Risse lässt Vorsicht walten Guirassy einen Schritt weiter
Marcel Risse hat in dieser Woche noch mit dem Mannschaftstraining beim 1. FC Köln ausgesetzt. Während Guirassy am Freitag erstmals seit Monaten wieder mit dem Team trainierte, will Risse nichts riskieren. Im Trainingslager in Bad Radkersburg will er wieder einsteigen. Es war die gute Nachricht am Freitag: Guirassy konnte nach seiner Schambeinentzündung wieder mit der Mannschaft trainieren. Die letzte Einheit der Woche absolvierte der Franzose mit dem Team, der 21-Jährige befindet sich für alle offensichtlich auf einem guten Weg. Marcel Risse hat dagegen in den zurückliegenden Tagen noch pausiert respektive individuell trainiert. Muskuläre Probleme hielten ihn davon ab, bereits in der ersten Woche ins Mannschaftstraining einzusteigen.
Schumacher dementiert Abschluss bei Modeste-Wechsel
Im Gespräch mit Sven Pistor sagte FC-Vizepräsident Toni Schumacher am heutigen Samstag im "Bundesliga ToGo Podcast" allerdings, dass der Transfer von Modeste nach China noch nicht in trockenen Tüchern sei: "Es gibt noch keine Einigung mit den anderen Parteien. Solange das nicht geklärt ist, bleibt er bei uns." Dies habe ihm Finanzgeschäftsführer Alexander Wehrle kurz vor dem WDR-Gespräch bestätigt. Jörg Schmadtke hatte den "Bild"-Bericht, dass der Franzose bereits einen Vertrag bei Tianjin unterzeichnet habe, zuvor ebenfalls nicht bestätigt: "Es ist nicht perfekt, aber es läuft in diese Richtung", so Kölns Geschäftsführer Jörg Schmadtke am Freitag zum "kicker".
Modeste-Deal Wie viel Kohle bleibt für den FC übrig?
Fest steht: 35 Mio. Euro Transfereinnahmen bedeuten nicht automatisch, dass die FC-Bosse für 35 Millionen Euro einkaufen können. Zum einen sind da die zehn Prozent, die dem Vernehmen nach an Hoffenheim fließen. Wären bei 35 Mio. also 3,5 Mio., blieben dem FC noch 31,5 Mio. Und dann ist da natürlich auch noch "Vater Staat", der bei Gewinn zur Kasse bittet. Geht man nun in einer vereinfachten Rechnung davon aus, dass der Klub ohne den Modeste-Deal eine "schwarze Null" schreiben würde, dann wäre von den 31,5 Millionen Euro Gewinn rund ein Drittel Körperschaftssteuer abzuführen - satte 10,5 Millionen, blieben also nur noch 21 Millionen. Um die Steuern zu senken, gilt es nun, den Gewinn zu minimieren. "Sei es in Spieler oder aber Infrastruktur und andere Dinge," sagt ein Insider. Wie viele von den Modeste-Millionen dem FC am Ende wirklich bleiben, wird sich also im Laufe der Saison noch zeigen, wenn alle Einnahmen und Ausgaben verrechnet werden.
Erst eine Woche beim FC – aber schon hin und weg! Neuzugang Jannes Horn gestand am Freitag: „Ich habe im Training viel Spaß mit der Mannschaft und auch privat machen wir viel. Das ist schon echt beeindruckend, ich finde das atemberaubend. Ehrlich gesagt kannte ich das vorher nicht ganz so. “ In Wolfsburg erlebte der linke Verteidiger ein schwieriges erstes Profi-Jahr. „Ich hatte drei verschiedene Trainer, das ist schon nicht normal.“ Horn durfte zwar unter allen Coaches ran, doch Mitte Mai wurden seine Einsätze weniger.„Dann dachte ich, dass ich einfach nicht mehr auf der Bank sitzen will. Für mich war es an der Zeit, den nächsten Schritt zu machen. Das brauchte ich vom Kopf her.“ Da kam das Angebot aus Köln genau richtig.
Anthony Modeste reist wohl nicht mit ins Trainingslager
Am Sonntagmittag fliegt der FC-Tross nach Graz. Die Steiermark wird für eine Woche das Zuhause der Geissböcke. Peter Stöger wird seine Mannschaft in Bad Radkersburg bis Freitag schwitzen lassen. Noch am Sonntagnachmittag treffen die Geissböcke im ersten Testspiel auf den Grazer AK (17 Uhr). Anthony Modeste wird dieses erste Vorbereitungs-Highlight aller Voraussicht nach verpassen. Wie der GBK erfuhr, wird der 29-Jährige wohl nicht an Bord der Maschine sitzen. Am Samstag hatten die Geschäftsführer Schmadtke und Wehrle weiter über die Modalitäten des Transfers verhandelt. Bis in den Abend hinein war keine Entscheidung absehbar. Alle Seiten wollen diesen Deal aber zum Abschluss bringen. Modestes Reise in ein Trainingslager wäre für die finalen Gespräche hinderlich.
Laut "Bild"-Zeitung könnte ein alter Bekannter wieder Thema beim 1. FC Köln werden: Auf der Suche nach einem neuen Innenverteidiger sei der effzeh abermals an Kevin Wimmer (Tottenham Hotspurs) interessiert. Aufgrund der hohen Ablöseforderung der Engländer käme allerdings nur eine Leihe infrage.
Modeste am Geißbockheim Reist er mit ins Trainingslager?
Am Sonntagmittag wurde es am Geißbockheim noch mal spannend: Gegen 11.45 Uhr kam Anthony Modeste, chauffiert von Ehefrau Maeva im Privatwagen des Paares, im Grüngürtel an. Er trug den Trainingsdress des FC und hatte einen Koffer dabei. Flankiert wurde der Stürmer von zwei Anwälten, die ihn ins Gebäude begleiteten. Die große Frage: Fährt Anthony Modeste mit ins Trainingslager? Gegen 12.30 Uhr wollte die Mannschaft vom Geißbockheim abreisen und dann nach Graz (Österreich) fliegen. Dort steht um 17 Uhr der erste Test für die neue Saison an. FC-Pressechef Tobias Kaufmann erklärte: „Mein Stand ist, dass Modeste nicht mit ins Trainingslager fliegt.“
Wimmer schließt Rückkehr nicht aus Möchte aber in England bleiben
Der österreichische Nationalspieler Kevin Wimmer hat eine Rückkehr zum 1.FC Köln nicht ausgeschlossen. „Ich hatte in Köln drei Superjahre und habe nach wie vor Kontakt. Köln wäre immer ein sehr schöner Schritt für mich“, sagte der 24-Jährige, der den FC 2015 in Richtung Tottenham verlassen hatte. Gleichzeitig räumte er ein: „Ich würde es aber schon bevorzugen, in der Premier League zu bleiben.“ Bei den „Spurs“ brachte es der Abwehrspieler in zwei Jahren nur auf 15 Liga-Spiele. Seit Ende Februar wurde er gar nicht mehr eingesetzt. In der Zwischenzeit wurde Wimmer immer wieder mit den „Geißböcken“ in Verbindung gebracht. Sein Vertrag läuft noch bis zum 30. Juni 2021.
Wechsel steht unmittelbar bevor FC fährt ohne Modeste ins Trainingslager
Ohne Anthony Modeste ist der 1. FC Köln ins erste Trainingslager nach Österreich aufgebrochen. Der seit Wochen im Raum stehende Rekord-Transfer des Torjägers vom Fußball-Bundesligisten zu Tianjin Quanjian nach China ist zwar immer noch nicht perfekt, steht aber unmittelbar bevor. Der FC teilte am Sonntag mit, dass Modeste freigestellt sei, „damit er sich mit seiner Zukunftsplanung beschäftigen und über seine Karriere nachdenken kann“. Gleichzeitig kündigten die Kölner an, sich nicht weiter zu äußern, „solange es keine endgültige Klärung gibt“.
Dreiste Modeste- Forderung an Köln [/align] Unfassbar! Im letzten Moment droht der Transfer von Anthony Modeste (29) nach China nun doch zu platzen – und in einem großen Krach zu enden. Der Torjäger (25 Saisontreffer) wurde am Sonntag vom 1. FC Köln freigestellt, um „sich Gedanken über seine Zukunft zu machen“.
Grund: Modeste weigert sich, den von Köln vorgelegten Auflösungsvertrag zu unterschreiben. Stattdessen fordert der Franzose jetzt, dass der FC in Zukunft mögliche Steuer-Risiken in China übernimmt.
Köln-Sportchef Jörg Schmadtke (53) weigert sich verständlicherweise.
Nun sitzt der Spieler in der Klemme.
Nach BILD-Informationen hat er bereits einen Vertrag beim chinesischen Erstligisten Tianjin Quanjian unterschrieben.
Das ist eigentlich verboten, bevor der Kontrakt mit dem alten Vereinen aufgelöst ist. Nun hat Modeste zwei Verträge.
Modeste stur! Platzt der Rekord-Transfer kurz vor Toresschluss?
Anthony Modeste setzte sich am Sonntagmittag auf den Beifahrersitz seines Mercedes-SUV, schaute noch, ob alles frei war, machte ein Victory-Zeichen. Dann trat seine Frau Maeva aufs Gas und der Sturm-Star und seine blonde Frau brausten davon. Doch sein Lächeln wirkte gequält – weil hinter den verschlossenen Türen des Geißbockheims längst nicht alles rund lief. Platzt der Millionen-Wechsel nach China doch noch? Der Transfer gestaltet sich als schwierig, denn Modeste weigert sich, die Unterschrift unter einen Auflösungsvertrag zu unterschreiben. Weil der 25-Tore-Mann aber schon bei Tianjin Quanjian unterschrieben hat, besitzt er nun zwei Verträge – was verboten ist. Es droht ein Transferkrieg.
Nachdem der Abschied von Anthony Modeste konkrete Züge annahm und er vom Trainingslager freigestellt wurde, ist der Wechsel nach China nun doch wieder fraglich. Wie die ‚Bild‘ berichtet, sind die Gründe dafür absurde Forderungen des französischen Mittelstürmers. Demnach weigert sich der 25-Jährige den obligatorischen Auflösungsvertrag zu unterschreiben und fordert stattdessen, der 1. FC Köln solle mögliche Steuerrisiken in China übernehmen. Jörg Schmadtke hat dies selbstverständlich abgelehnt. Modeste drohen nun ernste Probleme, da er bereits seinen neuen Kontrakt bei Tianjin Quanjian unterschrieben hat, obwohl der Vertrag mit dem Bundesligisten noch nicht aufgelöst ist. Dies ist jedoch laut FIFA-Statuten verboten.
Aufhebungsvertrag mit Modeste nicht zustande gekommen
Nach Informationen des Kölner Stadt-Anzeiger sollte am Sonntagmittag ein Aufhebungsvertrag zwischen Modeste und dem Klub unterschrieben werden. Erst damit kann sein Vertrag mit dem Aufsteiger in die erste chinesische Liga gültig werden. Dass es nicht zur Unterschrift kam, ist klar. Warum nicht, ist unklar. Angeblich sollen ungeklärte Steuer-Fragen der Grund für die Weigerung des Stürmers sein. Dass der Deal, dessen Details mit 35,7 Mio. Euro Ablösesumme und elf Mio. Euro Jahresgehalt für den 25-maligen Torschützen der vergangenen Bundesliga-Saison noch platzen könnte, gilt trotz des erneut verlängerten Schwebezustands als unwahrscheinlich. Allerdings machen die Umstände und schließlich auch die Wortwahl deutlich, wie genervt man beim FC mittlerweile über die Hängepartie mit Modeste ist.
10:1 FC-Test-Sieg in Graz Cordoba & Co. zeigen sich in Torlaune
Vor dem ersten Trainingslager in Bad Radkersburg/Steiermark hat der 1. FC Köln einen lockeren Testspiel-Erfolg eingefahren. Während zuhause der Transferstreit um Modeste tobt, zeigten sich die FC-Stars im Duell mit dem österreichischen Landesligisten Grazer AK in Torlaune. 10:1 (4:1) gewannen die Kölner standesgemäß gegen die Amateure. In der ersten Halbzeit knipsten Neuzugang Cordoba (15./33.) und Rudnevs (24./29.) jeweils doppelt. Mihaljevic sorgte für den Grazer Ehrentreffer (32.). Nach dem Seitenwechsel schraubten die Kölner das Ergebnis noch höher. Clemens (53./57.), Bittencourt (71.), Guirassy (74.), Zoller (81.) und Nartey (83.) erzielten die weiteren Treffer. Nach Spielende wurde Peter Stöger mit Sprechchören gefeiert.
Erst holte er mit der deutschen Nationalmannschaft in Russland den Confed Cup, jetzt macht er den FC fit für Europa – Kölns Athletiktrainer Kugel erlebt einen arbeitsreichen Sommer. Als Stöger sein Team am Montag zum Trainingsauftakt bat, dürfte Benny Kugel selbst nicht ganz fit gewesen sein. Gerade mal 17 Stunden lagen zwischen dem Confed-Cup-Triumph in St. Petersburg und dem Aufgalopp am Geißbockheim. Der Athletiktrainer erzählt von seinem Wahnsinns-Trip: „Nach dem Finale haben wir ganz gut gefeiert und sind mit gefühlt fünf Minuten Schlaf in den Flieger gestiegen. Vom Timing her hat es dann perfekt gepasst, dass ich 12 Uhr in Frankfurt gelandet bin, denn so konnte ich um 15 Uhr zum Trainingsauftakt am Geißbockheim sein.“
Doppelpack gegen Graz Cordoba lässt Modeste schon vergessen
So ganz ohne Anthony Modeste ging es dann doch nicht. Während der 1. FC Köln beim Grazer AK das erste Testspiel der Saison absolvierte, stimmten die österreichischen Fans auf den Rängen das „Modeste-Lied“ an. Auf dem Platz wirbelte dagegen der mutmaßliche Nachfolger des Franzosen. Gelungene Premiere für Cordoba! Der Kolumbianer benötigte nur 15 Minuten im FC-Trikot für seinen Debüttreffer. Und den bejubelte er wie angekündigt: Mit den Händen Richtung Himmel. Wenig später durfte er Gott ein zweites Mal danken. Ein Doppelpack zum Auftakt, der zwar wenig Aussagekraft hatte – Kölns Rekordeinkauf aber ein gutes Gefühl geben dürfte. Stögers Lob: „Er ist ein sehr bulliger Stürmer und schwer zu verteidigen.“
Der Kaugummi Transfer von Modeste zu Tianjin wird immer skuriller.Die Chinesen haben die 35,7Millionen Euro Ablöse an den FC bezahlt.Das Geld ist auf dem Konto.Aber jetzt zickt Modeste rum. In FC-Klamotten und mir gepackten Reisekoffer für das Trainingslager marschierte Modeste gestern Mittag mit zwei Anwälten und Frau Maeva ins Geißbockheim.Dort verhandelte er erneut mit den Bossen Schmadtke und Wehrle. Ergebnis: Modeste wird weiter freigestellt! Egal,wie der Wechsel-Zoff endet:Für Köln wird Modeste wohl nie wieder spielen.Die FC-Mittelung klingt wie ein Rauswurf!"Der Stürmer wurde freigestellt, damit er sich mit seiner Zukunftsplanung beschäftigen und über seine Karriere nachdenken kann." Wird auch höchste Zeit!Scheinbar hat Modeste Sorge,dass mögliche Steuerzahlungen in China später auf ihn zukommen.Oderden will er den Transfer platzen lassen,weil er kalte Füße bekommen hat?
Weiter viele Unklarheiten im Schmieren-Theater um Modeste
Kurz bevor seine Frau Maeva das Gaspedal durchdrückte, drehte sich Anthony Modeste (29) noch einmal zu den Fotografen um, formte seine Finger zu einem Victory-Zeichen und setzte ein Lächeln auf. Dabei wird der Transferpoker zur Farce – und Modeste zur Nervensäge, der allen Beteiligten auf den Zeiger geht. Mit den Chinesen herrschte Klarheit, das Geld ist unterwegs. Doch nun zickt der Franzose rum. Und er könnte damit den Multi-Millionen-Euro-Transfer zum Scheitern bringen. Klar ist: Ein Zurück zum FC wird es nicht mehr geben. Der 25-Tore-Mann ist freigestellt - und soll so schnell wie möglich weg. Der Wechsel zum chinesischen Klub Tianjin Quanjian hängt wegen Nervensäge Modeste am seidenen Faden!
Pokert Modeste um einen Wechsel innerhalb Europas?
Das Trainingslager des 1. FC Köln in Bad Radkersburg wird ohne Anthony Modeste ablaufen. Und das ist gut so. Der Franzose hat sich verpokert. Bis Freitag muss alles geklärt sein – nicht in Österreich, sondern zwischen Köln und China. Es sei denn, der 29-Jährige will ohnehin etwas ganz anderes.
Das Trainingslager des 1. FC Köln in Bad Radkersburg wird ohne Anthony Modeste ablaufen. Und das ist gut so. Der Franzose hat sich verpokert. Bis Freitag muss alles geklärt sein – nicht in Österreich, sondern zwischen Köln und China. Es sei denn, der 29-Jährige will ohnehin etwas ganz anderes.
1. FC Köln gegen Grazer AK Córdoba macht guten Eindruck – Clemens schießt wieder Tore
Als Peter Stöger am späten Sonntagnachmittag eine halbe Stunde vor dem Anpfiff den Rasen im kleinen Stadion Weinzödl des Grazer AK betrat, wurde der österreichische Trainer des 1. FC Köln von den 2500 Zuschauern sofort mit viel Applaus empfangen.
35,7 Mio. Euro schon auf dem FC-Konto. Aber dennoch Modeste-Theater und kein Ende… Wer verdreht dem Franzosen eigentlich den Kopf? Der Lockruf des Geldes… Vehemente Wechsel-Gerüchte gab es noch in jeder Transfer-Periode, seit Tony beim 1. FC Köln ist. Es wurde um mehr Geld gezockt. Modeste nannte das im letzten Sommer charmant und frech: „Das ist Politik.“ Nun also das nächste Kapitel. Modeste muss einem auch nicht leid tun. Auffällig aber: Der Franzose ist falsch beraten und durch die ewige Einflüsterei seiner französischen Agenten-Freunde mit der Situation völlig überfordert. Auch durch die gewaltige Gehaltssumme von fast 35 Mio. netto! Egal, wie das Theater nun ausgeht: Modeste ist der große Verlierer!
Umfrage: Viele FC-Fans sind froh, „wenn Modeste endlich weg ist“
Viele FC-Fans haben vom Theater rund um den Top-Torjäger der Kölner aus der letzten Saison inzwischen genug. Auf Twitter machen sie ihrem Ärger Luft. Während die Kölner Geschäftsführung dabei meist gut wegkommt, hagelt es Kritik für Modeste. „Was für ein unwürdiges Theater“, schreibt Twitter-Nutzer Tobias Kröger. „Mir geht das Ganze inzwischen nur noch auf den Wecker“, sagt Wassily Kandinsky. Viele weitere nennen den Franzosen einen „Söldner“. Eine Umfrage bei ksta.de zeigt ebenfalls einen klaren Trend gegen Modeste. Über 80 Prozent Prozent stimmten in Richtung „Ich bin froh, wenn das endlich vorbei und Modeste weg ist.“ Nur etwas mehr als zehn Prozent stimmten für „Ich will unbedingt, dass er bleibt. Transferposse hin oder her.“ Über 13.000 Personen haben bislang abgestimmt.
Mit Sehrou Guirassy könnte der 1. FC Köln einen Neuzugang aus den eigenen Reihen erhalten. Der Franzose verpasste einen Großteil der letzten Saison verletzungsbedingt. Das soll sich nun ändern. Doch die Konkurrenz im Sturm ist groß.