Die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg, die die weltweite Bewegung Fridays for Future ins Leben gerufen hat, wird in diesem Jahr mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. Die 16-Jährige habe „der politischen Forderung nach dringenden Klimaschutzmaßnahmen weltweit Gehör verschafft“, teilte die in Stockholm ansässige Right-Livelihood-Stiftung am Mittwoch mit. Neben Thunberg werden Vertreter der indigenen Völker in Brasilien, eine Frauenrechtsanwältin aus China sowie eine Menschenrechtsaktivistin aus der Westsahara ausgezeichnet. Der Right Livelihood Award würdigt den Einsatz für Menschenrechte, Pressefreiheit, bürgerliche Freiheiten und Umweltschutz. Er wurde 1980 vom schwedisch-deutschen Philanthropen Jakob von Uexküll ins Leben gerufen und gilt als Alternativer Nobelpreis. Die Preisträger erhalten jeder eine Million schwedische Kronen (94 000 Euro). Das Geld ist aber nicht zur persönlichen Verwendung.
Find´ich klasse. Das arme Kind kann für ihre verlorenen Kindheitsträume und ihre Zukunftsängste gar nicht oft genug ausgezeichnet werden. Kinder im Irak, Syrien und ganz Afrika werden sich hoffentlich ein Beispiel an ihr nehmen.
Zitat von derpapa im Beitrag #52Find´ich klasse. Das arme Kind kann für ihre verlorenen Kindheitsträume und ihre Zukunftsängste gar nicht oft genug ausgezeichnet werden. Kinder im Irak, Syrien und ganz Afrika werden sich hoffentlich ein Beispiel an ihr nehmen.
Mir würde es schon reichen, wenn sich möglichst viele Kinder in Europa ein Beispiel an ihr nehmen. Ich verstehe echt nicht, wie man so ignorant sein kann, die offensichtlichen Signale (Unwetter, klimatische Veränderungen, täglich ne Unmenge aussterben Tierarten, und, ja, auch die Armut in den Entwicklungsländern und die vielen vom Westen gesteuerten und durch Waffenhandel geförderten Kriege) ausblenden kann und stattdessen gegen Greta T. hetzt. Die ist lediglich die Botin, nicht die Verursacher und hält uns den Spiegel vor.
Zitat von derpapa im Beitrag #52Find´ich klasse. Das arme Kind kann für ihre verlorenen Kindheitsträume und ihre Zukunftsängste gar nicht oft genug ausgezeichnet werden. Kinder im Irak, Syrien und ganz Afrika werden sich hoffentlich ein Beispiel an ihr nehmen.
Mir würde es schon reichen, wenn sich möglichst viele Kinder in Europa ein Beispiel an ihr nehmen. Ich verstehe echt nicht, wie man so ignorant sein kann, die offensichtlichen Signale (Unwetter, klimatische Veränderungen, täglich ne Unmenge aussterben Tierärzte, und, ja, auch die Armut in den Entwicklungsländern und die vielen vom Westen gesteuerten und durch Waffenhandel geförderten Kriege) ausblenden kann und stattdessen gegen Greta T. hetzt. Die ist lediglich die Botin, nicht die Verursacher und hält uns den Spiegel vor.
Der Tippfehler ist grandios, ich mußte echt lachen. Du schreibst von Hetze, das ist nicht lustig. Ich glaube dem Mädchen, sie tut das aus fester Überzeugung. Ich mag ihre hasserfüllten Reden nicht, ich mag die Götterverehrung nicht, ich mag ihre Industriefeindlichkeit nicht. Sie verbreitet Panik und sie spaltet und das mag ich am allerwenigsten. Schau dir mal den von dir beklatschten Beitrag des Chefs an, der trieft nur so von Hass und Häme. Nicht meine Welt.
So hat halt jeder seine Sicht der Dinge. Ich sehe, wie ganze Horden über den Teenager herfallen, wie Lügen gepostet werden, wie plumpe Bilder Fälschungen hergestellt werden. Heute hat dann so ein AfD-Politiker nen Post gesetzt, von wegen man solle das behinderte Mädchen nicht instrumentalisieren. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte, wenn ich das alles verfolge. Im Prinzip hat sie einfach recht, nicht mehr und nicht weniger. p.s Der Sarkasmus von Dir in den Greta-Posts ist m. M. n nicht wirklich viel besser, als die Häme
Ist schon interessant, wie über die Themen Klima- und Umwelt- Schutz gestritten wird. Genauso interessant ist da eine Vermischung zu anderen weltbewegenden Themen, wie Arbeitslosigkeit oder Hunger oder Kriege. Jedes Thema für sich ist schon mehr als schwierig, um überhaupt den gesamten Umfang zu erfassen. Wer allerdings in den ganzen Themen immer wieder vorkommt, sind die Entscheidungsträger dieser, unserer Welt.
Und vor genau diesen hat Greta gesprochen und ihnen den Spiegel vor die Gesichter gehalten. Ihre Wortwahl war bürgerlich, einer 16 jährigen Jugendlichen angepasst und nicht politisch geübtes Geschwafel. Wann hat es dies das letzte Mal gegeben, dass diese Entscheidungsträger tatsächlich von einem niederen Schachfigurbauern dermassen, zu Recht, angegangen worden sind. Und was für die das schlimmste ist, es ist weltweit auch noch öffentlich gemacht worden.
Hätte man mir als Normalbürger diese Worte gesagt, hätte ich gefragt, ob sie noch alle Latten am Zaun hat. Ich will weder, dass die Pole schmelzen, noch will ich wieder in der Steinzeit leben. Ich brauche keine Leute die mir sagen, dass es keinen Klimawandel gibt, noch brauche ich eine grüne Verbotspartei. Was ich brauche sind tatsächliche Alternativen um mein Leben so gestalten zu können, das es eine Balance gibt. Dies trifft auf alle oben genannten und ungenannten Themen zu.
Ein Leben ala Star Trek, wo man arbeitet um seinen Lebenstraum zu erfüllen und man an den Replikator geht, um zu essen oder zu trinken, wäre tatsächlich klasse. Aber es geht um Menschen, nicht um Utopie. Wir müssten dann nur den anderen Spezies erklären, das Krieg doof ist.
Solange mir als normaler Bürger keine Möglichkeit gegeben wird, wirklich aktiv etwas verändern zu können, halte ich die Diskussion einfach nur für unnötiges gequatschte, dass viel Energie verbraucht, die man besser in Lösungen stecken sollte.
Und ja, diese Möchtegernklimaschützer mit amazon prime flatrate, neustem iphone, Helikoptereltern und Designerklamotten gehen mir genauso auf den Sack, wie die oben genannten Entscheidungsträger oder Hambi-Ökö-Jesuslatschen-Umweltaktivisten.
Klimafreundlicherer Dienstwagen Fährt Reker in Zukunft nicht mehr Ford?
„Köln fährt Ford.“ Oberbürgermeisterin Henriette Reker reichten nach ihrem Amtsantritt im Dezember 2015 drei Wörter, um die Frage nach ihrem künftigen Dienstwagen zu beantworten. Derzeit würde sie wohl etwas länger überlegen müssen, wenn es um die neue Fahrzeugflotte der Stadtspitze geht. Denn es könnte sein, dass Reker ebenso wie die Dezernenten und Bürgermeister demnächst auf eine andere Marke umsteigen – und sich damit den Unmut des größten industriellen Arbeitgebers in Köln zuziehen. „Anlässlich des Beschlusses des Rates zum Klimanotstand und den Bemühungen um eine umweltgerechte Mobilität, prüft die Verwaltung Kriterien und Maßgaben für klimafreundliche Dienstwagen der Stadtspitze“, teilte Stadtsprecher Alexander Vogel am Freitag auf Anfrage mit. Die Vorgaben würden „derzeit erstellt und befinden sich in der verwaltungsinternen Abstimmung“. Eine endgültige Entscheidung für einen Hersteller sei noch nicht getroffen, sagte Vogel. Die Äußerung lässt darauf schließen, dass Reker die seit rund 30 Jahren mal mehr, mal weniger stark gepflegte Tradition der Ford-Dienstwagen zumindest in Frage stellt. Der Kölner Ford-Chef Gunnar Herrmann hätte sich mehr Unterstützung von der Stadtspitze in dieser für das Unternehmen schwierigen Situation gewünscht. Ford befindet sich in Deutschland sowie in ganz Europa in einem schwierigen Restrukturierungsprozess, im Zuge dessen 5400 Stellen abgebaut werden, davon 3800 am Standort Köln. Der Autobauer ist mit 18.000 Beschäftigten der größte privatwirtschaftliche Arbeitgeber der Stadt.
Greta Thunbergs Kommentar zu Death-Metal-Video „Ich bin mit diesem Klima-Ding durch...“
Die mittlerweile berühmte Rede von Klimaaktivistin Greta Thunberg vor den Vereinten Nationen gibt es jetzt auch in etwas brachialer Form. Die 16-Jährige Schwedin teilte am Samstag auf Twitter das Video eines Nutzers, das ihre Ansprache als Metal-Version zeigt – inklusive eines gebrüllten „Wie könnt ihr es wagen!“. Dazu schrieb Thunberg: „Ich bin mit diesem Klima-Ding durch... Von jetzt an werde ich nur noch Death-Metal machen!!“ Die Aktivistin und Initiatorin der Fridays for Future-Bewegung hatte mit ihrem entrüsteten Appell vor Dutzenden Staats- und Regierungschefs am Montag beim UN-Klimagipfel in New York für Aufsehen gesorgt.
In der Printausgabe des heutigen Express ist ein sehr interessantes Interview mit dem Physikprofessor Andreas Levermann. Vielleicht kommt das heute noch online. Wäre super, wenn dies hier reinkopiert werden könnte. Weiß selbst nicht so genau, wie das geht.
Es beschreibt meine Einstellung zu dem ganzen Hype ziemlich genau, ohne die bestehenden Probleme weg zu ignorieren.
Die religiösen Endzeitvoraussager und Klimaretter legen heute mal Berlin lahm. Zum Glück gewaltfrei. Sie haben ihre Möbel auf die Straße gestellt und sich angekettet. Frau Rackete ist auch dabei, fehlt eigentlich nur noch Greta Thunberg. Gleich werden sie weggetragen und morgen steht überall in der Zeitung, wie äußserst brutal die Polizei wieder vorgegangen ist.
Wahnsinn oder? Dieser Gruppe ist die Gruppe um Greta nicht radikal genug!
Was dieser Quatsch wieder dem Steuerzahler gekostet hat. Hätten die alle 1 € für Bäume gespendet und die Kosten für die Auflösung der "Demo" hinzugefügt, wären jetzt 1000 neue Bäume gepflanzt worden. Das hätte mehr zum umdenken geführt als sich an ein Möbel zu ketten. Um positiven Umwelt- bzw. Klima-Beitrag mal ganz abgesehen.....
Zitat von Melissengeist im Beitrag #64Wahnsinn oder? Dieser Gruppe ist die Gruppe um Greta nicht radikal genug!
Was dieser Quatsch wieder dem Steuerzahler gekostet hat. Hätten die alle 1 € für Bäume gespendet und die Kosten für die Auflösung der "Demo" hinzugefügt, wären jetzt 1000 neue Bäume gepflanzt worden. Das hätte mehr zum umdenken geführt als sich an ein Möbel zu ketten. Um positiven Umwelt- bzw. Klima-Beitrag mal ganz abgesehen.....
Genau deshalb sollte man tunlichst vermeiden, die Gruppen in einen Topf zu werfen. Mal davon ab, dass es ja absurderweise auch BEIDEN dann nicht gerecht wird. Ich für meinen Teil habe solche Aktionen seitens FFF nicht auf dem Schirm, das läuft für mich angenehm friedlich und gesittet ab.
Zitat von Melissengeist im Beitrag #64Wahnsinn oder? Dieser Gruppe ist die Gruppe um Greta nicht radikal genug!
Was dieser Quatsch wieder dem Steuerzahler gekostet hat. Hätten die alle 1 € für Bäume gespendet und die Kosten für die Auflösung der "Demo" hinzugefügt, wären jetzt 1000 neue Bäume gepflanzt worden. Das hätte mehr zum umdenken geführt als sich an ein Möbel zu ketten. Um positiven Umwelt- bzw. Klima-Beitrag mal ganz abgesehen.....
Genau deshalb sollte man tunlichst vermeiden, die Gruppen in einen Topf zu werfen. Mal davon ab, dass es ja absurderweise auch BEIDEN dann nicht gerecht wird. Ich für meinen Teil habe solche Aktionen seitens FFF nicht auf dem Schirm, das läuft für mich angenehm friedlich und gesittet ab.
Die Bewegung "Fridays For Future" hat sich ja auch auf die Fahnen geschrieben, ihre Proteste friedlich und verfassungskonform duchzuführen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
@powerandi Sehr richtig! Und deshalb sollte man es unterlassen, sie zu instrumentalisieren. FFF hat sich zum Beispiel in Hamburg (?) sehr klar gegen eine linke, radikale Gruppe positioniert, die versucht hat, sie für ihre Zwecke zu missbrauchen. Insofern sollte man FFF nicht radikalisieren. Auch nicht, wenn man dagegen ist.
Toten-Hosen-Sänger zeigt klare Kante Campino spricht über Greta Thunberg
Toten-Hosen-Chef Campino ist von der Umweltaktivistin Greta Thunberg beeindruckt. „Ich finde das immens, was diese kleine Person durch ihre Energie und ihren Einsatz bewegen konnte“, sagt Campino. Greta habe „flächendeckend etwas zum Lodern“ gebracht. „Es ist wichtig, dass wir uns endlich intensiv mit dem Klimawandel beschäftigen. Wer das jetzt noch ignoriert, dem kann man nicht mehr helfen“, sagt der 57-Jährige. „Es kann jeder etwas dazu beitragen. Jeder kann sich fragen, wieviel Klamotten und Flüge er braucht.“ Sein Sohn sei bei den Fridays-for-Future-Demos in Berlin dabei gewesen. „Dafür müsste er mich auch nicht um Erlaubnis fragen. Wenn er damit ein Problem bekommen würde, würde ich mich für ihn einsetzen“, sagt Campino.
Zitat von Hohefleinz im Beitrag #808 Ich wunder mich immer wieder wieviel Angst Alte Männer vor diesem 16 Jährigen Mädchen haben die gar nichts von ihnen will.
Vor Gretakind muss niemand Angst haben, höchstens vor ihren hasserfüllten Blicken. Sie hat der älteren Generation, also aus ihrer Sicht allen, die über 40 sind, vorgeworfen, man habe ihr ihre Kindheisträume genommen und ihre Jugend gleich mit. Sie läuft krankheitsbedingt mit Scheuklappen durchs Leben, deswegen sei ihr die Wortwahl verziehen. Ich muss die Scheisse aber doch nicht gut finden, oder? Du kannst sie gerne auf einen göttlichen Thron stellen, dann wärst du einer von Vielen. Wobei ich zugeben muss, dass mir Götter und deren Anbeter immer ein bißchen Angst gemacht haben. So gesehen hast du vielleicht sogar recht. Das Einzige, was ich ihr hoch anrechne, ist, dass sie es geschafft, die Jugend mal für was anderes zu interessieren als Whatsapp, FB oder twitter.
Wie soll ich jetzt den Bogen zum Geisbockheim finden? Von mir zum GBH ist es vielleicht gut einen Kilometer. Komplett Tempo 30-Zone. Beste Luft, besser als vor 16 Jahren. Saubereres Wasser als in der Vorgretazeit. Aber es muss wohl alles klinisch sauber sein. Nach @Kohlenbock würde ich Tempo 25 auf Autobahnen einführen, dann stirbt gar keiner mehr und man könnte mit E-Rollstühlen locker mithalten. E ist in, E ist sauber, frag' Greta. Die weiß bescheid.
@papa, uns wäre schon mit Tempo 120 gedient, aber man kann halt auch alles ins Lächerliche ziehen, wenn man sonst überschaubare Argumente hat. Wieso ist es in ganz Europa kein Problem, ein Tempolimit zu akzeptieren? Das scheint mir die letzte Bastion der vom Urtrieb gesteuerten Homo sapiens zu sein.
Wieso beschäftigen sich eigentlich so viele Menschen mit Greta, statt sich einfach mit der Thematik auseinander zu setzen? Ich denke, es geht tatsächlich um die Angst, (überwiegend) alter Männer vor einer Jugendlichen. Vielleicht wäre es besser gewesen, ein Tattergreis hätte die Botschaft überbrachte.
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #71@papa, uns wäre schon mit Tempo 120 gedient, aber man kann halt auch alles ins Lächerliche ziehen, wenn man sonst überschaubare Argumente hat. Wieso ist es in ganz Europa kein Problem, ein Tempolimit zu akzeptieren? Das scheint mir die letzte Bastion der vom Urtrieb gesteuerten Homo sapiens zu sein.
Wieso beschäftigen sich eigentlich so viele Menschen mit Greta, statt sich einfach mit der Thematik auseinander zu setzen? Ich denke, es geht tatsächlich um die Angst, (überwiegend) alter Männer vor einer Jugendlichen. Vielleicht wäre es besser gewesen, ein Tattergreis hätte die Botschaft überbrachte.
Die Gründe haben heute schon andere genannt, ich muss die nicht wiederholen. Ich sehe das Elend auf unseren Straßen jeden Tag und ich sehe, dass es zB hier in Köln politisch so gewollt ist von einer Gattung Politiker, die mir zuwider ist.
Davon ab, es ist wie bei den Migranten und den Flüchtlingen. Es gibt keine Diskussionen, es gibt Beschimpfungen. Jeder lädt seinen Müll ab, immer feste drauf. Vernünftige Politik lebt von Kompromissen, die sind aber nicht mehr möglich. Und das Gretakind ist das Vehikel, dass von interessierter Seite benutzt wird.
Schau mal, wie im GBH-Trööd die Wortwahl inzwischen ist. Dann weißt du was ich meine mit Diskussion nicht möglich.
Die Guten, wie ich sie jetzt mal nennen will, haben den Brexit, das Erstarken der Ultra-Rechten und 25 Prozent AfD möglich gemacht. Vielleicht wachen sie auf, wenn es 50 Prozent sind.
@bürgersteig: Das mit den 80.000 Arbeitsplätzen ist maßlos übertrieben und dass du die Subventionen für die Kohleindustrie anführst im Bezug auf die Erneuerbaren Energien ist geradezu grotesk. Ein Viertel der Stromkosten eines Jeden Haushalts gehen in die Energieumlage. Hast du vielleicht vergessen, aber da kommt schon der ein oder andere Euro zusammen. Was ich am lustigsten finde, ist, dass die Umwelt- und Klimaretter gegen Windkraft sind. Das verlogene Pack möchte sauberen Strom, aber bitte keine Windräder vor der Haustür. Und dann noch die Tierschützer: wenn das GBH nicht gebaut werden darf, dann dürfte nicht ein einziges Windrad errichtet werden.
Du glaubst es vielleicht nicht, aber ich bin auch für eine Energiewende. Aber nicht so, wie das gerade abläuft. Das geht in Richtung Religion, siehe Greta T.
Die börsen-notierten Produzenten von Windenergie sind natürlich an Gewinnmaximierung nicht interessiert. So gemein sind nur RWE und Konsorten. Habe ich das jetzt richtig verstanden?