Tolles Projekt. Wir werden wohl mit Sonne und Windenergie auskommen, wenn genügend Energiespeicher gebaut werden. Ohne Speicher wird es nicht funktionieren.
Ja, mal sehen, was die Zukunft bringt. Was heute als unmöglich bezeichnet wird, wird durch neue Entwicklungen manchmal widerlegt. Vielleicht kann man E-Fuels doch in ausreichender Menge und preiswert herstellen?
Auch im Wasserstoffbereich gibt es neue Verfahren, die die Herstellung und Speicherung effizienter und preiswerter gestalten könnten.
Verbrenner, die Benzin und Diesel nutzen, werden auslaufen. Ich denke, dass Verbrenner mit E-Fuels, Wasserstoff oder Ammoniak durchaus eine Zukunft haben können.
Das Bundesverfassungsgericht hat die Verabschiedung des umstrittenen Heizungsgesetz im Bundestag in einem Eilverfahren gestoppt. Die zweite und dritte Lesung dürfe nicht in der laufenden Sitzungswoche durchgeführt werden, teilte das höchste deutsche Gericht in Karlsruhe am Mittwoch mit.
E-Auto nur mit Sonne laden. Tesla führt geniale Funktion ein.
Wer eine Solaranlage besitzt, weiß, wie wichtig ein hoher Eigenverbrauch ist. Deshalb gibt es verschiedene Möglichkeiten, den überschüssigen Strom im Haushalt zu verbrauchen. Der Automobilkonzern Tesla hat jetzt eine neue Funktion vorgestellt, die genau das ermöglicht. Kundinnen und Kunden können überschüssigen Solarstrom direkt in ihr E-Auto laden. Die Steuerung funktioniert ganz einfach per App. Allerdings müssen dafür einige Voraussetzungen erfüllt sein.
Zunächst braucht es in den Fahrzeugen die aktuelle Software. Um die neue Ladefunktion zu nutzen, ist darüber hinaus eine Powerwall von Tesla erforderlich. Mit der Tesla-App kann dann das „Charge on Solar“ aktiviert werden.
Bedienung per Tesla App Die Bedienung erfolgt intuitiv über einen Schieberegler auf dem Smartphone. Damit lässt sich einstellen, wie viel Strom mindestens im Fahrzeug vorhanden sein muss. Das gewährleistet, dass auch ohne überschüssigen Solarstrom genug Reichweite möglich ist. Die Umstellung auf Überschussstrom passiert automatisch. Das Fahrzeug passt die Ladeleistung alle 10 Sekunden an die überschüssige Energie der Solaranlage an. Wenn gerade mehr im Haus gebraucht wird, gelangt weniger Strom in den Akku.
Bei den Systemen die ich bisher gesehen habe, haben sich die Mehrkosten nicht gerechnet. Preislich zu toppen allerdings von PV Anlagen mit zig kWh Speichern...
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Fraunhofer-Forscher bauen Super-Wärmepumpe: Keine ist effizienter Artikel von pv-magazine • Vor 9 Std.
Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF ist beim Leitprojekt „ElKaWe“ – steht für „Elektrokalorische Wärmepumpe“ – für die Entwicklung der Ansteuerungselektronik zuständig. Diese Feststoff-Wärmepumpen sollen als Alternative zur vorherrschenden Kompressor-Technologie zur Marktreife gebracht werden da sie zum einen eine höhere Effizienz versprechen und zum anderen ohne Kältemittel auskommen.
Den Forschern des Fraunhofer IAF ist dafür nun ein wichtiger Erfolg bei der Weiterentwicklung der Leistungselektronik gelungen. Sie haben nach eigenen Angaben eine ultra-effiziente Schaltungstopologie für Spannungswandler mit 99,74 Prozent elektrischem Wirkungsgrad realisiert. Im Gegensatz dazu seien heutige Wärmepumpen technologiebedingt auf etwa 50 Prozent des physikalischen Carnot-Limits begrenzt, während die elektrokalorische Wärmepumpe theoretisch 85 Prozent schaffe. Doch wie effizient elektrokalorische Wärmepumpen letztendlich sind, hängt auch zum großen Teil vom Wirkungsgrad der integrierten Leistungselektronik ab, wie die Forscher erklären.