FC im Europapokal Wichtige Änderung für Dauerkarten-Inhaber
Der 1. FC Köln stürmt zurück aufs internationale Parkett! Nach der Qualifikation für die Europa League steigen im RheinEnergieStadion in der kommenden Saison mindestens drei Europapokal-Abende gegen hoffentlich namhafte Gegner. Nun stellt sich natürlich für Fans die Frage: Wie komme ich an eines der begehrten Tickets? Der Klub bietet für Dauerkarten-Inhaber das Modell „LigaPlus“ an. Dieses beinhaltet neben allen Bundesliga-Partien auch alle Heimspiele der Europa League und des DFB-Pokals. Für alle aktuellen Dauerkarten-Inhaber („LigaPur“) ist das neue Modell „LigaPlus“ ab Montag, 29. Mai (10 Uhr) online unter www.fc-tickets.de/dauerkarte oder telefonisch unter 0221/26011221 erhältlich.
Stürmer-Star Modeste flog in irrem Designer-Outfit ins Zockerparadies
Dieser Mann ist nicht nur auf dem Platz glänzend drauf! Wir sehen Anthony Modeste am Flughafen Incheon im südkoreanischen Seoul. Der 25-Tore-Mann wartet im Terminal auf den Weiterflug nach Las Vegas. Doch mit seinem Outfit hat der 25-Tore-Mann schon einmal alle in Vegas-Stimmung gebracht. Im bunten Zweiteiler flog der FC-Stürmer nämlich in die USA. Frei nach dem Motto: Als Paradiesvogel ins Zockerparadies! „Diese Saison war magisch für die Mannschaft und mich persönlich“, so der Franzose. „Ich mag meine Mannschaft und hoffe, dass ich hierbleibe. Aber wir müssen noch mit Jörg Schmadtke reden.“ Die Zukunft ist offen, vielleicht trägt er in Köln auch weiter rut-wieß...
Wegen Leipzig Rückt Köln in die Champions League auf?
Einfach nur gaga oder ein toller Traum? Noch hat der 1. FC Köln Chancen auf die Champions League…
Erst nächste Woche melden DFB und DFL die für die Königsklasse qualifizierten Klubs an die Uefa.
Die dann über das Startrecht in der Königsklasse entscheidet. Klärungsbedarf gibt es noch über Verflechtungen zwischen RB Leipzig und RB Salzburg. Laut Uefa-Vorschriften dürfen nicht mehrere Klubs, an denen ein Unternehmen Mehrheitsanteile besitzt, teilnehmen. http://www.bild.de/sport/fussball/1-fc-k...07852.bild.html
Simon Terodde hat am Freitag einen neuen Arbeitsvertrag beim VfB Stuttgart unterschrieben. Der Angreifer ist weiterhin bis 2019 an die Schwaben gebunden, allerdings zu deutlich besseren Bezügen. Zuletzt zeigten Borussia Mönchengladbach und der 1. FC Köln Interesse an einer Verpflichtung. Ein Abschied ist für Terodde nun kein Thema mehr.
Und die Party geht weiter... Insgesamt sieben FC-Profis haben sich von ihrer Mannschaftstour in Las Vegas gemeldet: Marco Höger teilte ein Foto auf Instagram, das ihn mit seinen Team-Kollegen Konstantin Rausch, Dominic Maroh, Anthony Modeste, Simon Zoller, Timo Horn und Christian Clemens zeigt. Neben den Profis ist auch Teammanager Max Vollmar mit auf der Tour. Die Gruppe flog direkt von der Asien-Reise weiter in die Hauptstadt des Glückspiels. Eine Tradition: Denn seit dem Aufstieg reiste jedes Jahr eine FC-Delegation nach Vegas.
Nartey und Risa auf den Spuren von Özcan und Klünter
Der 1. FC Köln wird auch in der kommenden Saison wieder mehrere Nachwuchstalente regelmäßig bei den Profis trainieren lassen. Insbesondere Nikolas Nartey und Birk Risa sollen ein ständiger Bestandteil des Profi-Kaders werden. Als der Effzeh-Tross am Sonntagabend nach China aufbrach, saß Nartey mit an Bord. Der 17-Jährige durfte internationale Luft schnuppern und mit den Profis auf Reisen gehen. Neben Nartey wird wohl auch Birk Risa weiter im Profi-Training bleiben. Der Norweger mit den ungewöhnlichen Positionen Links- und Innenverteidiger sowie Stürmer hat sich in der vergangenen Saison bei der U19 und U21 bewährt.
Ralf Friedrichs zur Zukunft: „Der FC wird mich so schnell nicht los“
Nach 184 Ausgaben macht Ralf Friedrichs Schluss mit dem FC-Stammtisch-Talk. Im zweiten Teil des Exklusiv-Interviews spricht er über seine Gäste – und seine Pläne. „Das war der FC-Stammtisch-Talk. Die 185. Ausgabe findet im Mai 2018 in Lyon statt“ – mit diesen humorvollen Worten von Michael Trippel endete am Montagabend in der „KölschKultur“ in Sülz eine Ära. Seit 2009 hatte Ralf Friedrichs mit dem FC-Stammtisch-Talk die Diskussionen um den 1. FC Köln aufgearbeitet, bereichert und zeitweise sogar geprägt. Nach acht turbulenten Jahren sagte der Grandseigneur des kölschen Fußballtalks zum Ende „Tschö“ – auf dem Höhepunkt des Europapokal-Einzugs nimmt Friedrichs den Hut.
Laut der französischen Sportzeitung L'equipe.sollen mehrere Clubs Interesse an dem Mittelstürmer Martin Braithwaite (25) vom FC Toulouse haben. In der Ligue 1 hat er in der abgelaufenen Saison 11 Tore erzielt. Sein aktueller Marktwert beträgt 7,5 Mio. Euro. Neben West Ham, Southhampton, Florenz und Hoffenheim soll auch der 1. FC Köln zu den Interessenten des dänischen Nationalspielers zählen.
Erneut problematisch erweist sich offenbar der Versuch, Kevin Wimmer zurück zum 1. FC Köln zu holen. Bereits während der Wechselperiode im Januar war versucht worden, den Innenverteidiger zumindest auszuleihen. Im Sommer 2015 war der 24-Jährige für umgerechnet 7,1 Millionen Euro zu Tottenham Hotspur verkauft worden. Die Rückkehr im Winter scheiterte am Veto von Trainer Mauricio Pochettino. Jetzt sieht es so aus, als wenn andere Interessenten bereit wären, mehr Geld zu zahlen als die Kölner. Heißester Bewerber aus der Premier League ist West Bromwich Albion. Aber auch der FC Southampton soll weiterhin Interesse an Kevin Wimmer besitzen.
Spielt Martin Braithwaite bald in Köln? Toulouse will 10 Millionen Ablöse
Bekommt der FC bald Verstärkung im Sturm? Martin Braithwaite vom FC Toulouse steht neben Jhon Cordoba (Mainz 05) weit oben auf der Wunschliste des FC. Express weiß: Schon im Vorjahr wollten die Kölner den 25-jährigen Stürmer statt Sehrou Guirassy verpflichten. Damals fehlte aber zum einen die europäische Perspektive, zum anderen winkt jetzt ein Stammplatz, sollte Modeste gehen. Deshalb kam der Transfer nicht zustande. Zehn Millionen Euro möchte der französische Erstligist für seinen Stürmer haben. Neben dem FC soll auch die TSG Hoffenheim ein Auge auf den Stürmer geworfen haben, dessen Blick zuletzt aber auch nach England ging.
„Irgendwann kann ich mir eine Rückkehr vorstellen.“ Kölns Aufstiegs-Held und Ex-Abräumer Kevin Wimmer (24) vor zwei Jahren vor dem Abflug nach London zu BILD. Gut möglich, dass der FC diesen Sommer auf sein Angebot zurückkommt... Vor fünf Monaten war der österreichische Nationalspieler nach dem Mavraj-Abgang zuletzt Thema in Köln. Jetzt sucht der FC erneut einen starken Innenverteidiger, muss fürs Euro-Abenteuer nachrüsten und Subotic ersetzen. Und Wimmers Situation bei den Spurs (nur 5 Einsätze) hat sich nicht wirklich geändert. Laut englische Medien soll Tottenham soll auf ein gutes Angebot (zweistellige Ablösesumme) aus der Bundeliga warten.
„Einwurf“ Toni Schumacher veröffentlicht neues Buch
Sein erstes Buch Anpfiff erschütterte vor 30 Jahren die deutsche Fußballwelt. Toni Schumacher löste mit „Anpfiff“ ein Fußballbeben aus. Die Folge: Sein Aus beim 1. FC Köln. 30 Jahre später ist Toni wieder da – als Vizepräsident des FC, den er mit zurück nach Europa führte. Doch viele wollten wissen: Was ist zwischen damals und heute passiert. Deshalb hat der Tünn ein zweites Buch geschrieben. In „Einwurf“ erzählt Toni über die Zeit von der Verbannung über seine Wanderjahre bis zur Rückkehr nach Köln.
Der 1. FC Köln zieht nach 25 Jahren in die Europa League ein. Das muss gute Gründe haben. Zum Beispiel das Sturm-Duo Anthony Modeste und Yuya Osako. Oder Timo Horn. Aber es gab auch echte Aufsteiger in diesem Jahr. Und Verlierer. Hier gibt es die Durchschnitts-Noten der Effzeh-Profis aus allen Spielen 2016/17 und die passenden Zeugnisse.
Konsztantin Rausch: Note 3,6: Der Sommer-Neuzugang aus Darmstadt schwankte in seinen Leistungen über die gesamte Saison hinweg. Dass er aber zu 28 Einsätzen, in der deutlichen Mehrzahl von Beginn an, kam, zeigt: Seine Verpflichtung spielte eine wichtige Rolle im Kader-System der Kölner. Dennoch müsste er deutlich konstanter werden, um im nächsten Jahr ein Kandidat für die Stammelf zu sein.
Europapokal-"Sonderprämie" Schmadtke tritt für Stöger in die Pedale
London. Kuriose Europapokal-Prämie für das Trainerteam des 1. FC Köln: Beim gemeinsamen Kurztrip nach London wurden Peter Stöger und seine Assistenten von den beiden FC-Geschäftsführern durch die Stadt kutschiert – in zwei Rikschas. Der Verein twitterte ein Foto, das Sportchef Jörg Schmadtke und seinen für die Finanzen zuständigen Kollegen Alexander Wehrle in Radrennfahrer-Montur zeigt. Schmadtke zieht eine Rikscha, in der Stöger und Torwarttrainer Alexander Bade sitzen. Wehrle muss etwas weniger strampeln, er muss nur Co-Trainer Manfred Schmid durch die Gegend fahren. Eine finanzielle Prämie für das Trainerteam dürfte noch oben drauf gelegt werden.
Der 1. FC Köln sitzt in einer Malaise. Einerseits würde man Modeste nur allzu gern behalten. Andererseits kann der rational wirtschaftende Klub aus dem Rheinland aberwitzige Summen um die 40 Millionen Euro kaum ablehnen. So oder so müssen sich Jörg Schmadkte und Co. mit einem Verkauf und möglichen Nachfolgern befassen. Ein Kandidat, der auf der Kölner Liste steht, ist der ‚L’Equipe zufolge Martin Braithwaite. Zwischen dem FC und dem 25-jährigen Angreifer gab es dem ‚geissblog.koeln‘ zufolge bereits Kontakt, dieser sei aber nur lose gewesen, nichts konkretes. Für den Effzeh wäre Braithwaite eine Verstärkung, wenn auch kein direkter Modeste-Ersatz. Ein Transfer dürfte aber schwierig zu realisieren sein.
Wer verstärkt den FC im Sommer? Heiße Namen für die Offensive: Jhon Cordoba und Martin Braithwaite. Auch für die Defensive taucht immer wieder taucht ein Name auf: Kevin Wimmer. Der Österreicher ging vor zwei Jahren für rund sieben Mio. Euro vom FC zu Tottenham. Der Klub hat eine hohe Meinung zu Wimmer, doch in diesem Sommer stehen die Zeichen auf Abschied. Nach Express-Informationen interessieren sich mehrere englische Klubs und Vereine aus Deutschland für den Verteidiger. 20 Mio. Euro sollen die Verantwortlichen für Wimmer derzeit verlangen – zu viel für den Edel-Reservisten. Dies schreckt vor allem deutsche Klubs ab. Englische Clubs können diese Ablöse locker zahlen.
Transfers: Terodde verlängert Gerücht um Dänen-Stürmer
Dass der 1. FC Köln einen weiteren Stürmer unabhängig von der Zukunft von Modeste verpflichten wird, ist gesichert. Wer es werden wird, ist noch offen. Terodde hat seinen Vertrag beim VfB bis 2019 verlängert. Der Ex-Kölner wird somit nicht in die Domstadt zurückkehren. Derweil rückt mit Martin Braithwaite ein alter Bekannter ins Blickfeld der Kölner. Der GBK erfuhr aus Frankreich, dass es bislang aber nur losen Kontakt zwischen dem FC und Vertretern des Stürmers gegeben hat. Derweil kursieren erneut Gerüchte um Kevin Wimmer am Geißbockheim. Der Innenverteidiger von Tottenham wäre zwar ein idealer Neuzugang in der Defensivzentrale, erste Wahl ist er aber nach GBK-Informationen nicht mehr.
Für die Europa League Lehmann überwindet seine Flugangst
Mit strahlenden Augen stand Matthias Lehmann in den Katakomben des RheinEnergieStadions. Im Alter von 33 Jahren darf der FC-Kapitän den Höhepunkt seiner Karriere erleben. Noch nie hat er auf internationalem Parkett gespielt, trotz seiner 14-jährigen Profi-Karriere. „Für solche Sachen ist es niemals zu spät. Das ist mit Sicherheit und mit Abstand das absolute Highlight meiner Karriere“, sagt Lehmann glücklich. „Das übertrumpft alles.“ Nun steht nur noch eines für das Euro-Glück im Weg: seine Flugangst. Den Härtetest meisterte er jetzt bei der Asien-Reise, da saß er über elf Stunden in der Maschine. Nun winkt der Euro-Traum – und den lässt er sich nicht nehmen: „Da scheiß ich auf die Flüge.“