Ich lese daraus: - Der FC kämpft natürlich gegen den Abstieg und könnte den Nichtabstieg als einen klaren und richtig guten Erfolg werten. - Es ist egal, wer da für 3 oder 4 Mio. zu uns kommt - wir sind und bleiben die nach Paderborn, Union und Düsseldorf schlechteste Bundesligamannschaft. - Der Marktwert von z.B. Mainz ist DOPPELT so hoch wie der vom FC. Irgendwie sollten das möglichst viele FC-Fans mal versuchen zu begreifen, es würde dem Klub gut tun. Irgendwie sollte man sich als Fan das klarmachen und nicht schon wieder nach 2 Niederlagen rumheulen, dass alle bem FC zu schlecht sind. Mag sein - nur aktuell geht halt nicht mehr als das.
Und die einzig positive Chance, die ich sehe: WIr müssen mal über 5, 6 Jahre so spielen und so punkten und so abschneiden, wie Freiburg oder Augsburg oder Mainz. Wir sollten in 3 Jahren auf Augenhöhe mit Mainz sein, wenn es genial läuft: auf Augenhöhe mit Bremen. DAS muss mittelfristig unser Ziel sein. Und jeder Verantwortliche beim FC, der mehr will und mehr verspricht, sollte schnellstmöglich den Klub verlassen, weil das dem Verein schadet, richtig schadet. Und als letzten Gedanken: Es kann sein, dass in Bremen nächste Saison absteigt. Es kann auch sein, dass Mainz nächste Saison absteigt.
Gute Anregung, Joga, denn "gefühlt" sind wir - natürlich - auch den Besserdotierten weit überlegen.
Ich lese daraus: - Der FC kämpft natürlich gegen den Abstieg und könnte den Nichtabstieg als einen klaren und richtig guten Erfolg werten. - Es ist egal, wer da für 3 oder 4 Mio. zu uns kommt - wir sind und bleiben die nach Paderborn, Union und Düsseldorf schlechteste Bundesligamannschaft. - Der Marktwert von z.B. Mainz ist DOPPELT so hoch wie der vom FC. Irgendwie sollten das möglichst viele FC-Fans mal versuchen zu begreifen, es würde dem Klub gut tun. Irgendwie sollte man sich als Fan das klarmachen und nicht schon wieder nach 2 Niederlagen rumheulen, dass alle bem FC zu schlecht sind. Mag sein - nur aktuell geht halt nicht mehr als das.
Und die einzig positive Chance, die ich sehe: WIr müssen mal über 5, 6 Jahre so spielen und so punkten und so abschneiden, wie Freiburg oder Augsburg oder Mainz. Wir sollten in 3 Jahren auf Augenhöhe mit Mainz sein, wenn es genial läuft: auf Augenhöhe mit Bremen. DAS muss mittelfristig unser Ziel sein. Und jeder Verantwortliche beim FC, der mehr will und mehr verspricht, sollte schnellstmöglich den Klub verlassen, weil das dem Verein schadet, richtig schadet. Und als letzten Gedanken: Es kann sein, dass in Bremen nächste Saison absteigt. Es kann auch sein, dass Mainz nächste Saison absteigt.
Gute Anregung, Joga, denn "gefühlt" sind wir - natürlich - auch den Besserdotierten weit überlegen.
Gruß aus dem Westerwald!
Einzelne im Forum rechnen ja schon wieder mit Platz 9. Wenn wir Paderborn, Union und die Düsseldoofen hinter uns lassen, können wir zufrieden sein. Vielleicht gibt es noch eine Überraschungsmannschaft in negativer Hinsicht, dann könnte es vielleicht noch Platz 14 werden. Die Tabelle zeigt, daß sich durch den Abstieg der Abstand zu den anderen Teams für den FC vergrößert hat. Erschwerend hinzu kommen noch die ganzen Kaderleichen, die derzeit niemand haben will. Ein Abstieg wirft einen Club schon mächtig zurück.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Ich tippe eher darauf,dass es bis zum Schluss gegen den Abstieg gehen wird,sprich die Entscheidung nicht abzusteigen dauert bis zum letzten Spieltag an! Paderborn ist unser Angstgegner auch wenn es lächerlich klingt,is aber so und gegen die sollte man eigentlich punkten will man drin bleiben!
Nicht unbedingt droppy.wir haben auch in der aufstiegssaison 2x gegen die verloren und sind mit abstand aufgestiegen.ja ich weiss was jetzt kommt von dir.in der 2.liga war es leichter niedernlagen zu kompensieren.stimmt natuerlich.bloss nur mit siegen gegen paderborn und union haelst du auch nicht die klasse. Allerdings halte ich schon jetzt unseren kader fuer wesentlich staerker als den von union und paderborn.auf dauer werden wir unsere nase vor denen haben.jetzt noch ein guter 6er in den ich auch noch die kohle fuer den IV stecken wuerde und der laden laeuft.horn Unbedingt alsIV ausprobieren.koennte gut passen.dahinter hast du noch czi hos und z.Z. noch soerensen.das reicht aus.mir waere ein ausgefuchster 6er lieber als ein IV.zwei gute 6er(einen haben wir ja) koennen unsere IVs merklich entlasten.
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Wenn ich lese,dass horn gute gespraeche mit baierlorzer gehabt hat,frag ich mich wieso.kann doch nur heissen,dass er ihn als reservist nicht sieht.also andere position,weil ich denke hector nimmt seine stammposition ein. Bliebe also der IV oder der 6er,wobei ich mir letzteres nicht vorstellen kann.
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Der Nartey-Abschied und die schwierige Wette auf Talente
Mit Nikolas Nartey hat am Donnerstag ein hoffnungsvolles Talent den 1. FC Köln verlassen. Der Abschied hatte sich in den letzten Wochen angedeutet, da der Däne beim FC nicht mehr das Gefühl hatte, eine echte Chance zu bekommen. In diesem Transfersommer hat man in Köln diverse Talente gehen sehen. Ob sie es anderswo zu einer erfolgreichen Profikarriere schaffen, wird man wohl erst in einigen Jahren wissen. Derweil setzt man beim FC für die Zukunft auf andere Youngster. Im August 2019 verließ Nartey den FC wieder, weil er sich in Köln nicht wertgeschätzt fühlte und er dieses Gefühl beim VfB Stuttgart vorfindet. Dieser verleiht ihn nun zwar direkt weiter, wohl in die Dritte Liga, doch versprechen sich die Schwaben genauso wie der Spieler perspektivisch einen gelungenen Deal. Narteys Abschied ist das Ende eines Traums. Was mit großen Vorschusslorbeeren und einer starken Profi-Vorbereitung im Sommer 2017 begann, schien in einem frühen Durchbruch des Dänen beim FC zu münden. Stattdessen verletzte sich Nartey immer wieder, musste teils monatelang pausieren und wurde so immer wieder zurückgeworfen.
Egal wie die FC-Trainer heißen. Sie setzen voll auf die routinierten Spieler. Die talentierten Youngster bekommen dehalb keine Einsatzzeiten. Von daher kann ich gut nachvollziehen, wenn sie ihr Glück woanders suchen. Mal sehen ,wie lange die Talente Katterbach und Churlinov noch beim FC bleiben.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
1. FC Köln holt Nachwuchstalent Wydra von Rapid Wien
Österreichs U16-Nationalspieler Philipp Wydra wechselt mit sofortiger Wirkung aus der Nachwuchsakademie des SK Rapid Wien zum 1. FC Köln, wo er in künftig der U17-Mannschaft spielen wird. „Philipp hat einen starken linken Fuß, ist technisch gut ausgebildet und verfügt neben seiner Spielübersicht über einen guten Torabschluss. Wir sind überzeugt, dass er bei uns eine gute Perspektive auf seinem weiteren Weg haben wird“, sagte FCK-Nachwuchsleiter Matthias Heidrich.
Nartey galt als großes Talent, daher finde ich es schade, dass er geht. Leider fiel er häufiger durch Verletzungen längere Zeit aus und konnte sein Können nicht so richtig auf den Platz bringen. Die jetzige Lösung erstaunt einen doch: Er verlässt den FC, weil er angeblich zu wenig Spielzeit hatte - und wird vom VfB gleich verliehen Das hätte er doch beim 1.FC Köln auch haben können!
Vielleicht gab es Knatsch hinter den Kulissen und das Tischtuch war zerschnitten?
Zitat von fidschiNartey galt als großes Talent, daher finde ich es schade, dass er geht. Leider fiel er häufiger durch Verletzungen längere Zeit aus und konnte sein Können nicht so richtig auf den Platz bringen. Die jetzige Lösung erstaunt einen doch: Er verlässt den FC, weil er angeblich zu wenig Spielzeit hatte - und wird vom VfB gleich verliehen Das hätte er doch beim 1.FC Köln auch haben können!
Vielleicht gab es Knatsch hinter den Kulissen und das Tischtuch war zerschnitten?
In Köln spielen sogar regelmäßig Drittligisten, bei denen die jungen Spieler Einsatzzeiten bekommen könnten. Aber der FC hat den Rechtsrheinern noch nicht einmal zum Aufstieg in die dritte Liga gratuliert. Das sagt alles über die Beziehungen zu den anderen Kölner Vereinen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von fidschiNartey galt als großes Talent, daher finde ich es schade, dass er geht. Leider fiel er häufiger durch Verletzungen längere Zeit aus und konnte sein Können nicht so richtig auf den Platz bringen. Die jetzige Lösung erstaunt einen doch: Er verlässt den FC, weil er angeblich zu wenig Spielzeit hatte - und wird vom VfB gleich verliehen Das hätte er doch beim 1.FC Köln auch haben können!
Vielleicht gab es Knatsch hinter den Kulissen und das Tischtuch war zerschnitten?
Marco Quotschalla galt auch als Jahrhuderttalent und bekam als 12 jähriger bei uns einen 8 Jahresvertrag...
Doch keine Köln-Rückkehr Wimmer wechselt nach Belgien
Die Rückkehr zum 1. FC Köln blieb für Kevin Wimmer (26) ein frommer Wunsch. Immmerhin hat er aber nun eine neue sportliche Heimat gefunden und einen Trainer, der auf ihn setzt. „Hacki“, bei Stoke City auf dem Abstellgleis und in die Trainingsgruppe 2 verbannt, wechselt in die belgische Liga zum Tabellendritten Royal Excel Mouscron. Beim Tabellendritten der ersten Liga sitzt Bernd Hollerbach auf der Trainerbank. Der deutsche Coach wollte den österreichischen Innenverteidiger unbedingt, kurz vor Transferschluss klappte es mit einer Leihe für ein Jahr. Schon am Samstagmorgen stand Wimmer in Belgien auf dem Trainingsplatz, dort will sich der Österreicher für höhere Aufgaben und die Nationalmannschaft empfehlen.
Der VfB Stuttgart verleiht den jüngst vom 1. FC Köln verpflichteten Nikolas Nartey für eine Saison an den Drittligisten FC Hansa Rostock. Das teilte der Zweitligist am Samstag auf seiner Homepage mit. Die Schwaben hatten den 19 Jahre alten dänischen Junioren-Nationalspieler erst am Donnerstag vom 1. FC Köln verpflichtet, eine zeitnahe Leihe aber direkt angekündigt. Zuvor wurde bereits heiß spekuliert, ob es sich beim Abnehmer um Rostock handeln könne. Jetzt ist es amtlich. Bei Hansa soll der Mittelfeldspieler Spielpraxis sammeln.
Auf der Zielgeraden VfB will sich in Köln bedienen
Der VfB Stuttgart könnte auf dem Transfermarkt noch reagieren, sollten Nicolás González und/oder Anastasios Donis den Hut nehmen. Nach FT-Informationen besteht großes Interesse an Darko Churlinov vom 1. FC Köln. Der 19-jährige Nordmazedonier ist auf den offensiven Außenbahnen beheimatet und hatte am 1. Spieltag dieser Saison beim 1:2 gegen den VfL Wolfsburg sein Bundesliga-Debüt gefeiert. Churlinov stammt aus der Jugend des FC Magdeburg und heuerte in diesem Sommer beim FC an. Dort hat sich der 19-jährige Rechtsfuß binnen kürzester Zeit zur Alternative für den Profikader hochgearbeitet, wird aber im Laufe dieser Saison – sofern alle Spieler fit sind – nicht mehr so viele Chancen auf Einsätze erhalten. In Schwaben hingegen winkt deutlich mehr Spielpraxis auf Profiniveau – insbesondere dann, wenn González und Donis noch gehen sollten. Zudem ist VfB-Trainer Tim Walter als großer Förderer junger Spieler bekannt.
Zitat von Für immer FC !ich hoffe doch schwer , dass es sich wenn , um eine Leihe handelt !?
Ich hoffe, daß es sich bei dem Churlinov-Gerücht um eine "Ente" handelt. Aber er hat beim FC nur noch ein Jahr Vertrag, was eher für einen Kauf als eine Leihe sprechen würde.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Wenn wir den auch noch abgeben, bin ich sauer. In diesem Fall können wir unsere Nachwuchsabteilung auflösen. Wir fördern die Jungs von 16 - 19 und verscherbeln sie dann an die Konkurrenz.
Klar, auch ich bin schon des Öfteren negativ überrascht worden vom FC, aber eine endgültige Abgabe von Darko kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen und auch einen Wunsch Darkos in diese Richtung fände ich schon etwas komisch, um es mal harmlos auszudrücken. Der wurde jetzt in den Profi-Kader geholt, hat Möglichkeiten, sich zu empfehlen und spielt NATÜRLICH zwischendurch auch noch in der U21. Da sah die Sache bei Nartey doch schon etwas anders aus, der ja schon länger die theoretische Möglichkeit hatte, bei uns aufzulaufen, wobei man seine Verletzungs-Historie nicht außer Acht lassen sollte; hier greift es meiner Meinung nach etwas zu kurz, den schwarzen Peter komplett den sportlich Verantwortlichen zuzuschieben, auch wenn ich diese eine Einwechslung für 30 Sekunden im letzten Jahr irgendwie unter aller Sau fand. Letztlich hatte man aber hier keine andere Wahl, denn Fakt ist auch, dass die "Seite Nartey" eben kein Interesse daran hatte, ein "Özcan-Modell" zu wählen. Wir werden sehen, wohin Narteys Karriere führt.
Bittencourt statt Bentaleb Werder Bremen vor Transfer
Werder Bremen vollzieht am Deadline Day noch einen namhaften Transfer, der bei den Grün-Weißen bereits im letzten Jahr Thema war. Die „Bild“-Zeitung meldet am Mittag des letzten Sommer-Transfertags, dass Leonardo Bittencourt (25) von 1899 Hoffenheim vor einem Wechsel an die Weser steht. Dessen Berater Wassily Krastanas weile demnach in der Geschäftsstelle des SVW. Der bereits länger von den Hanseaten verfolgte Bittencourt, damals noch in Diensten des 1. FC Köln, steht bei Hoffenheim noch bis 2023 unter Vertrag. Ob Werder eine Leihe oder einen Kauf anstrebt, berichtet die „Bild“ nicht. Der Deutsch-Brasilianer Bittencourt, der für Köln und bei Hannover 96 häufiger auf den offensiven Außenpositionen zum Einsatz kam, hat sich dem Bericht zufolge bereits von seinen Mannschaftskollegen im Kraichgau verabschiedet.
Der Transfer von Bittencourt zu Werder Bremen ist inzwischen fix. Er wird zunächst für ein Jahr von den Fischköppen ausgeliehen. Wenn sie die Klasse halten sollten, tritt automatisch eine Kaufklausel in Höhe von 7 Mio. Euro in Kraft. Dafür wurde Harnik für ein Jahr zum HSV ausgeliehen. (Quelle Bild)
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Die Dosen haben noch Patrik Schick von AS Rom geholt. Stendera ist doch noch von Frankfurt zu Hannover 96 gewechselt. Bentaleb wurde heute noch am Knie operiert und wechselt nicht zu Werder. Grifo ist von Hoffenheim zu Freiburg zurückgekehrt.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Einer meiner Lieblings-Auszüge, trotz FC-Spitze: „Kruse-Buddy Martin Harnik landet nach Stationen in Düsseldorf, Stuttgart, Hannover und Bremen beim Hamburger SV. Damit fehlt ihm nur noch Köln, und er hätte offiziell »Klub-aus-großer-Stadt-mit-großer-Vergangenheit-und-eher-trister-Gegenwart«-Bingo.“
Übrigens: Das Kölner Fax-Gerät wird auch durch den Kakao gezogen....
Es gibt Vertrags-Zoff mit Top-Talent Darko Churlinov (19/Vertrag bis 2020). Kaum wurde Kölns „Mini-Poldi“ aus der U19 zu den Profis hochgezogen und bekam vom Klub sogar einen Profivertrag zur Unterschrift vorgelegt, schon ist Churlinov unzufrieden mit seiner Rolle und unterschreibt nicht. Nach BILD-Informationen soll der nordmazedonische Nationalspieler sich bereits darüber beschwert haben, dass er zuletzt bei den Amateuren trainieren und dort auch zum Einsatz kommen sollte, statt im Kader von Chef-Trainer Achim Beierlorzer (51) eine tragende Rolle zu übernehmen. Trainer Beierlorzer ist sauer und zeigt sich enttäuscht von der Sichtweise seines Spielers. Klar, dass Beierlorzer jetzt der Kragen platzt. „Kein 18jähriger Spieler kann uns diktieren, wer wo zu trainieren hat und wann und wo er spielen darf“, schimpft der Trainer. „Leider ist das heutzutage etwas schwierig mit den jungen Leuten und ihrem Umfeld!“ Der Hintergrund: Offenbar ist Churlinov schlecht beraten! Köln zumindest will sein Top-Talent behutsam aufbauen und hat dem Flügelflitzer einen Entwicklungs-Plan und seine Perspektiven aufgezeigt. „Meine persönlichen Gesprächen mit ihm hatten nie etwas damit zu tun, was später dann scheinbar in den Gesprächen zwischen Churlinovs Seite und dem Verein zu Tage trat“, wundert sich Beierlorzer. Jetzt herrscht Funkstille.