Schmadtke exklusiv Darum verzichten wir auf die Modeste-Millionen
Erst ließ er den Modeste-Wechsel nach China platzen, kurze Zeit später verpflichtete er Stürmer Jhon Cordoba für 17 Mio Euro von Mainz 05. Das sind ganz neue Zeiten in Köln! In BILD erklärt Jörg Schmadtke seine Taktik und fordert: Modeste muss sich jetzt bei mir melden! Kölns Signal an die Liga! Wir sind bereit für Europa! Schmadtke: „Ein Zeichen der Stärke. Wir signalisieren damit eindeutig, dass wir handlungsfähig sind und unsere neue Situation annehmen. Und wir haben noch Geld zur Verfügung.“ Kölns Signal an die Chinesen: Modeste gibt es nur zu FC-Bedingungen, also ohne Ratenzahlung. Schmadtke: „Wir sind auf das Geld nicht angewiesen. Und es ist keine Zockerei." Und Kölns Signal an Modeste: Auch du bist ersetzbar!
Köln: Noch eine Verstärkung für die Offensive denkbar
Noch eine Verstärkung für die Offensive ist denkbar. Der FC hätte gerne Mark Uth von der TSG Hoffenheim im Kader, und der gebürtige Kölner würde gerne zu seinem Herzensklub zurückkommen, für den er bis zu seinem 22. Lebensjahr kickte. Sein Vertrag läuft bis 2018, er will nicht verlängern. Hoffenheim verweigert aktuell Verhandlungen. Möglicherweise wird sich dies ändern, wenn die Kraichgauer ihren Offensiv-Wunschkandidaten Serge Gnabry vom FC Bayern ausleihen können.
Kicker Printausgabe vom 29.06.2017, Seite 18
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
FC-Kommentar Tonys Denkmal ist mehr als beschädigt
Zum Saisonfinale trugen die FC-Fans Anthony Modeste auf Händen, der Torjäger weinte Tränen und sagte immer wieder: „Ich will bleiben. Aber es liegt nicht an mir.“ Dass das nicht die Wahrheit war, das erlebte Köln in den vergangenen Wochen. Mehr kann man einen Wechsel nicht forcieren als es Anthony Modeste tat. Jetzt ist sein Denkmal mehr als beschädigt. Dass Modeste den großen China-Jackpot knacken wollte, hatte sich schon im vergangenen Sommer angedeutet. Im Winter kamen die Asiaten wieder zu spät. Jetzt sollte es im Sommer endlich klappen. Doch Modeste trieb es auf die Spitze.
Einer der wenigen Lichtblicke bei 1860 München in der abgelaufenen Saison war ein 19-Jähriger! Und den hat der FC weit oben auf der Liste. Nach EXPRESS-Informationen will Jörg Schmadtke das große Abwehr-Talent Ohis Felix Uduokhai (19) nach Köln holen. 21 Spiele machte der Innenverteidiger in seiner ersten Profi-Saison. Branchen-Experten bescheinigen ihm eine große Zukunft. Er ist ein wahrer Abwehr-Athlet: 1,92 Meter groß, muskulös und schnell. Nicht nur optisch, sondern auch spielerisch ähnelt er Weltmeister Jerome Boateng.
Quelle: Printausgabe Express vom 30.06.2017
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Modeste-Gau: Welche Rolle spielte der China-Verband beim geplatzten Transfer?
Als der Express mit Alexander Wehrle über die Gründe für den geplatzten Modeste-Transfer sprach, führte der Schwabe auch „verbandsrechtliche Gründe“ an. Es scheint so, als seien die märchenhaften Zahlungen chinesischer Vereine in Gefahr. Denn im Reich der Mitte ist eine Regelung in Kraft getreten, die besagt, dass die gleiche Summe, die die Klubs in Transfers investieren, auch in eine Stiftung für die Nachwuchsförderung fließen müssen. Heißt im Fall von Tianjin Quanjian: Die geplante Verpflichtung des Torjäger-Duos Modeste und Aubameyang hätte statt rund 115 Millionen unfassbare 230 Millionen Euro gekostet! Deshalb habe Tianjin auch so auf eine Ratenzahlung gepocht.
So verändert Cordoba die Sturm-Situation beim Effzeh
Der 1. FC Köln hat ein deutliches Signal ausgeschickt. Mit Jhon Cordoba haben die Geissböcke einen neuen Mittelstürmer verpflichtet, der das Gefüge im Angriff verändert und auch eine Botschaft an Anthony Modeste darstellt. Darüber hinaus bedeutet die Verpflichtung des Kolumbianers den Vorstoß in neue Spähren. Dass der Effzeh den 24-Jährigen noch am gleichen Tag vorstellte, an dem die Geissböcke dem Transfer von Modeste nach China eine Absage erteilten, darf als gewollt interpretiert werden. Jörg Schmadtke und Alexander Wehrle senden damit ein klares Zeichen aus: Der 1. FC Köln liegt mit den Personalplanungen auf Kurs, egal, wie die Causa Modeste ausgeht.
Die Landeshauptstadt ist um einen Promi reicher, und erst jetzt sickerte das langsam durch: Bereits seit Mai lebt Profi-Fußballer Yuya Osako in Düsseldorf, wie auch ein Sprecher seines Klubs bestätigte. Osako spielt für den 1. FC Köln, zieht Düsseldorf als Wohnort aber vor. Das hat mit seiner Herkunft zu tun, denn der Kicker des Kölner Vereins ist gebürtiger Japaner. Und da in Düsseldorf bekanntermaßen die japanische Gemeinschaft sehr groß ist, wollte er lieber hier seine Zelte aufschlagen. Zudem gibt es laut 1. FC Köln einen zweiten gewichtigen Grund: Osakos Kind ist noch nicht im Schulalter, und auch hier machte Düsseldorfs Angebot an japanischen Kindergärten dem Sportstar die Entscheidung leicht.
Diese Rückkehr zum Geißbockheim wird nicht einfach für Anthony Modeste (29) – so viel steht inzwischen fest. Kölns Stürmer-Star wurde in 5 Wochen vom Fan-Liebling zum Buhmann. Am Saisonende noch von den Anhängern im Stadion auf Händen getragen, schimpfen und toben dieselben Fans jetzt im Netz und den sozialen Netzwerken wegen des China-Pokers. Verständlich, schließlich sagte Modeste zum Saisonende noch, er wolle bleiben. Weniger verständlich allerdings, wenn man das unfassbare Millionen-Angebot aus China mal wirklich überdenkt. Da könnte wahrscheinlich kaum ein Profi wirklich widerstehen. Montag wird Modese zum Trainingsauftakt am Geißbockheim erwartet.
Löwen-Talent Uduokhai im Visier? Wann kommt Mark Uth?
In Sachen Neuzugänge ist Jörg Schmadtke weiter aktiv. Wohl unabhängig von der Personalie Modeste soll nach Cordoba mit Mark Uth noch ein weiterer Angreifer kommen. Mit dem gebürtigen Kölner soll bereits weitgehend Einigung bestehen. Allerdings ist Hoffenheim derzeit noch nicht bereit dazu, Uth ziehen zu lassen. Auf der Agenda steht beim FC auch noch die Verpflichtung eines weiteren Innenverteidigers. Ein Kandidat, mit dem die Lücke geschlossen werden könnte, ist Felix Uduokhai, an dem laut „Express“ Interesse bestehen soll. Der 19-Jährige besitzt beim TSV 1860 München aber trotz des Absturzes in die Regionalliga noch einen gültigen Vertrag und wäre entsprechend ablösepflichtig. Zudem sind weitere Klubs an Uduokhai dran.
Experteninterview zu Cordoba: „Eine Tormaschine wird er sicher nie!“
Chancentod? Glücksgriff? Die Verpflichtung von Jhon Cordoba spaltet die FC-Anhänger. Wir sprechen mit Mainz-Fan und Journalisten Julian Moering über den Kolumbianer. Frage: Hat der effzeh zu viel Geld für einen Chancentod herausgehauen? Moering. "Mein erster Gedanke war: Scheiße, das ist echt ein Verlust. Doch als ich gelesen habe, dass uns der FC so um die 15 Millionen überweist, kam ich aus dem Lachen gar nicht mehr raus." Frage: Was für einen Stürmertyp bekommet der FC für dieses Geld? Moering: "Cordoba ist eine Maschine, den kannst du da vorne jederzeit anspielen. Mir fällt kein anderer Stürmer in der Bundesliga ein, der mit solcher Wucht und Kraft die gegnerische Abwehr im wahrsten Sinne des Wortes aufmischt. Wenn Cordoba eine Schwäche hat, dann ist es sein Abschluss. Eine Tormaschine wie Modeste wird er sicher nie."
Köln wirft ebenfalls Hut in den Ring Felix Uduokhai im Fokus
Der TSV 1860 kann einem schon leidtun. Nach dem Abstieg in die Regionalliga sind die Abgänge zahlreicher Leistungsträger bereits beschlossene Sache. Der Verein kämpft jedoch um zwei große Talente, die man unbedingt in den eigenen Reihen halten möchte. Der Kampf scheint allerdings nahezu aussichtslos zu sein, denn es wird schwer Marin Pongracic und Felix Uduokhai weiterhin zu halten. Nun wirft anscheinend auch der 1. FC Köln seinen Hut in den Ring und möchte Uduokhai gerne verpflichten. Er kann aber auf auch der Sechs und im linken Mittelfeld eingesetzt werden, sodass Trainer Stöger einige Optionen für den Linksfuß bereithalten kann. Ganz billig wäre Uduokhai aber nicht zu haben, denn sein Vertrag bei den Löwen läuft noch zwei Jahre.
Nach zähen Gesprächen brach Köln kürzlich die Verhandlungen mit Tianjin Guoan über einen Wechsel von Modeste ab. "Ein Zeichen der Stärke. Wir signalisieren damit eindeutig, dass wir handlungsfähig sind und unsere neue Situation annehmen. Und wir haben noch Geld zur Verfügung", sagte Schmadkte. In der Bild erklärt der Manager die zukünftigen Pläne: "Wir sind auf das Geld nicht angewiesen. Und es ist keine Zockerei. Wir haben uns 14 Tage intensiv mit dem möglichen Modeste-Wechsel befasst und ernsthafte Gespräche geführt. Jetzt reicht es." Angst vor Unruhe im Kader hat der Effzeh nicht. "Tony ist Profi, das klappt schon", hatte Alex Wehrle verlauten lassen. Schmadtke geht noch einen Schritt weiter: "Ich sehe mich nicht in der Position, dass ich am Zug bin und auf Tony zugehen muss."
Erst wenige Tage ist es her, da bestätigte HSV-Sportchef Jens Todt, dass der 1. FC Köln ein Auge auf Angreifer Michael Gregoritsch geworfen habe. Der Ball liege nun bei den Domstädtern, teilte der Manager mit. Auch Jörg Schmadtke räumte in diesem Zusammenhang einen Kontakt ein. Dabei sprach er aber schon in der Vergangenheitsform ("Ich kann bestätigen, dass wir in Gesprächen waren") und verneinte die Frage nach weiteren geplanten Gesprächen. Das Thema ist offensichtlich vom Tisch: Gestern ließ Heribert Bruchhagen dem "Hamburger Abendblatt" zufolge wissen, dass sich das Interesse der Kölner an Gregoritsch "erledigt" habe.
Personalie Mark Uth: Ist Gnabry der Schlüssel zum Transfer?
Am Donnerstag lag Mark Uth vor einem imposanten Pool im Nobel-Ort Port d’Andratx auf Mallorca. Der Stürmer genießt noch seinen Urlaub, am 5. Juli wird er bei 1899 Hoffenheim zurückerwartet. Dass er gerne schon zwei Tage früher beim 1. FC Köln loslegen würde, ist kein Geheimnis. Doch der Kölner, dessen Vertrag in Hoffenheim noch bis 2018 läuft, wird aller Voraussicht nach noch ein Jahr im Kraichgau bleiben. Manager Alexander Rosen gibt den Offensivspieler nur bei einem adäquaten Ersatz frei. Und so könnte Serge Gnabry der Schlüssel für einen möglichen Uth-Transfer nach Köln sein: Sollte Hoffenheim den Spieler vom FC Bayern leihen können, würde sich die Situation um Uth ändern.
Derby-Kracher zum Start Held Risse lädt schon mal durch
Was für ein Knallerstart in die Bundesliga-Saison! Gleich zum Auftakt geht es für den 1. FC Köln zum Derby in Mönchengladbach. Früher eine Schreckensreise, können die FC-Fans diesmal in seligen Erinnerungen schwelgen, wenn sie sich auf zum Niederrhein machen. Thomas Kessler sagte zum Beispiel: „Hierher zu kommen und 50.000 Fans die Party zu verderben, dafür spielst du Fußball!“ Aber vor allem war es das Spiel von Marcel Risse. Auch er hatte den schönsten Moment seiner Karriere, als er in der Nachspielzeit einen Freistoß aus über 40 Metern in den Winkel zimmerte. „Ich freue mich schon richtig auf die Vorbereitung und noch mehr natürlich auf den Bundesliga-Start“, sagt Risse.
Hopp verunglimpft 1. FC Köln muss 35.000 € Geldstrafe zahlen
Der 1. Köln ist vom DFB-Sportgericht wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger in drei Fällen mit einer Geldstrafe von 35.000 Euro belegt worden. Bis zu 11 500 Euro davon kann der Bundesligist für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, teilte der DFB am Freitag mit. Darüber hinaus erhält Köln die Auflage, 10 000 Euro an die Sepp-Herberger-Stiftung zu zahlen. Während des Bundesligaspiels gegen 1899 Hoffenheim wurden laut DFB im heimischen Zuschauerblock zwei Banner gezeigt, die Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp verunglimpften. Zudem ist er mehrmals verbal beleidigt worden. Außerdem wiurde von FC-Fans bei Spielen in Leverkusen und Mainz Pyrotechnik gezündet.
Der VfL Wolfsburg lotst ein großes Talent nach Niedersachsen. Nach kicker-Informationen hat sich Felix Uduokhai vom TSV 1860 München für einen Wechsel zu den Wölfen entschieden. Damit wäre die Innenverteidigung der Wolfsburger für die neue Spielzeit komplett. Junioren-Nationalspieler Uduokhai bestritt vergangene Saison für die Münchner Löwen 21 Zweitliga-Partien und verdiente sich dabei die kicker-Durchschnittsnote 3,58. Mit guten Leistungen hat der 19-Jährige einige Erstligisten auf sich aufmerksam gemacht. Unter anderem waren der HSV, der 1. FC Köln und der FC Augsburg interessiert. Das Talent lassen sich die Niedersachsen rund eine Million Euro kosten.
Der 1. FC Köln hat die Verhandlungen im Fall Modeste abgebrochen und wird dafür gefeiert. Aber ist der Bundesligist wirklich der Gewinner? Von Fans und Medien wurde Schmadtke für seine Konsequenz gefeiert. Dafür, dass er hart geblieben und sich nicht auf der Nase hat rumtanzen lassen. Und trotzdem muss zumindest die Frage erlaubt sein, ob der Gewinner hier tatsächlich der 1. FC Köln ist. Durch die fehlenden Modeste-Millionen und den kostspieligen Cordoba-Coup ist die Handlungsfähigkeit der Kölner auf dem Transfermarkt vorerst eingeschränkt. Sollte kein adäquates Angebot mehr hereinflattern und Köln auf einem lustlosen Modeste sitzen bleiben, würde das niemandem weiterhelfen. Im Worst Case könnte der Angreifer gar rapide im Wert fallen.
Bei seinem bisher letzten Auftritt im Kölner Rhein-Energie-Stadion hatte Jhon Andrés Córdoba Copete, kurz Jhon Córdoba, nicht viel zu lachen. Am letzten Spieltag stand der Kolumbianer in der Startelf von Mainz 05. Nach einer tollen Chance in der Anfangsphase des Spiels, als er das Ball aus 15 Metern über den Kasten von Timo Horn jagte, war der Torjäger weitestgehend abgemeldet. Dem Vernehmen nach überweist der FC zunächst nur rund zehn Millionen Euro nach Mainz. Je nach Erfolg des Transfers werden jedoch weitere Zahlungen fällig – am Ende könnte Jhon Córdoba bis zu 17 Millionen Euro gekostet haben. Dann wären die Kölner allerdings derart erfolgreich gewesen, dass sie sich wohl nicht groß beschweren würden.
Am Montag um 15 Uhr laufen die FC-Spieler mit dem neuen Heimtrikot auf den Platz. Express kann das Geheimnis um das neue Shirt allerdings schon jetzt ein gutes Stück weit lüften. Denn wir wissen: Der FC geht in Blockstreifen in die Europa-Saison! Rot-weiße Streifen, dazu eine weiße Hose und weiße Stutzen – wie einst in den Siebzigern, als der Klub groß wurde. Oder zuletzt 1995/96, als Sunday Oliseh und Co. im Streifendesign um die Rückkehr ins internationale Geschäft kämpften. Allerdings sind diesmal die Ärmel weiß und es gibt weniger Streifen.
Frühstarter am Geißbockheim trainieren mit Schmadtke-Junior
Schon vor dem Trainingsauftakt am Montag haben die ersten Spieler des 1. FC Köln die Saisonvorbereitung aufgenommen. Simon Zoller, Leo Bittencourt und Marco Höger (v. l.) trainierten am Freitag ebenso am Geißbockheim wie Marcel Risse (ganz rechts). Und weil zum Beispiel Risse gern aufs Tor schießt, überredeten die FC-Profis Nils Schmadtke, den Sohn von FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke, sich ins Tor zu stellen. Eigentlich arbeitet Schmadtke (28 ) im Scouting des Vereins, stand aber einst im Zweitligakader des FC Ingolstadt. Am Montag begrüßt Trainer Stöger seine Mannschaft zum Trainingsauftakt.
Eigentlich deutete alles darauf hin, dass Anthony Modeste in Zukunft in China auf Torejagd geht! Die Verhandlungen zwischen dem 1. FC Köln und Tianjin Quanjian sind jedoch offiziell gescheitert! Die Chance für West Ham? Wie der Telegraph berichtet, ist West Ham United mit einem vereinsinternen Rekord-Gebot in der Höhe von ca. 25 Millionen Euro für Modeste beim 1. FC Köln gescheitert! Die Hammers sind bereits den ganzen Sommer auf Stürmer-Suche. Es ist nicht klar, ob die Londoner, die von den hohen Forderungen in Europa schockiert seien, ihre Gebote erhöhen werden. Trainer Slaven Bilic gelte jedenfalls als ein großer Fan von Modeste und verfolge seine Entwicklung seit einiger Zeit.
Die U21 des 1. FC Köln hat am Mittwoch ein Testspiel gegen den SC Westfalia Herne mit 5:2 (1:1) gewonnen. Die Tore für die Mannschaft von Trainer Patrick Helmes erzielten Marius Laux, Stanley Ratifo, Marco Ban, Birk Risa und Gastspieler Virgil Smith aus der U19 des FC Utrecht. http://geissblog.koeln/2017/06/traumtor-...21-gegen-herne/
Ehre für den GEISSBLOG: Platz vier der Fußballblogs
Der GEISSBLOG.KOELN ist von der Sport-Business-Agentur „web-netz“ zum viertbesten Fußballblog in Deutschland gewählt worden. Nach nur zwei Jahren hat sich die Onlinezeitung als unabhängiges Medium rund um den 1. FC Köln etabliert. Nun also die erste Auszeichnung. http://geissblog.koeln/2017/06/ehre-fuer...-fussballblogs/
Um kurz nach 18 Uhr am Mittwoch verließ Jhon Cordoba mit seinen drei spanischen und dem deutschen Spielerberater das Geißbockheim. Kölns Rekord-Transfer war perfekt! Express erklärt den Kolumbianer! Cordoba gilt als athletisch, schnell, torgefährlich. Seine Torquote ist ausbaufähig, allerdings war er im kampfbetonten Mainzer Spiel oft auf sich alleine gestellt. Auch in umkämpften Situationen mit dem Rücken zum Tor den Ball verteidigen und daraus gefährliche Situationen kreieren. Da vergleicht er sich mit Didier Drogba. Cordoba gilt als liebenswerter, ruhiger, fast introvertierter Zeitgenosse. Nur auf dem Platz geht er aus sich raus. Cordoba: „Ich werde alles geben, damit die Mannschaft Erfolg hat.“