Ja, ich wünsche aber für den Club ein "gutes" Ergebnis. Wenn wir uns "demokratisch" blockieren und zerlegen (siehe Brexit), bringt das dem 1.FC Köln nichts..... Ich hoffe, die Mitglieder zerstören ihren Club nicht!
Zitat von fidschi im Beitrag #26Ja, ich wünsche aber für den Club ein "gutes" Ergebnis. Wenn wir uns "demokratisch" blockieren und zerlegen (siehe Brexit), bringt das dem 1.FC Köln nichts..... Ich hoffe, die Mitglieder zerstören ihren Club nicht!
Puh, das empfinde ich aber als etwas dünnes Eis. Das Motto "bin eigentlich dagegen, aber wenn es für den Club gut ist..." (was wir ja noch gar nicht wissen können) ist mir eher zuwider. Was würdest du denn sagen, wenn du gegen deinen Willen, aber "für den Club" für das Trio stimmst und die bescheren uns eine Overath hoch 2-Ära? Und jetzt sag nicht "glaub ich nicht"; ich bin mir relativ sicher, vor Overath hätte das auch keiner geglaubt. Man sollte schon seiner persönlichen Meinung folgen, finde ich. Ansonsten könnte man eine Wahl auch direkt sein lassen und der Vorschlag des Mitglieder-Rates ist dann einfach der Beschluss.
Für MICH ist diese ganze Sache schon peinlich genug zu wissen,dass es nur die drei gewählten Kandidaten des MR gibt und sich sonst kein völlig anderes Trio zur Kampfkandidatur gefunden hat! Das allein zeigt doch schon das allgemeine Desinteresse daran den FC führen zu wollen!
FC schafft Livestream bei der Mitgliederversammlung ab Spott und Häme der Fans
Am Sonntag stehen die Vorstandswahlen beim 1. FC Köln im Rahmen der Mitgliederversammlung auf dem Programm. Wer nicht anwesend ist, wird in diesem Jahr aber nicht auf einen Livestream zurückgreifen können: Wie der Klub bekanntgab, wird stattdessen nur ein Liveticker zur Verfügung gestellt. Von den Fans gab es dafür in den sozialen Medien Spott und Häme. Wie unter anderem auf Twitter verkündet wurde, falle der Livestream "aus Kostengründen" aus. Die Rheinländer bieten daher ihren Liveticker an, der hauptsächlich für die Pflichtspiele der Profis verwendet wird. Die anwesenden Mitglieder entscheiden am Sonntag über den Vorstand. Wie angespannt die Stimmung ist, zeigt sich in einigen Kommentaren in den sozialen Medien. So schreibt ein Nutzer: "Wahrscheinlich möchte man nur den bösen Nachfragen nach der kompletten Veranstaltung letztes Jahr entgehen. So kann unser Vize wieder Leute beleidigen und Mittelfinger zeigen!" Ein weiterer User beklagt, dass selbst "jedes kack Testspiel" per Stream übertragen wird, doch bei der Mitgliederversammlung fällt dieser Service auf einmal flach. Besonders die Begründung, dass der Livestream aufgrund zu hoher Kosten ausfällt, sorgt für viel Spott in den Kommentaren. Wie chaotisch die Zustände ausgerechnet vor dem Derby gegen Gladbach in einer Woche noch werden, wird sich nach dem Ausgang der Wahlen zeigen. Mit der Entscheidung, auf einen Livestream zu verzichten, hat der Klub allerdings schon vor dem Anpfiff ein erstes Eigentor geschossen.
Schumacher und Ritterbach „Wir haben dem 1. FC Köln die Arroganz genommen"
Schumacher und Ritterbach hätten zwar gerne weitergemacht, ziehen aber zufrieden Bilanz. Sie rechnen nicht damit, dass das vorgeschlagene Vorstandstrio bei der Wahl durchfällt. Sollte das doch der Fall sein, würden und wollen sie im Amt bleiben. Mit Vorstandsmitglied Stefan Müller-Römer gehen sie hart ins Gericht.
Fans planen Denkzettelwahl Flammender Appell von REWE-Boss Souque
Unter dem Motto „Gemeinsam gewinnen alle“ tritt das „Wolf-Rudel“ am Sonntag ab 13 Uhr bei der Mitgliederversammlung an. Werner Wolf, Eckhard Sauren und Jürgen Sieger wurden vom Mitgliederrat ausgesucht und wollen den 1. FC Köln nach vorne bringen. Es gibt aber Gruppen, die an einem Gemeinsam derzeit kein Interesse haben. Denen tritt nun Aufsichtsratsboss Lionel Souque mit einem flammenden Appell entgegen. "Der Mitgliederrat hat ein starkes Vorstandsteam vorgeschlagen. Ich bin überzeugt, dass die drei die Richtigen sind, um unseren FC erfolgreich weiterzuentwickeln“, sagt der Vorsitzende der REWE-Group. Und nun hofft er, dass die Mitgliederversammlung diesem folgt. „Wir alle haben nur ein Ziel, den dauerhaften sportlichen Erfolg. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen wir Geschlossenheit im Verein. Ich hoffe, dass von der Mitgliederversammlung dafür ein positives Signal ausgeht." Eine Gruppe von Fanclubs versucht allerdings schon seit Wochen, aus der Abstimmung über das künftige Präsidium eine Denkzettelwahl zu machen. Stünde der 1. FC Köln am Sonntagabend ohne gewählten Vorstand da, wäre das Chaos komplett. Die Chance auf einen sauberen Rückzug ließen Ritterbach und Schumacher verstreichen. Statt sich um eine geordnete Übergabe zu bemühen, gossen sie bei der Saisoneröffnung und in Interviews immer wieder Öl in den schwelenden Konflikt. Beide, so viel ist nach den letzten Tagen klar, dürften bei der Wahl des vorgeschlagenen Vorstands keine Zukunft beim 1. FC Köln haben.
Ich finde die Abschaffung gut, allerdings aus einem ganz anderen Grund. Ich GLAUBE, dass dadurch mehr Leute zu Hause bleiben aus Bequemlichkeit. Selbstverständlich kann ich mich täuschen.
Dass die Abschaffung direkt von jemandem dazu verwendet wird, um den Tünn persönlich anzugreifen, zeigt jetzt zum wiederholten Male die Zerrissenheit innerhalb der FC-Gemeinschaft. Gefällt mir überhaupt nicht
Zitat von fidschi im Beitrag #26Ja, ich wünsche aber für den Club ein "gutes" Ergebnis. Wenn wir uns "demokratisch" blockieren und zerlegen (siehe Brexit), bringt das dem 1.FC Köln nichts..... Ich hoffe, die Mitglieder zerstören ihren Club nicht!
Puh, das empfinde ich aber als etwas dünnes Eis. Das Motto "bin eigentlich dagegen, aber wenn es für den Club gut ist..." (was wir ja noch gar nicht wissen können) ist mir eher zuwider. Was würdest du denn sagen, wenn du gegen deinen Willen, aber "für den Club" für das Trio stimmst und die bescheren uns eine Overath hoch 2-Ära? Und jetzt sag nicht "glaub ich nicht"; ich bin mir relativ sicher, vor Overath hätte das auch keiner geglaubt. Man sollte schon seiner persönlichen Meinung folgen, finde ich. Ansonsten könnte man eine Wahl auch direkt sein lassen und der Vorschlag des Mitglieder-Rates ist dann einfach der Beschluss.
Smokie, ich habe einfach Angst um den 1.FC Köln - Angst, dass es am Ende kein Präsidium gibt und Veh/Wehrle die Konsequenzen ziehen. Ob Wolf, Sauren und Sieger den FC voranbringen oder nicht, weiß tatsächlich niemand.
Natürlich sind Wahlen demokratisch und legitimiert. Dem FC traue ich inzwischen jede Dummheit zu, auch die, sich ins Knie zu schießen. Ich kann am Sonntag leider nicht teilnehmen. Von 110 000 Mitgliedern werden 4000 erwartet. Sitzen dann überwiegend Ultras da, die alle Vorschläge boykottieren, um dem Club einen reinzuwürgen?
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #18 Im Nachhinein war es mMn ein Fehler, den Tünn als Vize zu installieren. Er zeigt schon länger, dass es ihm in erster Linie um sein eigenes Ego geht, das Wohl des Vereins ist eher unwichtig.
Das habe ich schon immer gesagt. Der Dürener war vor seiner Wahl schon nicht gewollt und wenn es zu einer Einzelabstimmung gekommen wäre, hätten wir den nie als Vize bekommen. Der kann nix und dafür feiert der sich auch noch selber.
Zitat von smokie im Beitrag #33Ich finde die Abschaffung gut, allerdings aus einem ganz anderen Grund. Ich GLAUBE, dass dadurch mehr Leute zu Hause bleiben aus Bequemlichkeit. Selbstverständlich kann ich mich täuschen.
Dass die Abschaffung direkt von jemandem dazu verwendet wird, um den Tünn persönlich anzugreifen, zeigt jetzt zum wiederholten Male die Zerrissenheit innerhalb der FC-Gemeinschaft. Gefällt mir überhaupt nicht
Da wirst du dich täuschen,denn wenn man unbedingt seine Stimme abgeben will dann geht man hin!
Neuer FC-Vorstand will ihn Köln klaut Düsseldorf Rutemöller!
Von Düsseldorf nach Köln. Ob das allen Köln-Fans gefallen wird...? Morgen steigt beim 1. FC Köln die große Mitgliederversammlung. Dort gibt es nur ein Thema: Die Wahl des neuen Vorstands um Werner Wolf. Läuft alles glatt und das Wunsch-Team des Mitgliederrats wird gewählt, werden die neuen Bosse gleich eine Personalie bekannt geben. BILD erfuhr exklusiv: Erich Rutemöller (74) soll zum sportlichen Berater des Vorstands werden. Neben Rutemölller ist auch Jörg Jakobs als Berater eingeplant. Zuletzt war auch eine Rückkehr von Thomas Broich ein Thema. Rutemöller (u.a. beim FC Profi-Trainer von 1990 bis 1991), hat am Samstagnachmittag seinen Job als Berater des Vorstandes für Nachwuchsentwicklung und Trainerausbildung bei Fortuna Düsseldorf gekündigt. Rutemöller: „Der Schritt, die Fortuna zu verlassen, ist mir sehr schwergefallen. Es waren tolle Jahre bei einem unverwechselbaren Verein. Allerdings wurde mir unlängst eine Perspektive eröffnet, die ich nicht ablehnen konnte.“ Und die kam ausgerechnet aus Köln. Jetzt will der ehemalige FC-Trainer, der auch schon von 2002 bis 2005 als Berater beim FC tätig war, den neuen Köln-Vorstand unterstützen.
Da kann man mal sehen wie politisch die Wahl geworden ist . Das Präsidium ( zur Wahl stehende Präsidium ) holt sich einen Sportlichen Berater an Bord .
Wozu wenn nicht aus dem Grund des Vorwurfs der Sportlichen Ahnungslosigkeit . Gleichzeitig stellt man in den Vordergrund die Kompetenzen des GF Sport in keinster Weise berühren zu wollen .
" Unantastbar " !!!
Was soll dann Rute tun ? Welche Aufgaben , die er für so wichtig hielt Düsseldorf zu verlassen , soll der Mann denn erfüllen ?
Soll er die " Leitplanken " bestimmen die im Grunde nicht antastbar sind ? Wenn es jemanden gibt der dies erklären kann .....
Zitat von RvG im Beitrag #41Da kann man mal sehen wie politisch die Wahl geworden ist . Das Präsidium ( zur Wahl stehende Präsidium ) holt sich einen Sportlichen Berater an Bord .
Wozu wenn nicht aus dem Grund des Vorwurfs der Sportlichen Ahnungslosigkeit . Gleichzeitig stellt man in den Vordergrund die Kompetenzen des GF Sport in keinster Weise berühren zu wollen .
" Unantastbar " !!!
Was soll dann Rute tun ? Welche Aufgaben , die er für so wichtig hielt Düsseldorf zu verlassen , soll der Mann denn erfüllen ?
Soll er die " Leitplanken " bestimmen die im Grunde nicht antastbar sind ? Wenn es jemanden gibt der dies erklären kann .....
Du wirst ja wissen, dass es vielen Leuten, die sich um ein Amt bewerben, um das Amt geht und nicht darum, was die Position erfordert. So kommen mir die Drei vor: keine Ahnung, aber mittendrin statt nur dabei. So ungefähr werden hier in Köln auch die Dreigestirne ausgesucht. Deswegen sollte es einem eigentlich scheissegal sein, wer da gewählt wird. Aber ich sehe die Ahnungslosen bei Erfolglosigkeit oder Differenzen mit den Unantastbaren schon die Messer wetzen, weil sie ja das Amt innehaben. Zwar ahnungslos vom Fußballgeschäft, aber eben Amtsinhaber. Dann geht der Geschäftsführer und der Herr Wehrle gleich mit und wir haben ein neues Präsidium aus Ahnungslosen. Keine Ahnung, was der Mitgliederrat da vorgeschlagen hat, ich nehme an, es gab gerade keine anderen Kandidaten. Wie im Karneval eben.
das is ja man n Ding mit Rutemöller, langsam wirds kompliziert. Veh und der Trainer einigen sich auf einen neuen Spieler, und der Rute muss das dann dem Vorstand erklären, oder was oder wie ???????? Der Stress ist hiermit vorprogrammiert und kommt, zu 100 %
Ablauf, Themen, Vorstandswahl So läuft die Mitgliederversammlung beim FC
Vorhang auf zur mit Spannung erwarteten Mitgliederversammlung (ab 13 Uhr) des 1. FC Köln. Mit Werner Wolf, Jürgen Sieger und Eckhard Sauren stellt sich das vom Mitgliederrat vorgeschlagene Trio zur Wahl. Toni Schumacher und Markus Ritterbach treten wohl zum letzten Mal aufs Podium. Was aber passiert sonst noch?
Wie viele Mitglieder werden erwartet? Das ist eine der spannenden Fragen. Die Schätzungen schwanken zwischen 3500 und 6000 Besuchern, wahrscheinlich dürften aber rund 4000 Mitglieder in die Halle kommen.
Kann ich die Versammlung im Internet anschauen? Ein Online-Abstimmungssystem gibt es ja ohnehin noch nicht. Doch auch auf eine Live-Übertragung verzichtet der FC. Die Begründung: Die Kosten (angeblich zwischen fünf- und zehntausend Euro) seien zu hoch. Schade für die vielen Mitglieder von außerhalb. EXPRESS berichtet aber ab 13 Uhr live.
Wer leitet die Versammlung? Durch die Versammlung führt erstmals Beiratschef Karl-Ludwig Kley, für den es die letzte Amtshandlung seiner FC-Zeit sein wird. Der Vorsitzende des Lufthansa-Aufsichtsrats stellt seine Ämter zur Verfügung.
Wie ist der Ablauf? Zu Beginn wird der Jahresbericht des Vorstands erwartet. Erst spricht Interimspräsident Stefan Müller-Römer, dann berichten Markus Ritterbach und Toni Schumacher. Auch die Geschäftsführer Alexander Wehrle und Armin Veh werden vor den Mitgliedern sprechen. Dann tritt Carsten Wettich für den Mitgliederrat auf das Podium und wird den Mitgliedern noch einmal erläutern, warum man das Vorstandstrio nominiert hat. Danach folgt die Aussprache und die Entlastung der Gremien.
Wird auch Werner Spinner sprechen? Nein, der ehemalige Präsident stieg am Samstagabend in Frankfurt in den Flieger Richtung Singapur. Sein Freund Kley wird eine Grußbotschaft verlesen. „Ich möchte mich noch einmal bei allen bedanken, mit denen ich sieben Jahre gut zusammengearbeitet habe“, sagte Spinner. Der Ex-Boss war nach einem Machtkampf mit Sportchef Armin Veh zurückgetreten. Der war durch eine Sprachnachricht an seine beiden Vizepräsidenten losgetreten wurden.
Wie läuft die Vorstandswahl? Das vom Mitgliederrat vorgeschlagene Trio mit Werner Wolf, Jürgen Sieger und Eckhard Sauren werden erst mit einem Film vorgestellt. Dann wird jeder der drei Kandidaten sich in einer Rede persönlich präsentieren. Danach stehen sie für Fragen der Mitglieder zur Verfügung.
Welche Themen stehen im Vordergrund? Der Umgang mit potenziellen Investoren, die Zukunftsthemen Geißbockheim und Stadion. Dazu werden die Vorstandskandidaten erklären, wie sie sich die Rolle des neuen Sportkompetenzteams vorstellen. Dem soll neben Ex-Sportchef Jörg Jakobs auch Erich Rutemöller angehören. Der hat nach erfolgreichen Jahren just seinen Abschied als ehrenamtlicher Berater von Fortuna Düsseldorf erklärt. Er habe ein „Angebot vorliegen, dass er nicht ablehnen könne.
Was passiert, sollte das Trio um Wolf am Sonntag nicht gewählt werden? Noch gilt solch ein Szenario als unwahrscheinlich. Und doch scheint es im Hintergrund Bestrebungen zu geben, die genau das erreichen wollen. Laut Satzung bliebe dann der amtierende Vorstand vorerst im Amt. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung (Kosten rd. 500.000 Euro) müsste dann ein neuer Vorstand gewählt werden.
Gibt es wieder Geschenke? Nein, die vieldiskutierten „Hoodies“ aus den Vorjahren haben fürs erste ausgedient. Stattdessen gibt es einen Verzehrgutschein über 10 Euro.
Ich verweise alle Köln Mitglieder und treuen 1.FC Köln Fans nochmal darauf hin, das Erich Ruthemöller ein Anti Erfolgs Träger der Extraklasse ist. Titel und wirklich Ahnung vom Fußball? Fehlanzeige! Wenn Ruthemöller das neue Gesicht und der Plan des neuen Vorstands ist, dann gute Nacht 1.FC Köln. Erste Frage was hat Ruthemöller jemals irgendwo gebracht? Ruthemöller ist kein Hochkaräter! Wieviel Titel hat er gewonnen und hat er mal selber Bundesliga gespielt? Nein Nein und nochmals Nein. Das einzige was Ruthemöller für den Fc jemals gebracht hat war:" mach et otze" und das hat uns letzen endes den DFB Pokal Sieg gekostet. Nachdem Ruthemöller schon mal über den 1.FC Köln gerutscht ist, folgten wieviel Abstiege? Für mich ist das ein Riesen Schritt zurück. Drei Wirtschafts Experten, die vom operativen Geschäft keine Ahnung haben, installieren jetzt einen Sport Vorstand, der eben von diesem Fussball genauso wenig Ahnung hat. Wenn Ruthemöller doch so toll sein soll ,wieso ist er momentan nicht bei den Bayern, Dortmund oder Leverkusen? Ganz einfach weil er unbrauchbar ist. Wenn Ruthemöller zukünftig unsere Spieler auswählt, dann wird wieder wie zu Horstmanns Zeiten, eine durchschnittliche Amateur Kicker Hobbygärtner Elf, von Söldern über den Platz schleichen und unser Augen Krebs fördern! Wie kann man nur einen Sport Vorstand wie Schumacher ignorieren und dafür Menschen ins Präsidium holen die vom operativen Geschäft nichts vestehen?
Wenn über ein Thema nicht gesprochen werden soll, wird ein Wort erfunden, dass es ins lächerliche zieht (Verschwörungstheorie)
Sei auch du ein guter Kölner und sag Nein zum Regensburger Model mit seinem Keller
Schock bei FC-Mitgliederversammlung Peter Stöger und Ulrike Kriegler treten aus
Die Schmähgesänge beim Bundesliga-Auftakt des 1. FC Köln in Wolfsburg haben Konsequenzen: Der 1. FC Köln hat zwei Mitglieder weniger. Wie Toni Schumacher bei seiner Rede auf der Mitgliederversammlung verriet, flatterten vor zwei Wochen zwei Kündigungsschreiben im Geißbockheim an. Ex-Coach Peter Stöger und seine Lebensgefährtin Ulrike Kriegler, die seit Jahren Mitglieder waren, haben nach den Gesängen ihre Mitgliedschaft gekündigt. Der Grund: Aus der Kölner Fankurve waren in Wolfsburg Gesänge zu hören, die nicht nur Schmadtke, sondern auch Stöger und seine Lebensgefährtin aufs Übelste diskreditierten. Auch Schmadtke, selbst lebenslanges Mitglied, hatte mit dem Gedanken an einen Rücktritt gespielt, den aber nach den Entschuldigungen und Gesprächen mit der aktuellen Führung verworfen.
FC-Chef Wehrle verkündet Aufstieg mit Gewinn Warum die Bundesliga zum Kraftakt wird
Es war ein enges Rennen, doch am Ende hat es der 1. FC Köln geschafft. Trotz des Kraftakts Aufstieg, einem teuren Kader und einigen kostspieligen Neuverpflichtungen konnte Alexander Wehrle den Mitgliedern ein positives Gesamtergebnis verkünden. Noch ist der Jahresbericht nicht testiert, aber Wehrle konnte verkünden, dass der ein Ergebnis von 2,4 Mio Euro vor Steuern erreichen konnten. Nach Steuern steigerte man damit das Eigenkapital um 1,1 Millionen Euro steigern. Die Verbindlichkeiten sanken laut Tilgungsplan von 17,2 auf 14,2 Millionen Euro. „Unser Ziel war der sofortige Wiederaufstieg. Hätten Sie mich vor der Saison gefragt, wäre ich mit der Zielerreichung Aufstieg auch bereit gewesen, einen kleinen Verlust zu akzeptieren. Aufstieg und positives Ergebnis in Liga 2 sind eine fantastische Leistung auf allen Ebenen“, sagte Wehrle. Möglich machten das vor allem die Transfereinnahmen von rund 20 Millionen Euro durch den Verkauf von Spielern wie Osako, Klünter, Heintz, Bittencourt, Guirassy und Zoller. Denen standen Ausgaben von 18,3 Millionen Euro für das Trainerteam um Markus Anfang und Zweitligaverstärkungen wie Drexler, Czichos, Hauptmann, Schmitz & Co. Alle anderen Zahlen sanken gegenüber der Europa-Saison zuvor natürlich deutlich: Der Umsatz von 171,8 Mio Euro auf 114,6 Millionen Euro. Nach dem Aufstieg wird der Umsatz wieder allein wegen der steigenden TV-Einnahmen und der S steigenponsorengelder auf rund 130 Millionen Euro.
Der Personaletat, der von 47,7 Millionen Euro auf 31,3 Millionen Euro (inklusive der Abfindungen für Anfang und sein Team) sank, wird in der neuen Saison wohl deutlich über 50 Millionen Euro betragen. Trotz deutlich höherer TV-Einnahmen wird die Bundesliga allerdings zum Kraftakt, den man sich dank des hohen Eigenkapitals von über 38 Millionen Euro aus Bilanzsicht auch leisten kann. Den Transfer-Ausgaben von 20,2 Millionen Euro standen in diesem Sommer keinerlei höhere Einnahmen gegenüber, so dass man, sollten im Winter keine hohen Transfereinnahmen dazukommen, die Saison mit einem deutlichen Minus abschließen wird. Doch auch hier findet Wehrle klare Worte: „Etablieren wir uns, lohnen sich die Investitionen. Wir könnten auch einen erneuten Abstieg verkraften.“ Schwieriger ist das in der Frage der Liquidität. Weil man nicht alle Transfersummen sofort begleichen konnten, hat sich der FC mit den Klubs wie z.B. dem RSC Anderlecht für Sebastiaan Bornauw wie in der Bundesliga inzwischen üblich auf eine Ratenzahlung verabredet – und damit den Cashflow in den nächsten Spielzeiten belastet. Rücklagen für die Großprojekte wie das Geißbockheim gibt es offenbar auch nicht. Und so hat der neue Vorstand schon einen Kassensturz angekündigt, um sich so schnell wie möglich einen Überblick über die Finanzen zu machen.
Jahresumsatz: 114,6 Mio Euro (Vorjahr: 171,8 Mio Euro)
Jahresergebnis vor Steuern: 2,4 Mio Euro (Vorjahr: 27,4 Mio Euro)
Jahresergebnis nach Steuern: 1,1 Mio Euro (Vorjahr: 17,3 Mio Euro)
Operatives Ergebnis (EBITDA): 22,4 Mio Euro (Vorjahr 48,6 Mio Euro)
Eigenkapital: 38,6 Mio. Euro (Vorjahr: 37,5 Mio Euro)
Zinstragendes Fremdkapital: 14,2 Mio Euro (Vorjahr 17,2 Mio Euro)
Schumacher geht mit Seitenhieben, aber "ohne Groll und Zorn"
Der frühere Nationaltorhüter Toni Schumacher hat sich zwar mit einigen Seitenhieben, nach eigenen Worten "ohne Groll und Zorn" aus dem Amt des Vize-Präsidenten beim 1. FC Köln verabschiedet. "Zorn ist nur etwas für schwache Menschen, auch wenn die letzten Monate nicht vergnügungssteuerpflichtig waren", sagte Schumacher und versprach: "Man kriegt vielleicht Toni Schumacher aus dem FC heraus. Aber man kriegt den FC nie, nie, nie aus Toni Schumacher heraus." Über eine mögliche Zukunft beim FC sagte er: "Wenn ich gefragt werde, werde ich da sein." Schumacher, der seit 2012 amtierte, gab zu, dass er mit dem anderen Vize-Präsident Markus Ritterbach gerne wieder kandidiert hätte. "Dafür hätte es gute Gründe gegeben", erklärte der 65-Jährige: "Aber ich wollte dieses Endspiel nicht, obwohl ich Endspiele liebe. Zwei Teams mit demselben Wappen auf der Brust, das darf nicht sein." Schumacher warnte die 3456 anwesenden Mitglieder ohne Namen zu nennen aber: "Es gibt Menschen, die verwechseln gerne Ursache und Wirkung und begeben sich in die Opferrolle. Lasst euch nicht blenden." Auch Ritterbach mahnte: "Achtet auf das, was die Leute auf der Bühne wirklich leisten. Nicht auf das, was sie versprechen." Zu Schumacher sagte er auf der Bühne: "Toni, in den letzten Monaten ist man nicht so richtig gut mit uns umgesprungen."
Schön, wie Ritterbach immer weiter Öl ins Feuer gießt ... Man, damit tust du dem Verein keinen gefallen. Da hat wohl jemand große Probleme mit seinem Ego.
Zitat von JoeCool im Beitrag #49Schön, wie Ritterbach immer weiter Öl ins Feuer gießt ... Man, damit tust du dem Verein keinen gefallen. Da hat wohl jemand große Probleme mit seinem Ego.
Wenn die beim Express-Ticker nicht lügen, gibt es aber auch genügend Pingpong-Partner