Ich bin aber kein Urvolk.

Vorsicht!
Ich meine ja nur, dass mit 80 oder 90 jede Krankheit tödlich sein kann. Vielleicht sind wir dabei, diese Tatsache zu verdrängen, oder aber die Wissenschaft versucht gerade diese traurige Wahrheit um 10 oder 20 Jahre nach hinten zu verschieben. Was wiederum die Betreiber von Pflegeheimen freuen würde. Es ist halt alles nicht so einfach, besonders das mit unserer Endlichkeit.

17:25 UhrKöln verschärft Corona-Auflagen. Nach einem deutlichen Anstieg der Corona-Inzidenzzahlen innerhalb eines Tages hat die Stadt Köln die Pandemieschutzregeln verschärft. Ab Samstag dürfen sich in der Millionenstadt auch im privaten Raum maximal ein Haushalt und eine weitere Person treffen, wie die Stadt mitteilte. Damit überträgt Köln die in der Coronaschutzverordnung festgeschriebene Regelung zur Kontaktbeschränkung im öffentlichen Raum per Allgemeinverfügung nun auch auf Privaträume.


Die können mich mal gepflegt am Arsch lecken. Und wenn ich auf die erste Seite von der Express komme. Jetzt ist mal genug mit diesen Arschlöchern. Das kann vor keinem Gericht bestehen. Glauben die eigentlich, die können mit uns machen was sie wollen?
Einen Tag gehen die verkackten, ungenauen Zahlen auf ungefähr 90(?) hoch und schwupps: Kriegszustand.

Bin raus für heute, gäbe nur ein Gemetzel mit den Helikoptersöhnen- und Töchtern.

Es sind im Schnitt 700, aber was spielt die Wahrheit schon noch für eine Rolle. Hauptsache, es geht denen gut, die man zu beschützen versucht, alles andere ist absolut und total scheissegal. Ich kenne ja deine Art der Solidarität, aber für mich ist das eben purer Egoismus.

Zitat von derpapa im Beitrag #15555

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17:25 UhrKöln verschärft Corona-Auflagen. Nach einem deutlichen Anstieg der Corona-Inzidenzzahlen innerhalb eines Tages hat die Stadt Köln die Pandemieschutzregeln verschärft. Ab Samstag dürfen sich in der Millionenstadt auch im privaten Raum maximal ein Haushalt und eine weitere Person treffen, wie die Stadt mitteilte. Damit überträgt Köln die in der Coronaschutzverordnung festgeschriebene Regelung zur Kontaktbeschränkung im öffentlichen Raum per Allgemeinverfügung nun auch auf Privaträume.


Die können mich mal gepflegt am Arsch lecken. Und wenn ich auf die erste Seite von der Express komme. Jetzt ist mal genug mit diesen Arschlöchern. Das kann vor keinem Gericht bestehen. Glauben die eigentlich, die können mit uns machen was sie wollen?
Einen Tag gehen die verkackten, ungenauen Zahlen auf ungefähr 90(?) hoch und schwupps: Kriegszustand.

Bin raus für heute, gäbe nur ein Gemetzel mit den Helikoptersöhnen- und Töchtern.

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Zitat von derpapa im Beitrag #15555

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17:25 UhrKöln verschärft Corona-Auflagen. Nach einem deutlichen Anstieg der Corona-Inzidenzzahlen innerhalb eines Tages hat die Stadt Köln die Pandemieschutzregeln verschärft. Ab Samstag dürfen sich in der Millionenstadt auch im privaten Raum maximal ein Haushalt und eine weitere Person treffen, wie die Stadt mitteilte. Damit überträgt Köln die in der Coronaschutzverordnung festgeschriebene Regelung zur Kontaktbeschränkung im öffentlichen Raum per Allgemeinverfügung nun auch auf Privaträume.


Die können mich mal gepflegt am Arsch lecken. Und wenn ich auf die erste Seite von der Express komme. Jetzt ist mal genug mit diesen Arschlöchern. Das kann vor keinem Gericht bestehen. Glauben die eigentlich, die können mit uns machen was sie wollen?
Einen Tag gehen die verkackten, ungenauen Zahlen auf ungefähr 90(?) hoch und schwupps: Kriegszustand.

Bin raus für heute, gäbe nur ein Gemetzel mit den Helikoptersöhnen- und Töchtern.

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Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat aufgrund der erneut gestiegenen Corona-Zahlen eine nächtliche Ausgangssperre in der Stadt verhängen wollen. Dies erfuhr die Rundschau aus zuverlässiger Quelle. Die Stadt kann eine so weit reichende Beschränkung der bürgerlichen Freiheiten jedoch nicht im Alleingang anordnen, am Freitag fragte die OB daher beim Land an, die Maßnahme ist genehmigungspflichtig.


Die Kackfosse, wie ich sie und ihresgleichen hasse. Alt, verängstigt, rücksichtslos gegen alles was nicht alt ist. Hoffentlich gibt es ein paar Rest-Aufrichtige, die ihr das Maul stopfen.

Eine Erklärung kriegt man natürlich nicht, aber ich habe sie: es wurde Astra Zeneca eingeplant, der geht aber nicht für die Älteren - somit muss man die Termine verschieben. Frustrierend! Allerdings ist mein Schwiegervater ne coole Socke. Dann wird eben ne Flasche Rotwein mehr versenkt. Zumal seine Frau (78 ) eh noch nicht dran ist. Das verstehe ich auch nicht, muss ich aber auch nicht. Fakt ist halt: es gibt zu wenig. Danke Uschi, danke Jens. Schlaft gut!

Zitat von Bürgersteig im Beitrag #15560

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@blueeye

Wann lese ich von dir eigentlich mal was kritisches über deine Mitbürger, die sich nicht an die Regeln und uns alle damit in Haft halten?

Ist eine wirklich ernst gemeinte Frage . keine Provokation.

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Der Inzidenzwert für Köln liegt am Samstagmorgen nach Angaben des Robert Koch-Instituts bei 85,4. Der Wert ist damit im Vergleich zum Vortag gesunken: Am Freitag lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 91,4. Die Corona-Beschränkungen in Köln wurden angesichts wieder gestiegener Inzidenz und nachgewiesener Virus-Mutationen abermals verschärft. Der Krisenstab beschloss, die bisher in der Öffentlichkeit geltenden Kontaktregeln auch auf private Räume auszuweiten, teilte die Stadt mit. Demnach sind nun auch in Wohnungen nur noch Treffen eines Hausstandes mit einer weiteren Person erlaubt – unabhängig vom Ort der Zusammenkunft. Berufliche Treffen empfiehlt die Stadt auf fünf Personen zu begrenzen

Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstagmorgen mitteilte, wurden in Deutschland weitere 10.485 Ansteckungsfälle registriert. Nach Angaben des RKI wurden innerhalb von 24 Stunden zudem 689 Todesfälle im Zusammenhang mit Coronavirus-Infektionen gezählt. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Toten in Deutschland erhöhte sich damit auf 61.286.

https://www.fr.de/panorama/koeln-ungekla...g-90194242.html

Zitat von derpapa im Beitrag #15566

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https://www.fr.de/panorama/koeln-ungeklaerte-todesfaelle-nach-corona-impfung-coronavirus-covid19-vorerkrankung-90194242.html

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Meine Frage wäre, ob es überhaupt Sinn macht, so schwer Vorerkrankte zu impfen. Wenn sie die Impfung nicht überstehen, dann hätte jede andere leichte Erkrankung ihr Ende bedeutet.
So verunsichert man die Leute mal wieder unnötig. Das könnte wieder ein Eigentor werden, aber man will der Natur auf Teufel komm raus ein Schnippchen schlagen. Koste es, was es wolle.

"Alles Quatsch":
https://www.fr.de/ratgeber/gesundheit/co...r-90187283.html

Zitat von fcblues im Beitrag #15567

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Zitat von derpapa im Beitrag #15566

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https://www.fr.de/panorama/koeln-ungeklaerte-todesfaelle-nach-corona-impfung-coronavirus-covid19-vorerkrankung-90194242.html

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Das finde ich ganz schwierig. Einerseits sterben erheblich vorerkrankte Menschen an Corona und werden auch als Corona-Verstorbene in der Statistik geführt. Andererseits wird man jetzt alles dafür tun, vorerkrankte Menschen, die nach der Impfung sterben, nicht als Impftote zu führen. Das ist eine Gratwanderung für Politik und Gesellschaft. Ich bin froh, das nicht entscheiden zu müssen. Es wird aber Querdenkschwurblern erheblichen Auftrieb verpassen. Man muss da sehr achtsam und wachsam sein, was man wie kommuniziert.

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M.E. ist die Sache mit diesen Statistiken relativ einfach.

Bsp.: Jemand leidet an Lungenkrebs. Wenn keine glücklichen Umstände (z.B. die Krankheit wird im Frühststadium entdeckt) zusammen kommen => unheilbar. Je nach Schwere nach hat man noch wenige Monate bis (ebenfalls wieder extem "glückliche Begleitumstände") 5 Jahre - wobei letzteres selten ist.

Fall 1: Bekommt jemand mit Lungenkrebs parallel Corona, war´s das für ihn mit sehr großer Wahrscheinlichkeit - von wenigen Monaten bis 5 Jahren werden dann 2 Wochen. Diese Person wird in der Coronastatistik eingehen.

Fall 2: Jemand mit Lungenkrebs hat kein Corona, erhält aber eine Corona-Impfiung, um die Wahrscheinlichkeit dieser wenigen Monate bis 5 Jahre auch noch erleben zu dürfen. Diese Person stirbt dann zeitnah zur Impfung. Da er aber kein Corona hatte, kommt er auch nicht in die Coronastatistik. Und ihr habt nun keine anderen Sorgen, als eine fehlende Impftotenstatistik anzuprangern? Einen unheilbar erkrankten Menschen in der Pathologie zerlegen lassen, damit Ihr Eure Statistik bekommt. Wirklich?
Haltet doch wenigstens so lange die Füße still, bis es halbwegs begründeten Verdacht gibt, das die Zahl der Impftoten wenigstens....sagen wir mal....2-3% der Coronatoten erreicht hat.

Ihr tut so, als ob Leute, die gerade erst reanimiert wurden zur Impfung gefahren werden. Jeder, der unheilbare Vorerkrankungen hat, sollte doch selbst entscheiden dürften, ob er noch ein paar Monate...oder vielleicht Jahre hat und sich impfen lässt. Mein Vater hatte z.B. - dank sündhaftteurer Medikamente - noch 12 Monate, von denen er - glaube ich - 10 Monate sehr froh war, sich ganz normal im Leben bewegen zu können - ohne im Bett zu liegen.....fast ein ganz normales Leben. Wer so einem Menschen eine Impfung verweigern würde, weil das Ende sowieso Nahe ist, ist nichts weiter als ein Volltrottel.

Hat nullkommanix mit den Beiträgen zuvor zu tun, aber son "Volltrottel" kommt immer gut. Inzwischen kaiserliche Gewohnheit, besonders was mich betrifft. Ist im Eliteforum Pöbeln verboten, vermisst du das, oder was soll das hier ?

Es ging um alte, klapprige, schwerkranke Menschen im Pflegeheim, nicht um Lungenkrebs und fünfjährige Lebenserwartung. Aber egal, werden die Krebskranken eben auch mal erwähnt.
Im den Artikeln steht, das sogar Patienten von Palliativ-Stationen geimpft wurden. Da kann man mal über Sinn und Zweck der Impfung nachdenken, ohne gleich die zu hause lebende Verwandtschaft als Vergleich zu bringen und den Volltrottel rauszuhauen.

Seit Impfbeginn sind in Köln etwas über 100 Menschen mit Virus gestorben. Die drei aus dem Artikel waren nicht die einzigen und wieviel Prozent der Coronatoten in Köln betrifft es also ?

Der Zahl der Leute in Alten- und Pflegeheimen oder mit schweren Vorerkrankungen ist im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung ohnehin relativ niedrig. Deswegen ist es nach meiner Einschätzung auch völlig richtig, diese besonders gefährdeten Menschen vor den 0 - 59-Jährigen zu impfen. Ich habe jetzt im Spiegel gelesen, dass einige der Leute, die sich in den sozialen Medien über die Impfstrategie aufregen, vorher das Virus verharmlost haben oder sogar ausgesprochene Impfgegner waren. Kommentar des Autors hierzu: "Die lauteste Meinung hat gewöhnlich nicht die leiseste Ahnung."

Um mich mal da ganz spekulativ einzumischen:

Die Frage sei‘ in der Causa mal erlaubt wieviel Coronatote in der Statistik geführt werden die eigentlich ne ganz andere Todesursache hatten aber das Virus in sich trugen?

Oder es mal ganz von hinten aufzurollen:

Wieviel Fehldiagnosen werden in einem völlig überlasteten System erstellt und somit die Statistiken verfälscht?

Zitat von dropkick murphy im Beitrag #15573

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Um mich mal da ganz spekulativ einzumischen:

Die Frage sei‘ in der Causa mal erlaubt wieviel Coronatote in der Statistik geführt werden die eigentlich ne ganz andere Todesursache hatten aber das Virus in sich trugen?

Oder es mal ganz von hinten aufzurollen:

Wieviel Fehldiagnosen werden in einem völlig überlasteten System erstellt und somit die Statistiken verfälscht?

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Naja,

ich bin zwar kein Mediziner aber ab wann will man genau beurteilen können dass ein Patient an Corona verstorben ist und nicht doch letztlich an Krebs oder ner Lungenentzündung?

Ich finde dass immer noch zu sehr wegen mangelnder Erfahrung um Corona im Trüben gefischt und vorschnell dem Virus die Todesursache zugeordnet wird anstatt die eigentliche Todesursache zu benennen.