Der 1. FC Köln bereitet sich vor, die nächste Stufe in der Entwicklung zu nehmen. Sportchef Jörg Schmadtke hat am Donnerstag erklärt, dass ein Transfer in zweistelliger Millionen-Höhe schon in diesem Sommer möglich ist. Quelle: http://geissblog.koeln/2017/06/schmadtke...nsfer-moeglich/
Horn und Klünter: Sind die beiden Talente die FC-Zukunft?
Der 1. FC Köln hat mit Jannes Horn einen talentierten, entwicklungsfähigen und interessanten Spieler verpflichtet. Der Linksverteidiger vom VfL Wolfsburg gilt als hoffnungsvolles Talent auf seiner Position und könnte mit Lukas Klünter zusammen ein junges und zukunftsfähiges Außenverteidiger-Paar bilden. Ein anderes Talent dürfte es dagegen zunächst schwer haben. Quelle: http://geissblog.koeln/2017/06/horn-und-...die-fc-zukunft/
Nur Poldi war teurer Darum holt Köln Wolfsburgs Horn!
Der erste Neuzugang ist da. Und Köln musste dafür gleich richtig tief in die Tasche greifen...
7 Millionen Euro soll der FC für Wolfsburgs Jannes Horn (20) hinlegen! Mit erfolgsabhängigen Bonuszahlungen kann er sogar noch eine gute Mio teurer werden! Schon ein Hammer-Preis. Der Linksverteidiger (Vertrag bis 2022) ist nach Lukas Podolski (kam 2009 für 10 Mio aus München zurück) der zweitteuerste Einkauf der Vereinsgeschichte. Quelle: http://www.bild.de/sport/fussball/1-fc-k...20198.bild.html
Schmadtke erklärt: Das erwarten wir von Jannes Horn
Der FC war nach EXPRESS-Informationen schon länger an Horn dran, nun passte der Zeitpunkt für alle Seiten – trotz Verlängerung (mehr Informationen hier). „Wir waren uns schnell einig“, sagt Schmadtke. Kölns neuer Horn kann als Linksverteidiger, Innenverteidiger und offensiver linker Außenbahnspieler eingesetzt werden. „Linksverteidiger ist seine Hauptposition“, sagt Schmadtke. „Das erhöht unsere Flexibilität auf der Seite.“ Zwar stehen mit Jonas Hector, Konstantin Rausch und Dominique Heintz drei mögliche Profis für den Posten im Kader. Schmadtke betont aber: „Das gibt Hector mehr für das Zentrum frei.“ Und dem FC sein nächstes Horn...
Wer folgt auf Jannes Horn? Angebot für Michal Pazdan?
Während die meisten Fans des 1. FC Köln über Verstärkungen für die Offensive von Jhon Cordoba über Martin Braithwaite bis zu Mark Uth spekulierten und weiter spekulieren, hat Manager Jörg Schmadtke still und heimlich mit Jannes Horn den ersten Neuzugang perfekt gemacht. Als Baustelle gilt auch die Innenverteidigung. Eher schwer vorstellbar ist, dass der FC den 30 Jahre alten Michal Pazdan von Legia Warschau verpflichtet, der in polnischen Medien unter anderem mit den Geißböcken in Verbindung gebracht wird. Pazdan soll trotz seines Alters noch stattliche 2,5 Millionen Euro kosten, hätte aber anders als etwa Horn kaum einen Wiederverkaufswert.
FC-Japaner könnte Modeste ersetzen Gibt’s eine neue Stürmer-Rolle für Osako?
Eine Woche lang drohte Yuya Osako der tragische Held der FC-Saison zu werden. Seine verpasste Chance zum Ausgleich in Augsburg, sein Ausrutscher vor dem unglücklichen Last-Minute-Ausgleich gegen Hoffenheim – wer den ehrgeizigen und perfektionistischen Japaner kennt, weiß, wie sehr diese Szenen an ihm genagt haben müssen. Doch mit seinem 2:0-Treffer gegen Mainz 05 drehte er diesen Eindruck wieder komplett ins Positive. Und so setzt man in der kommenden Saison auf Osako – auch wenn der sicher nicht nur bei englischen Klubs auf dem Zettel steht. Denn Osako gilt als ein Kandidat, der das Loch, das ein Abgang von Anthony Modeste reißen würde, stopfen könnte.
Ex-FC-Star hört auf Novakovic beendet seine Karriere
Nova macht Schluss! Am Samstag trägt Milivoje Novakovic noch einmal das Trikot seines Heimatlandes Slowenien, dann hängt er die Fußballschuhe an den Nagel. „Es ist Zeit, das letzte Spiel meiner Karriere und für das Team zu spielen. Ich möchte meiner Familie und der Nationalmannschaft danken. Das ist es, jetzt warten neue Aufgaben auf mich“, sagte Novakovic. Mit 31 Treffern für die Nationalmannschaft ist er hinter Zlatko Zahovi? (35) zweitbester slowenischer Torjäger aller Zeiten. Von 2006 bis 2012 stand er 176 Mal für den 1. FC Köln auf dem Platz, schoss dabei 81 Tore. Der Slowene wurde zum Liebling, war Aufstiegs-Held, leistete sich aber auch den ein oder anderen Fehltritt.
Von Rielasingen bis Rostock: Diese Gegner warten im DFB-Pokal
Der 1. FC Köln wartet auf den ersten Pflichtspiel-Gegner in der kommenden Saison. 32 mögliche Mannschaften sind bei der Auslosung der 1. Runde des DFB-Pokal im Lostopf. Sebastian Kehl hat es heute in der Hand: Zwei Monate, bevor die Saison für den 1. FC Köln mit dem DFB-Pokal gestartet wird, zieht der Ex-Nationalspieler die Lose für die 32 Partien der 1. Runde des Wettbewerbs. Ab 17.50 Uhr (ARD) entscheidet sich, welche Auftakthürde der effzeh zu bewältigen hat. Von einem Zweitligisten wie Arminia Bielefeld bis zu den Sechsligisten 1. FC Rielasingen-Arlen und Sportfreunde Dorfmerkingen ist für die „Geißböcke“ einiges möglich.
Nach Horn-Transfer Diese Rolle spielt Hector ab sofort beim FC
Nach dem Horn-Wechsel bekommt Jonas Hector eine Chef-Rolle! Schmadtke erklärte Horns Betätigungsfeld: Er ist trotz seiner Flexibilität als Linksverteidiger eingeplant. So kommt es zur Rochade im FC-Kader. Weil mit Horn, Rausch und Heintz die Position mehr als ordentlich besetzt ist, kann Hector von außen nach innen rücken. Es ist kein Geheimnis, dass der Nationalspieler am liebsten im Zentrum waltet. In der vergangenen Saison ersetzte er für lange Zeit den verletzten Kapitän Lehmann im defensiven Mittelfeld. Jörg Schmadtke bestätigte nach dem Horn-Wechsel die Planungen: „Das gibt Hector mehr für das Zentrum frei.“
Noch immer wie im Rausch schunkelt man sich in Köln auf Europa ein. Dafür aber muss der FC seine Mannschaft vor allem in der Breite verstärken. Die auch hausgemachten Probleme wie der unausgewogene Kader und die damit zusammenhängenden spielerisch armen Leistungen im Frühjahr ließen den Traum von Europa um ein Haar platzen. In der kommenden Transferperiode wird es deshalb umso wichtiger, aus diesen Fehlern zu lernen und den Kader qualitativ ausgeglichener zu gestalten. Spieler wie Rudnevs, Rausch oder Olkowski sollten abgegeben werden oder zumindest in die dritte Reihe rücken, sonst könnte es die ein oder andere böse Überraschung geben.
DFB-Pokal-Auslosung: Leher TS trifft auf den 1. FC Köln
Die Leher Turnerschaft muss im DFB-Pokal gegen den 1. FC Köln ran. In der ersten Runde des DFB-Pokals zwischen dem 11. und 14. August kommt der Bundesligist nach Bremerhaven. Wann genau die Partie stattfindet, steht noch nicht fest. Köln landete in der vergangenen Bundesliga-Saison auf dem 5. Platz in der Bundesliga und spielt in der kommenden Spielzeit in der Europa League. Bereits am Mittag hatte sich ein Teil der Mannschaft auf den Weg nach Dortmund zur Auslosung gemacht. Durch die Teilnahme am DFB-Pokal ist dem Fünftligisten schon einmal eine Prämie von 155.000 Euro vom DFB sicher. Die Freude, dass mit dem 1. FC Köln ein Bundesligist nach Bremerhaven kommt, war bei den Anhängern groß.
Ex-Nationalspieler Sebastian Kehl hat am Sonntagabend im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund als Gegner für den 1. FC Köln in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals die Leher Turnerschaft aus der Lostrommel gezogen. Der Fünftligist ist Gewinner des Bremer Landespokals. FC-Cheftrainer Peter Stöger sagt: „Wir freuen uns auf das Spiel. Es ist immer eine schöne Erfahrung und ein Reiz des Pokals, gegen unterklassige Gegner anzutreten. Wir haben das in den vergangenen Jahren ordentlich gelöst und wollen das auch in diesem Jahr wieder tun, um im Pokal weiter zu kommen.“ Unter Peter Stöger hat der 1. FC Köln bisher seit 2013 immer die 3. Runde im Pokal erreicht und scheiterte jeweils auswärts bei Bundesligisten.
Wie ein 1993 geborener FC-Fan den Erfolg verkraftet
Man mag es sich kaum vorstellen: Der 1. FC Köln hat in dieser Saison die beste Platzierung erreicht, seit ich auf dieser Welt bin. Die größten Erfolge, die ich bislang hatte feiern dürfen, waren Aufstiege in die Bundesliga. Nun ist alles anders. Quelle: http://geissblog.koeln/2017/06/wie-ein-1...olg-verkraftet/
Bereits letzte Woche kam der Name Mark Uth in der Gerüchteküche rund um den 1. FC Köln auf. effzeh.com-Informationen zufolge hat es auch tatsächlich ein erstes Abtasten zwischen den Parteien gegeben. Uth, der in Köln geboren und aufgewachsen ist, wäre gegenüber einem Wechsel nach Köln nicht abgeneigt. Als Ablösesumme steht ein Betrag von sechs Mio. Euro im Raum - ob der 1. FC Köln und Uths derzeitiger Arbeitgeber, die TSG 1899 Hoffenheim, sich einigen können, ist allerdings noch offen.
Vier Jahre Peter Stöger: Der Architekt des Erfolgs
Kurz mussten die Nutzer der Smartphone-App des 1. FC Köln heute Mittag stutzen, erschien doch als Push-Nachricht „Stöger wird FC-Trainer“ auf den Bildschirmen. Was zunächst wie eine Panne wirkte, könnte allerdings eine subtile Erinnerung gewesen sein: Genau vor vier Jahren brachte der effzeh nach zähen Verhandlungen mit Austria Wien die Verpflichtung von Peter Stöger unter Dach und Fach. Dass dies der Beginn einer höchst erfolgreichen Ära werden sollte, hätten die Fans in ihren sehnlichsten Träumen nicht gedacht. Der neue Übungsleiter aus Österreich wurde kritisch beäugt, auch wenn er gerade mit der Austria zum Titel geflogen war und dabei die hochkarätig besetzte Konkurrenz aus Salzburg hinter sich lassen konnte.
Der 1. FC Köln bemüht sich weiterhin um eine Verpflichtung von Jhon Córdoba. „Wenn es eine Lösung gibt, werden wir das vermelden“, kündigt Effzeh-Sportdirektor Jörg Schmadtke im ‚kicker‘ an. Knackpunkt dürfte die Ablöse sein. Angeblich ruft der FSV Mainz 05 stattliche 20 Millionen Euro für den kolumbianischen Stürmer aus. Aufbringen könnte Köln diese Summe wohl nur, falls Anthony Modeste verkauft wird. Ein offizielles Angebot für den Knipser (25 Tore) soll aber noch nicht vorliegen.
Schon im Winter war der 1. FC Köln an einer Verpflichtung von Borussia Dortmunds Mikel Merino interessiert. Wie wir bereits berichteten, ist der Spanier auch in diesem Sommer wohl wieder ein Thema. Der 20-Jährige ist allerdings scheinbar vor allem in seiner Heimat beliebt. Die "AS" bringt nun neben den bereits länger interessierten Vereinen Real Sociedad und "Colonia" auch den FC Valencia und Athletic Bilbao als Interessenten ins Spiel. Ein Vorteil des effzeh gegenüber der spanischen Konkurrenz? Er spielt nächste Saison europäisch.
Chinesen buhlen offenbar weiter hartnäckig um Modeste
Die Gerüchte um den Abgang von Anthony Modeste reißen nicht ab. Der Franzose, der in der abgelaufenen Saison 25 Tore für den 1. FC Köln erzielte, wird Medienberichte zufolge erneut mit einem Wechsel nach China in Verbindung gebracht. Angeblich soll der chinesischen Erstligist Tianjin Quanjian aufs Neue an die Kölner herangetreten sein. Den neusten Spekulationen zufolge soll die aktuelle Offerte bei rund 40 Mio. Euro liegen. Gegenüber der „Bild“-Zeitung dementierte Geschäftsführer Jörg Schmadtke entschieden: „Es gibt kein Angebot für Modeste.“ Ein paar Vereine aus der Premier League sollen ebenfalls Interesse bekundet haben. Zudem wird Olympique Marseille ebenfalls als potenzieller Abnehmer gehandelt. Unmittelbar nach dem Saisonfinale veröffentlichte Modeste eine emotionale Nachricht über seinen Instagram-Account. Ein wenig klingen seine Worte nach Abschied. Auflösung folgt.
Hector im Gespräch „Hatten Sie Angst, dass Stöger geht?“
Die Nationalmannschaft trifft sich am Dienstag um 12 Uhr in Frankfurt zur Vorbereitung. Vorher gab Jonas Hector dem EXPRESS ein ausführliches Interview. Hatten Sie eigentlich Angst, dass Peter Stöger den Verein verlässt? Hector: "In dem Geschäft weiß man nie. Ich habe aber den Eindruck, dass er sich wohlfühlt und gerne mit uns arbeitet. Es wäre natürlich schade gewesen, wenn er gegangen wäre. Aber jetzt sieht es ja danach aus, dass er bleibt." Und was ist mit Ihnen? Gibt’s keine Angebote anderer Vereine? Hector: "So lange man nichts darüber liest, ist auch nichts akut."
Abflug ins erste große Abenteuer! Das deutsche U21-Nationalteam bricht Mittwoch zur Europameisterschaft nach Polen auf. Mit dabei: Kölns Shootingstar Lukas Klünter (21). Durch seine Top-Leistungen im Saisonfinale hat er sich für den EM-Kader beworben. Auch im Kurztrainingslager in Grassau überzeugte der Rechtsverteidiger, er schaffte es in den 23-Mann-Kader. Und so sitzt er am Mittwoch im Flieger, seinen Urlaub ließ er dafür gerne verstreichen. Am Dienstag um zwölf Uhr wird Klünter in Frankfurt erwartet, dort ist Treffpunkt der Deutschen. Nach dem offiziellen Mannschaftsfoto und einer Trainingseinheit bricht der Tross auf, am Sonntag ist gegen Tschechien das erste Spiel.
Mainz-Manager Schröder Haben keinen Druck bei Neuzugängen
Er ist zwei Wochen im Amt, am 3. Juli ist Trainings-Auftakt. Aber wer dann genau auf dem Platz steht, weiß Mainz-Trainer Sandro Schwarz noch nicht. Bislang ist es ganz ruhig im An- und Verkauf der Nullfünfer. Möglich, dass es diese Saison gar nicht viele Veränderungen gibt. Klarer Fokus der Mainzer liegt auf dem Einkauf von zwei Kreativspielern. Auf allen anderen Positionen dürfte nur eingekauft werden, wenn auch jemand weg will. Beispiel Jhon Cordoba: Bietet ein Spitzenklub die erwünschten 20 Millionen Euro, dürfte er gehen – und die Nullfünfer hätten Spielraum für ein bis zwei neue Stürmer. „Der Markt ist aktuell überhitzt. Es fließt immer mehr Geld, entsprechend werden die Ablösesummen und die Gehälter der Spieler immer höher“, erklärt Schröder. „Dem müssen wir uns im Rahmen unserer wirtschaftlichen Möglichkeiten, aber auch mit angemessener Ruhe und Weitsicht stellen.“
18 Jahre jung und Stammspieler FC Köln jagt Griechen-Juwel!
Er ist Griechenlands Wunder-Bubi – und nun jagt ihn auch der 1. FC Köln! Panagiotis Retsos. 18 Jahre alt. Innenverteidiger. Stammspieler bei Olympiakos Piräus. In der vergangenen Saison ging der Stern des Abwehr-Juwels auf. 18 Mal stand er für den Serienmeister in der Liga auf dem Platz, kam auch in der Euro League zum Einsatz. Trotz seiner erst 18 Jahre entwickelte er sich gleich zum Leistungsträger. Kopfballstark, technisch brilliant und mit gutem Aufbauspiel: Der Linksfuß steht bei vielen Klubs auf dem Zettel – weil er auch im defensiven Mittelfeld und als Außenverteidiger spielen kann. Griechische Medien berichten, der FC sei bereit, bis zu zehn Millionen Euro für den Linksfuß zu bezahlen. Schmadtke will von zehn Millionen Euro nichts wissen, ein Interesse aber auch nicht dementieren. „Das ist ein vielseitig einsetzbarer Abwehrspieler, der im letzten Jahr durch die Decke gegangen ist.“
Neues China-Angebot für Kölns Modeste? Uth im Visier
Für Kölns Top-Torjäger Anthony Mondeste soll angeblich ein neues Angebot aus China (40 Mio. €) vorliegen, die FC-Verantwortlichen wollen sich an den Spekulationen allerdings nicht beteiligen. "Es gibt kein offizielles Angebot", sagt Jörg Schmadtke. Der Geschäftsführer des 1. FC Köln weigert sich offensichtlich, Spekulationen und halb-offizielle Offerten, die im Mail-Postfach landen, restlos Ernsthaftigkeit zu bescheinigen oder entgegen zu bringen. Die Sache wird sich hinziehen, auch dies ist sicher. Unabhängig davon fahnden die Kölner nach einem zweiten Stürmer. Jhon Cordoba (23) vom FSV Mainz steht ganz oben auf der Liste, nicht weit darunter taucht Mark Uth (25) von der TSG Hoffenheim auf.