Offenbar noch nicht aufgegeben hat der chinesischer Erstligist Tianjin Quanjian das Werben um Anthony Modeste. Wie der Sender SkySport erfahren haben will, soll das erste Angebot in Höhe von fast 40 Millionen Euro auf rund 50 Millionen Euro erhöht worden sein. Bis zum nächsten Dienstag ist in China noch das Transferfenster geöffnet, können Spieler verpflichtet werden. Am kommenden Wochenende beginnt die Meisterschaft. Kann der FC diesem Angebot für Anthony Modeste noch widerstehen? Schmadtkes Antwort bei „Sky“: „Wir haben wieder abgelehnt“.
Köln bringt sich durch Patzer auf die Verliererstraße und Werner nimmt dem FC noch den Wind aus den Segeln
RB Leipzig gewann sein Heimspiel gegen den 1. FC Köln verdient mit 3:1 und feierte damit seinen 15. Saisonsieg. Die Sachsen waren fast über den kompletten Spielverlauf überlegen, einzig in der Viertelstunde nach dem Wiederbeginn konnte der FC dem Tabellenzweiten Paroli bieten. Zuvor hatten sich die Rheinländer allerdings auch durch unglückliche Aktionen doppelt in Rückstand gebracht. Leipzig ging schon in der Anfangsphase in Führung. Ein Querschläger von FC-Keeper Kessler entwickelte sich zu einem Bumerang: Werner leitete auf Forsberg weiter, der dann ins Tor einschob (5.).
Köln kam mit der zweitbesten Bundesliga-Abwehr nach Leipzig. Dort aber wurde der FC mitten im Karneval heftig durcheinander gewirbelt. Leipzig hatte beim 3:1 Chancen für ein halbes Dutzend Tore. Leipzig alaaf! Kölns Abwehr jeck! Vor dem 1:0 patzte Keeper Kessler. Das 2:0 kickte Maroh ins eigene Tor. Beim dritten Tor sahen Subotic und Kessler uralt aus. So nützte den Kölnern auch eine starke Viertelstunde nach der Pause nichts. Hans Sarpei auf der Tribüne zu BamS: „Es hätte zur Pause 5:0 stehen können. Den Keita zu sehen, das ist wie Musik! Der spielt einfach überragend.“
Alaaf-Fluch hält an: FC verliert nach unglücklichen Patzern in Leipzig
Der 1. FC Köln hat am 22. Bundesliga-Spieltag seine fünfte Saisonniederlage kassiert. Bei RB Leipzig verlor die Mannschaft von Trainer Peter Stöger 1:3. Die Treffer für Leipzig erzielten Forsberg (5.), Maroh (35.) per Eigentor und Werner (65.). Für Köln traf Osako (53.). In den letzten zehn Jahren gewann der FC am Karnevalswochenende nur ein einziges Mal. Der FC erwischte wie so oft in dieser Saison einen Horror-Start und lud die Leipziger förmlich zum 1:0 ein. Nachdem Thomas Kessler schlampig klärte, kam Forsberg an der Strafraumkante an den Ball. Der Schwede tanzte Maroh aus und schob zum 1:0 ein. Der frühe Gegentreffer schockte den FC.
1. FC Köln bei RB Leipzig über weite Strecken chancenlos
RB Leipzig hat in der Fußball-Bundesliga zu alter Heimstärke zurückgefunden. Der Aufsteiger setzte sich gegen den 1. FC Köln verdient mit 3:1 (2:0) durch, nachdem die Sachsen zuvor dem Hamburger SV zu Hause mit 0:3 unterlegen waren. Der Schwede Emil Forsberg (5.), Dominic Maroh (34./Eigentor) und Timo Werner (65.) trafen bei einem Gegentor von Yuya Osako (53.) für RB. Köln bot vor 39.335 Zuschauern am Karnevalswochenende vor allem im ersten Durchgang einen phasenweise desolaten Auftritt mit Pleiten, Pech und Pannen und blieb auch im vierten Pflichtspiel in Folge ohne Sieg.
Bereits im Vorfeld hatte FC-Trainer Peter Stöger gemeint, es sei unglaublich schwierig, die Aktionen von Leipzigs Torjäger Timo Werner und die um ihn herum zu unterbinden. Recht sollte er behalten. Seine Spieler hatten jedenfalls allergrößte Probleme mit dem Stürmer und seinen Nebenleuten. Angesichts der Anzahl und Qualität der Leipziger Chancen waren die Kölner mit der 1:3 (0:2)-Niederlage letztlich noch gut bedient. Begleitet worden war die FC-Mannschaft von annähernd 3000 Fans. Dagegen hatte die aktive Fanszene auf eine Unterstützung der Mannschaft verzichtet und war in Köln geblieben.
RB Leipzig hat den 1. FC Köln mit 3:1 (2:0) besiegt und bleibt somit souveräner Tabellenzweiter der Bundesliga. Emil Forsberg sorgte nach einem Querschläger von FC-Keeper Kessler für das 1:0 (5.). Maroh unterlief nach einer Hereingabe von Keita ein Eigentor (34.). Osako verkürzte auf 1:2 (53.), doch Werner stellte wieder den Zwei-Tore-Abstand her (65.). Die Spezialisten der Anfangsminuten haben mal wieder zugeschlagen. Keine fünf Minuten waren gespielt, da zappelte der Ball zum ersten Mal im Netz von Thomas Kessler. Ein Treffer, den sich der Kölner Keeper mit einer fahrlässigen Aktion aber selbst einbrockte.
RB Leipzig bleibt durch einen Sieg gegen den 1. FC Köln im Windschatten des FC Bayern. Desolate Kölner helfen beim Erfolg der "Roten Bullen" tatkräftig mit. Der Aufsteiger setzte sich gegen den 1. FC Köln verdient mit 3:1 (2:0) durch. Köln bot vor 39.335 Zuschauern am Karnevalswochenende vor allem im ersten Durchgang einen phasenweise desolaten Auftritt mit Pleiten, Pech und Pannen und blieb auch im vierten Pflichtspiel in Folge ohne Sieg. Am Ende waren die Rheinländer mit dem Ergebnis noch gut bedient und mussten in ihrem Kampf um die Europa-League-Plätze zu Recht wichtige Punkte abschreiben.
Kessler schwach, Lichtblick Höger 1. FC Köln in der Einzelkritik
Thomas Kessler: Note 5 Wieder an einem Gegentreffer beteiligt, diesmal maßgeblich und unbestritten. Der Spielverlauf wollte es, dass er sich später mehrfach auszeichnen konnte. Dennoch immer wieder wackelig, auch mit dem Ball am Fuß. Beim 1:3 wohl eher Opfer von Werners Schussgewalt, obgleich Werners Ball aus spitzem Winkel haltbar aussah.
Dominic Maroh: Note 4 Früh mit Gelber Karte verwarnt, und eigentlich schien sein größtes Problem zu sein, gegen die schnellen Leipziger nicht allzu früh vom Platz zu fliegen. Doch eigentlich stand er anschließend recht sicher – und dann unterlief ihm das Eigentor zum 0:2. Zur Pause aus taktischen Gründen ausgewechselt.
Marco Höger: Note 2,5 Womöglich sein bislang bester Auftritt für den FC, eine gute Leistung in einem schlechten Kölner Spiel.
Effzeh in Leipzig mit drei Gegentoren noch gut bedient
Der 1. FC Köln hat bei RB Leipzig nach einer in der ersten Hälfte desolaten Vorstellung mit 1:3 (0:2) verloren. Die Geissböcke konnten sich bei der schwachen Chancenverwertung der Leipziger bedanken, dass das Spiel nicht schon zur Halbzeit entschieden war. Die Pleite in Leipzig war in der ersten Hälfte ein Lehrstück, bei dem die Kölner nur Zuschauer waren. Leipzig legte die Effzeh-Schwächen in der Defensive schonungslos offen, insbesondere gegen die schnellen Keita, Forsberg und Werner fanden die Geissböcke kein Mittel. Dieses Spiel müssen die Kölner genau aufarbeiten, aber genauso schnell abhaken. Denn nächste Woche kommt der FC Bayern München.
Ralph Hasenhüttl: "Wir hätten im ersten Durchgang deutlich höher führen müssen. Dann kann es schonmal schwierig werden, wenn man die Chancen nicht macht. Nach dem Gegentor haben wir erfolgreich umgestellt."
Emil Forsberg: "Köln ist eine starke Truppe, wir haben es aber super gelöst - auch als es in der zweiten Halbzeit nicht so gut lief."
Timo Werner: "Die erste Hälfte kann man kaum besser spielen. Darauf haben wir uns leider etwas ausgeruht. Aber dann ist mit das 3:1 gelungen."
Jonas Hector: "Wir haben die komplette erste Halbzeit verschlafen und erst dann angefangen Fußball zu spielen."
Die zweite Mannschaft des 1. FC Köln klettert weiter in der Tabelle. Gegen Wattenscheid 09 feierte die U21 der Geißböcke einen 2:1-Sieg im Franz-Kremer-Stadion. Nach einer torlosen ersten Hälfte brachte Daniel Keita-Ruel die Wattenscheider zunächst in Führung (63. Minute). Aber nur zwei Minuten später glich Roman Prokoph per Strafstoß aus. Kurz vor Schluss gelang den Kölnern dann sogar noch der Siegtreffer durch Anas Ouahim (83.). Damit steht der FC zumindest über Nacht auf dem achten Platz in der Regionalliga West und hat mittlerweile beruhigende zehn Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge.
Ralph Hasenhüttl: "Wir sind den Gegner heute frontal angelaufen, wollten früh Druck machen und Unsicherheiten provozieren. So haben wir Köln gestresst. In der zweiten Halbzeit hatten wir zunächst nicht mehr die Stabilität, aber wir haben es nachher wieder hingekriegt. Ich freue mich, dass die Mannschaft taktisch mehrere Gesichter hat."
Peter Stöger: "Der Sieg für Leipzig war verdient, weil wir in den ersten 45 Minuten zu wenig konsequent und zu fehleranfällig agiert haben. In der Halbzeit haben wir versucht, einige Dinge umzustellen, haben auch 20 Minuten eine Reaktion gezeigt. Doch mit dem 1:3 war die Hoffnung darauf, dass wir noch etwas holen, wieder verschwunden."
Niederlage in der Analyse: Schlimme Halbzeit bringt 1. FC Köln um die Chance auf Punkte
Der 1. FC Köln hat nach einem frühen Gegentor und einer schlimmen ersten Halbzeit beim Tabellen-Zweiten RB Leipzig 1:3 verloren und damit einen sogar noch halbwegs ordentlichen Samstagnachmittag in Sachsen verlebt. Nach einer Partie wie der in Leipzig landet man in der Analyse schnell bei der Frage, ob die eine Mannschaft in dem Maße gut war, in dem die andere versagte. Oder umgekehrt. Deutlich war: Die Kölner waren zu Beginn sehr schlecht, die Leipziger enorm stark. Allerdings sind die Leipziger Tabellen-Zweiter und extrem heimstark. Es war also weder ein Drama noch ein Wunder, dass der FC mit leeren Händen aus Sachsen zurückkehrte.
Verschlafene 1. Hälfte: Diese Noten gab's für Kessler und Co.
Speziell in der 1. Hälfte ließ die Leistung des 1. FC Köln beim 1:3 in Leipzig zu wünschen übrig. Das äußert sich auch in der Einzelkritik:
Thomas Kesser - Note: 5 Gegen die Dose ging’s gleich in die Hose: Schlimmer Querschläger vor dem 0:1. Verhinderte dann Schlimmeres.
Dominic Maroh – Note: 5 Kam für Sörensen ins Team. Besserwurde es nicht. Zu zaghaft gegen Forsberg. Es passte zum Tag, dass er mit Pech ins eigene Tor traf!
Neven Subotic - Note: 5 Überraschend total von der Rolle. Die Leipziger spielten mit ihm Katz’ und Maus’. Miese Grätsche vor dem 0:2, Werner tanzte ihn aus.
Chinesen buhlen weiter: „Wie oft muss ich noch absagen?“
Wohin geht die Reise für Modeste? Bis zum Sommer ganz klar nicht weg vom 1. FC Köln! Das hat Sportchef Schmadtke am Rande des Spiels gegen RB Leipzig noch einmal bekräftigt. Und das, obwohl inzwischen rund 50 Millionen Euro auf dem Tisch liegen. Angesprochen auf das Buhlen des chinesischen Klubs Tianjin Quanjian, erklärte Schmadtke, es habe eine neuerliche Offerte aus China gegeben. Zahlen wollte er nicht bestätigen, doch es handelt sich offenbar um rund 50 Millionen Euro. Doch der Effzeh habe auch dieses Angebot für einen Sofort-Wechsel Modestes abgelehnt. Schmadtke: „Wie oft muss ich noch absagen? Man kann das auch einfach mal respektieren.“
FC ärgert sich über 1. Halbzeit: „Geschenke verteilt!“
Spieler und Verantwortliche des 1. FC Köln waren nach dem 1:3 bei RB Leipzig über die eigene Leistung in der 1. Halbzeit enttäuscht. „Der Sieg war vor allem aufgrund der 1. Hälfte verdient“, sagte Stöger: „Die Körpersprache hat in der 1. Hälfte nicht gepasst. Das haben wir in der Pause angesprochen.“ Auch Abwehrspieler Heintz fand: „Mit der 1. Hälfte sind wir alle nicht zufrieden. Da braucht niemand was anderes behaupten. Das war einfach nicht gut, das wissen wir alle. Die Leipziger Tore waren viel zu einfach. Wir hatten keinen Zugriff und haben dann schöne Geschenke verteilt.“ Marco Höger: „Wir haben Leipzig gut in die Karten gespielt. Das sind Geschenke, die wir da verteilen.“
Zwei Gesichter haben die Geissböcke am Samstag in Leipzig gezeigt. Eine schwache erste Hälfte und eine gute Reaktion nach der Pause. Schmadtke: „Die erste Halbzeit war enttäuschend. Für das Niveau, das abgefragt wurde, haben wir heute nicht die nötige Bereitschaft gezeigt. Wir haben zu viele Fehler gemacht und bei Weitem nicht das gezeigt, was nötig gewesen wäre. Ich hatte das Gefühl, dass wir hin und wieder nicht wussten, wo wir auf dem Platz waren. So haben wir uns selbst Schwierigkeiten gemacht. Nach der Pause haben wir dann gezeigt, dass wir eine gute Mannschaft sind. Man kann in Leipzig ein Spiel verlieren. Es ist nicht so, dass wir uns für irgendetwas schämen müssten.“
RB Leipzig dominiert den 1. FC Köln und „rockt“ Richtung Europa
RB Leipzig gewann in der Fußball-Bundesliga hoch verdient und spielerisch deutlich überlegen mit 3:1 (2:0) Toren gegen den 1. FC Köln vor 39.000 Zuschauern in der Red Bull Arena. RB festigte damit den zweiten Platz in der Liga-Tabelle – acht Punkte vor Dortmund und 15 Punkte Vorsprung vor den Kölnern auf Rang sieben. Die Roten Bullen „rocken“ Richtung Europa in den verbleibenden 12 Spieltagen. Der 1. FC Köln unterlag nicht nur wegen der immensen Stärken der Gastgeber, sondern geriet angesichts eigener gravierender Abwehr- und eklatanter Torhüter-Fehler von Beginn an auf die „Verliererstraße“. RB Leipzig agierte mit Leidenschaft und Willensstärke.
Spiel RBL gegen 1. FC Köln verpasst Affe und Banane nüchtern bei Bundespolizei aus
Die Karnevalszeit in Köln war auch für einige Fans des 1. FC Köln Grund genug, um im Kostüm zum Spiel gegen RB Leipzig zu fahren. Sie reisten als „Elefanten, Tiger, Affen und Bananen“ mit dem Zug an. Zwei Fans fielen der Bundespolizei bei der Ankunft im Leipziger Hauptbahnhof besonders auf. Die im Affen- und Bananenkostüm gekleideten Kölner Fans hatten während der Zugfahrt nach Leipzig dem Alkohol so stark zugesprochen, dass sie nicht nur beim Gehen Ausfallerscheinungen zeigten. Damit beiden Männern nichts passiert, wurden sie von den Beamten in Gewahrsam genommen und verbrachten die Zeit des Spieles zum Ausnüchtern in der Obhut der Bundespolizei.
„Lei-La (Leipzig lacht) – helau“ statt „Kölle alaaf“! Der Karnevalsfluch hält für den 1. FC Köln nach dem 3:1 bei RB Leipzig an, der nun zum neunten Mal in Folge an Fastelovend ohne Sieg blieb. Mit dem Schlusspfiff ballte Ralph Hasenhüttl jubelnd beide Fäuste, während sein Trainerkollege Peter Stöger mit dem Abklatschen aller Personen auf der Bank sofort mit der Aufbauarbeit begann. Und die scheint dringend notwendig. Symptomatisch verzog sich Torwart Thomas Kessler als erster Kölner mit grimmiger Miene in der Kabine. Ihm folgte – ebenfalls sichtlich bedient – Neven Subotic. Auch der Abwehrchef ging wortlos an den Journalisten vorbei.
Auch das noch! Gelbsperre! Hector fehlt gegen die Super-Bayern
Leipzigs überragender Keita war gegen den 1. FC Köln sowieso kaum zu stoppen, Jonas Hector versuchte es in der 84. Minute erneut. Und nicht fair, befand Schiri Fritz, der ihn verwarnte. Dummerweise war es die fünfte Gelbe Karte für Hector, der nun am nächsten Wochenende gegen die 8:0-Bayern fehlt. In Anbetracht der ohnehin schon großen Personalsorgen eine bittere Nachricht. Hector haderte aber eher mit der Leistung vor der Pause: „Wir müssen uns die Frage stellen, warum wir hier die erste Halbzeit komplett verschlafen.“ Passiert das gegen die Super-Bayern wieder, könnte es auch mal eine Packung geben. „Gut, dass die Bayern jetzt schon mal acht Tore erzielt haben“, sagte Dominique Heintz.
In China begehrt, in Leipzig glücklos Modeste und die irren 50 Millionen
Im Rennen um die Torjägerkrone gelang Modeste bei der 1:3-Niederlage in Leipzig kein Treffer. Aber der FC-Stürmer wird noch seine Chancen auf weitere Tore bekommen. Auch wenn der China-Wahnsinn kein Ende nimmt: Tianjin Quanjian hat die Offerte für Modeste tatsächlich noch einmal erhöht. Die Chinesen boten über 50 Mio. Euro! Ob der Millionen-Wirbel den Franzosen verrückt macht? Modeste ging in Leipzig leer aus, während Sportchef Schmadtke die nächste Offerte bestätigte. Die Asiaten wollten auch Nationalspieler Mario Gomez verpflichten. Sie lockten den Stürmer mit einem Wahnsinnsgehalt von über 15 Mio. Euro! Aber auch Gomez sagte mit dem Hinweis ab, er konzentriere sich derzeit voll auf den VfL.
Kölner gehen in Leipzig unter: Slapstick-Einlagen zum Karneval
Der 1. FC Köln ging nach einer Pannen-Show beim wiedererstarkten Aufsteiger RB Leipzig mal wieder zu Karneval leer aus. Ein Blackout des Keepers, ein Eigentor und weitere haarsträubende Defensiv-Patzer: Der 1. FC Köln ging durch eine Reihe von Slapstick-Einlagen mit 1:3 beim wiedererstarkzen Aufsteiger RB Leipzig unter und baute seine Karnevals-Negativbilanz weiter aus. Seit 2009 konnte der FC an den jecken Tagen nicht mehr gewinnen - trotzdem ordnete Trainer Stöger den Besuch des Rosenmontagszuges an. "Wir werden teilnehmen, weil sich die Stadt auf die Mannschaft freut", sagte der Coach. "Ab Dienstag gilt dann die ganze Konzentration dem Bayern-Spiel."
55 Millionen-Angebot aus China Boah, FC! Da muss man zuschlagen
Wahnsinn, was derzeit für Ablösesummen aus China bezahlt werden. Erst waren für Kölns Topstürmer Modeste 40 Mio. Euro im Gespräch, seit Samstag sollen es sogar 55 Mio. Euro sein. Keine Frage: Der ehemalige Hoffenheimer ist ein super Fußballer, ein toller Stürmer. Aber er hat laut transfermarkt.de einen Marktwert von zwölf Mio. Euro und wird im April schon 29 Jahre alt. Jetzt kommt Tianjin Quanjian daher, schmeißt mit Geld um sich - fernab jeder Realität. Eine Ablösesumme, die vorher für Leroy Sané oder Özil bezahlt wurde. Da möchte man den Kölner Verantwortlichen nur zurufen - nehmt das Geld und macht den FC schuldenfrei. Es ist ein Geschenk, es kann den FC auf das nächste Level bringen.