Kein Sieger im Rheinderby zwischen dem 1. FC Köln und Bayer 04 Leverkusen. Nach 90 Minuten hieß es 1:1 zwischen den beiden Lokalrivalen, die durch die Punkteteilung jeweils im Tabellenmittelfeld bleiben. Die beiden Teams teilten sich insgesamt gerecht die Punkte. Der 1. FC Köln, der sich keinem aktuellen Champions-League-Teilnehmer geschlagen geben musste, kann damit wohl eher leben, für die Leverkusener ist mit Blick auf die eigentlichen Ambitionen zu wenig. Der Trainerstuhl von Schmidt dürfte nach 21 Punkten aus 16 Partien nach wie vor auf relativ wackeligen Füßen stehen.
Für Bayer Leverkusen und seinen nicht unumstrittenen Trainer Roger Schmidt endet das Fußballjahr 2016 mit einem Remis in Köln - und damit ohne Aha-Effekt. Nach dem 1:1 im Derby beim 1. FC Köln hinkt der Champions-League-Achtelfinalist den eigenen Ansprüchen weiter hinterher. Zwar hatte Kölns Top-Torjäger Modeste (21.) die Hausherren mit einem Traum-Tor in Führung geschossen. Doch der Brasilianer Wendell (44.) traf noch vor der Pause zum Ausgleich. Vor 50.000 Zuschauern im ausverkauften Stadion war es am Ende ein zerfahrenes Bundesliga-Spiel, das keinen Sieger verdient hatte. Köln bleibt weiter vier Punkte vor den Leverkusenern.
Der 1. FC Köln hat sich mit einem 1:1 im Derby gegen Leverkusen in die Winterpause verabschiedet. Die Geissböcke trotzten dem Rivalen einen Punkt ab, gaben aber zum dritten Mal in Folge eine Führung noch aus der Hand. Das Tor von Modeste reichte nicht zum Sieg. Ein Unentschieden, das vom Spielverlauf verdient war. Bayer hatte ebenso gute Phasen wie die Kölner. Die Geissböcke müssen sich einmal mehr vorhalten lassen, ihre Konter nicht sauber ausgespielt zu haben. Doch am Ende konnte sich beide Seiten nicht beschweren, mit einem Punkt und ohne Niederlage in die Winterpause zu gehen. 25 Punkte aus 16 Spielen sind für den Effzeh eine starke Ausbeute, Platz sieben ebenso.
Bayer-Fans zünden Böller Starke Reaktion vom FC-Stadionsprecher
Das Geschehen auf dem Rasen bot den Fans beim Derby zwischen dem FC und Bayer wenig Grund zur Aufregung. Die Teams trennten sich schiedlich-friedlich 1:1, und Schiri Manuel Gräfe musste in der fairen Partie keine einzige Karte zeigen. Auf den Rängen ging es mitunter umso hässlicher zu. Anhänger von Bayer zündeten zu Beginn der 2. Hälfte im Gästeblock mehrere Bengalos. Nach Abpfiff zündeten die Gästefans auch noch Böller. FC-Stadionsprecher Michael Trippel fand in seiner Durchsage klare Worte: „Wer in der aktuellen Situation noch Böller zündet, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.“
Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Ich bin mit dem Unentschieden zufrieden. Wir hätten mit einem 2:0 das Spiel vielleicht nach Hause gebracht. Wir haben in der zweiten Halbzeit viel dafür gearbeitet, um die Vorrunde zu Hause ungeschlagen zu überstehen."
Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Ich denke, dass wir mit unserem Spiel zufrieden sein können. Wir haben aus dem Nichts das 0:1 kassiert. Insgesamt haben wir uns aber diesen Punkt verdient und einen guten Abschluss hingelegt. Mit einer neuen Vorbereitung können wir zuversichtlich sein."
Modeste und Hector stark FC-Juwel Özcan enttäuscht
Jonas Hector: Note: 2,5 Mal wieder ein extrem abgeklärter Auftritt des Nationalspielers im zentralen Mittelfeld. Hohe Passqualität und gute Antizipation.
Anthony Modeste: Note: 2 Überzeugte durch die Kontrolle hoher Pässe aus der Abwehr, als Kombinationsspieler und natürlich, als er sein 13. Saisontor erzielte – ein wunderbarer Drehschuss.
Salih Özcan: Note: 4 Ein Auftritt mit der Attitüde eines Führungsspielers. Was so lange gut ist, bis er unkonzentriert oder übermütig wird – am Mittwoch war das des öfteren so.
Peter Stöger bewertete die Gerüchte um den Albaner, der womöglich zum HSV wechseln wird. „Mergim hat nach einer wirklich beschissenen Verletzung eine unglaubliche Entwicklung genommen und ist ein Fixposten geworden“, sagte Trainer Stöger in den Katakomben über seinen Leistungsträger. „Er hat jetzt eine Anfrage auf dem Tisch, über die ich mich für ihn wahnsinnig freue, denn noch vor einem Jahr hat kein Mensch nach ihm geschrien.” Mavraj habe sich das erarbeitet und verdient. „Wie seine Entscheidung ausfällt und wo der Weg hingeht, das werden wir sehen.“
Die vorweihnachtliche Aussöhnung zwischen FC-Präsident Werner Spinner und seinem Vorgänger Wolfgang Overath ist ausgeblieben, eine baldige Rückkehr des Vereinsidols zu Heimspielen des 1. FC Köln nach Ende der Winterpause zeichnet sich aber immer deutlicher ab. „Der Kontakt ist da“, sagte Overath auf Anfrage dieser Zeitung am Mittwoch: „Wir schreiben einander und telefonieren miteinander.“ Spinner bestätigte das vor dem Anpfiff des Derbys gegen Bayer 04 Leverkusen: „Wir sind in guten Gesprächen.“ Näher wolle er sich erst äußern, wenn die Einigung besiegelt sei.
Clemens: Chance mit Risiko Mavraj wird Köln fehlen
Um 19.45 Uhr am Mittwochabend schien es, als sei das Derby zwischen dem 1. FC Köln und Bayer 04 nur Beiwerk zu einem Tag, an dem Transfermeldungen beim Effzeh fast schon Überhand nahmen. Die ersten Winter-Aktivitäten machen jedenfalls neugierig. Der wechselwillige Albaner Mavraj verpasste in dieser Saison keine einzige Minute und avancierte in Abwesenheit Marohs zum uneingeschränkten Abwehrchef. Kopfballstark, ruhig am Ball, mit einem passsicheren Aufbauspiel und kluger Zweikampfführung – der 30-Jährige war in den letzten Monaten aus der zeitweilig besten Defensive der Liga nicht wegzudenken. Mavraj wird nicht einfach zu ersetzen sein.
Stimmen zum Spiel So reagierten die FC-Stars auf das Remis
Kölns Abwehrchef Mergim Mavraj: „Der Punkt geht in Ordnung. In der 1. Halbzeit hätten wir die Konter etwas präziser ausspielen können. Die 2. Halbzeit war dann ziemlich zäh.“
FC-Keeper Thomas Kessler war „stolz auf dieses Team. Mit diesem Kader haben wir in den vergangenen drei Wochen gegen zwei Champions-League-Teilnehmer gespielt und keine Partie verloren.“
Die Verantwortlichen des 1. FC Köln haben Patrick Helmes ihr Vertrauen ausgesprochen und ihn mindestens bis Sommer 2017 zum Cheftrainer der U21 ernannt. Zuvor als Co-Trainer von Stefan Emmerling aktiv, übernahm Helmes nach dessen Abgang zum SC Paderborn interimsweise die Mannschaft. Für FC Sportdirektor Jörg Jakobs ist Helmes die beste Lösung: „Patrick kennt das Team, den Club sowie die Liga und er verfügt über große Erfahrung. Wir trauen ihm zu, gemeinsam mit der Mannschaft den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen.“
Ist die Leidenszeit endlich vorbei? So erging es Christian Clemens im Exil
Kurz vor dem kleinen Derby gegen Bayer Leverkusen hat der 1. FC Köln die Rückkehr von Christian Clemens verkündet. Nach dreieinhalb Jahren kehrt der Mittelfeldspieler zurück zu seinem Jugendverein – ganz zur Freude der FC-Fans. Denn mit dem 25-Jährigen erhöht der FC die Anzahl der gebürtigen Kölner im Kader auf sagenhafte neun. Welcher Bundesliga-Klub kann schon so viele einheimische Spieler vorweisen? Während die Geißbock-Elf nach Clemens' Abschied im Sommer 2013 unter Trainer Peter Stöger zurück in die Erfolgsspur fand, machte der Mittelfeldspieler sportlich nicht mehr so von sich reden.
Weihnachtsferien? Nix da! Nicht alle Profis können jetzt durchschnaufen: Für Matthias Lehmann geht’s nämlich jetzt wieder richtig los. EXPRESS erwischte die Kapitän bei seinem Comeback auf dem Trainingsplatz. „Es läuft wieder richtig gut, das Knie ist schon wieder stabil. Normal dauert es bei der Verletzung rund drei Monate, bis man wieder fit ist. Ich bin jetzt bei viereinhalb Wochen und schon wieder auf dem Platz“, sagt der Oldie glücklich. „Das ist schon eine ungewohnte Zeit“, sagt Lehmann. „Aber ich schlafe viel. Schlaf hilft bei der Genesung am besten.“ Nun zieht er voll durch, wird auch während der Weihnachtstage sein Reha-Programm in Köln abspulen.
Trainer Stöger lobt: 1. FC Köln, das sind "Jungs, die sich den Arsch aufreißen"
Zwar nur 1:1 gegen Bayer, doch ganz klare Nummer eins am Rhein: Der 1. FC Köln kam trotz vieler Verletzter gut in die Winterpause. Unter anderem wegen "Jungs, die sich den Arsch aufreißen" und eines Top-Modestes. Nach dem 1:1-Unentschieden gegen Bayer schließt der 1. FC Köln das Jahr 2016 als klare Nummer 1 am Rhein ab. Die Geißbockelf behielt nicht nur ihr Vier-Punkte-Polster auf den Nachbarn von der anderen Rheinseite, sie baute zugleich auch ihren Vorsprung auf Mönchengladbach auf nun satte neun Zähler aus. Da lässt sich das Remis gegen Leverkusen für einen FC-Fan leicht verschmerzen und unbeschwert Weihnachten feiern.
Mladenovic verlässt den 1. FC Köln und wechselt zu Standard Lüttich
Filip Mladenovic verlässt den 1. FC Köln und wechselt nach Belgien zu Standard Lüttich. Für den Serben erhalten die Domstädter eine Ablöse von rund 1,2 Millionen Euro. Hinzu kommen noch vereinbarte Boni-Zahlungen. Mladenovic wechselte im Januar 2015 von BATE Baryssau zum 1. FC Köln. In dieser Spielzeit kam er über die Rolle als Ergänzungsspieler nicht mehr hinaus, in den bisherigen 16-Liga-Spielen stehen für ihn nur zwei Kurzeinsätze zu Buche.
FC-Erkenntnisse nach Derby-Remis Gestatten: Die neue Macht am Rhein
Hörte man sich am Mittwochabend bei den FC-Fans am Stadion um, stellte man schnell fest: Sie sind zufrieden. 1:1 im Derby gegen Bayer Leverkusen, zuhause eine Macht und die Machtverhältnisse am Rhein weiter zementiert. Platz sieben in der Liga, 25 Zähler auf dem Konto, zudem vier Punkte vor dem Rivalen aus Leverkusen. Der FC hat auch im letzten Spiel des Jahres gezeigt, dass er momentan einen guten Lauf hat. Gut: die letzten fünf Spiele wurden nicht gewonnen. Aber auch nur eines verloren (0:4 gegen Hoffenheim). Vier Zähler stehen auf der Habenseite.
Hinrunden-Bilanz des 1. FC Köln kann sich sehen lassen
Die Bestätigung der bisher so starken Hinrunde durch das 1:1 gegen Leverkusen ging bei den Gesprächen mit den Kölner Beteiligten fast unter angesichts der personellen Fakten und möglichen Transferentwicklungen. Peter Stöger gelang es in seiner Bilanz der ersten 16 Saisonspiele dennoch, das eine mit dem anderen zu verbinden: „Im Sommer sagte ich, wir besäßen den stärksten Kader seit ich in Köln bin. Diese Einschätzung hielten manche für gewagt. Aber es hat sich bewahrheitet. Mit 25 Punkten stehen wir vor dem letzten Hinrundenspiel so gut da, wie es dem Verein seit Jahrzehnten nicht mehr gelungen ist. Dabei mussten wir einige verletzungsbedingte Ausfälle verkraften, was immer gelang."
Ein Einsatz im ersten Spiel nach seiner Genesung wäre wohl zu viel gewesen. Dominic Maroh durfte nach seinem Schlüsselbeinbruch gegen den HSV Ende Oktober, am Mittwochabend im Derby endlich wieder auf der FC-Bank Platz nehmen. Trainer Peter Stöger schenkte ihm zu Weihnachten einen Platz im Kader. „Es war relativ klar, dass ich nicht eingewechselt werde“, sagte Maroh. „Es war einfach nur ein Zeichen für mich. Und es war für mich schön, wieder dabei zu sein. Eine tolle Geste von Peter Stöger, mich zu nominieren. Ich brauche noch ein bisschen Mannschaftstraining, das fehlt mir noch. Damit werde ich im Januar anfangen.“
Stöger zieht positives Fazit - und sieht Luft nach oben
Seine Heimatverbundenheit ist eines der prägnanten Kennzeichen des Fußballtrainers Peter Stöger. Es passte also dazu, dass er sich seinen Wiener Schmäh in vollem Umfang bewahrt hat, dass der Trainer sich am Donnerstag in den Flieger nach Wien setzte, um sich ein paar Tage mit Freunden und Familie in der Heimat zu erholen. „Nachdem fast jeden zweiten Spieltag ein Trainer entfernt wird, bin ich froh, dass ich am 2. Januar wieder kommen darf“, sagte Stöger also. „Ich bin nicht froh, dass es vorbei ist. Ich habe Spaß an dem Job, ich weiß, was es bedeutet, Bundesliga-Trainer sein zu dürfen“, erklärte der Österreicher weiter.
Tore + Träume + Tänze + Triumphe DANKE FÖR DAT JEILE FC-JOHR
Das 1:1 im Derby war nicht nur der krönende Abschluss der irre erfolgreichen ersten 16 Spiele. Köln beendet eines der geilsten Bundesliga-Jahre auf Platz 7 und träumt auch unterm Weihnachts-Baum von Europa. Tore, Träume, Tänze und Triumphe – danke för dat jeile FC-Johr! Danke...für Tonys Tore: 13 Treffer in 16 Spielen. Im ganzen Jahr kommt Anthony Modeste auf 21 Tore und erzielte damit mehr als die Hälfte aller FC-Tore 2016. Er trifft per Karate-Kick, mit Kopf, Fuß, sogar mit dem Schnürsenkel. Modeste schenkte Köln den Hattrick gegen den HSV, das Traumtor gegen die Bayern und unglaubliche Jubel-Momente.
Stögers Fazit: „Dann würden wir vorne rein gehören“
Peter Stöger über das Jahr 2016: „Ich bin sehr zufrieden. Ich finde, dass die Spieler sehr, sehr viele Dinge, die nicht optimal gelaufen sind, sehr gut kompensiert haben. Meine Einschätzung vom Sommer hat sich in meinen Augen bewahrheitet, dass es der stärkste Kader ist, seit ich hier bin. Das Spiel gegen Leverkusen ist ähnlich zu werten wie die Spiele gegen Bremen und Dortmund. Das war gut, das war okay, es gab gute Ansätze. Aber das dann fertig zu spielen, ist eben schwieriger. Es fertig zu spielen würde bedeuten, dass wir in die vorderen Ränge rein gehören würden. Dafür sind wir noch nicht ganz so weit. Das sehe ich relativ nüchtern.“
Fünf Scouts englischer Top-Klubs spionierten beim Derby
Es ist kein Geheimnis: Mittlerweile sitzen in fast jedem Stadion Europas regelmäßig die Scouts diverser Teams aus den Top-Ligen. Im Normalfall halten sich diese aber gerne bedeckt. Am Mittwochabend sickerte ausnahmsweise durch, wer sich unter anderem im Stadion befand. Bei der Partie des 1. FC Köln gegen Bayer Leverkusen hatten unter anderem fünf englische Top-Klubs einen Beobachter geschickt. Tabellenführer FC Chelsea, Manchester United, der FC Arsenal, Tottenham Hotspur und der FC Everton waren vertreten. Darüber hinaus aus Italien ein Scout des AC Milan.
Clemens-Transfer zum effzeh: Eine sinnvolle Rückholaktion
Der Clemens-Transfer ist ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk für alle effzeh-Fans. Wir haben den Transfer aus wirtschaftlicher, sportlicher und emotionaler Sicht beleuchtet. Dass man in Köln gerne mal zu Sentimentalitäten und emotionaler Verklärung der Vergangenheit neigt, zeigt sich während jeder Transferphase, wenn sehr unrealistische (Podolski) und unrealistische (Tosic) Transfergerüchte um das Geißbockheim wabern. Im halbjährlichen Rhythmus dürfte also das Begriffspaar „effzeh“ und „Rückholaktion“ bei einer Google-Trend-Analyse ziemlich weit nach oben ausschlagen.
Was für ein Karnevals-Klub! Köln kopiert Weihnachtssingen
Zum 14. Mal erklingen heute (19 Uhr) an der Alten Försterei Weihnachtslieder. Erneut wird dabei das Stadion an der Wuhlheide mit 28?500 Besuchern voll sein. Mit seiner Weihnachtssingen-Tradition im Fußball-Stadion seit 2003 hat Union längst andere Städte und Vereine angesteckt. In der Karneval-Metropole Köln werden heute (19 Uhr) ebenfalls unter dem Motto „Loss mer Weihnachtsleeder singe“ mehr als 40?000 Besucher im Rheinenergie-Stadion des 1. FC Köln erwartet. Auf der Bühne steht dabei die Karnevals-Band „De Höhner“. Die Fans singen mit. Die Premiere fand 2015 statt.
Kommentar zum 1. FC Köln Klares Plus auf der hellen Seite
Auf der hellen Seite des FC steht: Der siebte Tabellenplatz zur Winterpause; eine Heimspiel-Bilanz ohne Niederlage, die neuen Verträge von Leistungsträgern wie Modeste, Hector und Bittencourt. Der Derbysieg in Mönchengladbach, Punktgewinne gegen Dortmund und die Bayern, das Erreichen des Achtelfinales im DFB-Pokal und aus wirtschaftlicher Sicht ein Rekordumsatz. Auf der dunklen Seite: nicht viel. Drei Niederlagen, allesamt gegen Mannschaften, die derzeit noch vor dem FC platziert sind. Und manches Unentschieden, das durchaus in einem Kölner Sieg hätte enden können und sollen.