Die Klimaforscher sind doch schuld, vorher gab es das Problem nicht, ist hier zu finden.
Es werden halt keine Hexen mehr verbrannt.
Leugnen tun die, die in Ruhe entspannt weiterleben wollen, oder die profiteure des Status quo, die eben tot sind, wenn’s richtig ernst wird.
Im „Anhalter durch die Galaxis“ würden die Delphine jetzt sagen:“ macht’s gut und danke für den vielen Fisch“
Ich gehe nur noch mit Handtuch vor die Tür.😂

Ri htig.
Und Strom produzieren wir einfa h mit dieselgeneratoren. Probleme gelöst ☺️!!

Die Autos gab es schon, aber sie haben sich nicht durchgesetzt, weil zu wenig der vorhergesagten Flutkatastrophen dann auch tatsächlich eintraten.


https://www.carpixx.ch/amphicar-dwm-ein-...wagen-aus-1963/

Zitat von derpapa im Beitrag #379

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Die Autos gab es schon, aber sie haben sich nicht durchgesetzt, weil zu wenig der vorhergesagten Flutkatastrophen dann auch tatsächlich eintraten.


https://www.carpixx.ch/amphicar-dwm-ein-...wagen-aus-1963/

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Zitat von Bürgersteig im Beitrag #375

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Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #370

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Für diese schäden kann man den Klimawandel aber kaum verantwortlich machen, damit macht man es sich zu einfach.
Der Wald ist hauptsächlich da geschädigt wo die größten Monokulturen sind, wie zb im Harz die großen Fichtenwälder.
Die wurden deshalb gepflanzt weil sie schnell wachsen, und man deshalb schneller ernten konnte.
Das die bedingungen dort für Fichten nicht optimal sind nahm man in Kauf, bei einer bestimmten Größe werden die eh gefällt.
Läßt man den wirtschaftlichen Schaden außer acht, bietet das Fichtensterben auch die Chance einen gesunden Mischwald heranwachsen zu lassen.
In vielen Forstbereichen ist das auch schon lange geplant, es wurde nur drauf gewartet das die Fichten erntereif, und groß genug zum Verkauf werden.
Zum Schaden der Waldbesitzer hat der Borkenkäfer diesen Zeitraum deutlich verkürzt, dem Wald wirds aber schneller helfen.
Bei den Gewässern ist es ähnlich, für immer mehr Bebauung, begradigung usw. kann das Klima nichts, die wahre Schuld sitzt woanders.
Das Flußbett der Erft zb. wurde schon mehrfach wegen dem Tagebau verlegt, ihr Verlauf ist wie auf der Karte zu Sehen fast grade, sieht eher wie ein Kanal aus.
Bei Hochwasser wie jetzt wirkt die gerade auf das Wasser wie ein beschleuniger, die Erft wird wie man gesehen hat zum reißenden Fluß.
Macht man dafür den Klimawandel verantwortlich, spielt man den wahren schuldigen nur in die Karten.
Im Ahrtal ist das nach 1803 und 1910 schon die dritte durch Starkregen ausgelöste Flutwelle, bei den beiden anderen kamen auch jeweils ca 50-60 Menschen ums Leben.
Daraus gelernt wurde nichts, die Bebauung wurde nur immer dichter.
Man macht es sich zu leicht jede Katastrophe auf den Klimawandel zu schieben, der deckt die gemachten Fehler wenn überhaupt nur auf.

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Schöner Beitrag.

Was das betrifft, hast du völlig Recht. Aber das alles sind mal wieder Eingriffe des Menschen. Eingriffe, die eigentlich nur zum Geldverdienen getätigt wurden. Ob Bäume, Flussbegradigungen oder gar Verlegungen der Erft wegen Tagebau. Aber es gibt ja genug Beispiele, wie z.B. das Ozonloch, wo der Mensch nachweislich reagiert und den Schaden begrenzen bzw. auch umkehren konnte. Das wir mit dem verbrennen von Millionen/Milliarden von Jahren altem Öl / Kohle / Gas = CO² das Klima verändern ist seit 30-40 Jahren ein bekannter Fakt. Da steht lediglich ein gut bezahlter Lobbyismus dagegen.

Natürlich kann niemand genau sagen, ob diese Katastrophe jetzt auch ohne Klimawandel geschehen wäre. Ja, es gab sowas auch früher schon. Aber die Häufung der Katastrophen, die muss doch jedem auffallen?

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Geld "verdient" wird gerade sowieso genug. Einige Plünderer sind aber auch wohl schon erwischt wurden. Angeblich wurden auch welche im liblarer KH erwischt um Medikamente zu klauen. Es waren keine Bewohner von liblar. Keine Ahnung ob das stimmt.

Falls hier jemand Lust hat - heute war es Essig,morgen wird es wohl Odendorf. Wer helfen kann ist gerne gesehen.
Nehmt die ältesten Klamotten mit, die ihr finden könnt. Die Zustände dort sind unglaublich.

https://www.focus.de/politik/deutschland...d_13515631.html

Schon krass, aber das weiß man ja eigentlich alles schon. Bis halt auf Politiker und einige Romantiker. Es ist im Endeffekt ein aussichtsloser Kampf. Ich mag mich irren und hoffe das auch, aber ich sehe da leider sehr schwarz (darf man das noch sagen?)

Zitat von blueeye im Beitrag #385

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Schon krass, aber das weiß man ja eigentlich alles schon. Bis halt auf Politiker und einige Romantiker. Es ist im Endeffekt ein aussichtsloser Kampf. Ich mag mich irren und hoffe das auch, aber ich sehe da leider sehr schwarz (darf man das noch sagen?)

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Regt euch lieber darüber auf, dass immer mehr Senioren wegen häufigem Schwarzfahren über längere Zeiträume Haftstrafen verbüssen müssen, da sie die sich anhäufenden Strafen genauso wenig bezahlen können, wie vorher schon die Fahrpreise.
Ob das dann demnächst zB Blaufahren oder Betrugsfahren heißen wird, fällt da nicht ins Gewicht.
Ein Aufschrei wird Deutschland erschüttern, wenn auch noch dieser allgemein so beliebte Begriff auf den Index gerät. 😂

Und warum können die sich das nicht leisten? Weil auch ärmeren Menschen, nicht nur die älteren, durch unsinnige EEG-Umlagen, CO2-Steuern und andere Abzocke wie Fernsehgebühren sich kaum noch die Mieten, Strom und Heizung leisten können.
Hier noch ein Beitrag zur Windenergie: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bi...rderwaermung-an

Zumindest Ich sehe da nicht die Hauptproblematik, bezüglich altersarmut oder Armut in Deutschland allgemein.

Ist tatsächlich am Thema vorbei, da geb' ich Dir ausnahmsweise mal recht, Dukie ...

Der ÖPNV wird immer teurer und immer schlechter, wäre aber eigentlich ein klasse Instrument um auf der Kurzstrecke Autofahrten zu vermeiden - womit wir wieder beim Thread-Thema wären ...

Schaut Euch beispielsweise mal Augsburg an - die zeigen wie das geht!

Ich habe häufiger mal recht, aber das nur am Rande 😂 das wird hier ja eher nach Sympathie entschieden, weniger nach Inhalt.
Darum geht's mir aber gar nicht.
Die Preise für Öffis steigen gerade in Köln seit Jahrzehnten gnadenlos an.
Warum Rentner unter einem zu definierenden Renteneinkommen nicht kostenlos fahren dürfen, ist mir ein Rätsel und nicht zu vermitteln.
Auch eine seniorenkarte ist unerschwinglich für einen Rentner auf Hartzniveau.
Mit Kölnpass können Sie aber um einen Euro günstiger ins Museum.
Die hin/Rückfahrt kostet dann sechs Euro.
Wer als armer Senior häufig zum Arzt muss... Gute Nacht.
Viele wohnen wegen der günstigeren Mieten weiter draußen, am Stadtrand, zu hohe Mieten zahllt das Amt ja nicht.
Daher müssen sie dann aber weite Wege in die City mit Öffis zurücklegen, das summiert sich.
Dann wird schwarz gefahren und.nach dem wiederholten aufriss incl nicht gezahlter Strafen, Mahnbescheide geht's vor Gericht und irgendwann in den Bau.
Das darf nicht sein!

Ist aber OT. SORRY.
Genauso wie die Aufregung darüber den Begriff des Schwarzfahrens abschaffen zu wollen.
Muss wohl zu den "Schlammschlachten".

Zitat von DUKIE im Beitrag #391

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Ich habe häufiger mal recht, aber das nur am Rande 😂 das wird hier ja eher nach Sympathie entschieden, weniger nach Inhalt.
Darum geht's mir aber gar nicht.
Die Preise für Öffis steigen gerade in Köln seit Jahrzehnten gnadenlos an.
Warum Rentner unter einem zu definierenden Renteneinkommen nicht kostenlos fahren dürfen, ist mir ein Rätsel und nicht zu vermitteln.
Auch eine seniorenkarte ist unerschwinglich für einen Rentner auf Hartzniveau.
Mit Kölnpass können Sie aber um einen Euro günstiger ins Museum.
Die hin/Rückfahrt kostet dann sechs Euro.
Wer als armer Senior häufig zum Arzt muss... Gute Nacht.
Viele wohnen wegen der günstigeren Mieten weiter draußen, am Stadtrand, zu hohe Mieten zahllt das Amt ja nicht.
Daher müssen sie dann aber weite Wege in die City mit Öffis zurücklegen, das summiert sich.
Dann wird schwarz gefahren und.nach dem wiederholten aufriss incl nicht gezahlter Strafen, Mahnbescheide geht's vor Gericht und irgendwann in den Bau.
Das darf nicht sein!

Ist aber OT. SORRY.
Genauso wie die Aufregung darüber den Begriff des Schwarzfahrens abschaffen zu wollen.
Muss wohl zu den "Schlammschlachten".

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Ich störe mich an diesen Begriffen nicht, denke nur, man kann sich über wichtigeres aufregen.
Alle diese Begriffe inclusive „mohrenkopf“ usw. werden über die nächsten Generationen verschwinden.
Wer seine glückliche Existenz auf Erden davon abhängig macht, den Begriff des Negerkusses weiterhin zu verwenden, auch wenn er jahrzehntelang schon keinen mehr verzehrt hat, Bitteschön :-))
Kleine Kinder sagen das normalerweise schon nicht mehr, ganz selbstverständlich.
Wenn ein Rentner demnächst für „blaugelbgrünfahren“ verknackt wird, statt für Schwarzfahren, wird dies für ihn sicher nicht Stein des Anstoßes sein, denke ich.
Falls doch, kann er sich in seiner Zelle darüber aufregen und mit einigen hier eine bürgerbewegung ins Leben rufen.
Deutschland zittert schon!!

Die Sprache verändert sich schon immer, das ist ein ständig fließender Prozeß.
In Zukunft gehts halt ohne Mohrenkopf und schwarzfahren, das hieß übrigens schon immer.
"Fahren ohne gültigen Fahrausweis"
Für eine gesäuberte und gerechtere Sprache, kann man sich dann gegenseitig auf die Schultern klopfen.
Aber was ändert das, hinter der sauberen Fassaden bleibt alles wie gehabt

Richtig, solange sich in den Köpfen nichts ändert.
Auch das regelt aber die Zeit.
Irgendwann ist auch der letzte Kolonialist mit gültigem Fahrausweis über den Hades..:-)

Ja klar, die Rassisten sterben mit der Zeit von alleine aus, das glaubst du doch selbst nicht

Nein, das dachte ich als Teenager schon über den musikantenstadl, hat nicht funktioniert😂
Aber was die negerkusshardliner angeht, denke ich das schon.
Die tarnen sich zukünftig besser, auch jetzt schon.

Ich habe zum ersten mal im Leben etwas Vernünftiges der Deutschen Umwelthilfe gelesen und will es deshalb mal hier einstellen. Diese klagewütigen Klimaretter haben einen guten Vorschlag, nicht zu fassen.

https://www.tagesschau.de/inland/gesells...aufbau-101.html

Bin ja hier eigentlich gar nicht unterwegs, aber diese „Schwarz-Diskussion „ geht mir dermaßen aufn Sack, da könnte ich mich schwarz ärgern! Was für ein belangloser Scheiss! Dürfen wir noch schwarz-rot-Gold sagen? Da kommen bestimmt welche, die sagen, das Wir die Afro-Amerikaner, die Ureinwohner Amerikas und vllt noch die Asiaten beleidigen! Was denkt eine afroamerikanische Frau, wenn Astrophysiker vom Schwarzen Loch sprechen! Die Gesellschaft ist so scheisse Und kaputt, da kann ich nur drüber lachen! Sorry, bin nur der Sleazy