Spaß im Training Hier legt Mladenovic Hand an Ha(a)rtel an
Auch kurz vor Jahresende geht es bei den FC-Kickern im Training ab und an mal richtig witzig zu. Am Dienstag sorgte vor allen Dingen Marcel Hartel für Lacher. Denn der 20 Jahre alte Kölner verzückte seine Kollegen mit einer neuen Frisur. An der Seite kurz rasiert, oben die Haarpracht zu einer Irokesen-Frisur aufgestellt – in der Bundesliga nicht mehr außergewöhnlich. Dennoch ließ es sich Filip Mladenovic nicht nehmen, dem Mittelfeldspieler mal so richtig in die Mähne zu greifen und ihn ein wenig zu foppen. –
Stöger erklärt: Darum spielen Jojic und Mladenovic nicht
Peter Stöger gilt als selbstkritischer Mensch. „Ich spreche mich nicht frei von Fehlern“, sagt der Trainer des 1. FC Köln bisweilen, wenn man mit ihm über Aufstellung und Taktik diskutiert. Und so hält er es für möglich, dass beispielsweise Filip Mladenovic und Milos Jojic bei anderen Vereinen uneingeschränkte Stammspieler wären. Beim Effzeh sind sie davon aber meilenweit entfernt.
Kessler pausiert – auch Hikmet Ciftci trainiert mit
Thomas Kessler hat am Dienstag mit dem Training beim 1. FC Köln pausiert. Der Torhüter blieb zur Vorsicht in der Kabine, soll aber am Mittwoch wieder einsteigen. Derweil durfte neben Birk Risa auch Hikmet Ciftci wieder bei den Profis mitwirken.
Köln – Als am Dienstagnachmittag das große Trainingsspiel der Woche anstand, fehlte Thomas Kessler. Für ihn stand neben Sven Müller der 18-jährige Jannick Theißen im Tor der Profis. Kessler wird nach Aussage Peter Stögers aber schon am Mittwoch zurückerwartet. Er wurde lediglich vorsichtshalber aus dem Training genommen und wird gegen Werder Bremen am Samstag einsatzbereit sein.
Da staunten die Trainingskiebitze beim 1. FC Köln nicht schlecht: Dominic Maroh ist sechs Wochen nach seinem Schlüsselbeinbruch wieder ins Training der Geissböcke eingestiegen. Wenngleich ohne Körperkontakt, konnte der 29-Jährige am Dienstag erstmals wieder mit der Mannschaft auf dem Trainingsplatz stehen.
Das tolle Jahr 2016 ist unweigerlich mit den starken Leistungen von Mergim Mavraj verbunden. Der effzeh-Verteidiger im effzeh.com-Portrait. Im Leben ist es leider zu oft so, dass das Herausragende, das Glänzende und Schillernde oftmals wertvoller erachtet wird als etwas, das unscheinbar, zurückhaltend und unspektakulär daherkommt. Überraschenderweise ist das in der Sportberichterstattung nicht anders, wie sich auch in dieser Woche wieder unter Beweis gestellt hat: mit Cristiano Ronaldo gewinnt natürlich einer der spektakulärsten und besten Fußballer aller Zeiten (verdientermaßen?) erneut den Ballon d’Or – Spieler wie Iniesta, Koke oder Sergio Busquets tauchen in der Liste noch nicht einmal auf.
1.FC Köln: Kehrt dieser CL-Star als Risse-Ersatz zurück zum Effzeh?
?Der 1. FC Köln ist aktuell von einer Verletzungsmisere geplagt: Die beiden Außenbahnspieler Leonardo Bittencourt (Sprunggelenk) und Marcel Risse (Kreuzbandriss) fallen monatelang aus. Deshalb wollen die Kölner im Wintertransferfenster nach BILD-Informationen ordentlich nachrüsten. Und dieser Champions League-Star könnte ein heißes Thema werden...
Kölns Trainer Stöger darf aufatmen Zoller und Höger zurück im Training
Drei Tage vor dem letzten Auswärtsspiel des Jahres kann der vom Verletzungspech gebeutelte 1. FC Köln etwas aufatmen. Die zuletzt angeschlagenen Marco Höger und Simon Zoller nahmen am Mittwochvormittag wieder am Mannschaftstraining teil. Trainer Peter Stöger dürfte damit für die Partie in Bremen auf beide Profis zurückgreifen können.
Berlin – Stürmer Philipp Hosiner vom deutschen Zweitligisten 1. FC Union Berlin liegt wegen eines einseitigen Lungenkollapses im Krankenhaus. Der 27-jährige Burgenländer, dem im Februar 2015 wegen eines Tumors eine Niere entfernt wurde, droht mehrere Wochen auszufallen. Die Ursache für den Lungenkollaps ist unklar.
Stadion-Neubau: „Wir werden dieses Thema forcieren!“
Der 1. FC Köln macht Ernst: Die Geissböcke haben angekündigt, sich ab sofort mit einem möglichen Stadion-Neubau intensiv zu beschäftigen. Das war eines der Ergebnisse der turnusmäßig stattfindenden Klausurtagung zwischen Geschäftsführung und Vorstand. Wie der Klub am Mittwoch bestätigte, stand auch das Thema Infrastruktur weit oben auf der Tagesordnung. Neben dem Ausbau des Geißbockheims ging es auch um die Zukunft des Effzeh im RheinEnergieStadion. Die Geissböcke kündigten an, nicht mehr nur einen Ausbau und einen damit verbundenen Kauf der Heimatstätte in Müngersdorf zu prüfen.
Richterin beschimpft Hooligans als „traurige Figuren“
Drei Hooligans, die an der blutigen Massenschlägerei am Rudolfplatz beteiligt waren, wurden Mittwoch verurteilt. „Geil weggeklatscht“, so kommentierte ein Hooligan aus der Szene das, was sich im Januar 2014 zwischen „Fans“ des 1. FC Köln und Borussia Dortmund auf der einen und Fans des FC Schalke 04 auf der anderen Seite abspielte. Ein Schalke-Anhänger wurde fast totgeprügelt, lag mit Schädelbasisbruch auf der Straße. Die Richterin schimpft über die Holligans: „Wenn ich mir die älteren Semester in diesen Gruppierungen anschaue, dann sind das ziemlich traurige Figuren.“ Die Täter erhielten Geldstrafen zwischen 2700 und 3200 Euro.
Marktwert-Tabelle Das sind die wertvollsten Spieler des 1. FC Köln Über Jahre wurde der 1. FC Köln in der 1. Bundesliga belächelt – das hat sich nach der phänomenalen Hinrunde radikal geändert. Mit guten Leistungen hat sich der ehemalige Fahrstuhlverein im oberen Tabellendrittel festgespielt und hält zumindest Anschluss an die internationalen Plätzen. –
Vor Bremen Stöger kann auf Zoller und Höger zählen
Am Samstag steht für den 1. FC Köln das letzte Auswärtsspiel in diesem Jahr an. Die Elf von Trainer Peter Stöger tritt bei Werder Bremen an. „Gibt keine klaren Vorzeichen“ Und natürlich will das Team wieder punkten, wie gegen Borussia Dortmund am vergangenen Wochenende. „Wenn wir so spielen wie gegen Dortmund, dann haben wir eine gute Chance, das Spiel für uns zu entscheiden“, so Stöger. Der Österreicher erwartet eine offene Partie. „Der Sieg in Berlin hat Werder Zuversicht gegeben“, sagte der Trainer weiter. „Es gibt keine klare Vorzeichen. Beide werden versuchen die drei Punkte zu holen“ –
Winterfahrplan: Der Effzeh empfängt den VfB Stuttgart
Der 1. FC Köln wird sein Winter-Trainingslager in Köln aufschlagen. Die Geissböcke verzichten auch in der Saison 2016/17 auf eine Reise in den Süden. Dafür ist die Zeit zwischen Trainingsauftakt und Bundesliga-Wiederbeginn zu kurz.
Köln – Der 1. FC Köln testet im Januar nicht nur gegen den VfL Bochum, sondern auch gegen den VfB Stuttgart. Der Tabellenzweite der Zweiten Liga kommt am 11. Januar nach Köln. Ein drittes Testspiel wird auch noch stattfinden, Gegner und Ort stehen allerdings nicht nicht fest.
Der Stadion-Pachtvertrag bis 2024 wird wohl der letzte sein Schon Immanuel Kant wusste: Erfahrung ist verstandene Wahrnehmung. Beim 1. FC Köln haben sie in den letzten Monaten offenbar ganz genau verstanden, was allerorten in der Domstadt wahrnehmbar war. Und so lehrt die Erfahrung: Der Effzeh setzt auf eine verlässliche Partnerschaft mit der Stadt keinen Pfifferling mehr. Ein Kommentar.
Köln – Nun also prüft der 1. FC Köln erstmals offiziell und „intensiv“ die Option eines Stadion-Neubaus (mehr dazu hier). Ein Schritt, der eines deutlich macht: Der aktuelle Pachtvertrag für das RheinEnergieStadion, der noch bis 2024 läuft, wird wohl der letzte in der Geschichte der Geissböcke sein.
Das Ziel: sich aus den Fesseln der Stadt Köln zu lösen
Dominic Maroh im Interview „DAS LACHEN IST ZURÜCK“
Der 1. FC Köln nähert sich mit großen Schritten der Winterpause, in diesem Jahr stehen noch zwei Spiele an. NetCologne FC-TV sprach mit Dominic Maroh über den aktuellen Stand seiner Genesung und die geplante Rückkehr ins Mannschaftstraining.
1. FC Köln: Mailänder Klubs jagen Frederik Sörensen ?Egal ob in der Innenverteidigung oder auf der rechten Abwehrseite: Frederik Sörensen springt dort ein, wo ihn sein Trainer Peter Stöger braucht. Aufgrund der Leistungen, die er seit seinem Wechsel zum 1. FC Köln darbot, haben zwei arrivierte Klubs ihre Fühler nach dem Dänen ausgefahren – mehr als Interessenbekundungen werden es wohl nicht sein.
KLUB-SEELE HANSI NACH SCHLAGANFALL ZURÜCK „Der FC hat mir gefehlt!“
Es ist wohl die schönste Nachricht so kurz vor dem Weihnachtsfest! Kölns Kult-Platzwart Hansi Dentinger (64) ist 10 Wochen nach einem Schlaganfall und folgender Blitz-OP in der Uni-Klinik wieder am Geißbockheim. Der FC hat seine Seele zurück, die Profis ihren Hansi. Die Szenen seiner Rückkehr gingen gestern ans Herz.
Ein gern gesehener Gast Der Vorbericht zum Köln-Spiel
Von "guten Vorzeichen" sprach Werders Cheftrainer Alexander Nouri vor dem Spiel gegen den 1. FC Köln am Samstag, 17.12.2016, 15.30 Uhr. „Wir hatten eine tolle Stimmung im Training und die Qualität der Einheiten ist nach wie vor hoch. Dazu noch der starke Auftritt gegen Hertha, unser Selbstvertrauen wächst zurzeit“, so Nouri. Doch nicht nur die positiven Eindrücke der vergangenen Wochen lassen auf einen erfolgreichen Jahresausklang im Weser-Stadion hoffen, auch die letzten Aufeinandertreffen mit den Rheinländern machen Köln zu einem gern gesehenen Gast an der Weser.
Werder-Oldie Pizarro ist heiß auf Einsatz gegen den FC
Werder Bremen kann im Spiel gegen den FC am Samstag auf Torjäger Claudio Pizarro zurückgreifen. „Er hat heute trainiert. Ich gehe davon aus, dass er spielt“, sagte Werder-Trainer Alexander Nouri am Donnerstag. Der Peruaner musste zuletzt wegen Rückenproblemen aussetzen und ließ sich vom Münchner Arzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt behandeln. Somit kann der Bremer Coach gegen Köln auf die Sieger-Elf aus dem Match bei Hertha zurückgreifen. „Es gibt nicht viel, was wir verändern müssen“, kündigte Nouri nach zuletzt zwei Siegen in Serie an. „Der gute Auftritt hat uns Selbstvertrauen gegeben.“
„Herr Stöger, wie abhängig ist der FC von Modeste?“
Wie abhängig ist der FC von seinem Knipser? Peter Stöger stellt klar: „Wir sind genauso abhängig von Modeste wie Bayern oder der BVB von Robert Lewandowski und Pierre-Emerick Aubameyang.“ Solche Ausnahme-Spieler seien in Top-Form für jeden Verein enorm wichtig, meint der FC-Coach. Umso glücklicher ist Stöger, dass sich mit Artjoms Rudnevs zuletzt ein weiterer Angreifer beim FC in den Vordergrund spielte.
Mergim Mavraj würde gerne über den Sommer hinaus beim 1. FC Köln bleiben. Auf eine entsprechende Nachfrage des ‚kicker‘ antwortet der Abwehrspieler: „Natürlich, ganz klar. Ich fühle mich sehr wohl hier. Es läuft alles super. Der FC ist ein toller Verein in einer tollen Stadt.“ Mavrajs aktueller Vertrag läuft zum Saisonende aus. Eilig hat es der 30-Jährige allerdings nicht: „Es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Es verspürt niemand Druck, weder der Verein noch ich. Wir sind im Austausch. Und am Ende entscheidet der Klub.“
Weg für Erweiterung des Trainingsgeländes im Grüngürtel ist frei
Politisch steht der Erweiterung des Trainingsgeländes des 1. FC Köln nach monatelangen Diskussionen und mehrfachen Vertagungen der zuständigen Ratsgremien nichts mehr im Weg. SPD, CDU und FDP haben nun im Stadtentwicklungsausschuss beschlossen, dass der Bundesligist am Geißbockheim im Äußeren Grüngürtel wie gewünscht drei neue Trainingsplätze, vier Kleinspielfelder für den Breitensport sowie ein Leistungszentrum bauen darf. Grüne und Linke stimmten gegen diese Planung und scheiterten ihrerseits mit eigenen Anträgen zu Alternativstandorten. Die Bürgerinitiative „Grüngürtel für alle“ kritisiert die Entscheidung der Politik und will auf dem langen Weg im Planungsverfahren ihre Möglichkeiten, wie etwa eine Klage beim Verwaltungsgericht, nutzen.
Mit Berater bei Schmadtke: Mladenovic forciert Wechsel
Filip Mladenovic und der 1. FC Köln werden ab Januar 2017 wohl getrennte Wege gehen. Am Donnerstag sprach der Serbe mit gleich drei Beratern bei FC-Sportchef Jörg Schmadtke vor. „Natürlich ist er unzufrieden, jeder Fußballer möchte gerne spielen“, sagte René Strittmatter, Managing Director der Beratungsagentur FOOTURO dem GBK. „Er ist Nationalspieler. Da ist es klar, dass man nach Lösungen sucht.“
Kein Favorit an der Weser FC in Bremen, eine "total offene Partie"
Das Spiel des 1. FC Köln gegen Werder Bremen wird nicht nur eine Partie der Rückkehr verletzter Kicker, sondern auch noch "eine total offene Partie". Von einer solchen spricht jedenfalls FC-Trainer Peter Stöger, der im Duell der Teams vom Rhein und von der Weser keinen Favoriten ausmachen will. Und das trotz der Tatsache, dass der FC mit 23 Punkten Tabellensiebter ist, während Bremen mit lediglich 14 Punkten deutlich dahinter auf dem 14. Tabellenplatz rangiert. Bei Werder Bremen gehe die Tendenz nach oben, macht Stöger aus.