Plötzlich Leistungsträger: Die ungewöhnliche Karriere des Lukas Klünter
Ohne jemals ein Nachwuchsleistungszentrum besucht zu haben, erobert Lukas Klünter in der neuen Saison mit dem 1. FC Köln die Europa League. In einer Phase, in der sich der 1. FC Köln nicht befreien kann, nimmt Lukas Klünter an der Mittellinie all seinen Mut zusammen – und stürmt in die Herzen der Fans. Wie ein Slalomläufer setzt sich der Rechtsverteidiger in der 49. Minute gegen drei Gegenspieler von Bayer Leverkusen durch und erzielt sein erstes Tor in der Bundesliga. Auch wenn das 2:0 am Ende nicht reichte und sich die Kölner mit einem Unentschieden gegen den Rivalen zufrieden geben mussten, konnte Klünter an diesem Nachmittag Eigenwerbung betreiben.
Wirbel um Fake-News Spielt der FC bald in der Champions League?
Der FC hat sich für die Champions League qualifiziert und Jörg Schmadtke bestätigt den Abgang von Trainer Peter Stöger nach Dortmund. Was ist da los? Zwei Artikel sorgten vor allem bei Facebook in den vergangenen Tagen für Aufruhr in der kölschen Fangemeinde. Absender der „Nachrichten“ ist die Plattform „24aktuelles.com“. Und genau da ist der Haken! Denn dies ist eine Fake-News-Plattform. Erst bei genauerer Betrachtung der Seite wird im Kleingedruckten klar, dass man die Artikel nicht ernst nehmen sollte.
Borussia Dortmund hat einen Nachfolger für den entlassenen Thomas Tuchel gefunden: Peter Bosz kommt von Ajax Amsterdam. Der BVB muss eine Ablöse bezahlen. Der 53-jährige Niederländer erhält einen Vertrag bis 2019 und wird heute Nachmittag um 14.30 Uhr auf einer Pressekonferenz im Signal-Iduna-Park vorgestellt. Bis zuletzt war auch Peter Stöger vom 1. FC Köln ein Kandidat der Borussia gewesen, die Entscheidung zwischen den beiden fiel nach kicker-Informationen knapp aus.
Zitat von cb@sbBosz ist neuer Trainer von Borussia Dortmund
Borussia Dortmund hat einen Nachfolger für den entlassenen Thomas Tuchel gefunden: Peter Bosz kommt von Ajax Amsterdam. Der BVB muss eine Ablöse bezahlen. Der 53-jährige Niederländer erhält einen Vertrag bis 2019 und wird heute Nachmittag um 14.30 Uhr auf einer Pressekonferenz im Signal-Iduna-Park vorgestellt. Bis zuletzt war auch Peter Stöger vom 1. FC Köln ein Kandidat der Borussia gewesen, die Entscheidung zwischen den beiden fiel nach kicker-Informationen knapp aus.
Deutscher Gegner Kölns Abwehrhüne Sörensen vor Debüt für Dänemark
Bei Deutschlands Länderspiel-Gegner Dänemark könnte erstmals Frederik Sörensen auflaufen. Der Kölner könnte auf einen Mannschaftskollegen aus der Bundesliga treffen. Quelle: http://www.rp-online.de/sport/fussball/n...k-aid-1.6864853
Für den 1. FC Köln war die Bundesliga-Spielzeit 2016/17 eine Saison mit einem starken Sommer, einem schwierigen Herbst, einem guten Rückrunden-Start, Problemen im Frühjahr und einem starken Schlussspurt. Welchen Anteil hatten die Sommer- und Winter-Neuzugänge am Erfolg der Geissböcke? Die Transfers im Check. Quelle: http://geissblog.koeln/2017/06/transfer-...aenge-im-check/
Noch 100 Tage bis Europa: „Auf der Insel wäre cool!“
Es ist Dienstag, der 6. Juni 2017. In genau 100 Tagen, am 14. September 2017, ist es soweit. Dann findet der erste Spieltag der Gruppenphase in der Europa League statt. Ganz Köln hat sich den Termin im Kalender angestrichen – immerhin hat man in der Domstadt ein Viertel-Jahrhundert auf die internationale Rückkehr warten müssen. Quelle: http://geissblog.koeln/2017/06/noch-100-...sel-waere-cool/
Verstärkung im Sturm Ist der FC heiß auf Ivan Santini?
Der 1. FC Köln sucht eine Offensiv-Verstärkung! Kommt ein Ex-Freiburger nach Köln? Französische Medien berichten von einem Interesse an Ivan Santini. Der Kroate spielte bereits beim FC Ingolstadt und dem SC Freiburg, konnte sich dort aber nicht durchsetzen. Doch in den vergangenen vier Jahren traf Santini sowohl für Caen als auch für Belgiens Klubs Standard Lüttich und KV Kortrijk immer zweistellig. Auch beim vom FC umworbenen Martin Braithwaite gibt es Neuigkeiten: Der FC Toulouse scheint bereits einen Nachfolger für den Dänen gefunden zu haben.
Frederik Sörensen könnte sein Debüt in der Nationalmannschaft Dänemarks am Dienstagabend gegen Deutschland feiern. Für Sörensen geht bei einem Einsatz definitiv ein Traum in Erfüllung. Im Kreis der A-Auswahl fühlt er sich ohnehin wohl. „Ich kenne viele Jungs von früher. Das macht es einfacher, in die Mannschaft einzusteigen“, sagt der Innenverteidiger. Als wäre das Debüt in der Nationalmannschaft nicht ohnehin ein besonderes Erlebnis, passt in Sörensens Fall auch der Gegner perfekt. Jonas Hector steht in diesem Spiel auf der Gegenseite. „Ich habe schon ein bisschen mit Jonas geschrieben und ich freue mich, ihn wiederzusehen“, erzählt Sörensen.
CDU-Politiker bietet 1500 Euro Bosbach will Stögers Euro-Pulli!
Jetzt kommt Fahrt in die Sache! BILD versteigert den Europa-Pulli von Erfolgstrainer Peter Stöger (51). Und 24 Stunden vor dem Zuschlag kommt das prominenteste und bislang höchste Angebot aus der Bundes-Politik. CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach (64) bietet 1.500 Euro für den kölschen Traditions-Hoodie, den Stöger im Fünf-Spiele-Endspurt um die Europa League getragen hat. Die Versteigerung, deren Erlös als Spende je zu 50 Prozent an BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“ und an die „FC-Stiftung“ geht, läuft noch bis Dienstagnacht.
Venlose vedette die zijn leven dankte aan het voetbal
"Gauw vergeten, dat is het beste", kopte De Telegraaf op maandag 8 november 1955, daags na een 3-0 oefenzege van Oranje in het Olympisch Stadion van Amsterdam op Noorwegen. Gauw vergeten, want ‘er gebeurde zo weinig bij Nederland-Noorwegen.’
Dat mag zo zijn, voor Venlo was het een onvergetelijke novemberzondag geweest. Met Jan Klaassens en de naar nu pas bekend is geworden op 4 mei in Straatsburg op 87-jarige leeftijd overleden Bart Carlier, stonden er die dag twee geboren Venlonaren in de basis van Oranje. Nooit eerder vertoond.
(...) In Frankrijk was Bart Carlier, die nog voor de opkomst van profvoetbal in Nederland VVV verliet en begin jaren ‘50 in Duitsland als prof zijn geld verdiende bij onder meer 1. FC Köln, een grote meneer. Hij werd begin jaren zestig twee keer landskampioen met AS Monaco, en met de Monegasken veroverde hij ook twee keer de Coupe de France. Vier keer werd hij uitgeroepen tot beste linksbuiten van de Franse competitie.
Seit über einem Jahr gibt es Wechsel-Gerüchte um Anthony Modeste. Nun könnte der Abgang des Kölner Top-Stürmers wirklich nahen. Die Sport-Bild wird im Fall Modeste ziemlich deutlich: „Der Franzose steht zwar noch bis 2021 unter Vertrag. Dennoch ist nicht davon auszugehen, dass Modeste beim Trainingsauftakt am 3. Juli noch einen Spind in der FC-Kabine hat.“ Bei einer Ablöse von über 30 Mio. Euro dürfe Modeste Köln offenbar verlassen. Angebote aus China sollen dabei weniger attraktiv für Modeste sein. Der 29-Jährige wolle zwar nochmal in seiner Karriere einen Top-Vertrag erhalten, aber auch die sportliche Perspektive müsse stimmen. Frankreich (Marseille) und Optionen in der Premier League seien attraktiver. Der FC sucht derweil Verstärkung für den Sturm. Top-Kandidat soll weiterhin Braithwaite vom FC Toulouse sein. Die Ablöse soll rund zehn Mio. Euro betragen.
Nachdem sich der 1. FC Köln für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert hat, nehmen die Kaderplanungen Fahrt auf. Aufgrund der künftigen Dreifach-Belastung aus Bundesliga, DFB-Pokal und dem internationalen Geschäft braucht das Team nicht nur in der Breite Verstärkungen. Fast wäre der FC-Kader in der abgelaufenen Saison an seine Grenzen gestoßen. Zahlreiche Stützen wie Timo Horn, Dominic Maroh, Matthias Lehmann, Marcel Risse und Leonardo Bittencourt fielen aufgrund von Verletzungen lange aus. In der kommenden Spielzeit würde ein ähnliches Lazarett das Team vor noch größere Probleme stellen. Dem muss man beim Effzeh im Sommer Rechnung tragen.
Die Bundesliga-Saison 2016/17 ist beendet – und die Gerüchteküche brodelt. Auch beim 1. FC Köln laufen die Planungen für die neue Saison. Beim FC Schalke 04 steht Franco Di Santo auf dem Abstellgleis. Nach einem starken Jahr bei Werder Bremen wechselte der Stürmer 2015 für 6,5 Millionen Euro zu den Königsblauen. Di Santo konnte auf Schalke die Erwartungen bei Weitem nicht erfüllen und soll nun für kleines Geld abgeschoben werden. Das berichten mehrere Medien. Und laut der „Sport Bild“ könnte der 28-Jährige beim 1. FC Köln in den Fokus rücken. Aufsteiger Hannover 96 hat den Angreifer mit italienischem Pass laut „Kicker“ ebenfalls auf dem Zettel. Nach eigener Aussage will der Ex-Bremer die Schalker nicht verlassen und stattdessen noch einmal voll angreifen. Sein Vertrag bei S04 läuft noch bis 2019.
Schreck beim Dänen-Test So steht's um FC-Star Jonas Hector
Für die Kölner Zuschauer war es das Bild des Länderspiels zwischen Dänemark und Deutschland. Kurz vor Schluss sank Jonas Hector zu Boden, er fasste sich an den Oberschenkel und signalisierte, dass er Hilfe brauche. Nur gut, dass da ein Hector-Kumpel auf dem Platz stand. Frederik Sörensen, der sein Debüt für die dänische Nationalmannschaft feierte, dehnte seinen FC-Kollegen kräftig durch – da konnte selbst Hector wieder lachen. Nur wenige Momente später verließ der Linksverteidiger das Feld, Bundestrainer Joachim Löw wechselte ihn aus. Auch da fasste sich Hector wieder an den Oberschenkel. Doch Hector gab Entwarnung: „Ich hatte Krämpfe. Das geht aber am Samstag wieder.“ Dann spielt Deutschland in der WM-Quali gegen San Marino. Löw: „Seine Auswechslung war eine Vorsichtsmaßnahme.“
In der äußerst erfolgreichen FC-Saison gehörte Dominic Maroh zweifelsohne zu den Pechvögeln der Geißbock-Elf. Dies nahm die „Bild am Sonntag“ zum Anlass über einen Abgang des Innenverteidigers zu spekulieren. Obwohl Maroh einen Vertrag bis 2018 besitzt, berichtet das Blatt, der FC würde den gebürtigen Nürtinger für eine Million Euro gehen lassen. Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ ist das aber derzeit weder die Idee des Spielers, noch des 1. FC Köln. In Anbetracht der Mehrfachbelastung für die Mannschaft in der kommenden Saison, erscheint es zudem unwahrscheinlich, dass der FC über einen Abgang des nächsten Abwehr-Routiniers nachdenkt. Zuletzt hatte Neven Subotic nach einer halbjährigen Leihe den Verein wieder verlassen. Im Winter war Mergim Mavraj zum HSV gewechselt.
Stadion-Ranking FC kann mit internationalen Topklubs mithalten
In Müngersdorf wird wieder europäischer Fußball gespielt. Dass die Stimmung im RheinEnergieStadion Champions-League-reif ist, ist jedem Kölner schon lange klar – dank der treuen Fans. In einem Ranking von „transfermarkt.de“ wurden jetzt die 40 meistbesuchten Stadien Europas aufgelistet. Dort liegt der FC mit 49.571 Zuschauern im Durchschnitt pro Partie auf Rang 19 und damit vor Vereinen wie Inter Mailand (46.620), Paris Saint Germain (45.159), Atletico Madrid (44.729) oder dem FC Chelsea (41.508 ). Mit einer Auslastung von 99,1 Prozent liegen die Kölner unter den 40 Teams sogar auf Platz fünf. Wenn die Stimmung und die Begeisterung der FC-Fans in der nächsten Saison genauso gut ist, wird Köln im Ranking sicher eine ähnlich gute Platzierung erreichen wie in dieser Spielzeit.
Timo Horn war in der abgelaufenen Saison einmal mehr sicherer Rückhalt des 1. FC Köln. Mit seinen Paraden wie bei den Auswärtsspielen in München oder in Dortmund hat der FC-Keeper entscheidenden Anteil, dass der FC in der Europa League mitspielt. Timo Horn kann sich nun auf der europäischen Fußballbühne beweisen. In einer Umfrage des „Kicker“ wurden 248 Bundesligaspieler nach dem besten Torhüter der Liga gefragt. Mit 12,9 Prozent landete Horn wie im Winter auf Platz zwei hinter Manuel Neuer (32,7 %) vom FC Bayern München. Obwohl der Kölner vom zehnten bis zum 24. Spieltag verletzt war, schaffte er es in der Umfrage noch vor Rune Jarstein (8,5 %) von Hertha BSC und Oliver Baumann (7,7 %) von der TSG Hoffenheim. Wenn Horn in der nächsten Saison ähnlich starke Leistungen wie in der letzten Spielzeit zeigt, dann winkt ihm vielleicht ein Platz in der Nationalmannschaft.
„Kicker“-Umfrage: Viel Lob für Fans und Stimmung des 1. FC Köln
Wie in vielen Jahren zuvor ist vom Fachmagazin Kicker eine Umfrage unter den Profis der 18 Bundesligisten zur abgelaufenen Saison durchgeführt worden. 248 von ihnen, also knapp die Hälfte aller Lizenzspieler, schickten den Fragebogen ausgefüllt zurück. Zu den meistgenannten Clubs, Spielern oder Trainern gehörten auch solche des 1. FC Köln und von Bayer 04 Leverkusen. So kam Kölns Torjäger Anthony Modeste mit vier Prozent der Stimmen auf Platz acht der besten Feldspieler. Die beständig gute Arbeit von FC-Trainer Peter Stöger wurde mit dem fünften Platz (6,9) in der Kategorie der besten Trainer (Gewinner wurde Hoffenheims Julian Nagelsmann mit 44,8 Prozent) honoriert.
"Hat sich selbst befreit" Schmadtke voll des Lobes für Jojic
?Für den 1. FC Köln ging jüngst eine traumhafte Saison zu Ende: Der Effzeh qualifizierte sich erstmals seit 25 Jahren wieder für den Europapokal – und das als Tabellenfünfter der Bundesliga. Wem das nicht Überraschung genug war, darf die tragende Rolle in der Rückrunde des bisherigen Flops Milos Jojic nicht vergessen. Der Serbe scheint am Geißbockheim endlich den Durchbruch geschafft zu haben. FC-Sportvorstand Jörg Schmadtke findet lobende Worte für sein Sorgenkind. „Er hat die Hilfe des Trainerteams und seiner Mitspieler erhalten, aber er hat sich auch selber aus dem Loch befreit“, lobt Schmadkte. Inzwischen agiert Jojic geradliniger, zielorientierter und auch aktiver als früher.
Schon seine Nominierung für den vorläufigen Kader war eine Überraschung, doch nun hat Lukas Klünter auch das Ticket für die U21-EM in Polen gezogen! U21-Nationalcoach Stefan Kuntz musste noch zwei Spieler aus seinem 23-köpfigen Aufgebot streichen. Es traf Timo Baumgartl sowie Waldemar Anton – und nicht Kölns Senkrechtstarter. Somit hält Klünters steiler Aufstieg an. Die U21 bereitet sich noch bis Freitag im Trainingslager in Grassau am Chiemsee auf die EM vor, am 14. Juni ist der Abflug nach Krakau. In Polen trifft Deutschland in der Gruppenphase auf Tschechien, Dänemark und Italien.
Stellt euch vor, der 1.FC Köln hätte sich in dieser Saison nicht sensationell für die Europa League qualifiziert, sondern am Ende Platz neun belegt. Stellt euch vor, der effzeh hätte die wichtigen Spiele gegen Bremen und Mainz eben nicht gewonnen, sondern verloren. Man wäre zwar etabliert in der Bundesliga, aber trotzdem enttäuscht ob der verpassten Chance. Aber hätte man dem Team dann wirklich einen Vorwurf machen können? Immerhin waren wichtige Stammspieler einen großen Teil der Saison verletzt. Wir blicken auf die Verletzungstabelle der Bundesliga und stellen fest: Die Kölner Sensation ist tatsächlich eine Sensation.