Unentschieden in Anderlecht: Höger verletzt ausgewechselt
Der 1. FC Köln hat in seinem dritten und letzten Testspiel vor dem Bundesligabeginn in einer Woche ein 1:1 erreicht. Beim RSC Anderlecht brachte Rausch die Geissböcke mit 1:0 in Führung, Anderlecht glich postwendend aus. Wermutstropfen für den Effzeh: Marco Höger musste nach einem Schlag auf sein rechtes Knie verletzt vom Feld. Der 1. FC Köln kassierte zwar sein erstes Gegentor in der Vorbereitung, zeigte sich defensiv aber gut organisiert. Die Dreierkette – bis zum Wechsel nach einer Stunde – ließ kaum etwas zu, einzig einige leichte Ballverluste im Mittelfeld dürften Stöger gestört haben. Offensiv gelang längst nicht alles, doch Modeste kam zumindest in Hälfte zwei zu mehreren guten Möglichkeiten.
Als Konstantin Rausch den Ball von Anthony Modeste lautstark forderte, ihn mustergültig zugespielt bekam und anschließend trocken in die Maschen drosch, war die Freude über die FC-Führung groß. Einen Sieg fuhr der 1. FC Köln in seinem letzten Testspiel der Wintervorbereitung dennoch nicht ein. Am Ende blieb es bei einem durchaus gerechten 1:1-Unentschieden. „Es war ein guter Test und ein guter Gegner. Die Platzbedingungen waren schwierig, aber ich bin eigentlich sehr zufrieden“, sagte Stöger nach Abpfiff.
Der 1. FC Köln feilt eine Woche vor Wiederbeginn der Bundesliga noch an seiner Durchschlagskraft. Beim belgischen Rekordmeister RSC Anderlecht kamen die Geißböcke trotz zahlreicher guter Chancen nicht über ein 1:1 hinaus. Rausch (37.) brachte das Team von Trainer Peter Stöger in Führung, ehe zwei Minuten später Nicolae Stanciu für den Gastgeber ausglich. Marco Höger musste nach 33 Minuten mit Kniebeschwerden ausgewechselt werden.Chefcoach Peter Stöger war mit der Leistung seiner Mannen trotz der fahrlässigen Chancenverwertung dennoch einverstanden: "Es war ein guter Test gegen einen guten Gegner. Ich bin sehr zufrieden."
So spielte der Effzeh: Kessler – Sörensen (58. Rudnevs), Maroh, Heintz – Olkowski, Höger (33. Özcan), Hector, Rausch (89. Risa) – Clemens (73. Zoller), Jojic (63. Bittencourt) – Modeste
Nach Testspiel: Kurioser Unfall: Anderlecht-Profi rammt FC-Bus
Da half auch das laute Hupen nicht! Ein weißer Audi wollte auf dem Trainingsgelände gerade ausparken, als der Mannschaftsbus angefahren kam. Beide Fahrzeuge konnten nicht mehr ausweichen – Unfall in Belgien! Noch auf dem Gelände des Testspiel-Gegners kollidierte der Bus samt der Profis mit dem Geländewagen eines belgischen Spielers. Der wohl härteste Zweikampf des Tages... „Nichts schlimmes, nur ein kleiner Kratzer am Bus“, sagte ein Klub-Mitarbeiter. Während die Profis im Businneren warteten, besprach Modeste, der als einziger beim FC fließend französisch spricht, mit den Beteiligten die Schadens-Angelegenheiten, ging sogar mit in die Geschäftsstelle. Auf Modeste ist eben Verlass!
Generalprobe gegen Anderlecht Der FC Rausch(t) Richtung Start!
Der 1. FC Köln rauscht Richtung Liga-Start! Auch im dritten Test der Winterpause zeigte die Mannschaft von Trainer Peter Stöger eine engagierte Leistung, trotzte am Ende dem belgischen Top-Klub RSC Anderlecht ein 1:1 ab. Fazit: Die Generalprobe ist gelungen! Trotz teilweise Starkregen und eisigen Temperaturen stand Stöger nach dem Spiel trocken in der Geschäftsstelle des RSC Anderlecht. „Wir haben halt eine gute Ausrüstung“, sagte er lachend. Nach einer tollen Kombination zwischen Jojic und Modeste stand „Kocka“ frei vor dem Kasten und netzte kompromisslos ein.
Helmes: „Das ist ein hartes Brett, das du bohren musst“
Patrick Helmes schleppt einen Staubsauger quer durch die Räumlichkeiten des Kölner Nachwuchsleistungszentrums. An einigen Mitarbeitern vorbei manövriert er ihn durch die schmalen Gänge bis in sein Büro. Einmal kurz durchsaugen – um für Ordnung zu sorgen und den eigenen Bewegungsdrang zu stillen. Denn Helmes, dem neuen Cheftrainer der U21 des 1. FC Köln, ist die Leidenschaft und die Begeisterung für seine neue Aufgabe anzumerken.
Ein prominenter Zuschauer hat am Samstag das Testspiel zwischen dem 1. FC Köln und dem RSC Anderlecht verfolgt. Morten Olsen, der ehemalige Coach der Geissböcke, schaute am Trainingszentrum in Anderlecht vorbei und fand lobende Worte für seinen Landsmann Frederik Sörensen. „Er ist ein sehr talentierter Junge“, lobte der 67-Jährige den Abwehrrecken des 1. FC Köln. „Ich freue mich, er macht einen sehr guten Eindruck. Er ist in Italien sehr gut ausgebildet worden, kann in der Mitte spielen, kann rechts spielen, Viererkette und Dreierkette.“ Olsen hält große Stücke auf den 24-Jährigen.
Özil erneut Nationalspieler des Jahres Hector auf Platz 3
Weltmeister Mesut Özil ist von den Fans bereits zum fünften Mal zum deutschen Fußball-Nationalspieler des Jahres gewählt worden. Bei der Abstimmung auf der DFB-Internetseite erhielt der 28 Jahre alte Spielmacher des FC Arsenal 54,5 Prozent der 316 850 abgegebenen Stimmen. Auf Platz zwei landete nach Verbandsangaben vom Sonntag Mittelfeldspieler Toni Kroos von Real Madrid (33,9 Prozent). Dritter wurde Jonas Hector vom 1. FC Köln mit vier Prozent.
Wie bitte? RB Leipzig laut Studie beliebter als der Effzeh
Laut einer neuen Studie soll RB Leipzig unter den deutschen Fußballfans beliebter sein als der 1. FC Köln. Zur Messung der Popularität wurden 1000 Bundesliga-Interessierte zwischen 14 und 59 Jahren befragt. Die Zahlen lesen sich aus Kölner Sicht wie ein schlechter Scherz. Laut einer Studie des Forschungsunternehmens Nielsen Sports nannte zwar ein Viertel der Befragten Bayern München als beliebtestes Team (25,6 Prozent). Dortmund (19%) und Mönchengladbach (5,3) folgten dahinter. Doch laut dieser Umfrage ist RB Leipzig bereits das siebtbeliebteste Team in Deutschland. Es liegt mit 3,9 Prozent sogar noch vor dem 1. FC Köln (3,6 Prozent/Rang acht). Am Ende des Feldes der unbeliebtesten Vereine liegen Hoffenheim, Wolfsburg und Ingolstadt.
Timo Horn ist im Moment nicht zu beneiden. Der Keeper des 1. FC Köln wurde in der vergangenen Woche zum zweitbesten Torhüter der Liga gewählt – hinter Manuel Neuer. Anfang des Jahres ernannte ihn der „Kicker“ zum Kronprinz des Nationaltorwarts. Eigentlich tolle Ehrungen für den Kölner Keeper, aber verletzungsbedingt fristet er nach wie vor die Rolle des Zuschauers. „Wann ich wieder auf dem Platz stehe, ist schwer zu sagen“, so Horn. „Ich habe noch nicht mit dem Lauftraining begonnen.“ Zuletzt war über eine Rückkehr Anfang April spekuliert worden. Horn ist optimistisch: „Wenn das Knie der Belastung standhält, kann ich vielleicht auch etwas früher wieder einsteigen.“
Die kurze Winter-Vorbereitung ist vorüber, der 1. FC Köln startet in die erste Pflichtspiel-Woche des Jahres 2017. Am Montag dürfen die Profis von Trainer Peter Stöger noch einmal durchschnaufen. Am Dienstag geht es dann um 15 Uhr los mit der Vorbereitung auf die Bundesliga-Partie beim 1. FSV Mainz 05. Der Test beim RSC Anderlecht (1:1) am Samstag war noch einmal ein Prüfstein für die Geissböcke. Ein tiefer, weil regennasser Boden sorgte für zusätzliche körperliche Reize. Der Gegner, immerhin Champions-League-erfahren, machte es der Kölner Abwehr schwer. Und auch im Spiel nach vorne wollte Stöger noch mal einiges sehen.
Die Kölner Generalprobe in Anderlecht endete mit einem 1:1. Konstantin Rausch traf zur FC-Führung. Es ist die immer nach der Weihnachtspause gestellte Frage: In welcher Verfassung kommen die Spieler zurück? Bevor er eine Woche vor dem Gastspiel am nächsten Sonntag beim FSV Mainz bei seinen Antworten ins Detail ging, meinte FC-Trainer Peter Stöger generalisierend: „Vom Gefühl her ist das schon ganz gut.“ Ein Wermutstropfen war das Ausscheiden von Marco Höger. Nach gut halbstündigem Spiel nahm man ihn vom Platz, nachdem Höger bereits in der dritten Minute einen Tritt aufs rechte Knie bekommen hatte.
Yuya Osako sorgte als eine wichtige Stütze in der Offensive für den Aufschwung des 1. FC Köln. Nun spricht der Japaner über den Spielstil in Deutschland, seine Ziele und seine lange Anlaufzeit beim Effzeh. Dort hat er trotz einer schwierigen Phase zu Beginn stets öffentliche Stärkung durch Trainer Stöger und Manager Schmadtke erfahren. "Ich bin dankbar, dass die Verantwortlichen das getan haben", sagte Osako im "kicker" und fügte hinzu: "Ich habe mir selber aber auch gesagt, dass ich mich noch weiter verbessern muss. Deswegen bin ich mit dem aktuellen Stand noch nicht zufrieden. Ich will noch bessere Leistungen bringen."
FC-Mannschaftsabend: Clemens trällerte Helenes „Atemlos“ vor versammelter Truppe!
Dominic Maroh (29) hatte es bereits angekündigt: Christian Clemens (25) muss trotz Rückkehr zum FC seinen Einstand geben. Gesagt, getan: Nun war es soweit! Nach dem Testspiel in Anderlecht (1:1) trafen sich die FC-Stars zum Mannschaftsabend in der Innenstadt. Es wurde die Welcome-Back-Party vom FC-Eigengewächs. Nach seinem Wechsel aus Mainz gab’s die Einladung für die Kollegen. Doch er musste auch das Team-Ritual absolvieren. In einer Bar sang er Modeste und Co. ein Ständchen. Dafür hatte er sich „Atemlos“ von Helene Fischer ausgesucht!
Für 1,8 Millionen Euro verließ Mergim Mavraj in der Winterpause den 1. FC Köln und heuerte beim Hamburger SV an. Gegenüber dem Fachmagazin „kicker“ hat der Albaner erstmals über seine Beweggründe gesprochen, wieso er von einem Europacup-Anwärter zu einem Abstiegskandidaten gewechselt ist. Wegen seiner ungeklärten Zukunft habe sich Mavraj gegen den FC entschieden, wo sein Vertrag im Sommer ausgelaufen wäre. Elementar sei ihm aber auch das Bemühen aller HSV-Verantwortlichen gewesen, ihn unbedingt an die Elbe lotsen zu wollen, berichtete der 30-Jährige.
EXPRESS beantwortet die 6 wichtigsten Fragen zum FC-Start!
Die kurze Vorbereitung biegt schon wieder auf ihre Zielgerade. Montag können die FC-Spieler noch durchschnaufen, ab Dienstagnachmittag bittet Peter Stöger wieder zum Training. Der normale Ablauf bis zum Spiel am Sonntag in Mainz (17.30 Uhr) beginnt. Holt Schmadtke noch einen Verteidiger? Offiziell gibt man sich gelassen, doch FC-Sportchef Jörg Schmadtke sucht weiter nach einer Verstärkung für die Abwehr. Schließlich ist der Kader gerade in der Defensive dünn bestückt.
Ein Ausblick: Wo endet diese bockstarke FC-Saison?
Der 1. FC Köln hat schon jetzt mehr Punkte auf dem Konto (25) als in der kompletten Hinrunde der letzten Saison (24), und dabei steht in Mainz am 22. Januar erst das letzte Spiel der ersten Serie an. Wo mag diese bockstarke Saison bloß enden? Seit fünf Spielen ist die FC-Elf zwar sieglos (vier Remis, eine Niederlage). Aber: Der FC blieb erstmals seit 25 Jahren in den ersten acht Heimspielen einer Bundesliga-Saison unbesiegt. Diese Entwicklung macht den Fans Mut. Was geht noch?
RB Leipzig beliebter als Köln: Euphorisch erfolgreich
Eine Beliebtheitsstudie sieht RB Leipzig vor dem 1. FC Köln. Doch das ist weder so überraschend, noch so dramatisch, wie es in der lokalen Presse derzeit verkauft wird. Der jüngste Eintrag in der Akte stammt von „Nielsen Sports“, einem der Weltmarktführer im Bereich der Marktanalyse und seit kurzem Besitzer vom deutschen Marktforschungsunternehmen „Repucom“, das sich vorher als „Sport+Markt“ einen Namen gemacht hatte. Welche sind die Lieblingsvereine der Deutschen? Das wollten die Forscher herausfinden.
Der HSV hat in den letzten Jahren zwar einigen Kredit verspielt. Doch dass der Name des Traditionsvereins trotz der vielen Krisen und Fast-Abstiege immer noch eine große Strahlkraft besitzt, beweisen die Aussagen des jüngsten Neuzugangs Mergim Mavraj. Fast ehrfurchtsvoll spricht er über den Klub, stellte zuletzt schon fest, dass das HSV-Trikot etwas schwerer sei. Doch warum? "Der HSV ist einfach ein krasser Verein. Beckenbauer hat dieses Trikot getragen, Seeler, Hrubesch - große Idole für den gesamten deutschen Fußball." Eine solche Aufgabe dürfe man nicht auf die leichte Schulter nehmen. "Ich fühle mich als Spieler verpflichtet, mich damit zu identifizieren."
Matthias Lehmann ist zurück. Der Kapitän des 1. FC Köln wird am Dienstag wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen. Für einen Startelf-Einsatz am Sonntag in Mainz dürfte es aber wohl noch nicht reichen. Die Binde wird daher also wohl weiter Jonas Hector tragen. Teilruptur des Innenbandes im rechten Knie: Als 33-Jähriger schüttelt man eine solche Verletzung, zumal es überhaupt die erste in der Karriere war, nicht so einfach ab. Doch Matthias Lehmann hat sich schnell zurückgearbeitet und steht dem Effzeh zum Bundesliga-Auftakt 2017 in Mainz wieder zur Verfügung. „Es ist schön, ihn zurück zu haben“, freut sich Trainer Peter Stöger. „Wir hatten gehofft, dass es so sein würde. Planen ist bei solchen Verletzungen aber schwer. Es ist schön, wieder mit ihm rechnen zu können.“
Ab dem heutigen Dienstag ist Schluss mit lustig, dann beginnt für die Profis des 1. FC Köln die Vorbereitung auf die Partie in Mainz, die den 17. Spieltag am Sonntag beschließen wird. Die Testspiele sind gespielt, nach Neuverpflichtungen sieht es aktuell nicht mehr aus - wobei Jörg Schmadtke in der Vergangenheit bereits häufiger bewies, dass er immer für Überraschungen gut ist. Peter Stöger dürfte erleichtert über Marohs guten Wiedereinstand sein, weil dadurch die Diskussionen um die Verpflichtung eines weiteren Innenverteidigers unter der Decke gehalten werden. Tatsächlich nämlich überstanden die Kölner ja auch die ersten 16 Spiele mit nur drei Innenverteidigern, nun ersetzt Maroh eben den nach Hamburg verkauften Mergim Mavraj. Und: Sicher, dass keiner kommt, kann man bei Schmadtke bekanntlich nicht sein.
Ab Freitag setzt die Bundesliga den Spielbetrieb fort. Beendet wird dieser letzte Hinrunden-Spieltag am Sonntag vom Gastspiel des 1. FC Köln in Mainz. In welcher Verfassung waren die FC-Profis vor der Weihnachtspause, wie präsentierten sie sich während der Vorbereitungszeit? Joachim Schmidt beschreibt die Form von Spielern und Mannschaftsteilen.
Bodo Illgner: „Europa? Das traue ich dem FC absolut zu!“
Bodo Illgner stand zwischen 1983 und 1996 beim 1. FC Köln zwischen den Pfosten. Im EXPRESS-Interview schwärmt der ehemalige Nationaltorwart von seinem Ex-Klub. Frage: Bodo Illgner, Sonntag startet der FC ins neue Pflichtspieljahr. Was trauen Sie dem Team zu? Illgner: "Köln hat eine sehr starke Hinserie gespielt, gerade der Start war herausragend. Am Ende wurden sie leider auf den Boden der Tatsachen geholt, auch verletzungsbedingt, aber das war teilweise schon sensationell. Die Mannschaft darf zu Recht stolz auf sich sein. Jetzt stehen sie auf Platz sieben - und das ist auch realistisch. Den traue ich ihnen absolut zu. Der FC ist jetzt so gut aufgestellt wie seit der Zeit mit Christoph Daum und Udo Lattek nicht mehr. Das hat alles Hand und Fuß!
Ein Knaller! EXPRESS erklärt Kölns Tor-Tony Modeste
Die blanken Fakten sind schon sagenhaft: 13 Hinrunden-Treffer, Zweiter in der Torjägerliste und an 15 von 21 Treffern des FC beteiligt. Anthony Modeste ist Kölns Tor-Versicherung! Doch er ist nicht nur ein wahres Strafraum-Monster: Dieser Typ ist ein echter Knaller! EXPRESS erklärt den Mensch Modeste. Wird es laut auf dem Trainingsplatz, dann ist der Franzose nicht weit. Oft hört man sein Lachen, oft ist er bei den Scherzen mittendrin, ein wahrer Stimmungs-Garant. Seine besten Buddys: Marco Höger und Konstantin Rausch.
Spielweise des effzeh: Auf dem Weg in eine neue Ära
Ein neues Jahr steht an für den 1. FC Köln und damit auch die Frage, wie sich die Mannschaft von Peter Stöger im mittlerweile dritten Bundesligajahr weiterentwickelt. Ein schneller Blick auf die harten Fakten sorgt schnell für Zufriedenheit: Zweimal konnte der Österreicher mit seiner Mannschaft den Klassenerhalt sichern, auch jetzt steht der effzeh mit 25 Punkten nach 16 Spielen mehr als gut da. Die Frage ist jedoch, wie die fußballerische Entwicklung der Mannschaft weitergehen könnte – und vor allen Dingen, welche Aspekte dabei Beachtung verdienen.