FC-Trainer Peter Stöger über die Tragweite des Europa-Triumphs
Als Peter Stöger in den Charterflieger Richtung Asien stieß, ließ er noch einmal kurz den Blick über seine von den Feierlichkeiten gezeichnete Truppe streifen.
Effzeh: Maroh bleibt Konkretes Interesse an Wimmer
Der 1. FC Köln stellt die Weichen für die Zukunft. Besonders in der Innenverteidigung herrscht nach dem Abgang von Neven Subotic Handlungsbedarf. Maroh sieht seine Zukunft beim 1. FC Köln. Der Innenverteidiger strebt – entgegen anderslautender Medienberichte – keinen Abschied vom Tabellenfünften an. Stattdessen möchte er mit Beginn der Sommervorbereitung um seinen Stammplatz im Team von Peter Stöger kämpfen. Mit Kevin Wimmer wird auch ein alter Bekannter am Geißbockheim gehandelt wird. Nach ‚FC-Treff‘-Informationen zeigt Köln konkretes Interesse am Österreicher. Man befinde sich in regem Austausch. Scheitern könnte der Deal lediglich noch an den Ablöseforderungen von Tottenham.
Das gehört eigentlich nicht hierher aber falls jemand Interesse an det Asienreise unseres effzeh hat für den habe ich aktuelle Bilder auf unserer Facebook Seite des Hong Kong Fanclubs eingestellt: 1.FC Köln - Geissbock Supporters Hong Kong https://m.facebook.com/1FC-Köln-Gei...37327399685098/
„Grau is alle Theorie – entscheidend is auf'm Platz.“ ...
China-Trip des 1. FC Köln: Souveräner Sieg gegen Liaoning FC
Das Testspiel beim Liaoning FC mit dem ehemaligen FC-Stürmer Anthony Ujah gewinnt der 1. FC Köln mit 5:0 (5:0). Besonders in der ersten Hälfte drehen die „Geißböcke“ mächtig auf. Die Tore für die Stöger-Elf erzielten Leonardo Bittencourt (9. & 42.), Anthony Modeste (37. & 44.) und Simon Zoller (45.) allesamt vor der Pause. Chamanga verschoss für die Gastgeber noch einen Elfmeter. Nach dem Seitenwechsel flachte die Partie zusehendst ab, Yuya Osako mit einem Lattenkracher und Artjoms Rudnevs vergaben die besten Möglichkeiten für den effzeh.
Anthony Modeste hat sich mit zwei Toren für den Bundesligisten 1. FC Köln im Testspiel beim Erstligisten Liaoning FC in China für mögliche Interessenten aus dem Reich der Mitte empfohlen. Der französische Torjäger, der in der abgelaufenen Bundesliga-Saison 25-mal für die Geißböcke erfolgreich war, traf beim 5:0 (5:0) in der 37. und 44. Minute für die Rheinländer, die am Sonntag zu einer viertägigen China-Reise aufgebrochen waren. Die weiteren Tore schossen Bittencourt (9./42.) und Zoller (45.). In der Winterpause hatte der FC eine Offerte von angeblich rund 50 Millionen Euro Ablöse aus China für Modeste ausgeschlagen.
1. FC Köln begeistert 10.000 Zuschauer in China bei Testspiel
Unter dem Motto „Spüre Köln“ und mit Hilfe einer Partnerschaft mit dem chinesischen Erstligisten FC Liaoning wollen die Geißböcke den Markt schließen. Dabei hilft natürlich in erster Linie guter und erfolgreicher Fußball. Und was das betrifft ließ sich die Mannschaft von Trainer Stöger nicht bitten. Nur vier Tage nach der triumphalen Rückkehr in die europäischen Wettbewerbe betrieb der FC am Mittwoch beste Werbung in eigener Sache. Der Bundesliga-Fünfte begeisterte rund 10.000 Zuschauern im Olympiastadion von Shenyang und besiegte in einer unterhaltsamen Partie den aktuellen Elfter der Chinese Super League FC mit 5:0 (5:0).
FC zerlegt Liaoning in 1. Halbzeit Rudnevs verballert irre Chancen
Lockerer Sieg im Freundschaftsspiel für die kölschen Europa-Helden! Der FC gewann am Mittwoch 5:0 (5:0) beim chinesischen Erstligisten und Partner-Klub FC Liaoning. Dabei zeigte sich vor allem Peter Stögers A-Elf in der ersten Halbzeit in Tor-Laune. Leo Bittencourt (9./43.), Anthony Modeste (37./44.) und Simon Zoller (45.) erzielten allesamt schön herausgespielte Treffer. In Halbzeit zwei wechselten beide Trainer durch – und bremsten den Gute-Laune-Kick somit ein. Liaoning kam kaum noch zu Chancen und beim FC traf Artjoms Rudnevs alles – nur nicht das Tor. Vielleicht sollte der Lette beim Trip nach Las Vegas auf Glücksspiele verzichten…
5:0 in China! Modeste und Bittencourt machen Ernst
Der 1. FC Köln hat zum Abschluss seiner China-Reise dem FC Liaoning die Grenzen aufgezeigt: Die Mannschaft gewann mit 5:0, ließ besonders kurz vor der Pause ihre Klasse aufblitzen. Auch Stöger wirkte zufrieden: "Die Spieler haben es gut gemacht und ein ordentliches Spiel abgeliefert nach dem großen Erfolg am Samstag. Wir nehmen die positiven Erfahrungen mit, wir sind überall sehr freundlich aufgenommen worden." Doppeltorschütze Bittencourt sah es ähnlich. "Es war eine lange Reise nach China, wir wollten uns gut präsentieren. Das ist uns in der ersten Hälfte sehr gut gelungen. Wir wussten nicht so recht, welcher Gegner uns erwartet. Es ist immer schön, Tore zu erzielen", so der Kölner Wirbelwind.
Köln sondiert den Mark, um einen Nachfolger für Modeste zu finden. In Mainz wurde man fündig, kriegt allerdings eine deutliche Absage zu hören. Der 1. FSV Mainz 05 wird Jhon Cordoba nicht in Richtung 1. FC Köln abgeben. Sportdirektor Rouven Schröder schiebt einem Wechsel deutlich einen Riegel vor. Ausschlaggebend ist unter anderem die Laufzeit des aktuellen Vertrages. "Jhon hat bis 2020 einen Vertrag bei uns. Er und seine Familie fühlen sich in Mainz sehr wohl - warum sollten wir ihn denn abgeben", stellte Schröder gegenüber Bild klar. Mainz rettete sich vor dem Abstieg und wird damit wohl Cordoba nicht wechseln lassen.
Neuer Mittelfeldmotor Meité? Wie heiß ist der Flirt mit dem FC?
Es ist eine der Positionen, auf der der 1. FC Köln dringend Verstärkung sucht: Im defensiven Mittelfeld sucht Sportchef Jörg Schmadtke nach Alternativen zum alternden Kapitän Lehmann und Marco Höger. Und da hört sich der Name Souahilo Meité natürlich toll an. Der 23-Jährige Franzose wurde gerade Pokalsieger mit dem belgischen Klub Wagerem, gehört aber dem OSC Lille, wo er Kollege vom bislang glücklosen FC-Stürmer Sehrou Guirassy war. Er gilt als Toptalent auf der Abräumer-Position. „Wir sind mit einigen Bundesligisten in Kontakt“, sagt sein Berater Daniel Neuber. „Wir haben uns auch mal mit Köln ausgetauscht.“ Dem Vernehmen nach hat AS Monaco die Nase im Rennen um Meité weit vorne.
FC-Fans freuen sich Ausrüster Erima plant zwei Sondertrikots
Die Reise durch Europa – alles deutet daraufhin, dass es für Ausrüster Erima die Abschiedstournee beim 1. FC Köln wird. Dafür will man sich natürlich was einfallen lassen – das schwäbische Unternehmen plant ein Europa-League-Trikot! Mit dem will der 1. FC Köln dann auf Reisen gehen. Ausrüster Erima plant für die neue Saison gleich zwei Besonderheiten. Für die Reisen nach Mailand, Riga oder wohin auch immer wird es ein eigenes Europa-League-Shirt geben. Zudem plant der Ausrüster aus Schwaben nach EXPRESS-Informationen ein eigenes Traditionstrikot zum 70. Geburtstag!
Schlechte Erinnerung, guter Grund: Köln wieder montags!
Das Erreichen der Europa-League hat für den 1.FC Köln Folgen. In Zukunft müssen sich Verein und Fans auf neue Anstoßzeiten in der Bundesliga einstellen. Allerdings muss man dafür in der neuen Saison nicht mehr unbedingt Sky einschalten. Bei dem Gedanken an ein Montagabend-Spiel läuft es vielen Effzeh-Fans noch kalt den Rücken herunter. Zu frisch sind noch die Erinnerungen an die ungeliebten Zweitliga-Zeiten und die damaligen „Topspiele“ an ungemütlichen Montagabenden. In der nächsten Saison wird der Montag jedoch höchstwahrscheinlich wieder zum Spieltag für den Effzeh. Diesmal allerdings aus erfreulicheren Gründen.
Kevin Wimmer zu teuer? Soualiho Meïté wieder ein Thema?
Jörg Schmadtke arbeitet sicherlich am einen oder anderen Neuzugang. Aufgrund der Doppelbelastung mit der Europa League wird der Kader der Geißböcke vermutlich um einige Spieler erweitert. Ins Auge gefasst hat der FC den Mainzer Jhon Cordoba, der seinen Top-Stürmer aber nicht ohne Weiteres in Richtung Köln ziehen lassen wird. In England wird dem FC Interesse an Wimmer nachgesagt, den die Spurs aber kaum für weniger als die selbst nach Köln überwiesene Ablöse ziehen lassen werden. Wimmer selbst müsste vermutlich in Sachen Gehalt deutliche Abstriche hinnehmen. Ebenfalls ein Thema sein soll der Sechser Soualiho Meïté von Waregem sein, der auch bei diversen anderen Clubs auf der Wunschliste steht.
Overaths Fünf-Jahres-Plan hat sich doch noch erfüllt
Was Wolfgang Overath einst als Präsident des 1. FC Köln erreichen wollte, ist fünfeinhalb Jahre nach Ende seiner Amtszeit geglückt. Der Effzeh spielt wieder international. So hatte der inzwischen 73-Jährige seinen Fünfjahresplan wohl nicht verstanden. Es war im Jahr 2004, als Wolfgang Overath an die Spitze des 1. FC Köln aufstieg. Bei seinem Amtsantritt propagierte das Idol einen Plan für die kommenden fünf Jahre, um den Effzeh wieder dorthin zu führen, wo er in den Augen vieler hingehörte: nicht nur in die Bundesliga, sondern auch ins internationale Geschäft. Was aus diesem Plan wurde, ist bekannt. Nichts.
Kommentar: Warum nicht mal Köln im Europa-League-Finale?
Dass sich Köln, Hertha und wahrscheinlich Freiburg mit geringen Etats für die Europa League qualifizieren, spricht für die Unberechenbarkeit der Bundesliga.Aber schon kommen die Ersten, die unken, dass diese drei tollen Klubs in Europa ohnehin nur Kanonenfutter sein werden. In der Tat haben Hertha (-4) und Freiburg (-18 ) ihre hohen Tabellenplätze mit einer negativen Tordifferenz errungen. Und trotzdem: Warum soll nicht ein Verein wie der 1. FC Köln, der sich gerade im totalen Fußball-Karneval befindet, eine ähnliche Rolle spielen können wie Ajax Amsterdam (Finale) oder Celta Vigo (Halbfinale) in diesem Jahr? Wird Zeit, dass sich da mal was zum Besseren ändert.
Seine Saison geht nach seinen Top-Leistungen in die Verlängerung. Denn Yuya Osako wurde vom japanischen Verband für die Länderspiele am 7. Juni und 13. Juni nominiert. Der FC-Stürmer tritt erst in Tokio gegen Syrien im Freundschaftsspiel an, dann reist er zum WM-Qualispiel in den Irak. Hoffentlich übersteht er die Spiele ohne Verletzung: Von der letzten Nominierung kehrte Osako mit einer Kapselverletzung im Knie zurück, fiel danach aus. Nun ist er wieder dabei, nach den beiden Spielen mit den Blue Samurai ist dann auch endlich Zeit für seinen wohlverdienten Urlaub.
Es war eine Spielzeit „für usszeschnigge“. Tabellenfünfter in der Bundesliga. Der 1. FC Köln. Wahnsinn. Eine Mannschaftsleistung, ein Ergebnis des gemeinsamen Arbeitens. Nun sind die Mittelfeldspieler an der Reihe.
Matthias Lehmann: Note 2 Eines ist klar: Ist er gut drauf, dann ist auch der gesamte FC besser. Der Kapitän ist mit 33 Jahren unumstrittener Stammspieler. Als er im Saisonfinale nach der Knieverletzung wieder in Form kam, da brachte er die nötige Ruhe und Übersicht zurück ins Spiel.
FC-Stürmer: Nicht nur Modeste überzeugte im Angriff
Es war eine Spielzeit „für usszeschnigge“. Tabellenfünfter in der Bundesliga. Der 1. FC Köln. Wahnsinn. Eine Mannschaftsleistung, ein Ergebnis des gemeinsamen Arbeitens. Nun sind die Angreifer an der Reihe.
Anthony Modeste: Note 1 Tor-Held! Nicht nur beim FC Spieler des Jahres, sondern auch in der Liga. 25 Treffer in Köln, das ist die beste Leistung der jüngeren Vereinsgeschichte. Damit spielte er in einer Liga wie Aubameyang und Lewandowski. Er hat sich nach seiner zweiten Super-Saison endgültig in die Herzen der Fans gespielt.
Laut dem Kölner Stadtanzeiger ist der 1. FC Köln an Soualiho Meïté von Zulte Waregem interessiert, der auch von europäischen Schwergewichten umworben wird. FT hat beim Berater des Belgiers nachgefragt, was an dem Gerücht dran ist. Laut Berater Daniel Neuber ist die Spur, die Meïté mit dem Effzeh verbindet jedoch keine heiße. „Es gab in der Vergangenheit Gespräche“, verrät er gegenüber FT, stellt jedoch klar, dass es jüngst nicht zu konkreteren Verhandlungen kam. Die AS Monaco ist nach wie vor Favorit auf die Verpflichtung des 23-Jährigen.
FC-Profis wieder in Köln gelandet So geht es weiter
Der 1. FC Köln ist nach seiner erfolgreichen China-Reise wieder zurück in Deutschland. Am Donnerstagmorgen ist der FC-Tross wieder in Köln gelandet – mit einem kleinen Pokal für den 5:0-Sieg der Kölner gegen den FC Liaoning. „Wir sind überall freundlich empfangen worden und ich glaube, dass wir einen guten Eindruck hinterlassen haben“, zog FC-Trainer Stöger ein positives Fazit. Für acht Profis ist die Reise jedoch noch nicht zu Ende: Sie fuhren zurück ins Mannschaftshotel, um am Freitag von China nach Las Vegas zur Abschlusstour weiterzufliegen. Osako reiste hingegen zur japanischen Nationalmannschaft. Am Dienstag steht das letzte Freundschaftsspiel der Saison gegen Lohmar an. Bis dahin haben die Spieler frei.
Manager Schröder über Córdoba: „Warum sollten wir ihn abgeben?“
FSV-Manager Schröder sieht keinen Grund, sich von Córdoba zu trennen: „Jhon hat bis 2020 Vertrag bei uns. Er und seine Familie fühlen sich in Mainz sehr wohl – warum sollten wir ihn denn abgeben?“, sagt Schröder. Bezüglich der für Córdoba kolportieren Ablöse in Höhe von 8 Millionen Euro ergänzt der Manager: „Die kriegen vielleicht 40 Millionen für Modeste aus China. Und dann soll ich sagen: ,Weil ihr so lieb seid, kriegt ihr Córdoba für 6?‘ Sicher nicht!“ Abgesehen davon glaubt Schröder nicht, dass der Stürmer überhaupt Interesse an einem Wechsel zum FC hätte. „Ist Köln für ihn wirklich eine so viel größere Nummer als Mainz, um schwach zu werden? Glaube ich nicht“, wird Schröder zitiert.