Kommentar zum Modeste-Poker Der FC gewinnt so oder so
Anthony Modeste kann den 1. FC Köln in diesem Sommer für viel Geld verlassen. Eine Hiobsbotschaft? Mitnichten! Denn in einem Ende mit mehr als 35 Millionen Euro Ablöse können viele neue Anfänge stecken. Dabei ist die Situation grundlegend anders als im Winter. Damals hätte der FC zwar viele Millionen Euro mehr auf dem Konto gehabt, aber selbst nicht mehr auf dem Transfermarkt aktiv werden können. Nun haben die Verantwortlichen ausreichend Zeit. Dass die FC-Bosse das erste Angebot, rund 25 Mio. Euro, abgelehnt haben, darf dennoch nicht verwundern. Mindestens zehn Millionen mehr sollten es dann schon sein. So ergibt sich alles in allem eine Win-Win-Situation für den FC.
Fokus auf Modeste? Tianjin Quanjian verzichtet auf Aubameyang
Nachdem die „Bild“ zuvor berichtet hatte, Paris Saint-Germain zeige kein Interesse mehr an einer Verpflichtung von Aubameyang, ist laut dem Boulevardblatt auch der zweite Interessent ausgestiegen. Demnach verzichte der chinesische Klub Tianjin Quanjian angesichts der neuen Regularien in der Chinese Super League bezüglich Transferausgaben, Spielergehälter und Ausländerregelung auf weitere Angebote. Weiter im Fokus bei Tianjin befinde sich dagegen Anthony Modeste. Mit einer kolportierten Ablösesumme von 30 Millionen Euro wäre der 29-jährige Franzose deutlich günstiger als Aubameyang, für den bei einem Transfer mindestens 70 Mio. fließen sollen.
Panagiotis Retsos Im Visier von Köln und Gladbach?
In der griechischen Super League avancierte der erst 18 Jahre alte Panagiotis Retsos zum Aufsteiger der Saison bei Olympiakos Piräus. Der Abwehrspieler debütierte im Europapokal und kam auch in der Liga regelmäßig zum Einsatz. Nach Angaben des "kicker" intensivieren die Fohlen ihr Bemühen nun: Retsos soll zum Kreis der Kandidaten zählen, die den zum FC Chelsea zurückgekehrten Christensen ersetzen könnten. Aber auch der 1. FC Köln sei auf den Innenverteidiger aufmerksam geworden. Allerdings fordert Olympiakos, wo der Nationalspieler noch bis 2021 unter Vertrag steht, eine Ablöse von über zehn Millionen Euro. Eine Summe, die möglicherweise die finanziellen Mittel Mönchengladbachs übersteigt.
So stehen Kölns Chancen bei Mainz-Angreifer Córdoba
Weit oben auf Kölns Wunschliste stehen weiterhin Mark Uth und Jhon Córdoba. Uth ließ bereits durchklingen, dass er nichts gegen eine Rückkehr in seine Heimat hätte. Sein Vertrag in Hoffenheim läuft nur noch ein Jahr. Córdoba ist in Mainz langfristig gebunden und laut Schmadtke ein „interessanter Spieler“. Für den FC wäre er ein teures Vergnügen. Die 05er wollen ihn keinesfalls für weniger als 15 Millionen ziehen lassen. Dass der Angreifer Mainz verlässt, ist wahrscheinlich. Berater Christian Wein bestätigt: „Wenn es die Möglichkeit gibt, sportlich den nächsten Schritt zu machen, würde er diese gerne annehmen.“ Córdoba will in der Bundesliga bleiben, da er sich hier pudelwohl fühlt.
Vorvertrag schon fix FC muss noch zustimmenModeste will nach China!
Geht jetzt alles ganz schnell mit einem Modeste-Wechsel nach China?
Nach BILD-Informationen hat sich Kölns Stürmer-Star Anthony Modeste (29) inzwischen nicht nur FÜR ein 3,5-Jahres-Angebot des Klubs Tianjin Quanjian entschieden. Der Franzose soll in seiner Heimat sogar bereits einen Vorvertrag mit den Chinesen unterschrieben und seinen Wechsel zugesichert haben, wenn sich die Vereine einigen. http://www.bild.de/sport/fussball/anthon..._medium=twitter
Berater forcieren Modeste-Deal! Will Köln einen HSV-Youngster?
Der Sturm als Großbaustelle beim 1. FC Köln: Anthony Modeste treibt seinen Abschied aus Köln voran. Jhon Cordoba vom 1. FSV Mainz 05 ist noch immer zu teuer. Mark Uth bleibt ein Kandidat. Nun fällt auch der Name Michael Gregoritsch vom Hamburger SV. Quelle: http://geissblog.koeln/2017/06/berater-f...-hsv-youngster/
1. FC Köln zeigt Interesse an Hamburgs Gregoritsch
Auf der Suche nach Verstärkung für den Angriff denkt der 1.FC Köln laut Informationen der „Bild“ an einen Transfer von Michael Gregoritsch vom Hamburger SV. Der 23-jährige Österreicher, der beim Bundesliga-Dino noch bis 2019 unter Vertrag steht, soll demnach für eine Ablösesumme von 5 Millionen Euro zu haben sein. Zuletzt war berichtet worden, Gregoritsch stehe auch beim FSV Mainz auf dem Wunschzettel – pikanterweise der Verein, wo mit Jhon Córdoba (24) ein weiterer Kandidat für die frei Planstelle im Sturm der Kölner unter Vertrag steht. Auch der Hoffenheimer Mark Uth (25) soll eine Option darstellen.
Alle reden vom Mega-Transfer um Anthony Modeste (29). Im Hintergrund arbeitet der FC mit Hochdruck weiter an den nächsten Neuzugängen. Einer davon soll nach BILD-Informationen der HSV-Stürmer Michael Gregoritsch (23) werden! Der Österreicher (Vertrag bis 2019) darf Hamburg verlassen, kostet nur rund 5 Mio Euro Ablöse! „Gregerl“ (sein Spitzname) ist kein Tempo-Fußballer, eher klassischer Mittelstürmer mit Tor-Riecher. Er kann aber auch auf den Außenpositionen oder als hängende Spitze spielen. Dazu ist der Ösi ein Mann für Schüsse aus der zweiten Reihe und mit seinen 1,93 m ein kopfballstarker Schlacks. In 30 Einsätzen erzielte er letzte Saison 5 Tore.
Panagiotis Retsos von Olympiakos Piräus hat eine starke Saison gespielt. Der 18-jährige Innenverteidiger hat sich zu einem Stammspieler des griechischen Top-Klubs entwickelt. 18 Mal wurde er bereits im Ligabetrieb eingesetzt, auch Erfahrungen in der Europa League konnte er sammeln. Jörg Schmadtke zeigte unlängst Interesse an dem Spieler: „Das ist ein vielseitig einsetzbarer Abwehrspieler, der im letzten Jahr durch die Decke gegangen ist“. Dennoch: Der Youngster ist beim 1. FC Köln offenbar kein Thema mehr. Das Verteidiger-Talent ist dem FC im Wettbieten mit mehreren Klubs einfach zu teuer und soll eine Ablöse von rund 13 Million Euro kosten.
Zwischen dem 1. FC Köln und Anthony Modeste steht ein Gespräch bevor, in dem es um die weitere Zukunft des französischen Stürmers geht. Gut möglich, dass Schmadtke dann zu hören bekommt, dass der 29-Jährige dem Lockruf des chinesischen Erstligisten Tianjin Quanjian erlegen ist. Laut Informationen der "Bild" hat sich Modeste für die Offerte des Klubs aus dem Reich der Mitte entschieden und soll dort sogar schon einen Vorvertrag unterzeichnet und damit den Transfer zugesichert haben, sofern die Klubs in puncto Ablöse zueinanderfinden. Die Kölner Ablöse-Schmerzgrenze wird mit 35 bis 40 Mio. Euro angegeben. Dem Torjäger winke in Tianjin ein Vertrag über 3,5 Jahre und in diesem Zeitraum ein Verdienst von über 35 MioEuro netto.
Wird ein aussortierter HSV-Stürmer Modestes Nachfolger?
Auf der Suche nach einem Nachfolger für den abwanderungswilligen Anthony Modeste ist ein Österreicher vom Hamburger SV offenbar ins Visier des 1. FC Köln gerückt. Die „Bild“-Zeitung berichtet, dass sich die FC-Macher angeblich mit Michael Gregoritsch beschäftigen. Bei den Hanseaten hat der 23-Jährige auch keine Zukunft mehr. Trotz Vertrages bis 2019 steht der Österreicher auf der Streichliste von HSV-Coach Markus Gisdol. Als Ablösesumme stehen rund fünf Millionen Euro im Raum. In der abgelaufenen Spielzeit absolvierte Gregoritsch 30 Spiele und erzielte fünf Tore. Häufig musste er sich mit der Jokerrolle zufriedengeben.
Der Wechsel von Bundesliga-Torjäger Anthony Modeste nach China nimmt nun sehr konkrete Formen an. Der französische Angreifer, der seit zwei Jahren für Köln auf Torejagd geht und in der abgelaufenen Spielzeit 25 Ligatreffer erzielte, hat angeblich bereits einen Vorvertrag bei Tianjin Quanjian unterschrieben. Gemäss „L’Équipe“ bieten die Chinesen nun 40 Mio. Euro. Eine Einigung für einen den Transfer von Modeste ist in Sicht, wobei Köln die Offerte noch nicht offiziell angenommen hat. Dort steht er noch bis 2021 unter Vertrag. Offenbar winkt ihm in China ein Jahresgehalt von 11 bis 13 Mio. Euro. Er soll einem Transfer bereits zugestimmt haben.
Modeste-Wechsel fast fix Bundesliga-Trio als Nachfolger gehandelt
Anthony Modeste steht offenbar kurz vor der Vertragsunterschrift in China. Nach Informationen der ‚L’Équipe‘ sind sich der 1. FC Köln und Tianjin Quanjian bezüglich der Ablöse fast einig. Rund 40 Mio. Euro sollen die Geißböcke kassieren. Modeste wiederum kann sich auf ein Jahresgehalt zwischen elf und 13 Mio. Euro freuen. Als potenzieller Erbe ist Gregoritsch in den Fokus der Kölner gerückt. Klappt es nicht mit dem HSV-Angreifer, hat der Effzeh Plan B und C in der Hinterhand. Mark Uth von der TSG Hoffenheim steht ebenso auf der Kölner Liste wie Jhon Córdoba. Das Interesse am Kolumbianer bestätigte FC-Sportdirektor Jörg Schmadtke unlängst. Córdoba wäre jedoch die kostspieligste Lösung.
"Auba", Modeste & Co.: Neue Regel droht China-Wechsel zu gefährden
Stehen die nächsten millionenschweren Wechsel bevor, wenn am Montag das Transferfenster in China öffnet? Nicht unbedingt: Der dortige Fußballverband will mit einer neuen Regel Wechsel von ausländischen Spielern erschweren - das könnte Folgen für die Bundesliga haben. Klubs, die bereits in den Roten Zahlen sind und trotzdem mehr als umgerechnet 5,9 Millionen Euro für einen ausländischen Spieler ausgeben, müssen eine Zahlung in Höhe der getätigten Transfersumme in eine Stiftung zur Entwicklung des chinesischen Fußballs leisten. Praktisch würde das bedeuten: Spieler aus Europa kosten die Klubs plötzlich doppelt so viel wie bisher, ein Aubameyang beispielsweise statt gut 70 effektiv gut 140 Millionen Euro.
Klünter und Hector steigen erst Mitte Juli wieder ein
Für Jonas Hector und Lukas Klünter beginnen in Russland und Polen der Confed-Cup und die U21-Europameisterschaft. Die Außenverteidiger des 1. FC Köln werden deshalb den Trainingsauftakt der Geissböcke am 3. Juli verpassen. Beide bekommen vom Effzeh nach ihren Turnieren Sonderurlaub und werden erst später einsteigen. Hector wird, wie bereits im letzten Sommer praktiziert, erst kurz vor dem zweiten Trainingslager in Kitzbühel in die Vorbereitung beim Effzeh einsteigen. Bei Klünter wollen die Verantwortlichen erst den Turnierverlauf der deutschen U21 abwarten und dann entscheiden, ob der Rechtsverteidiger zusammen mit Hector einsteigen oder schon früher in den Trainingsbetrieb zurückkehren wird.
An ihm führte in der unvergesslichen Saison kein Weg vorbei. Superstürmer Anthony Modeste ist von den Fans zum „Spieler der Saison“ gewählt. Das gab der Verein heute bekannt. Mit 64 Prozent aller Stimmen setzte sich der Toptorjäger durch. Und es wäre auch verwunderlich, wenn der 29 Jahre alte Franzose die Auszeichnung nicht erhalten hätte. Er erzielte 25 Treffer und war der Hauptgarant dafür, dass der FC nach 25 Jahren wieder auf europäischer Ebene spielen darf. Bald dürfte die Entscheidung fallen, ob Tore-Tony beim FC bleibt oder für das große Geld nach China wechselt. Mit Michael Gregoritsch vom HSV steht schon ein potentieller Nachfolger in den Startlöchern.
Von Bautzen bis Köln: Red Bulls Weg durch die Ligen und die Leidtragenden
Von Budissa Bautzen bis zum 1. FC Köln: RB Leipzig pflügt sich durch die Ligen – und steht nun vor der entscheidenden Hürde, die auch den effzeh betrifft. „Eigentlich…“, so hört man es dieser Tage mehr als einmal in Köln, „… ja eigentlich müsste der 1. FC Köln doch sogar in der Champions-League-Qualifikation spielen. „Eigentlich“, da die UEFA in ihren Statuten festgeschrieben hat, dass nicht zwei Vereine desselben Investors in einem Wettbewerb spielen dürfen. Aber ebenso eigentlich vermutet auch jeder, dass Red Bull ein Schlupfloch findet, dass sowohl der Salzburger als auch der Leipziger Marketing-Filiale eine Startrecht einräumt.
China-Gipfel auf Ibiza Wann fällt die Entscheidung?
Anthony Modeste genießt derzeit seinen Urlaub in der französischen Heimat. Auch Jörg Schmadtke verbringt gerade Zeit am Mittelmeer. Doch am Samstag werden seine Ferien kurzzeitig unterbrochen: Es kommt zum China-Gipfel auf Ibiza! Alexander Wehrle und eine Abordnung von China-Klub Tianjin Quanjian reisen auf die Party-Insel. Vorhang auf zum zweiten Poker um die Modeste-Ablöse. Vergangene Woche trafen sich die Köln-Bosse bereits mit Vermittler Franjo Vranjkovic und Anwalt Chris Farnell. Die erste Offerte über 30 Millionen Euro schmetterte Schmadtke ab. Jetzt wollen sie erhöhen. Dafür fliegt der Tross nach Ibiza! Mon dieu! Die Zeichen stehen auf Abschied!
Modeste-Poker geht weiter Schmadtke versammelt alle Parteien auf Ibiza
Jörg Schmadtke hat alle Parteien an seinen Urlaubsort Ibiza geladen. Sein Geschäftsführer-Pendant Alexander Wehrle reist am Samstagmorgen an. Beide treffen sich nach KStA-Informationen in Ibiza-Stadt mit Modestes Berater Franjo Vranjkovic und Sportrechte-Anwalt Chris Farnell. Sie sind vom chinesischen Klub Tianjin Quanjian offiziell beauftragt worden und sollen Modeste ins Reich der Mitte lotsen.Tianjin wird nach Informationen dieser Zeitung sein Ablöse-Angebot noch einmal nachbessern. Mit dem ersten von geschätzt 26 Millionen Euro war der Klub beim FC abgeblitzt. Der Tabellensechste der Super League hat sich festgelegt: Modeste soll es unbedingt sein. Alle anderen gehandelten Stürmer spielen keine Rolle.
FC agiert weiter eifrig auf dem Transfermarkt Mark Uth steht vor der Rückkehr
Unabhängig von der Personalie Modeste treibt der FC seine Personalplanungen weiter voran. Schon nächste Woche könnte ein weiterer Wechsel offiziell verkündet werden. Mark Uth steht vor der Rückkehr ans Geißbockheim. Der 25-jährige Stürmer läuft seit dem Sommer 2015 für die TSG Hoffenheim 1899 auf, steht bei den Kraichgauern noch bis 2018 unter Vertrag. Bereits von 2004 bis 2007 und von 2010 bis 2012 trug der gebürtige Kölner das FC-Trikot. Es hieß, dass Uth knapp sechs Millionen Euro Ablöse kosten soll. Möglich ist aber, dass der mögliche Champions-League-Teilnehmer Hoffenheim nach einem fixen Modeste-Deal mehr von den Kölnern verlangt.
Mönchengladbach scheint den Ersatz für den zum FC Chelsea zurückgekehrten Andreas Christensen gefunden haben. Es ist das griechische Abwehrtalent Panagiotis Retsos, an dem bis vor kurzem auch noch der 1.FC Köln Interesse gehabt haben soll. Jörg Schmadtke muss nun einen anderen Kandidaten finden, nach Informationen der Bild musste sich der FC aus dem Transferpoker verabschieden, als Gladbach acht Millionen für Retsos bot. Wie die Zeitung schreibt, soll Piräus allerdings zwölf Millionen fordern, dazu noch 15 Prozent Gewinnbeteiligung bei einem weiteren Transfer des Innenverteidigers.
Stöger:„Ich will Tonys Lebensplanung nicht im Weg stehen!“
Köln droht Anthony Modeste im Millionen-Poker mit China-Klub Tianjin Quanjian zu verlieren. Der Stürmer-Star ist sich mit den Chinesen einig. FC-Trainer Peter Stöger sieht den Millionen-Poker trotzdem gelassen. „Gedanken macht man sich immer, wie man einen Spieler ersetzen könnte. Wir mussten in der letzten Saison allerdings viele gute Spieler ersetzen – und haben das auch geschafft“, sagt Stöger. Er hat Verständnis für Modestes Wechsel-Gedanken: „Es ist doch klar, dass ihn das beschäftigt. Ich bin ihm im Grunde auch nicht böse. Es geht um seine Lebensplanung und der will ich nicht im Wege stehen:“
Der Profiteur: Kann Osako die Modeste-Rolle ausfüllen?
Im Schatten des Wirbels um Anthony Modeste hat Yuya Osako seine Gala-Form der vergangenen Monate bestätigt. Im Länderspiel für Japan gegen den Irak traf der Angreifer des 1. FC Köln zum zwischenzeitlichen 1:0. Seine Rolle bei den „Samurai Blue“: Mittelstürmer. Während sich am Geißbockheim aktuell alles um Modeste und dessen vermeintlichen Wechsel nach China dreht, macht Osako das, was er seit einigen Monaten am liebsten macht: Tore. Im Falle eines Transfers allerdings könnte der Japaner genau die Position übernehmen, die er bereits in der Nationalmannschaft überzeugend ausfüllt und bereits vor seiner Zeit in Köln spielte: als alleiniger Mittelstürmer.