Ich meine es sind größere Lücken in deren Abwehr als sie bei den Tchechen waren. Allerdings beide Stürmer mit viel Luft nach oben. Und Duda als 10er unnötig und nicht vorhanden.
Wir spielen gut gegen einen schwachen Gegner. Zum Glück machen die seit dem 0:1 auch nicht mehr viel nach vorne. Wenn dann ab der 60. unsere guten Spieler mal ran dürfen sollte da heute noch was gehen.
Die Führung der der Belgrader ist unterm Strich glücklich. Dietz und Adamyan hatten sehr gute Chancen, um den Ausgleich zu machen. Aber leider wissen unsere Stürmer nicht, wo heute das gegnerische Tornetz ist. Ansonsten hat es die ersatzgeschwächte Mannschaft eigentlich sehr gut gemacht. In der 2. Hälfte können wir ja noch wechseln.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Leider unnötiges Gegentor, aber auch wirklich gut gemacht. - Schwäbe wieder stark. - Man merkt die Mannschaft will und wir hatten auch unsere Chancen, aber leider nicht gemacht. - Jetzt die zweite Halbzeit mit neuen Kräften starten und die Tore machen.
Zitat von l#seven im Beitrag #111Der Lothar guckt ein anderes Spiel? Die Analyse kann er doch nicht ernst meinen.
Was hat der gesagt, war mal pi....?
Meinte insgesamt wäre die Führung ok, FC käme nicht ins Spiel, Partizan mache das gut. Keine Ahnung welches Spiel der da guckt. Ggf Farben verwechselt und er denkt, dass Köln führt.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von l#seven im Beitrag #111Der Lothar guckt ein anderes Spiel? Die Analyse kann er doch nicht ernst meinen.
Was hat der gesagt, war mal pi....?
Meinte insgesamt wäre die Führung ok, FC käme nicht ins Spiel, Partizan mache das gut. Keine Ahnung welches Spiel der da guckt. Ggf Farben verwechselt und er denkt, dass Köln führt.
Zitat von fidschi im Beitrag #116Loddar meinte, die Führung für Partizan wäre verdient.
Warum nicht? Im Fußball gewinnt der, der mehr Tore schießt. Eine Führung, wenn sie nicht regelwidrig zustandekommt, ist daher immer verdient. Unsere sollten sich mal üblegen, warum sie immer erst einmal in Rückstand geraten müssen.