Höger und Osako wieder fit Leidenszeit für Maroh vorbei
Marco Höger wird dem 1. FC Köln beim 1. FSV Mainz 05 wohl zur Verfügung stehen. Der Mittelfeldspieler hat am Dienstag wieder mit der Mannschaft trainiert und steht den Geissböcken ebenso zur Verfügung wie Kapitän Matthias Lehmann und der Japaner Yuya Osako. „Es ist wirklich super, dass viele Jungs wieder zurück sind“, freute sich Trainer Peter Stöger nach der ersten Einheit der Woche vor dem Pflichtspiel-Auftakt am Sonntag. „Auch bei Marco Höger – es war zwar schmerzhaft und unangenehm, aber es war klar, dass es nichts schlimmeres sein würde.“
Stöger schwärmt: Lehmann und Osako geben wieder Vollgas
Rechtzeitig zum Start des Bundesliga-Jahres 2017 lichtet sich das Lazarett beim 1. FC Köln. Nachdem der Langzeitverletzte Bittencourt im Test gegen Stuttgart schon wieder ordentlich mitmischte, machten Lehmann und Osako nun auch wieder beim Training mit. Heute gaben beide wieder Vollgas. „Super! Das muss ich schon sagen“, freute sich Peter Stöger: „Es sind so viele Jungs wieder zurückgekommen. Das hatten wir vor Beginn der Vorbereitung nicht erwartet.“
Die polare Kälte hat Deutschland im Griff, und daran soll sich den Meteorologen zufolge auch bis zum Wiederanpfiff der Fußball-Bundesliga am Wochenende nichts ändern. Für den Sonntagabend sind beim Spiel zwischen Mainz 05 und dem 1. FC Köln Temperaturen von minus sieben bis minus neun Grad angekündigt. „Wir sind gerüstet“, sagte Dominique Heintz dazu, „weil wir zur Vorbereitung nicht in den Süden geflogen sind, sondern immer im Kalten trainiert haben.“
Es ist die letzte große Baustelle vorm Start: Der FC braucht dringend noch einen Innenverteidiger! Offiziell geben sich die Verantwortlichen zwar gelassen. „Es wäre kein Problem, wenn keiner mehr käme“, sagt Trainer Stöger. Sport-Boss Schmadtke betont: „Ich kann nicht beantworten, ob noch etwas passiert.“ Hinter den Kulissen aber läuft die Suche auf Hochtouren. Und dafür gibt es gute Gründe. Die Kadergröße: Der FC hat mit gerade mal 23 Spielern den kleinsten Liga-Kader. „Wir werden ihn nicht verkleinern“, sagte Schmadtke vor der Winterpause und dem Doppelabgang von Mladenovic und Mavraj. Er will nach Clemens einen weiteren Neuen. Die Hoffnung auf eine Wimmer-Rückkehr platzte. Dortmunds Merino bleibt ein Thema.
Die Vorbereitung liegt hinter den 18 Bundesligisten. Der Abschluss der Hinrunde naht. Am Wochenende wird der 17. Spieltag bestritten. Eine ungewohnte Konstellation, auf die der Winter-Transfermarkt seinen Einfluss hat. Das spürt auch der 1. FC Köln, der seinen siebten Tabellenplatz mindestens verteidigen will. Beim Effzeh verspüren die Verantwortlichen keine Notwendigkeit, in Sachen Transfers in Hektik zu verfallen. Trotz der Abgänge von Filip Mladenovic und Mergim Mavraj hatte Sportchef Jörg Schmadtke bereits vor Weihnachten erklärt, dass der ohnehin kleine Kader noch kleiner werden könnte. Bislang kam nur Christian Clemens als Risse-Ersatz zu den Geissböcken. Ein neuer Innenverteidiger dürfte noch kommen. Doch bislang halten sich die Geissböcke zurück und beobachten, wie die Konkurrenz sich verhält.
Berater: Tottenham Hotspur lehnt Kevin-Wimmer-Angebot vom 1. FC Köln ab
Kevin Wimmer wird bei Tottenham Hotspur bleiben. Die Spurs lehnten unter anderem ein Angebot vom 1. FC Köln für Kevin Wimmer ab und wollen den Innenverteidiger trotz zahlreicher Anfragen nicht ziehen lassen. Das bestätigte der Berater des Österreichers. Mithat Halis sagte gegenüber ESPN: "Köln machte ein Angebot. Es gab ein paar Angebote aus der Premier League und der Bundesliga. Es gibt eine Menge Interesse." Weiter führte der Berater aus: "Tottenham will ihn nicht verkaufen. Alle Angebote wurden abgelehnt und er bleibt."
So wollen Clemens und der Effzeh die Mainzer knacken
Christian Clemens wohnt noch im Hotel, fühlt sich aber schon wieder angekommen beim 1. FC Köln. Der Neuzugang trifft mit den Geissböcken direkt im ersten Pflichtspiel auf seinen Ex-Klub Mainz 05. Niemand beim Effzeh kennt den Gegner so gut wie er. Wirklich eingewöhnen musste sich Clemens nicht, dreieinhalb Jahre nach seiner Rückkehr ans Geißbockheim. „Es kommt mir vor, als ob ich schon wieder länger hier wäre“, sagte Clemens am Mittwoch. Nach zwei Jahren ist Mainz nennt er das direkte Wiedersehen mit den 05ern „kurios“, die Vorfreude ist groß, das Ziel klar: drei Punkte.
Holt Stöger im Sommer seinen verpassten Europa-Traum nach?
Als Peter Stöger 2013 Wien verließ, hatte er gerade die österreichische Meisterschaft ziemlich sensationell mit der Austria gewonnen. Für die Chance beim FC ließ er aber die Gelegenheit sausen, mit den Veilchen aus dem Bezirk Favoriten in die Königsklasse einzuziehen. Aber für Stöger hätte Europa mit dem FC einen ganz anderen Stellenwert. „Es ist natürlich etwas anderes, wenn du eine so lange Durststrecke hinter dir hast, über 20 Jahre nicht dabei warst. Wir wissen, dass es ein Traum der Fans ist, vielleicht der ganzen Stadt. Das wäre natürlich eine tolle Geschichte!“
Der 1. FC Köln soll Mikel Merino noch nicht von der Einkaufsliste gestrichen haben. Der Reservist vom BVB bleibt nach wie vor ein Thema am Geißbockheim. Der Kölner Kader zählt derzeit nur 23 Spieler und ist nach den Abgängen von Mavraj und Mladenovic vor allem in der Defensive dünn besetzt. Trainer Stöger sieht dennoch keinen dringenden Handlungsbedarf: „Es wäre kein Problem, wenn keiner mehr käme.“ Sportchef Schmadtke will allerdings nicht ausschließen, dass man bis Ende des Monats noch eine Verstärkung an Bord holt: „Ich kann nicht beantworten, ob noch etwas passiert.“ Merino würde jedoch nur dann die Freigabe des BVB bekommen, wenn sich die Domstädter auf eine Leihe einließen. Ein solches Szenario schloss Schmadtke bislang kategorisch aus.
Späte Pleite im Test-Derby: U21 verliert gegen Fortuna
Die U21 des 1. FC Köln hat ein Testspiel am Mittwoch gegen Fortuna Köln mit 1:2 (1:0) verloren. Die Führung der Geissböcke durch Marco Ban (42.) glich Kai Burger aus (58.). Kurz vor Ende der Partie musste das Team von Patrick Helmes dann noch den Treffer zur Niederlage hinnehmen. Rund einhundert Zuschauer hatten sich bei Minusgraden am Kunstrasen des Effzeh eingefunden, um das Duell des 1. FC Köln II gegen Fortuna Köln zu verfolgen. Unter den Augen von Sportdirektor Jakobs sowie den beiden FC-NLZ-Leitern Daniel Meyer und Carsten Schiel wollte sich der FC gegen den Drittligisten teuer verkaufen.
FC-Profi Höger im Interview "Wünschen uns Europapokal am meisten"
Dass die Fans von Bundesligist 1. FC Köln von einer Teilnahme am europäischen Wettbewerb träumen, kann Mittelfeldspieler Marco Höger nachvollziehen. "Wir können alle beruhigen: Wir Spieler wünschen uns das am meisten", sagte der 27-Jährige unserer Redaktion. "In der Europa League mit dem FC zu spielen, bei den Fans, mit dem Umfeld, in der Stadt, das wäre etwas Einmaliges, was viele in ihrer Karriere noch nie erlebt haben und vielleicht nie mehr erleben werden", sagte Höger.
Im Interview mit fc-koeln.de spricht FC-Verteidiger Frederik Sörensen über seine persönliche Entwicklung beim 1. FC Köln, über Neuzugänge im Team und über die kommende Partie gegen Mainz 05.
Freddi, in dieser Saison hast du noch keine Bundesliga-Minute verpasst. Zusammen mit Jonas Hector bist du der Dauerbrenner im Team. Kam dir die Winterpause gelegen?
Nicht unbedingt. Wir waren gut drauf im letzten Jahr und hätten den Schwung aus den Spielen gerne mitgenommen. Aber natürlich ist es schön, einmal abzuschalten und den Körper ein bisschen runterkommen zu lassen. Ich freue mich aber, dass es am Wochenende wieder losgeht.
Du hast die Pause genutzt, um deinen Vertrag beim FC vorzeitig zu verlängern – bis 2021. Was waren die Gründe?
Beim FC wird seriös und mit viel Ruhe etwas Langfristiges aufgebaut...........
Schmadtkes Suchprofil: „Er sollte Spaß am Fußball haben“
Und täglich grüßen die Transfergerüchte. Der 1. FC Köln und seine Suche nach einer Verstärkung in der Defensive: Bringt Jörg Schmadtke im Winter noch einen neuen Spieler ans Geißbockheim? Und wenn ja, welches Anforderungsprofil muss der potentielle Neue erfüllen? Schmadtke sagte nur: „Er sollte Spaß am Fußball haben.“ Von der Innenverteidiger-Diskussion unabhängig, haben sich Schmadtke und Co. in den letzten Monaten mit Soualiho Meité befasst. Der Franzose, 22 Jahre alt und defensiver Mittelfeldspieler, spielt aktuell bei Zulte Waregem in der Jupiler Pro League. Schmadtke erklärte auf Nachfrage nur: „Er ist ein junger Spieler eines Teams, das aktuell gut da steht. Aber wir haben keine Anfrage gestellt.“
Wird der Auswärtsmarathon zum Kölner Neujahrskonzert?
Vor genau zwei Monaten feierte der 1. FC Köln zuletzt einen Sieg in der Bundesliga. Am Sonntag soll zum Abschluss der Hinrunde der nächste Dreier folgen. Doch das Auswärtsspiel beim 1. FSV Mainz 05 ist für die Geissböcke der Jahresauftakt zu einem knackigen Programm. Den letzten Bundesliga-Sieg feierten die Geissböcke im Derby bei Borussia Mönchengladbach. Ein Auswärtssieg, der Mut machen sollte. Denn die Kölner müssen gleich in vier von fünf Spielen zu Beginn des neuen Jahres in der Fremde antreten.
Angelt sich der 1. FC Köln neben Toptorjäger Modeste und Guirassy einen weiteren Franzosen? Der Effzeh soll seine Fühler nach Soualiho Meïté, der aktuell auf Leihbasis für Zulte Waregem spielt, ausgefahren haben. Der 22-jährige Sechser ist noch bis Saisonende vom OSC Lille ausgeliehen. Die Belgier besitzen dem Vernehmen nach eine Kaufoption in Höhe von 300.000 Euro, die sie mit hoher Warscheinlichkeit ziehen werden. Aktuell wird auch der TSG Hoffenheim Interesse nachgesagt, die nach den bevorstehenden Abgängen von Süle und Rudy zum FC Bayern München noch auf der Suche nach adäquatem Ersatz sind.
Vorbild Özcan: So geht’s mit Ametov, Risa und Ciftci weiter
Beyhan Ametov, Hikmet Ciftci und Birk Risa trainieren weiter bei den Profis des 1. FC Köln mit. Doch die Vorbereitung, in der die drei U19-Spieler mitlaufen sollten, ist vorüber. Wie geht es nun also weiter mit den drei Talenten der Geissböcke? Peter Stöger ist zufrieden mit seinen drei Nachwuchsspielern, die ihre Sache in den vergangenen zweieinhalb Wochen gut machten. „Sie sind gut angekommen in der Truppe. Jetzt überlegen wir, wie es mit ihnen weitergeht“, sagte er am Donnerstag. Stöger kündigte an, ein Gespräch mit allen Verantwortlichen zu suchen, um „für die Spieler die besten Entscheidungen zu treffen“. Man werde „in größerer Runde besprechen, wo sie trainieren und wo sie zum Einsatz kommen werden“.
1. FC Köln gastiert bei den Mainzern Neuzugang Clemens: "Es kribbelt"
Auch im neuen Jahr will Peter Stöger offensichtlich kein Bundesliga-Trainer sein, der jeden Verein als schier unbezwingbar charakterisiert und offenkundige Nachteile des Gegners irgendwie so hindreht, dass sie sich in übergroße Hindernisse für die eigene Mannschaft verwandeln. Bei einem Rückkehrer steigt derweil die Vorfreude. Und so sagt der Trainer des 1. FC Köln: "Diese Mannschaft ist breit aufgestellt." Aber er sagt auch: "Ich muss ja ehrlich und realistisch sein. Malli und Cordoba sind zwei Jungs, die richtig gut sind. Da ist es kein Nachteil, dass sie gegen uns nicht dabei sind."
Vor dem letzten Hinrundenspiel und dem Auftakt in das Bundesliga-Jahr 2017 stellen sich viele Fans des 1. FC Köln die Frage: Können sich die Geissböcke tatsächlich erstmals seit 1992 wieder für einen europäischen Wettbewerb qualifizieren? Und was würde eine Qualifikation für den Effzeh bedeuten? Eine Erstrunden-Niederlage im UEFA-Cup gegen Celtic Glasgow in der Saison 1992/93, zwei unglückselige Ausflüge in den UEFA Intertoto Cup in den Jahren 1995 und 1997 – das waren die letzten Ausflüge auf internationales Terrain für den 1. FC Köln. Nun, 20 bzw. 25 Jahre später, riecht es in ganz weiter Ferne tatsächlich wieder nach Europa. Auch, wenn erst 16 von 34 Spieltagen gespielt sind.
Timo Horn und Marcel Risse werden noch für einige Zeit ausfallen, doch abgesehen von den beiden Dauerverletzten hat Peter Stöger vor dem Spiel bei Mainz 05 am Sonntag (17.30 Uhr) die große Auswahl. „Alle sind einsatzfähig. Keine Erkältungen, keine Grippe – gar nichts“, sagte der Trainer des 1. FC Köln. Das Wintertraining daheim scheint seine Wirkung also nicht verfehlt zu haben. Die Kölner Mannschaft kann der Kälte dieser Tage offenbar gut widerstehen. Die erste Elf für Sonntag stehe noch nicht ganz, denn der Trainerstab hat „mehrere Überlegungen, die funktionieren könnten“, wie Stöger berichtet.
Es liegt wohl in der Natur der Kölner Fußballseele, dass eine Aussage von Marco Höger in diesen Tagen immer wieder die Runde macht. In einem Zeitungsinterview hat der Mittelfeldstratege des 1. FC Köln den Traum von Europa beschworen und die Sehnsucht der Fans potenziert. Eine Sehnsucht, die seit dem 30. September 1992 und der 0:3-Niederlage im Rückspiel der ersten Runde des Uefa-Pokals bei Celtic Glasgow schlummert. „Wir Spieler wünschen uns das am meisten. In der Europa League mit dem FC zu spielen, bei den Fans, mit dem Umfeld, in der Stadt, das wäre etwas Einmaliges“ wird Höger zitiert.
In der vergangenen Saison hatte der FC oft Probleme gegen Mannschaften, die sehr tief in der eigenen Hälfte standen. Siege gegen Teams wie den HSV, Darmstadt oder Ingolstadt zeigen, dass sich die Geißbockelf in diesem Bereich verbessert hat. Ein solches Defensiv-Bollwerk ist von Mainz nicht zu erwarten, jedoch ist der FC auch gegen etwas passivere Gegner geduldiger geworden und spielt sich seine Chancen aus dem Spiel heraus. Bei einem aufmerksamen Abwehrverhalten sowie einem geordneten Spielaufbau und einer konsequenten Chancenverwertung hat der FC gute Karten, aus Mainz etwas Zählbares mitzunehmen.
Stöger: „Habe den Eindruck, dass sie gut drauf sind“
Die erste Hürde im neuen Jahr wirft ihre Schatten voraus: Am Sonntag startet der FC in Mainz (17.30 Uhr) in das neue Fußball-Jahr. Und glaubt man Peter Stöger, ist der FC mehr als gerüstet für die verbleibenden 18 Spiele in der Saison. Seine Spieler, sagte der Coach, seien gut drauf und freuen sich darauf, gegen Mainz endlich wieder loszulegen. „Die Jungs haben kaum Substanz verloren in den Tagen, in denen sie Urlaub hatten. Ich habe den Eindruck, dass sie gut drauf sind", sagte Stöger auf der Spieltagspressekonferenz.
Der 1. FC Köln liegt auf Kurs Europa League, verdünnte die Defensive aber gefährlich im Winter. Mergim Mavraj ging zum Hamburger SV, Peter Stöger ist dennoch nicht auf einen Neuzugang aus. "Ich bin einfach überzeugt davon, dass wir genug Varianten für unser Spiel haben", sagt er. "Natürlich gibt es Vereine, die 30 Spieler haben – bei denen kann dann mehr passieren. Bleiben da aber alle gesund, dann sitzen Woche für Woche unzufriedene Spieler auf der Tribüne und es kommen Fragen und es wird schwer, die Gruppe bei Laune zu halten", führt Stöger aus und fügt an: "Ich habe meinen Vertrag verlängert, weil ich weiß, dass wir hier noch viel erreichen können und noch nicht angekommen sind."
„Herr Stöger, gibt's doch noch einen Transfer beim FC?“
Peter Stöger über die Zurückhaltung auf dem Transfermarkt: „Wir halten permanent die Augen offen, und wenn sich etwas sinnvolles ergibt, dann werden wir auch noch etwas tun. Die Transferliste ist bis zum 31. Januar geöffnet. Aber nur zum Auffüllen? Nein, das hilft uns nicht weiter. Dominic Maroh ist zurück und ersetzt Mavraj. Wir haben Christian Clemens dazubekommen, der passt mit seiner Schnelligkeit und seinem Vorwärtsdrang gut zu uns. Dazu ist Pawel Olkowski nach seinen starken Spielen im Dezember wieder eine echte Option. Wir hatten oft schon die Situation, dass bei vier Innenverteidigern einer auf der Tribüne saß."
Köln: Leistungsträger kehren zurück Warum ein Mavraj-Ersatz Sinn ergibt
Der FC benötigt noch einen Innenverteidiger, um die eigene Defensiv-Stabilität nicht zu gefährden. Egal, ob Dreier- oder Viererkette: Aus dem Quartett Sörensen, Maroh, Mavraj und Heintz starteten immer drei. Ein wichtiger Faktor für den Kölner Erfolg in der bisherigen Saison. Und damit auch ein zwingendes Argument für den Klub, sich nach dem Abgang von Mavraj und aktuell nur drei Innenverteidigern im Kader auf dieser Position noch im Winter zu verstärken. Sonst müsste Stöger nämlich nach Ablauf der Transferfrist schon beim Ausfall eines Akteurs aus diesem Trio feststellen, dass sich doch etwas Gravierendes geändert hat.