Torschütze des Jahres 2016: Triumph für Marcel Risse
Marcel Risse hat das Tor des Jahres 2016 erzielt. Sein Treffer zum 2:1-Derbysieg bei Borussia Mönchengladbach am 19. November 2016 erhielt im ARD-Fan-Voting die meisten Stimmen. Das meldet die „Bild“ vorab. Noch viele Monate wird Marcel Risse auf seine Rückkehr auf den Rasen warten müssen. Doch am Samstag wird er zumindest für eine Ehrung auf das Grün des RheinEnergieStadions zurückkehren. Der Kölner Kunstschütze wird vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg für sein Tor des Jahres 2016 geehrt.
Der 1. FC Köln trifft heute um 15.30 Uhr auf den VfL Wolfsburg. Gerne würden die Geißböcke an den internationalen Plätzen dran bleiben. Für die Gäste könnte die Partie in Köln ein richtungsweisendes Spiel werden. Thomas Kessler musste unter der Woche wegen einer Verletzung am Finger kürzer treten. Doch der Trainer sieht keine Probleme für einen Einsatz des Torhüters. Bei den Wölfen steht ein kleines Fragezeichen noch hinter Christian Träsch, der im Training einen Schlag auf den Fuß bekam und eine starke Prellung hat. Hier die möglichen Aufstellungen.
Stichwort „Packing“: So kann der FC die „Wölfe“ packen!
Hätten Sie gedacht, dass aktuell der 1. FC Köln die Bundesliga-Mannschaft ist, die in der Defensive am seltensten überspielt wird? Der FC führt das Defensiv-Ranking der Liga an! Im Schnitt werden nur 31 Kölner Verteidiger pro Spiel bei gegnerischen Angriffen überspielt – Liga-Bestwert vor Frankfurt (32), Hertha und den Bayern (je 33)! Auffällig ist zudem der Spielaufbau von Sörensen. Da braucht sich Sörensen in der Liga definitiv nicht verstecken und liegt bei den überspielten Gegnern auf einem starken zweiten Platz.
Köln – Wolfsburg 1:0 Dusel-Elfer rettet Köln den Dreier
Der Mann sorgt in Köln für Schlagzeilen: Anthony Modeste! Erst wird das Verfahren gegen den Franzosen wegen eines Schlages gegen Darmstadts Aytac Sulu beim 6:1 eingestellt. Dann ballert er seinen FC gegen Wolfsburg zum 1:0-Sieg! 81. Minute: Modeste kommt nach Özcans Schussversuch im Nachsetzen im Duell mit Benaglio zu Fall - Ittrich sagt Elfmeter. Doch die Zeitlupe zeigt: Modeste stand im Abseits. Der Goalgetter tritt selbst an und verwandelt sicher. 1:0. Es ist Modestes 15. Saisontreffer. Der Kölner auf der Jagd nach Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang (16 Treffer).
Der 1. FC Köln hat sich mit dem ersten Heimsieg gegen den VfL Wolfsburg seit fast elf Jahren in der erweiterten Spitzengruppe der Fußball-Bundesliga festgesetzt und die Krise der Niedersachsen verschärft. Unter den Augen des ehemaligen Vereinspräsidenten Wolfgang Overath siegten die Kölner 1:0 (0:0) und haben das internationale Geschäft mit 32 Punkten fest im Blick. Wolfsburg stagniert dagegen bei 19 Zählern im unteren Tabellendrittel.
Der 1. FC Köln hat sich mit dem ersten Heimsieg gegen den VfL Wolfsburg seit fast elf Jahren in der erweiterten Spitzengruppe der Bundesliga festgesetzt und die Krise der Niedersachsen verschärft. Unter den Augen des ehemaligen Vereinspräsidenten Wolfgang Overath siegten die Kölner 1:0 (0:0) und haben das internationale Geschäft mit 32 Punkten fest im Blick. Anthony Modeste (81., Foulelfmeter) mit seinem 15. Saisontor erzielte den Treffer für die insgesamt überlegenen Kölner, denen eine durchschnittliche Leistung genügte, um die erschreckend harmlosen Gäste zu bezwingen. Der FC hatte im eigenen Stadion zuletzt im April 2006 gegen Wolfsburg gewonnen.
FC beendet Sieglos-Serie gegen den VfL Modestes Siegtor hat faden Beigeschmack
Köln setzte sich gegen Angstgegner Wolfsburg mit 1:0 durch. Im torlosen und chancenarmen ersten Durchgang waren die Defensivreihen das beherrschende Element, ehe sich die Geißböcke im zweiten Durchgang in einer tempo- und abwechslungsreichen Partie durchsetzten. Kölns Sieg war nicht unverdient, hinterlässt aber in der Entstehung des Siegtreffers einen faden Beigeschmack.
1:0-Sieg gegen Wolfsburg Modeste ballert den FC auf Rang fünf!
Der 1. FC Köln befeuert seine Europa-Träume immer weiter! Am Samstagnachmittag kämpfte die Elf von Trainer Peter Stöger den VfL Wolfsburg vor heimischer Kulisse mit 1:0 (0:0) nieder und kletterte vorübergehend auf Rang fünf! In einer umkämpften und chancenarmen Partie sorgte Anthony Modeste spät für den Treffer des Tages! Der Franzose verwandelte in der 81. Minute einen schmeichelhaften Elfmeter zum 1:0. Zuvor war ein Foul von Wölfe-Keeper Diego Benaglio am Stürmer gepfiffen worden – dabei stand Modeste zuvor im Abseits. Dem Jubel unter den Augen von Ex-Präsident Wolfgang Overath tat das selbstverständlich keinen Abbruch…
Der 1. FC Köln gewinnt 1:0 gegen den VfL Wolfsburg
Der FC gewinnt mit 1:0 gegen den VfL Wolfsburg. Der Elfmeter war fragwürdig, das muss man eingestehen. Die Aktion von VfL-Keeper Benaglio war nicht wirklich als Foul zu bezeichnen. dennoch gewinnt der FC alles andere als unverdient. Während der VfL in den ersten 15 Minuten noch die Kontrolle inne hatte, kamen die Kölner dann nach und nach ins Spiel und gewannen immer mehr die Oberhand. Vor allem die zweite Halbzeit gehörte den Geißböcken, die sich durch schönes Offensivspiel von Osako, Clemens, Rausch, Bittencourt und Modeste auszeichnete, die sich Chance um Chance erspielten. Es war einzig die gut stehende wolfsburger Abwehr, die eine frühere Führung der Kölner verhinderte.
Der 1. FC Köln schlägt den VfL Wolfsburg erstmals nach über einem Jahrzehnt in einem Heimspiel. Die "Wölfe" stecken damit jetzt wieder tief im Abstiegskampf. Das Tor des Tages beim 1:0 erzielte Kölns Top-Stürmer Modeste per Elfmeter in der 81. Minute. Die Gastgeber können weiter vom internationalen Geschäft träumen, Wolfsburg rutscht erneut in den Tabellenkeller. In der 80. Minute gab es einen viel diskutierten Elfmeter. Benaglio wirft sich auf einen abgefälschten Schuss, an den auch Modeste ran wollte. Der Stürmer stand aber zuvor beim Schuss im Abseits, wurde von Gerhardt gehalten, was für Schiedsrichter Patrick Ittrich der Ausschlag zum Elfmeter war – eine Fehlentscheidung.
Zweiter Sieg in Folge: Modeste lässt den Effzeh jubeln
Zum zweiten Mal in dieser Saison hat der 1. FC Köln zwei Spiele in Folge gewonnen. Nach dem 6:1 aus der Vorwoche siegten die Geissböcke im ersten Heimspiel des Jahres vollkommen verdient mit 1:0 (0:0) gegen den VfL Wolfsburg. Modeste ließ die Kölner mit einem Elfmeter-Tor spät jubeln. Die Kölner können sich auf die Schultern klopfen für eine gute Leistung im ersten Heimspiel des Jahres. Der Sieg gegen Wolfsburg war verdient, die Kölner zeigten sich offensiv als die deutlich kreativere und reifere Mannschaft und ließ bis auf wenige Ausnahmen gegen Gomez und Co. kaum etwas zu. Mit dem Elfmeter fiel der Siegtreffer zwar etwas glücklich, doch schon Minuten nach Spielende fragte danach niemand mehr.
Im Spiel gegen Wolfsburg haben die FC-Profis überzeugt und eine gute Partie hingelegt. Die FC-Spieler in der Einzelkritik:
Thomas Kessler: Note: 4 Hatte in der ersten Halbzeit fast nichts zu tun. In der zweiten Hälfte mit gutem Reflex gegen Arnolds Schuss ((71.).
Konstantin Rausch: Note: 2 Gefiel durch seinen Einsatz und hatte für seine Verhältnisse wenig Fehler und Ballverluste in seinem Spiel. Mit seinem Eckball an die Latte bis dahin torgefährlichster Kölner (47.) .
Marcel Risse ist vor dem Heimspiel des 1. FC Köln gegen den VfL Wolfsburg als Torschütze des Jahres 2016 ausgezeichnet worden. Der derzeit verletzte Mittelfeldspieler des FC wurde für seinen Siegtreffer in der Nachspielzeit beim 2:1 im Derby bei Borussia Mönchengladbach geehrt. Risse hatte einen Freistoß aus über 30 Metern in den Winkel verwandelt – damit setzte sich der 27-Jährige in der Wahl der ARD-Sportschau zum Tor des Jahres gegen zehn Kontrahenten und sich selbst durch.
Intensiver Sieg des 1. FC Köln Spieler des Spiels: Konstantin Rausch
Rausch war einer der auffälligsten Spieler, trieb ständig das Kölner Offensivspiel über die linke Seite an. Der Linksfuß war am häufigsten von allen Spielern am Ball (74 Mal) und für seine Verhältnisse extrem zweikampfstark – 71 Prozent seiner Duelle entschied er für sich, das war gemeinsam mit Gustavo Bestwert auf dem Platz. Bei fünf der insgesamt zwölf FC-Torschüsse hieß der Vorbereiter Rausch - nicht zuletzt, weil er mit Standards immer wieder gefährliche Momente erzeugte.
FC-Trainer Peter Stöger: "Das war eine außergewöhnliche Leistung"
Peter Stöger: "Es war nicht überraschend, dass es für uns ein schweres Spiel war. Wir haben natürlich wahrgenommen, dass es im vergangenen Spiel nicht ideal lief für die Wolfsburger, aber wir wissen um ihre Qualität. Ich bin beeindruckt davon, wie meine Mannschaft das Spiel angenommen und wie sie alles versucht hat, um dieses Spiel zu gewinnen. Eine außergewöhnliche Leistung. Es ist eine neue Situation für uns, dass wir in der Tabelle weiter oben stehen. Wir wollen uns da oben festsetzen."
Valerien Ismael: "Das war ein sehr starkes Auswärtsspiel meiner Mannschaft, sie hat eine Reaktion gezeigt nach dem Augsburgspiel. Wir haben kaum Torchancen zugelassen und waren sehr stabil. Dann kommt die Elfmeterszene, die kein Elfmeter war. Das ist sehr ärgerlich, dass wir durch eine solche Situation das Spiel verlieren. Es war ein typisches 0:0-Spiel, das wir am Ende verlieren. Wir sind aufgrund des Ergebnisses enttäuscht, aber mit dem Spiel an sich sind wir zufrieden. Es war viel besser als in der vergangenen Woche gegen Augsburg."
FC-Trainer Stöger: „Habe ich eine Europa-Prämie, Schmaddi?“
Das Tor von Anthony Modeste beflügelt die Kölner Europa-Träume immer weiter! 1:0 bezwang der FC den VfL Wolfsburg am Samstagnachmittag. Wir haben die Stimmen zum Sieg gesammelt! Peter Stöger lobte sein Team: „Ich war beeindruckt, wie meine Mannschaft das Spiel angenommen hat.“ Auf die Frage eines Reporters, ob der FC-Coach eine Europa-Prämie habe, entgegnete Stöger: „Habe ich eine, Schmaddi?“. Aus dem Hintergrund dann die Stimme von Sportchef Jörg Schmadtke: „Ja, die hast Du.“
FC-Sieg in der Analyse Der 1. FC Köln verschafft sich Respekt
Der 1. FC Köln hat auch sein zweites Rückrundenspiel gewonnen und mit dem 1:0-Sieg gegen den VfL Wolfsburg seine Chancen auf einen Platz im Europapokal der nächsten Saison erhöht. Es war ein verdienter Sieg des FC über eine an individueller Klasse reichere Mannschaft. Mit sechs Punkten aus zwei Spielen steht der FC in der Rückrunde blendend da und hat sich nicht nur wegen der sieben Spiele ohne Niederlage Respekt verschafft. Dass eine Mannschaft wie Wolfsburg mit einer besonders defensiven Ausrichtung nach Köln kommt und erstmal nur hinten sicher stehen will, ist Ausdruck dieser neuen Sicht auf den FC.
Die Wölfe erlegt! Modeste befeuert die Kölner Europa-Träume
Der Traum von der Rückkehr ins internationale Geschäft, sie ist nach dem „dreckigen“ 1:0-Erfolg durch ein Elfmeter-Tor von Anthony Modeste über bissige Wölfe realer als je zuvor. Mit dem fünften Heimdreier in diesem Jahr vergrößerte der FC den Abstand auf Freiburg (6 Punkte) und Leverkusen (8 Punkte), bleibt selbst mittendrin im Verfolgerfeld des Spitzenduos. „Wir wollen uns da oben festsetzen“, bekannte Stöger. „Das ist eine einmalige Chance.“ Und dafür muss man auch einmal glücklich gewinnen. Nach dem 6:1-Erfolg in Darmstadt war die FC-Truppe heiß auf den nächsten Dreier, doch die Gäste setzten sich nach Kräften zur Wehr.
Köln hat nach dem 1:0 gegen Wolfsburg dreifachen Grund zur Freude: Zum einen bleibt der FC zu Hause eine Macht (5/4/0), zum anderen untermauerten die Rheinländer gleichzeitig ihre Ansprüche im Rennen um Europa. Und des Weiteren gelang nach langer Durststrecke wieder ein Sieg gegen einen echten Angstgegner. Der Dreier hübscht eine immer noch schlechte Bilanz gegen die Niedersachsen etwas auf. Eine außergewöhnliche Leistung", urteilte Stöger.Außerordentlich gepunktet mit einer außergewöhnlichen Leistung - da hat sich der Österreicher sicherlich außer Frage sehr gefreut.
Berührende Aktion zum Anpfiff der Partie gegen Wolfsburg (1:0): Die Fans auf der Südtribüne im Kölner Stadion zeigten in Gedenken an den kürzlich verstorbenen FC-Fan Dominik eine beeindruckende Choreographie. „Wo wir sind, bist du auch. Immer einer von uns“, war dort zu lesen. Die Anhänger stimmten zudem „En unserem Veedel“ an, sangen noch während des Spiels. Gänsehaut-Gefühle. Dominik war 2010 nach einer Veranstaltung in der Lanxess Arena bei einem Unfall in einer KVB-Bahn schwer verletzt worden und seitdem schwerstbehindert. Anfang Januar brach er nach einem Urlaub am Düsseldorfer Flughafen plötzlich zusammen. Die Ärzte konnten dem FC-Fan nicht mehr helfen.
"Extrem ärgerlich" und "extrem bitter": Trainer Valerien Ismael hadert nach der nächsten Niederlage mit einer Schiedsrichter-Entscheidung. Der 1. FC Köln ist dagegen die Euphorie greifbar. Nach dem Schlusspfiff ließen sich die Kölner Fußballprofis trotz heftigen Regens minutenlang von ihren euphorischen Fans feiern. Es herrschte Karnevalsstimmung in der närrischen Hochburg. Und der 1. FC trägt einen gehörigen Teil dazu bei: Das 1:0 gegen den kriselnden VfL Wolfsburg war nach 3.955 Tagen nicht nur der erste Bundesliga-Heimsieg der Rheinländer gegen die Niedersachsen. Er war auch ein Signal. Die Europacup-Teilnahme rückt näher und näher.
Das 1:0 des 1. FC Köln gegen den VfL Wolfsburg hat die Geissböcke in der Bundesliga-Tabelle weiter oben herangeführt. Vor den Sonntagsspielen liegt der Effzeh mit 32 Punkten nach 19 Spielen auf Rang sechs und damit auf einem EL-Rang. Das sorgt für Hochstimmung in Müngersdorf. Die Geissböcke sind sich durchaus bewusst, dass sich ihre Ausgangslage verändert hat. Es geht längst nicht mehr darum, mit ein oder zwei Siegen den Abstand zu den Abstiegsrängen zu vergrößern oder sich aus einer misslichen Lage zu befreien. Der Effzeh spielt oben mit. Und damit verbunden ist ein neues Gefühl, das im Jahr 2017 bislang zu starken Leistungen führt.
Abseits-Elfer! Modeste sorgt für späten Dusel-Sieg
Doppel-Dusel für Köln und FC-Top-Torjäger Anthony Modeste! Erst kommt der Franzose am Dienstag vorm DFB-Sportgericht straffrei davon. Dann ballert er gestern den FC per Foulelfmeter zum 1:0 über Wolfsburg. 81. Minute: Modeste kommt im Duell mit VfL-Torwart Benaglio nach leichter Berührung am Fuß zu Fall. Schiri Ittrich pfeift Elfmeter. Und liegt falsch: Der Stürmer stand knapp im Abseits. Modeste ist das egal, er tritt selbst an und verwandelt. Trainer Stöger über den Dusel-Strafstoß: „Es ist ja nicht so, dass so ein Elfer noch nie gepfiffen wurde.“ Wolfsburg-Trainer Valérien Ismaël: „Das müssen wir runterschlucken. So ist Fußball.“
Wolfgang Overath ist zurück: „Er ist Teil dieses Klubs“
Wolfgang Overath ist zurück. Der ehemalige Präsident des 1. FC Köln hat am Samstag erstmals seit seinem Rücktritt als Klub-Boss wieder ein Heimspiel der Geissböcke besucht. Eine Viertelstunde vor Anpfiff der Partie gegen den VfL Wolfsburg nahm er mit Sohn Marco auf der Westtribüne Platz. Das erste Mal seit über fünf Jahren. „Ich finde toll, dass er wieder da ist“, sagte Jörg Schmadtke. „Er gehört hierher, ist ein Teil dieses Klubs aufgrund seiner Historie als Spieler und Präsident.“ Und ab sofort auch wieder Teil des jubelnden Stadions, das am Samstag den 1:0-Sieg über Wolfsburg feierte.
Ex-FC-Star Gerhardt: Modeste hebt schon vorher ab!
Er ging in die richtige, in die Gästekabine, war aber nach dem Abpfiff bedient. Yannick Gerhardt (22) hatte sich seine erste Rückkehr nach Köln sicher anders vorgestellt. 0:1 unterlag er seinen alten Kollegen mit dem VfL. Der 22-Jährige, der vor der Saison für rund 13 Millionen Euro nach 13 Jahren beim FC nach Wolfsburg gewechselt war, haderte nicht nur mit dem Ergebnis, sondern auch mit der Elfer: „Modeste sucht zu sehr den Kontakt und hebt schon vorher ab. Er hatte gar nicht mehr das Ziel, ein Tor zu machen“, meinte Gerhardt, der kaum Pfiffe bekam und lobte: „Das Kölner Stadion ist immer noch eines der schönsten für mich. Die FC-Fans sind ein wichtiger Faktor, sie sind immer da.“