Der 1. FC Köln ist zurück auf der europäischen Fußballbühne. 25 Jahre nach der letzten Qualifikation für den Uefa-Cup gelang nun die direkte Qualifikation für den Nachfolgewettbewerb, die Europa League. Ein 2:0 über Mainz 05 ebnete dem 1. FC Köln den Weg zurück nach Europa, Schützenhilfe gab es durch München gegen Freiburg und vor allem durch die Leverkusener Nachbarn. Denn die gewannen beim bisherigen Fünften in Berlin. Das Müngersdorfer Stadion war in den Schlussminuten ein einziger riesiger Chor, der immer wieder die Rückkehr nach Europa skandierte. Viele Fans waren auch schon vor dem Abpfiff während der Nachspielzeit über die Zäune geklettert, um die Mannschaft zu feiern.
Der 1. FC Köln ist Fünfter der Abschlusstabelle! Ein Ergebnis, das nicht einmal die kühnsten Optimisten vor der Saison so getippt hätten. Und die FC-Profis? Die können ihr Glück kaum fassen. Drei Säulen der Kölner Mannschaft haben sich direkt nach der Partie zu Wort gemeldet. Und einer sieht der ganzen Geschichte doch extrem gelassen entgegen. Torschütze Jonas Hector: „Wir haben so ein bisschen damit gerechnet und uns schon vorgestellt, dass das heute so kommen kann. Und jetzt ist es natürlich schön“, sagt der Torschütze zum 1:0 äußerst gelassen und mit einem Lächeln auf den Lippen. Auf die Frage, wie gut er denn Alkohol vertrage: „Das sehen wir dann.“
Beim Betreten des Platzes vor dem Anpfiff wurde Anthony Modeste von seiner Tochter Kihanna (4) an der Hand und Söhnchen Brooklyn (22 Monate) auf dem Arm begleitet. Ein Zeichen dafür, dass der Torjäger den FC verlässt? Kolportiert wurde, dass es ein Angebot für den bis 2021 bei den Kölnern unter Vertrag stehenden Franzosen in Höhe von knapp 40 Millionen Euro gibt. Dabei soll es sich um Olympique Marseille handeln.
Traum von Europa So feiert ganz Köln den Sieg des FC
In Müngersdorf wächst kein Gras mehr. Mit dem Schlusspfiff stürmten die Fans des 1.FC Köln den Rasen und fast jeder nahm sich ein Erinnerungsstück an diesen denkwürdigen Tag mit. Leuchtraketen flogen in die Luft, die Spieler sofort im Getümmel verschwunden. Das Tornetz wurde zerschnitten, ein Stück Werbebande oder eben das Satte Grün gingen ebenfalls als Souvenier weg. "Es ist ein Märchen" rief Timo Horn den Fans zu. Dann feierte die Mannschaft mit den Fans, sang die Hymne und das übliche Kölsche Liedgut. Auf der Zülpicher Straße und auf den Ringen versammeln sich immer mehr Menschen um dort ihren Verein zu feiern.
Stöger: "Wir werden heute einen netten Abend haben"
So sahen die Trainer die Leistungen ihrer Mannschaften ...
Peter Stöger: "Es ist schwierig, das Ganze einzuordnen. Wir mussten für die drei Punkte hart kämpfen, und hätten wir Unentschieden gespielt, wären wir vielleicht durchgereicht worden, und es wäre gefühlt eine Scheißsaison gewesen. Für die Jungs war die Situation daher richtig schwierig. Wir sind jetzt stolz, und wir werden heute einen netten Abend haben. Nächste Saison haben wir viel zu tun."
Martin Schmidt: "Wir wollten es den Kölnern schwer machen und das Spiel hier nicht herschenken, das haben wir geschafft. Unser Ziel war es, nicht abzusteigen, das hatten wir am vergangenen Wochenende schon klargemacht. Glückwunsch an den FC."
Pfiffe für Borussia Gladbach erlebt bitteren Saison-Ausklang
Pfiffe von den Fohlen-Fans. Murren und Knurren auf den Rängen. Borussia Mönchengladbach erlebt am letzten Spieltag beim enttäuschenden Remis (2:2) gegen Absteiger Darmstadt keinen versöhnlichen Saison-Ausklang mit dem eigenen Publikum. Frust im Borussia-Park. Schweigende Ultras. Der Europapokal-Express fährt dieses Mal ohne Borussen ab – jedoch mit dem Erzrivalen Köln. Das muss die Fan-Seele am Niederrhein erst einmal sacken lassen. Dazu hat der VfL, trotz des Aufschwungs unter dem neuen Coach Hecking, mit Platz neun die schlechteste Platzierung samt Punktausbeute seit dem Relegations-Jahr 2011 hingelegt.
Platzsturm und Bierduschen: Die wilde Party beginnt!
Das Stadion als Party-Location Nummer eins in Köln: Der 1. FC Köln hat Müngersdorf in einen Ort der Freude verwandelt. Der 2:0-Sieg über Mainz bedeutete den Startschuss für ein Wochenende der ausgelassenen Europa-Freuden. Als der Schlusspfiff von Schiri Hartmann ertönte, gab es kein Halten mehr. Die Fans strömten zu Tausenden auf den Rasen, umarmten die feiernden Spieler, küssten den Rasen, kletterten auf die Tore, die sich später unter dem Gewicht beugten, buddelten Teile des Spielfelds aus – und vor allem: Sie sangen. Am Abend wird es weitergehen, wenn die Geissböcke auf der offiziellen Abschlussfeier des Klubs einlaufen werden. Derweil werden die Fans die Kölner Innenstadt zu einer Partymeile verwandeln.
Köln ist eine Stadt, die sich gerne selbst feiert. Der rheinische Frohsinn ist besonders im Stadtteil Müngersdorf zu bestaunen, wenn der 1. FC Köln spielt. Stadionsprecher Michael Tripper begrüßt die Zuschauer mit „Willkommen in der schönsten Stadt Deutschlands“. Und dann singen 45.000 Menschen kölsches Liedgut, in denen es um Herz, Gefühl, die große Liebe und - selbstverständlich - um den FC. Seit Samstag ist die Liebe der Kölner zu ihrem Klub noch größer geworden… Nach einem 2:0 schafften die Rheinländer den direkten Sprung in die Europa League. Natürlich kochte die Arena vor lauter kölscher Glückseligkeit über, als Schiri Hartmann die Partie abpfiff. Als er das um 17.16 Uhr tat, begann die feucht-fröhliche Euro-Party.
Alle Dämme waren längst gebrochen, die Kölner Spieler hatten sich gegenseitig Bierduschen ausgesetzt, die Journalisten in der Interviewzone mit Kölsch übergossen, nur Trainer Stöger war noch fast trocken. Damit sollte aber nach der verkürzten PK Schluss sein. Hatte er seine mit Drei-Liter-Biergläsern ausgestatteten Spieler noch vor einer Dusche vor oder während des offiziellen Teils der Presserunde gewarnt, so musste er sich kurz nach seinem letzten Satz ergeben: Liter- und kübelweise ergoss sich die klebrige Flüssigkeit über ihn. Das war etwa eine Stunde nach dem Abpfiff. Aber noch immer war keine Ruhe im Rheinenergie-Stadion eingekehrt. Auf der Südtribüne feierten noch einige Tausend, rund um das Stadion steppte der Bär.
Analyse: Sensation in Müngersdorf FC macht den Traum von Europa wahr
Der FC ist nicht nur spürbar anders, sondern vor allem spürbar besser geworden. In dieser Saison zeigte sich, was ein Verein durch Teamgeist, Zusammenhalt und Ruhe alles erreichen kann. Der FC hat keine überragende Mannschaft, aber eine gute, die Trainer Stöger auch gegen Mainz optimal einstellte. Die 25 Saisontore von Modeste waren natürlich ungeheuer wichtig, aber gegen den FSV war schön zu sehen, dass auch mal andere Spieler das Spiel für den FC entschieden. Fünf Jahre ist der Abstieg aus der 1. Bundesliga erst her. Doch mit der Übernahme des neuen Präsidiums, der neuen Geschäftsführung und des neuen Trainers hat sich vieles zum Guten gewandelt. Der FC kann endlich in eine bessere Zukunft blicken. Ab dem 14. September geht es in Europa los.
FC-Verantwortliche verabschieden Neven Subotic und Marcel Hartel
Mit einer großen Party in der Halle Tor 2 in Ehrenfeld hat der 1. FC Köln am Samstagabend das Erreichen der Europa League gefeiert. Nach dem 2:0-Sieg gegen den FSV Mainz 05 war die Stimmung bei Spielern, Vereinsführung und Gästen ausgelassen. In die Partystimmung mischte sich aber ein kleiner Wermutstropfen, denn zwei Spieler werden den 1. FC Köln verlassen: Werner Spinner verabschiedete Neven Subotic und Marcel Hartel. Klar war, dass die Chancen auf eine Weiterverpflichtung des BVB-Stars nicht gut standen, und der Serbe stand auch nicht mehr im Kader gegen Mainz.
"Heute gibt es keine Grenzen" 1. FC Köln stürmt in den Europacup
Am letzten Bundesliga-Spieltag hat der 1. FC Köln den fünften Tabellenplatz erobert - und startet erstmals seit 25 Jahren im Europacup. Nach dem 2:0-Sieg über den Mainz 05 brachen in der Dom-Stadt alle Dämme: Fans stürmten Platz und jubelten mit der Mannschaft, die eine erfolgreiche Saison krönte. Das Kölsch ergoss sich literweise über Erfolgstrainer Peter Stöger, auf dem Rasen feierten Zehntausende das so lang ersehnte Europa-Comeback, Edelfan Lukas Podolski jubelte auf der Tribüne - und auch in den Katakomben des Kölner Stadions brachen alle Dämme. "Wo ist die Schale?!", grölten die Spieler des 1. FC Köln, und damit brachten sie es auf den Punkt.
Um Bierdusche bei PK zu verhindern Ordner verweigert Köln-Spielern den Zutritt
Köln feiert die Europa-Party. Fans und Spieler nach dem 2:0-Sieg über Mainz auf dem Rasen und in den Stadion-Katakomben. Die FC-Spieler in Karnevalsstimmung. Einer aber gab die Spaßbremse. Hätte fast die Bierdusche von Trainer Peter Stöger verhindert. Ein Ordner vom Wachdienst verweigerte den Köln-Stars Modeste, Bittencourt, Zoller, Heinz & Co den Zugang zum Presseraum. „Was soll das“, fragte Modeste noch genervt. Es stand kurz vor Handgreiflichkeiten. FC-Geschäftsführer Wehrle rettete den Bier-Überfall auf den Trainer. Stöger pitschnass, drohte den Bier-Duschern: „Fünf Spieler werden sich einen neuen Arbeitgeber suchen müssen.“
Nach 25 Jahren spielt Köln wieder international Europa, d’r FC kütt!
Nach dem Schlusspfiff brechen alle Dämme. Tausende Fans stürmen den Rasen in Köln. Sie tragen ihren Stürmer-Star Modeste auf Händen. Der weint später hemmungslos. Bittencourt rutscht begeistert durch eine Bierpfütze. Die Anhänger sammeln Trophäen, zerschneiden die Tornetze, nehmen sich Rasenstücke als Erinnerung mit. Köln darf sich ausgerechnet beim Erzrivalen aus Leverkusen bedanken. Der Werksklub schießt Hertha 6:2 ab. Bittencourt: „Platz 5 – danke, Leverkusen. Da rennen Menschen auf dich zu und bedanken sich. Wenn man in ihre Augen schaut, sieht man, das ist deren Leben. Da geht mir das Herz auf. Die Stadt wird brennen, wir lassen das Auto stehen.“
Der Song ist längst ein Klassiker, und ständig kommen neue Strophen hinzu. "Wer feiert täglich Schützenfest? Anthony Modeste!", singen die Fans des 1. FC Köln über ihren Torjäger - dabei gab es noch im Sommer 2015 durchaus Zweifler. Gesucht wurde damals: Ein neuer Sturmführer, schnell, spielstark, torgefährlich. Einer für größere Ziele. Der FC holte: Modeste, damals 27 Jahre alt, zuvor Bankdrücker bei 1899 Hoffenheim. Zwei Jahre später sind alle Zweifel verflogen, dem Franzosen liegt eine ganze Stadt zu Füßen. Modeste ist bester FC-Torschütze seit mehr als 30 Jahren, und er ist der Hauptgrund dafür, dass der Klub seine stärkste Saison seit einem Vierteljahrhundert spielte.
effzeh-Triumph gegen Mainz: „Ein Traum geht in Erfüllung“
Auf der kurzen PK fand Peter Stöger trotz der ganzen Ekstase ruhige und bedachte Worte. Es zeichnet den Österreicher aus, dass er selbst in hektischen Situationen immer die Ruhe behält. Er sagte: „Es ist schwierig, die Situation einzuordnen. Vor mir liegt die Tabelle, ich weiß, wie knapp alles war. Wir mussten für die drei Punkte kämpfen. Wenn wir eins gefangen hätten, wären wir durchgereicht worden. Dann hast du gefühlt eine Scheiß-Saison gespielt, weil jeder erwartet hat, dass es schaffst. Es war für die Jungs schwer, die ganze Situation so anzunehmen, weil es für viele ganz neu war. Wir sind stolz und werden heute einen netten Abend haben. Nächstes Jahr haben wir dann viel zu tun.“
FC in der Europa League Wer sind die möglichen Gegner?
Der 1. FC Köln hat dank des Sieges gegen Mainz seinen großen Traum wahrgemacht. Mit dem Sprung auf Platz 5 steht fest: In der kommenden Saison ist der FC in der Europa League dabei. Die Auslosung zur Gruppenphase findet am 25. August statt. Das erste Gruppenspiel steigt am 14. September. In der Gruppenphase könnte der FC auf Spitzenteams wie den FC Arsenal, Manchester United, Athletic Bilbao oder Lazio Rom treffen. Mögliche FC-Gegner sind aktuell noch nicht im großen Umfang auszumachen - zum einen weil in manchen Ligen noch gespielt wird, und zum anderen weil viele Teams erst durch die Europa-League-Qualifikation müssen.
Nach 25 Jahren, vier Abstiegen und einer bitteren Ära hat der 1. FC Köln wieder den Europapokal erreicht. Die ganze Stadt feiert, der Klub hofft auf eine große Zukunft. Die Augen von Peter Stöger wurden eng, als er Modeste im Auditorium der PK erblickte. Der Kölner Stürmer hatte einen randvoll mit Kölsch gefüllte Plastikeimer auf dem Schoß. "Mach keinen Scheiß, ey" zischte Stöger, als ihm klar wurde, welche Gefahr drohte. Verteilt im Saal saßen weitere Spieler, ausgestattet mit ähnlichen Waffen. Gegen den energischen Widerstand des Sicherheitsdienstes hatten sie sich bis hier durchgekämpft. Und als Stöger sein Eingangsstatement beendet hatte, ergoss sich das Bier über seinem Kopf.
Modeste zu Olympique Marseille? Simon Terodde im Visier?
Laut der „Kölnischen Rundschau“ soll Olympique Marseille zur Zahlung von 40 Millionen Euro Ablöse bereit sein und eine Rückkehr in die Heimat dürfte für Modeste sicherlich attraktiver sein als ein Wechsel nach China trotz der dort noch größeren Verdienstmöglichkeiten. Klar ist, dass der FC einen Nachfolger bräuchte und den 25-fachen Torschützen der zu Ende gegangenen Saison wohl nicht eins zu eins ersetzen könnte. Ein Thema soll indes laut einem Bericht der „Bild“ Simon Terodde sein, der mit 23 Treffern die Torschützenliste der 2. Bundesliga anführt und mit dem VfB Stuttgart kurz vor dem Aufstieg steht. Der 29-Jährige spielte bereits für den FC.
Jubelstürme, Tränen, literweise Kölsch: Der 1. FC Köln hat es geschafft und einer ohnehin schon starken Saison am 34. Spieltag die Kirsche auf das Sahnehäubchen aufgesetzt. Die Rheinländer sprangen durch das finale 2:0 gegen Mainz auf Rang fünf und qualifizierten sich damit erstmals seit 25 Jahren für Europa.
Mit zahlreichen Tränen beendete Anthony Modeste die Saison mit dem 1. FC Köln auf dem fünften Platz und die Qualifikation für die Europa League im nächsten Jahr. Dort wird der Franzose aber wohl nicht mehr dabei sein. Wochenlang schon wird spekuliert, wohin es den drittbesten Torjäger der abgelaufenen Bundesliga-Spielzeit im Sommer zieht. Als wahrscheinlichste Option galt bisher China-Klub Quanjian, der bereits im Winter 50 Millionen Ablöse geboten haben und im Sommer bereit sein soll, einen neuen Anlauf zu wagen. Jetzt bringt die Rundschau jedoch Olympique Marseille ins Spiel. 40 Mio. Euro sollen laut OM-Präsident Eyraud nach Köln fließen, um Modeste loszueisen.
Das Beste verpasst? Schmadtke mit unglücklichem Timing…
… und dann fahren wir nach Mailand, um den FC Köln zu sehen! Der Traum ist war! Die Geißböcke kehren nach 25-jähriger Abwesenheit aufs internationale Parkett zurück. Nach dem 2:0-Sieg gegen Mainz gab es kein Halten mehr! Schmadtke zur Euphorie am Spielende: "Ich habe am Ende nicht alles mitbekommen, weil ich zwischenzeitlich auf die Toilette musste. (lacht) Aber was ich erlebt habe, ist einfach der 1. FC Köln. Dazu sind unsere Fans an guten Tagen in der Lage, und die Mannschaft ist in der Lage, dieses Stadion zu emotionalisieren."
Kaum war das Spiel gegen Mainz (2:0) abgepfiffen, hielt die Fans nichts mehr. Während die einen den Rasen stürmten, rasten die anderen auf die Ringe. Europakokal und fünfter Tabellenplatz - eine Stadt im Freudentaumel. Sicherheitshalber sperrt die Polizei die Straßen für die Fußgänger. „Alle haben friedlich gefeiert“, lautet die Bilanz am Sonntagmorgen. Gegen 1.30 Uhr ist die Party für die meisten zu Ende. Müde gefeiert.
Die große Frage, was mit Top-Torjäger Anthony Modeste passiert, ist noch nicht beantwortet. Ebenso wenig kann man in der Personalie Serouh Guirassy eine genaue Prognose stellen. Logisch also, dass der FC sich umschaut. Vorerst endete diese Suche beim Gegner vom Samstag. Jhon Cordoba (24), zentraler Angreifer des FSV Mainz 05, steht weit oben auf der Wunschliste der Kölner, dies offensichtlich unabhängig von der Entscheidung Modestes. Der Kolumbianer ist ein ähnlicher Typ wie der Franzose. und erzielte in zwei Saisons zehn Treffer. Eine Ablöse von rund acht Millionen Euro steht im Raum.
Wer kennt den Radfahrer? Dieses irre Bierduschen-Video müssen Sie gesehen haben!
Ganz Köln stand nach dem Europa-Triumph des FC Kopf! Nach dem 2:0-Sieg gegen Mainz (hier die Stimmen) verwandelten Fans die komplette Innenstadt in eine riesige Partymeile. Ein feucht-fröhliches Feier-Epizentrum bildete sich schnell auf den Ringen zwischen Rudolf- und Friesenplatz! Die FC-Anhänger belagerten die Straße und verteilten reihenweise Bierduschen. Das Video des Radfahrers, der seelenruhig im Anzug und mit weißem Helm durch die Massen radelt, verbreitet sich momentan wie ein Virus im Netz! Wer kennt den kölschen Bierdusch-König? Sachdienliche Informationen zur Identität werden unter effzeh@express.de entgegengenommen!