Was passiert mit Anthony Modeste? Geht er nach China oder nicht? Peter Stöger geht davon aus, dass der Torjäger weiterhin nach Asien möchte. „Es hat Gespräche gegeben. Es gibt das Angebot. Meine Einschätzung ist, dass er diesen Transfer machen möchte, wenn es möglich ist“, sagte der Österreicher. „Er ist ein wichtiger Faktor gewesen. Wenn er hier ist, ist es gut für uns. Wenn er wechselt, werden wir das kompensieren“, sagte Stöger weiter über den Franzosen.“ Überweist Klub Tianjin 35 Mio. € direkt an den FC, geht der Transfer über die Bühne. Nach EXPRESS-Informationen ist bislang noch nichts fix – am Wochenende wollen die Chinesen noch einmal einen Vorstoß wagen.
Es ist nicht das erste Mal, dass die „Bild“ einen Wechsel von Anthony Modeste nach China als perfekt vermeldet. Nun verkündet das Boulevard-Blatt erneut: Der Stürmer des 1. FC Köln wechselt doch zu Tianjin Quanjian. Zumindest eine Aussage von Peter Stöger lässt aufhorchen.
Schmadtke bestätigt: Modestes China-Wechsel vor Abschluss
Vorsicht scheint geboten angesichts der Erfahrungen der vergangenen Woche. Und weder ist etwas von Seiten des 1. FC Köln unterschrieben, noch sind alle Gespräche geführt. Doch allem Anschein nach wird der Wechsel von Anthony Modeste (29) zum chinesischen Klub Tianjin Quanjian in den kommenden Tagen vollzogen.
Interview mit Marco Höger „Ich habe jederzeit das Vertrauen gespürt“
Marco Höger hat sich optisch verändert. Der 27-jährige hat seine lange Mähne einer Kurzhaarfrisur geopfert und ist sichtbar schlanker geworden. Martin Sauerborn hat mit dem Mittelfeldspieler gesprochen, der vor der zweiten Saison bei seinem "Lieblingsclub" steht.
Transfer-Theater Modeste-Wechsel steht nun doch kurz vor dem Abschluss
Das Wechsel-Theater um Anthony Modeste nähert sich offenbar endlich dem Finale! Nachdem FC-Sportchef Jörg Schmadtke und sein Geschäftsführer-Kollege Alexander Wehrle erneut zusammen mit dem Torjäger beim Treffen nach dem Auftakttraining die Bedingungen für einen Wechsel diktiert haben, machte Tianjin Quanjian wie im EXPRESS angekündigt nochmal Ernst.
Modeste-Transfer FC-Einigung mit Tianjin und den Mendy-Brüdern in Reichweite
Öffentlichkeitsarbeit lässt sich in Zeiten wie diesen nicht immer so einfach steuern. Diese Erfahrung macht gerade auch der 1. FC Köln. Am Donnerstag wurden im Internet das neue Auswärts- und das neue Ausweichtrikot „geleakt“ (englisch für Leck, undichte Stelle, enthüllt). Das war nicht nach Plan und im Interesse des Vereins, er wollte die Outfits erst am Samstag veröffentlichen.
Schmadtke vorsichtig: „Es könnte in die Richtung gehen“
Wechselt Anthony Modeste jetzt doch noch vom 1. FC Köln zu Tianjin Quanjian? Jörg Schmadtke hat am Freitagmorgen dem GBK bestätigt, dass alle Parteien die Gespräche wieder aufgenommen haben. „Fakt ist: Es ist noch nichts unterschrieben“, stellte Schmadtke klar, bestätigte aber einen Bericht über die wieder aufgenommenen Verhandlungen. „Es gibt noch keine Einigung, es könnte aber in die Richtung gehen.“ Am Freitag werden die Gespräche weitergeführt. Aktuell geht man beim 1. FC Köln aber davon aus, dass Anthony Modeste an beiden Trainingseinheiten des Tages mit der Profi-Mannschaft der Geissböcke teilnehmen wird.
Was Schmadtke zu den neuesten China-Gerüchten sagt
Es soll der größte Transfer der Klub-Geschichte werden. Modeste steht vor dem Sprung nach China. Für über 35 Millionen Euro soll er zu Tianjin Quanjian wechseln. Klar ist: Trotz aller gespielten Köln-Liebe: Tony will die große Kohle haben, forciert den Wechsel. Meldungen, wonach der Transfer über die Bühne ist, weist jetzt aber Jörg Schmadtke zurück: „Es gibt von uns keine Unterschrift unter einen Transfervertrag, von daher kann der Wechsel noch nicht fix sein.“ Allerdings bestätigt er, dass wieder Bewegung in der Causa Modeste ist. „Es gibt Gespräche, jetzt direkt mit den Chinesen. Aber wohin die führen, kann ich nicht sagen, dafür ist zuviel passiert.“ Meldungen, wonach Modeste aus eigenen Stücken schon dort unterschrieben habe, kommentiert Schmadtke so: „Bevor Tony irgendwo verbindlich unterschreibt, muss er hier seinen Vertrag auflösen - und das ist nicht passiert.“
Letzter Akt im irren Kaugummi-Wechsel 36-Mio-Modeste gibt Abschieds-Training!
Schwarzes Shirt, schwarzes Basecap, Sonnebrille. So erscheint Anthony Modeste am Freitagmorgen um 8.35 Uhr beim 1. FC Köln. Der Stürmer muss noch mit dem FC trainieren, obwohl er eigentlich schon gedanklich in China ist. Wie BILD berichtete, hat Modeste am Donnerstagabend bei Tianjin Quanjian unterschrieben, wechselt für 35,7 Mio Ablöse nach Asien. Zwischen den beiden Vereinen sind nur noch finale Details zu klären. Gut möglich, dass Tony noch heute seinen FC-Spint ausräumen wird. Köns Bosse fordern für die finale Transfer-Zustimmung zwei Fixpunkte: A) Keine Ratenzahlung! Die komplette Summe von 35,7 Mio Euro muss in einem Rutsch von den Chinesen überwiesen werden. Motto: Bis das Geld eingegangen ist, wird Tonys Köln-Vetrag nicht aufgelöst. B) Der FC zahlt keine Berater-Honorare! Wie die Vertrauten Modestes von Tianjin entlohnt werden, ist bis heute unklar.
FC-Ausweichtrikot Gemischte Reaktionen auf Twitter
Am Donnerstag hat der 1. FC Köln seine restlichen Trikots für die neue Saison vorgestellt. In einem kleinem Video präsentieren Bittencourt, Jojic und Co. die neuen Auswärts- und Ausweich-Jerseys. Die Meinung zum Neon-Gelben Ausweichtrikot sind gespalten. Vielen Usern gefällt die Farbe des Trikots nicht. „So hässlich, dass ich es schon wieder gut finde“ twittert ein FC-Fan. Nicht unbedingt ein Kompliment. Bei einigen FC-Fans kommt der etwas grellere Look gut an. "Ich werde zum Ausweichtrikot-Fan, cooles Teil." twittert ein User. Doch wenn man mal ehrlich ist, ein Trikot ist nicht alles. Dieser User ist der Meinung, dass der Shitstorm auf die Trikots schnell vorbeiziehen wird: "Der Geißbock auf der Brust macht jedes Trikot schön! So und jetzt Ruhe!"
Die Trikots, die der FC am Donnerstag veröffentlichte, werden wohl zum letzten Mal von Ausrüster Erima gestellt. Der Vertrag des FC mit dem schwäbischen Unternehmen läuft 2018 aus. Zwar besitzt Erima ein „Matching Right“, kann also ein dem FC angebotenes Angebot mitgehen, doch der Klub präferiert einen Ausrüster-Wechsel. Die italienischen Sportartikel-Hersteller Kappa und Macron können sich ein Engagement beim FC sehr gut vorstellen, der sich vom Ausrüster jährlich eine Garantiesumme von drei Millionen Euro plus eine Umsatzbeteiligung erhofft. Macron aus Bologna soll diese bieten. „Ich kann bestätigen, dass wir mit Macron verhandeln“, sagt Wehrle dieser Zeitung.
Modeste-Transfer vor Abschluss FC zahlt nichts an Mendy-Brüder
Es ist ein Ende in Sicht im Transfer-Tamtam um Anthony Modeste. Wie Jörg Schmadtke dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ am Freitag bestätigte, gebe es einen intensiven Austausch mit Vertretern von Tianjin Quanjian. „Es ist noch nichts perfekt, aber es läuft in diese Richtung“, sagte Schmadtke. Auch Alexander Wehrle teilte dieser Zeitung mit: „Es ist noch nichts unterschrieben.“ Der Abschluss des Transfers könnte somit in den nächsten 24 Stunden über die Bühne gehen. Die von den Chinesen vorgeschlagene Ratenzahlung der Ablösesumme von 35 Mio. Euro ist vom Tisch. Und so wie es aussieht, wird der 1. FC Köln, die von den beiden Beratern des Franzosen geforderte Millionen-Provision, nicht zahlen.
Freigestellt! Modeste nicht mehr im Effzeh-Training
Als die Spieler des 1. FC Köln um 15 Uhr auf den Trainingsplatz gingen, fehlte Anthony Modeste. Der Stürmer fuhr nur wenige Augenblicke nach Trainingsbeginn in seinem Dienstwagen vom Hof des Geißbockheims, trainierte nicht mehr mit der Mannschaft. Der Klub teilte mit, dass Modeste für Gespräche freigestellt worden sei, um seinen Zukunft zu klären. Am Morgen hatte Jörg Schmadtke bestätigt, dass die Verhandlungen mit Tianjin Quanjian wieder aufgenommen worden und so weit fortgeschritten seien, dass eine Einigung möglich sei. Am Mittag gingen die Gespräche weiter, auch Modeste nahm an diesen teil. Das Ergebnis scheint absehbar: Der Wechsel des Franzosen nach China ist wohl nur noch eine Frage der Zeit.
Es ist Licht am Ende des langen Tunnels zu sehen: Anthony Modeste wird nach China zu Tianjin Quanjian wechseln. Davon geht auch Trainer Peter Stöger aus. Am Tag danach sprach Stöger dann auch noch über das Seelenleben seiner Mannschaft und der unnötigen Unruhe, die der Modeste-Poker, mit sich brachte. „Man fliegt nach China nicht zum Essen. Ich habe das Gefühl, dass das im Kader für Unruhe sorgt“, so Stöger. Aber: „Nichts ist perfekt, ich kann nicht sagen, wann es soweit ist. Natürlich hätte man alles gern zum Trainingsstart geklärt, aber wir waren selbst mal Spieler, wir wissen wie das ist.“ Sieht also danach aus, als ob es nach dem Hin und Her in der vergangenen Woche jetzt doch fix geht.
Am Freitag trainierten die FC-Profis erneut zweimal. Peter Stöger äußerte sich danach zu den Spekulationen um Anthony Modeste. Am Nachmittag hatte der Stürmer trainingsfrei, um Gespräche zu führen. „Perfekt ist logischerweise nichts, sonst hätten wir es verkündet“, sagte Stöger. Die Transferspekulationen seien nichts, was ihn groß beschäftige, so Stöger: „Für uns als Trainerteam ist es überhaupt kein Problem. Man ist bei der Trainingsgestaltung und der Mannschaftszusammenstellung von so vielen Faktoren abhängig. Es geht von Transfers – Leuten, die du holst oder die du abgibst – bis hin zu Verletzungen und Spielern, die nicht teilnehmen können. Du hast jeden Tag einen neuen Stand, daher ist das für uns kein Problem“.
Das Lächeln der FC-Bosse Aber wann kommt der 35-Mio-Scheck?
Während die Mannschaft des 1. FC Köln die Vorbereitung weiter vorantrieb und auf dem Nebenplatz trainierte, kam Modeste aus der Vordertür des Geißbockheims heraus und ging geradewegs auf seinen Ford Kuga zu. Dann rauschte er ab – wohl für immer! Von wegen „Ich will bleiben!“Der Rekordtransfer der Klubgeschichte steht also unmittelbar bevor! Über 35 Mio. Euro spült Modeste in die Kassen des Klubs - das gibt dem FC mit Blick auf den Transfermarkt noch einmal ganz neue Möglichkeiten. Daher wird am Geißbockheim die Erleichterung groß sein, wenn die Tinte unter den Verträgen trocken sind. Die öffentliche Kritik an den Bossen, die Show zum Trainingseinstand - Modeste war in den vergangenen Wochen mehr und mehr zur Belastung geworden.
Julian Nagelsmann und Alexander Rosen haben sich am Mittwoch klar positioniert in Sachen weiterer Neuzugänge. Der Trainer und der Direktor Profifußball der TSG Hoffenheim erklärten unisono: Ein Mann für die linke, defensive Außenbahn und ein Sechser stehen auf dem Einkaufszettel. Der bevorstehende Wechsel von Anthony Modeste nach China würde die Handlungsoptionen im Kraichgau freilich erhöhen. Der Franzose war 2015 von Hoffenheim ins Rheinland gewechselt - und wird tatsächlich Vollzug gemeldet, profitiert auch die TSG. Ein Betrag von mindestens 3,5 Millionen Euro flösse zum letztjährigen Vierten.
Kommentar: Transfer wäre für alle Beteiligten der optimale Ausgang
Es sieht nun doch sehr stark danach aus, als müsste? – könnte? – dürfte? – der 1. FC Köln am Sonntag ohne Anthony Modeste und das Transferproblem ins Trainingslager nach Österreich fliegen. Das wäre für alle unmittelbar Beteiligten der optimale Ausgang des teuren Pokerspiels um den drittbesten Torjäger der Bundesliga. Der FC hätte den Spieler nach zwei Jahren zum achtfachen des Einkaufspreises verkauft und gewänne durch die Rekordablöse jede Menge Handlungsspielraum.
Stöger lässt für FC-Stars einen freien Tag springen
Die verschwitzten Trikots klebten an den muskulösen Körpern der FC-Stars, als sie den Trainingsplatz am Freitagnachmittag verließen. „Wir haben gut gearbeitet diese Woche“, fasst Trainer Peter Stöger die ersten fünf Trainingstage zusammen. Und so verkündete er mit Blick auf den Samstag, der mit Badewetter-Temperaturen lockt: „Morgen ist frei!“ Noch einmal durchschnaufen für die Profis, die am Sonntag dann mit dem Flug nach Graz ins erste von zwei Trainingslagern abreisen. In Bad Radkersburg soll nach dem Test in Graz dann ab Montag Grundlagenarbeit betrieben werden.
Für 17 Millionen Euro kam Jhon Cordoba aus Mainz zum FC – und soll als Nachfolger Modeste ersetzen. Was für eine Aufgabe! Doch Cordoba bleibt gelassen: „Ich bin da ganz ruhig. Das Wichtigste ist jetzt, mit der Mannschaft zu spielen.“ Kann er Modestes 25-Tore-Saison knacken? Ein genaues Torziel hat der Kolumbianer nicht: „Ich will so viele Tore wie möglich schießen.“ Wie wird er seine Treffer feiern? Statt der Modeste-Brille gibt’s den Dankes-Jubel Richtung Himmel! „Ich bin sehr gläubig. Und werde die Tore feiern, indem ich zuerst mit den Armen nach oben zeige.“ Bleibt zu hoffen, dass er in Köln häufiger jubelt als in Mainz. „Dort hatte ich eine andere Funktion, da musste ich viel laufen und den Ball kontrollieren. Ich bin aus dem Mittelfeld mit dem Ball los gelaufen und habe geschossen.“
Stöger über Modeste: „Es ist eine komplizierte Geschichte“
Anthony Modeste ist freigestellt. Mit dieser Entscheidung hat der 1. FC Köln den wohl letzten Schritt unternommen, um den Transfer des Franzosen nach China perfekt zu machen. Noch vor dem Trainingslager in Bad Radkersburg soll Klarheit herrschen.
Modeste-Abschied steht bevor Hoffenheim bekommt Teil der Ablöse
Rund zehn Minuten standen die FC-Profis am Freitagnachmittag auf dem Platz, als Anthony Modeste das Geißbockheim verließ und mit einem Auto abgeholt wurde. Zwei Tage vor dem Start des Klubs in das Trainingslager im österreichischen Bad Radkersburg hat der Klub den französischen Sturmstar vom Training freigestellt, „um Gespräche zu führen“, wie es hieß. Es mehren sich die Indizien, dass der Wechsel des 29-Jährigen zum chinesischen Klub Tianjin Quanjian nun doch noch vollzogen wird und unmittelbar bevorsteht. Die „Bild“-Zeitung meldete das Geschäft bereits als perfekt. Rund zehn Prozent der Ablösesumme müsste der FC an die TSG Hoffenheim weiterreichen, von der Modeste vor zwei Jahren für 4,5 Millionen Euro gekommen war.
Sechs Fragen an Jhon Cordoba „Rekordtransfer - Das ist eine Auszeichnung für mich“
Jhon Cordoba ist für kolportierte 17 Millionen Euro zum 1. FC Köln gewechselt. Der kolumbianische Stürmer ist damit der teuerste Neuzugang der Vereinsgeschichte – noch vor Kultprofi Lukas Podolski. Herr Cordoba, Sie sind der teuerste Spieler, den der FC je gekauft hat. Wie sehen Sie das? "Die Bezeichnung als Rekordtransfer ist eine Auszeichnung für mich. Ich freue mich darüber. Es motiviert mich. Aber jetzt geht es darum, das beiseitezulassen. Das Wichtigste ist, das Beste auf dem Platz zu leisten, damit der Verein zufrieden ist mit dem Spieler und seiner Leistung."
Verstärkung gesucht! Wer stopft die Abwehr-Löcher beim HSV?
Nach den Abgängen von Matthias Ostrzolek und Johan Djourou muss der HSV in der Abwehr nachlegen. Ein Innenverteidiger und ein Linksverteidiger sollen zeitnah verpflichtet werden. Wer stopft die Abwehrlöcher des HSV? Die MOPO gibt einen Überblick über mögliche Kandidaten. Konstantin Rausch (27, 1. FC Köln): Ein ganz erfahrener Mann. Konstantin Rausch hat 234 Bundesligaspiele auf dem Buckel. In Köln hat der Linksverteidiger noch Vertrag bis 2019. Auf seiner Position hat der Europa-League-Teilnehmer aber mit Neuzugang Jannes Horn und Jonas Hector namhafte Spieler. Rausch wird von Volker Struth beraten, der schon einige Akteure nach Hamburg gebracht hat.
Millionen-Poker um Modeste-Deal Schmadtke und Wehrle gönnen sich keine Auszeit
Samstagvormittag am Geißbockheim, die Trainingsplätze sind verwaist. Peter Stöger hat seinem Team freigegeben, eine letzte Ruhepause vor dem kräftezehrenden Trainingslager in Bad Radkersburg. Jörg Schmadtke und Alexander Wehrle gönnten sich dagegen keine Auszeit. Kurz nach 12 Uhr fuhr Kölns Geschäftsführer-Duo am Geißbockheim vor – die nächste Runde im Poker um Anthony Modeste, der unmittelbar vor einem Wechsel zu Tianjin Quanjian steht. Der Vollzug lässt jedoch weiter auf sich warten. Schmadtke und Wehrle konnten keinen neuen Stand vermelden. Weiterhin sind noch Details zu klären. Es gilt als unwahrscheinlich, dass der Transfer am Samstag endgültig über die Bühne geht.