Zitat von nobby stilesIch würde ein System bevorzugen welches uns erstmal in der Liga hält und dann in die internationalen Plätze systemiert, und zwar als Dauersystem
Bei solchen Voraussetzungen muss ein guter Trainer mit einem entsprechenden System dafür sorgen, dass die Schwächen von Höger oder Geis oder Czichos nicht zum Tragen kommen.
Reduzierst du den Trainer damit nicht wieder auf nur EIN System? Nämlich das System, dass die fehlende Schnelligkeit der besagten Spieler berücksichtigt? Du schreibst auch nur von EINEM entsprechenden System.
Zitat von nobby stilesIch würde ein System bevorzugen welches uns erstmal in der Liga hält und dann in die internationalen Plätze systemiert, und zwar als Dauersystem
Bei solchen Voraussetzungen muss ein guter Trainer mit einem entsprechenden System dafür sorgen, dass die Schwächen von Höger oder Geis oder Czichos nicht zum Tragen kommen.
Reduzierst du den Trainer damit nicht wieder auf nur EIN System? Nämlich das System, dass die fehlende Schnelligkeit der besagten Spieler berücksichtigt? Du schreibst auch nur von EINEM entsprechenden System.
Niemand hat etwas gegen ein System, wenn es das passende ist. Das Problem der Systemtrainer ist doch, daß sie ihr Lieblingssystem mitbringen und der Mannschaft überstülpen wollen. Umgekehrt wäre ein System, das Stärken und Schwächen der real existierenden Mannschaft hervorkehren bzw. ausgleichen würde, natürlich erwünscht. . Aixbock
Einen Pädagogen als Trainer finde ich für unsere sportlich - vor allem im Abwehrbereich - eher verhaltensoriginelle Mannschaft übrigens gar nicht verkehrt.
Genial - ich muss lachen und weiß sofort, was du meinst. Das ist gutes Kabarett - es ist nicht nur witzig, sondern trifft ein Phänomen so, dass der Zuschauer oder Leser damit etwas anfangen kann und nachdenkt. Ich würde sagen: Alle Gegentore letzten Sonntag - nicht nur das historisch sicher einzigartige 0:1 durch eine überragende Koproduktion von Horn und Czichos, auch die anderen - waren beste Beispiele für verhaltensoriginelles Abwehrverhalten. Der oberste originelle Abwehrspieler diese Saison steht übrigens im Tor.
Unser neuer Trainer wird schon eine mathematische Lösung für unsere Defensivprobleme finden.
Die Antwort eines Mathelehrers nach einer Niederlage: "Damit musste man rechnen!"
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Einen Pädagogen als Trainer finde ich für unsere sportlich - vor allem im Abwehrbereich - eher verhaltensoriginelle Mannschaft übrigens gar nicht verkehrt.
Genial - ich muss lachen und weiß sofort, was du meinst. Das ist gutes Kabarett - es ist nicht nur witzig, sondern trifft ein Phänomen so, dass der Zuschauer oder Leser damit etwas anfangen kann und nachdenkt. Ich würde sagen: Alle Gegentore letzten Sonntag - nicht nur das historisch sicher einzigartige 0:1 durch eine überragende Koproduktion von Horn und Czichos, auch die anderen - waren beste Beispiele für verhaltensoriginelles Abwehrverhalten. Der oberste originelle Abwehrspieler diese Saison steht übrigens im Tor.
Unser neuer Trainer wird schon eine mathematische Lösung für unsere Defensivprobleme finden.
Die Antwort eines Mathelehrers nach einer Niederlage: "Damit musste man rechnen!"
Zitat von JoganovicTipps bei verhaltensauffälligen Abwehrspielern:
Loben Sie nicht nur Erfolge, sondern bereits die Anstrengungsbereitschaft
Gehen Sie nur auf eine Sache oder Handlung ein, nicht auf mehrere gleichzeitig
Halten Sie Ihrem Spieler keine Vorfälle aus der Vergangenheit vor
Stärken Sie das Selbstbewußtsein durch Übertragung von Verantwortung und Aufgaben
Fördern Sie Kontakte mit Gleichaltrigen, vermeiden Sie Abkapselung, die oft aus der Angst erfolgt, unbeliebt zu sein
Generell: Achten Sie darauf, sich Ihrem Spieler gegenüber liebevoll, freundlich und motivierend zu verhalten.
Wenn das alles nicht hilft , verpflichten sie einfach bessere Defensivkräfte!
Beierlorzer wird (u.a. in anderen Foren) nachgesagt, für "Tempofußball" zu stehen. Der FC hat dafür eventuell zu viele langsame Spieler. Aus diesem Grund würde ich den Vertrag mit Geis nicht verlängern. Ein "Sechser" ist er auch nicht. Unser Kader ist aufgebläht genug.
Natürlich ist es von Vorteil, wenn eine Mannschaft mehrere Systeme beherrscht, um vor und sogar während des Spiels das System umzustellen. Allerdings müssen dann ALLE Systeme einstudiert sein. Es bringt nichts, dass man mitten in der Saison irgendwelche Versuche startet, z.B. Umstellung von Vierer- auf Dreierkette.
Zitat von JoganovicTipps bei verhaltensauffälligen Abwehrspielern:
Loben Sie nicht nur Erfolge, sondern bereits die Anstrengungsbereitschaft
Gehen Sie nur auf eine Sache oder Handlung ein, nicht auf mehrere gleichzeitig
Halten Sie Ihrem Spieler keine Vorfälle aus der Vergangenheit vor
Stärken Sie das Selbstbewußtsein durch Übertragung von Verantwortung und Aufgaben
Fördern Sie Kontakte mit Gleichaltrigen, vermeiden Sie Abkapselung, die oft aus der Angst erfolgt, unbeliebt zu sein
Generell: Achten Sie darauf, sich Ihrem Spieler gegenüber liebevoll, freundlich und motivierend zu verhalten.
Das waren wohl die Argumente als es darum ging, charakterlich einwandfreie Spieler zu einem Wechsel zum FC zu überzeugen. In der Schmadtke/Stöger Zeit. Deswegen war im Verein, nach dem grandiosen Abstieg, nur die Sprache von einem Betriebsunfall. Böse war da keiner. Man hat sich halt auf die neue Aufstiegsfeier gefreut. Komisch nur, dass diese in der Fangemeinde nur beiläufig registriert wurde. Wird Zeit für Kerle, nicht nur in der Abwehr, übrigens auch im Tor.
Wo wir gerade beim lustigen (z.T. berechtigten) Timo Bashing sind, der Anfang/Menger war/ist ein Fuchs, den Timo nur kurze Bälle spielen lassen zu wollen. Auf Rückpass an Timo und weitem Abschlag folgt Konter oder Einwurf für den Gegner Bei der Feierdiskussion geht mir völlig unter, dass in dieser Truppe einige Spieler sind, die durchaus berechtigt feiern. Alle Spieler, die erst in dieser Saison zum FC stießen, haben die ihnen gestellte Aufgabe gemeistert. Ich habe solche Ereignisse immer gefeiert und mich nie geschämt. Die Versetzung nach einer Ehrenrunde ist bis heute im Gedächnis
@Ron Und genau deshalb ist diese Diskussion auch ein Stück weit absurd, wenn man sich in die Spieler hineinversetzt. NATÜRLICH feiern die "Neuen" das erreichte Aufstiegs-Ziel. Nicht nur, weil es eben das Ziel war, sondern auch, weil sie noch nie erste Liga gespielt haben und nun mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest die Möglichkeit dazu bekommen. NATÜRLICH feiern auch Spieler wie Horn, Höger, Hector den Aufstieg, weil sie ansonsten (aus IHRER Sicht) im letzten Jahr nicht die richtige Entscheidung getroffen hätten. Und ganz grundsätzlich kann auch JEDER die Erreichung eines Ziels feiern. Warum den auch nicht? Weil wir Fans ganz andere Erwartungen an unseren Club haben? Weil man als Tabellenführer historisch oft verloren hat? Als würde sowas einen Spieler interessieren.....hätten die den EL-Einzug weniger feiern sollen, weil da auch Hilfe von anderen Vereinen mit im Spiel war? Wäre genau so blödsinnig anzunehmen, wie jetzt nach dem Aufstieg. Mir ist keine Firma bekannt, wo man am Ende eine Zielerreichung weniger gefeiert hat, nur weil es vielleicht durch einen Glücks-Auftrag kurz vor Ende geklappt hat. Einzige Einschränkung: MIR muss das nicht gefallen. Weder, dass die feiern, noch die Art der Zielerreichung. Das war es dann aber auch.
Zitat von smokie@Ron Und genau deshalb ist diese Diskussion auch ein Stück weit absurd, wenn man sich in die Spieler hineinversetzt. NATÜRLICH feiern die "Neuen" das erreichte Aufstiegs-Ziel. Nicht nur, weil es eben das Ziel war, sondern auch, weil sie noch nie erste Liga gespielt haben und nun mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest die Möglichkeit dazu bekommen. NATÜRLICH feiern auch Spieler wie Horn, Höger, Hector den Aufstieg, weil sie ansonsten (aus IHRER Sicht) im letzten Jahr nicht die richtige Entscheidung getroffen hätten. Und ganz grundsätzlich kann auch JEDER die Erreichung eines Ziels feiern. Warum den auch nicht? Weil wir Fans ganz andere Erwartungen an unseren Club haben? Weil man als Tabellenführer historisch oft verloren hat? Als würde sowas einen Spieler interessieren.....hätten die den EL-Einzug weniger feiern sollen, weil da auch Hilfe von anderen Vereinen mit im Spiel war? Wäre genau so blödsinnig anzunehmen, wie jetzt nach dem Aufstieg. Mir ist keine Firma bekannt, wo man am Ende eine Zielerreichung weniger gefeiert hat, nur weil es vielleicht durch einen Glücks-Auftrag kurz vor Ende geklappt hat. Einzige Einschränkung: MIR muss das nicht gefallen. Weder, dass die feiern, noch die Art der Zielerreichung. Das war es dann aber auch.
Zitat von Ron DorferWo wir gerade beim lustigen (z.T. berechtigten) Timo Bashing sind, der Anfang/Menger war/ist ein Fuchs, den Timo nur kurze Bälle spielen lassen zu wollen. Auf Rückpass an Timo und weitem Abschlag folgt Konter oder Einwurf für den Gegner Bei der Feierdiskussion geht mir völlig unter, dass in dieser Truppe einige Spieler sind, die durchaus berechtigt feiern. Alle Spieler, die erst in dieser Saison zum FC stießen, haben die ihnen gestellte Aufgabe gemeistert. Ich habe solche Ereignisse immer gefeiert und mich nie geschämt. Die Versetzung nach einer Ehrenrunde ist bis heute im Gedächnis
Komisch, für manche Leute ist Kritik immer gleich Bashing. Horn hat, verglichen mit früherer Leistung, deutlich abgebaut. Früher konnte man fast nur kritisieren, dass seine Schwächen in der Strafraumbeherrschung und den Abschlägen lagen. Jetzt kommen zunehmend auch noch Schwächen auf der Linie dazu, die er früher nicht hatte. Ob es an ihm liegt (überwiegend muß das wohl sein), am fehlenden Druck des Ersatztorhüters, der sich in seiner Rolle so offenbar gefällt, am Trainer oder am Torwarttrainer. Weiß ich nicht. Wahrscheinlich ein Mix aus Allem. Das darf angesprochen werden.
Sicher sind einige Spieler dabei, die feiern dürfen. Von mir aus auch alle. Haben sie ja auch. Der gemeine Fan an sich, darf sich aber trotzdem über die leichtfertig vertane Chance ärgern, nach 25 Jahren endlich wieder Anschluß ans MF der Bundesliga zu finden. Von daher mögen einige den Aufstieg ausgiebig feiern, andere eben nicht.
Zitat von smokie@Ron Und genau deshalb ist diese Diskussion auch ein Stück weit absurd, wenn man sich in die Spieler hineinversetzt. NATÜRLICH feiern die "Neuen" das erreichte Aufstiegs-Ziel. Nicht nur, weil es eben das Ziel war, sondern auch, weil sie noch nie erste Liga gespielt haben und nun mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest die Möglichkeit dazu bekommen. NATÜRLICH feiern auch Spieler wie Horn, Höger, Hector den Aufstieg, weil sie ansonsten (aus IHRER Sicht) im letzten Jahr nicht die richtige Entscheidung getroffen hätten. Und ganz grundsätzlich kann auch JEDER die Erreichung eines Ziels feiern. Warum den auch nicht? Weil wir Fans ganz andere Erwartungen an unseren Club haben? Weil man als Tabellenführer historisch oft verloren hat? Als würde sowas einen Spieler interessieren.....hätten die den EL-Einzug weniger feiern sollen, weil da auch Hilfe von anderen Vereinen mit im Spiel war? Wäre genau so blödsinnig anzunehmen, wie jetzt nach dem Aufstieg. Mir ist keine Firma bekannt, wo man am Ende eine Zielerreichung weniger gefeiert hat, nur weil es vielleicht durch einen Glücks-Auftrag kurz vor Ende geklappt hat. Einzige Einschränkung: MIR muss das nicht gefallen. Weder, dass die feiern, noch die Art der Zielerreichung. Das war es dann aber auch.
Ließt sich soweit ganz gut, nur, und das ist der Punkt, aber auch nur bei den älteren, wahrscheinlich. Wir, und damit meine ich die sog. Grufties, können sich nicht über Aufstiege freuen. Was da vorher passiert ist usw usw ....... Daher sind die Schockstarren in die wir regelmäßig fallen, von einer heftigen und lang andauernden Phase. Zum einen weils akt. so ist, und zum andern sind wir schon lange nicht mehr sicher das der jeweilige der letzte ist. Aber Du hast natürlich recht, die Jungspunde die zB Overath, Flocke und Weber für Kölner Wirte halten, die sollen feiern
@Nobby Ich kann total verstehen, wenn man nicht feiern will. Wirklich, alles gut. Ich kann lediglich nicht verstehen, wie man die Feiernden verurteilen kann. JEDER so, wie er meint. Gilt für beide Seiten. Man kann auch darüber genervt sein, dass andere feiern. Is auch ok, was einen nervt, nervt einen halt. Aber ich muss sie nicht dafür verurteilen. Finde ich.
André Pawlak muss um seine Zukunft nicht bange sein. Mehrere Türen stehen dem Interimstrainer des 1. FC Köln offen. „Es ist richtig, dass ich Anfragen anderer Klubs vorliegen habe“, erzählt Pawlak im Gespräch mit ‚RevierSport‘, „die Tendenz geht aber dazu, dass ich in Köln bleibe.“ Bei einem Verbleib in der Domstadt sind zwei Szenarien denkbar: Entweder übernimmt der 48-Jährige wieder die zweite Mannschaft der Kölner oder er arbeitet im Team des künftigen Cheftrainers Achim Beierlorzer. Pawlak sprach bereits mit seinem potenziellen Chef: „Achim ist wie ich Lehrer und hat sich im Fußball auch hochgearbeitet. Da gibt es durchaus Parallelen. Er ist sehr kommunikativ. Das Gespräch war angenehm. Es ist aber noch nichts entschieden.“
Zitat von PowerandiKöln: Anfragen für Interimstrainer Pawlak
André Pawlak muss um seine Zukunft nicht bange sein. Mehrere Türen stehen dem Interimstrainer des 1. FC Köln offen. „Es ist richtig, dass ich Anfragen anderer Klubs vorliegen habe“, erzählt Pawlak im Gespräch mit ‚RevierSport‘, „die Tendenz geht aber dazu, dass ich in Köln bleibe.“ Bei einem Verbleib in der Domstadt sind zwei Szenarien denkbar: Entweder übernimmt der 48-Jährige wieder die zweite Mannschaft der Kölner oder er arbeitet im Team des künftigen Cheftrainers Achim Beierlorzer. Pawlak sprach bereits mit seinem potenziellen Chef: „Achim ist wie ich Lehrer und hat sich im Fußball auch hochgearbeitet. Da gibt es durchaus Parallelen. Er ist sehr kommunikativ. Das Gespräch war angenehm. Es ist aber noch nichts entschieden.“