Um 16 Uhr fliegt die Mannschaft des 1. FC Köln am Freitag Richtung Berlin. Nicht mit dabei ist zum ersten Mal in dieser Saison Sven Müller. Ersatzkeeper Thomas Kessler ist nach seiner Knieverletzung wieder fit und ist in Berlin die Kölner Nummer 2 hinter Timo Horn. Auch Sehrou Guirassy macht für einen Wiedergenesenen Platz. Dominic Maroh ist mit an Bord. Das Serben-Duo Filip Mladenovic und Milos Jojic ist wie schon am vergangenen Spieltag nicht im Kader. Lukas Klünter und Marcel Hartel bleiben ebenfalls zuhause.
Nach einem überragenden Saisonstart träumen viele beim 1. FC Köln schon wieder von Europa. Das könnte in dieser Saison tatsächlich klappen - der Verein tut jedoch gut daran, nicht zu überdrehen. Langfristig muss es wieder ganz nach oben gehen. Peter Neururer: "Die Kölner dürfen jetzt nicht den Fehler machen, Ansprüche anzumelden. Sie sind noch nicht oben, aber auf dem besten Weg langsam nach oben zu kommen. Der 1. FC Köln kann durchaus die Europa League erreichen in dieser Saison, wenn alles optimal läuft."
Keeper hat Ausstiegsoption BVB will Köln Timo Horn wegschnappen
Schnappt der BVB dem aufstrebenden Ligakonkurrenten 1. FC Köln den Stammkeeper weg? Wie die "Bild" berichtet, ist der BVB "ernsthaft" an einer Verpflichtung von Timo Horn interessiert. Der 23-Jährige hat bei den Kölnern noch einen Langzeit-Vertrag bis 2019 - könnte den Klub aber aufgrund einer Ausstiegsoption von rund neun Millionen Euro verlassen. Dafür müsse der Torhüter bis Ende Mai 2017 eine entsprechende Klausel ziehen. Dem Bericht nach habe Horn dem BVB bereits seine Wechselbereitschaft signalisiert. In Dortmund stünde allerdings ein Konkurrenzkampf mit der aktuellen Nummer eins Roman Bürki an.
Am achten Spieltag erwartet den effzeh die schwere Auswärtsaufgabe in Berlin, zum Spitzenspiel treffen Tabellenvierter und -zweiter aufeinander. Geht der Hype weiter? 15, 11, 16, 18 – was klingt wie das pubertäre Prahlen, wann man denn das erste Mal bei einem Mädchen landen konnte, ist in Wahrheit die Relativierung der Euphorie rund um den 1. FC Köln. Denn diese vier Zahlen zeigen die derzeitige Platzierung der Gegner, gegen die die „Geißböcke“ ihre Erfolge einfahren konnten. Darmstadt, Freiburg, Schalke, Ingolstadt – das waren die vier Kontrahenten, die sich dem effzeh völlig verdient geschlagen geben mussten.
Nachdem am gestrigen Donnerstag bereits der Vertrag von Yuya Osako verlängert wurde, kündigen sich beim 1. FC Köln zwei weitere Personalentscheidungen an. Wie der ‚kicker‘ berichtet, soll im Fall von Matthias Lehmann und Mergim Mavraj in naher Zukunft Klarheit darüber herrschen, ob das Duo seine zum Saisonende auslaufenden Verträge verlängert. Auch der Kontrakt von Eigengewächs Lukas Klünter endet 2017. Beim 20-Jährigen geht die Tendenz offenbar in Richtung Verlängerung.
Scusi dafür, aber ich weiß beim besten Willen nicht, wie das geht hier einen Presseartikel reinzusetzen. Ich habe aber bei "Zeit-online" eine Vorrausschau auf das Berlin-Köln-Spiel unter der Überschrift " Von wegen Narrenverein" gelesen, den ich amüsant fand und der vielleicht auch hier in der Runde ankommt, ohne bei der "Zeit" zuviel Fußballkompetenz vorrauszusetzen. Vielleicht übernimmt das Reinsetzen ein kompetenter User...! Witzig ist es allemal, finde ich!
"Zwei Minuten gespielt, immer noch hohes Tempo...!" Holger Obermann
Es läuft derzeit rund beim 1. FC Köln. Nicht nur sportlich, sondern auch in Sachen Kaderplanung. Und bei Timo Horn? Ins Reich der Fabel gehört nach gesicherten Informationen des kicker aus dem Umfeld des Spielers die Gerüchte, Timo Horn stehe im Visier von Borussia Dortmund. Der Torhüter kann laut Klausel für neun Millionen Euro aus seinem bis 2019 laufenden Vertrag aussteigen. Diese Möglichkeit hatte er bereits vor dieser Saison, verzichtete aber darauf. Und aktuell gibt es weder eine Anfrage noch Gespräche mit anderen Vereinen, weder von Seiten des FC noch von der des Spielers.
Zitat von ArthurScusi dafür, aber ich weiß beim besten Willen nicht, wie das geht hier einen Presseartikel reinzusetzen. Ich habe aber bei "Zeit-online" eine Vorrausschau auf das Berlin-Köln-Spiel unter der Überschrift " Von wegen Narrenverein" gelesen, den ich amüsant fand und der vielleicht auch hier in der Runde ankommt, ohne bei der "Zeit" zuviel Fußballkompetenz vorrauszusetzen. Vielleicht übernimmt das Reinsetzen ein kompetenter User...! Witzig ist es allemal, finde ich!
Link einfach kopieren (STRG C) und hier einfügen (STRG V).
Zitat von ArthurScusi dafür, aber ich weiß beim besten Willen nicht, wie das geht hier einen Presseartikel reinzusetzen. Ich habe aber bei "Zeit-online" eine Vorrausschau auf das Berlin-Köln-Spiel unter der Überschrift " Von wegen Narrenverein" gelesen, den ich amüsant fand und der vielleicht auch hier in der Runde ankommt, ohne bei der "Zeit" zuviel Fußballkompetenz vorrauszusetzen. Vielleicht übernimmt das Reinsetzen ein kompetenter User...! Witzig ist es allemal, finde ich!
Link einfach kopieren (STRG C) und hier einfügen (STRG V).
Köln-Trainer sticht Podolski aus Fußball-Spruch des Jahres kommt von Stöger
Mit dem 1. FC Köln befindet er sich auf dem Höhenflug, nun hat Peter Stöger auch eine Auszeichnung für seinen Humor erhalten. Die Zuschauer der Gala zur Verleihung des Deutschen Fußball-Kulturpreises wählten am Freitag in Nürnberg Stögers Zitat zum Handtor von Hannovers Leon Andreasen zum lustigsten Spruch. "Ich habe dem Linienrichter meine Brille angeboten", hatte der Österreich gesagt: "Aber auch das hat er nicht gesehen."
Debatte um Ausbau So geht es weiter am Geißbockheim
Seit fast zwei Jahren dauert nun schon die Debatte um den Ausbau des Geißbockheims, bei der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am 10. November soll endlich ein Beschluss gefasst werden, der dann in den Stadtrat gehen soll. Die Stadt wird dem Ausschuss mindestens zwei Varianten und womöglich einen Alternativstandort für einen Ausbau vorlegen, die Mitglieder müssen dann entscheiden, welche dann umgesetzt werden sollte. Dabei handelt es sich um Kompromissvorschläge, nachdem die Bürgerinitiative „Grüngürtel für alle“ monatelang scharfe Kritik an den FC-Plänen geübt hatte.
Kölns nächster Gegner Schmadtke als FC-Spion beim HSV
Während die Profis des 1. FC Köln mit dem Trainerteam am Freitagnachmittag mit dem Flieger die Hauptstadt ansteuerten, stieg FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke gemeinsam mit Sohn Nils seinen Dienst-Ford. Sein Ziel: Das Hamburger Volksparkstadion. Kölns Sportchef nahm den nächsten Heimspiel-Gegner Hamburger SV bei dessen Partie gegen Eintracht Frankfurt unter die Lupe. Und sah eine 0:3-Pleite der Hanseaten.
Diese zwei stehen zurzeit für Tore, Tore, Tore! Köln-Torjäger Anthony Modeste (28/7 Treffer/1 Vorlage) – und Hertha-Knipser Vedad Ibisevic (32/5 Tore/3 Vorlagen). Heute kommt‘s im Überraschungs-Spitzenspiel zwischen Hertha und Köln zum Duell der beiden Führenden der Scorer-Liste der Bundesliga. Der FC hat den besten Saisonstart seit 29 Jahren hingelegt. Hertha sogar seit 46. Mit einem hohen Sieg und einem Bayern-Unentschieden gegen Gladbach wären die Kölner heute sogar Tabellenführer. Zum ersten Mal seit 20 Jahren!
Wer stoppt Ibisevic? Spielt Bittencourt oder Rausch?
Der 1. FC Köln trifft am Samstag um 15.30 Uhr auf Hertha BSC. Im Olympiastadion verloren die Geissböcke vor einem Jahr mit 0:2, beide Tore erzielte Vedad Ibisevic. Wer stoppt den Bosnier diesmal? Und wer beginnt für den Effzeh? Nun, heute am 22. Oktober 2016, stellt sich die Frage: Wer kann Ibisevic diesmal stoppen? „Man darf ihm keinen Raum geben, muss auf ihn aufpassen, auch in Situationen, in denen man glaubt, sicher zu sein. Er ist da und nutzt fast jede Chance aus“, warnte Peter Stöger im Vorfeld des Spiels.
Gegnercheck: Vorsicht, 1. FC Köln! Das macht Hertha BSC so stark
Fazit: Hertha BSC ist ein äußerst unbequemer Gegner, der effizient gegen den Ball arbeitet und seine Chancen eiskalt nutzt. Das musste zuletzt auch der BVB erfahren. „Das haben sie gut gemacht“, meinte FC-Sportchef Jörg Schmadtke über die Berliner Leistung beim 1:1. „Laufstark, gut organisiert, bissig in den Zweikämpfen.“ Schmadtke ist sich sicher: Am Samstag wird es auch für den FC in Berlin „ein zäher, harter Kampf“. Peter Stöger sieht es ähnlich: „Wenn wir da ungeschlagen wegkommen, wäre das in Ordnung.“
Geißbockheim-Ausbau 1.FC Köln soll auf Trainingsplatz verzichten
Der 1. FC Köln soll bei der Erweiterung seines Geländes im Äußeren Grüngürtel auf einen der drei geplanten neuen Trainingsplätze verzichten. Ergänzend dazu soll die nahe gelegene Kampfbahn des SC Blau-Weiß 06 Köln einen Kunstrasenbelag statt des bisherigen Naturrasens sowie Flutlichtmasten erhalten. Das schlägt die Stadtverwaltung den Ratspolitikern in einem Papier vor, das dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vorliegt. In der CDU gibt es zwar viele Befürworter einer FC-Erweiterung, angesichts des Bündnisses mit den Grünen im Stadtrat gibt man sich bislang aber zurückhaltend. SPD und FDP setzen sich hingegen für den Ausbau ein.
Mit dem 1. FC Köln befindet er sich auf dem Höhenflug, nun hat Peter Stöger auch eine Auszeichnung für seinen Humor erhalten. Die Zuschauer der Gala zur Verleihung des Deutschen Fußball-Kulturpreises wählten Stögers Zitat zum Handtor von Hannovers Leon Andreasen zum lustigsten Spruch. „Ich habe dem Linienrichter meine Brille angeboten“, hatte der Österreich gesagt: „Aber auch das hat er nicht gesehen.“ Der beste Spruch des Jahres ist mit 5000 Euro für einen gemeinnützigen Zweck dotiert.
Duell der Torjäger endet remis Stark entscheidet das Verfolgerduell
Hertha gewann das Verfolgerduell gegen Köln mit 2:1. Die Berliner profitierten dabei von einer schnellen Führung und ließen danach gewohnt kompakt gegen bemühte, aber wenig durchschlagskräftige Gäste kaum etwas zu. Der FC belohnte sich nach der Pause für seinen Aufwand zunächst mit dem Ausgleich, die Alte Dame aber hatte wenig später die Antwort parat - am Ende aber doppeltes Glück, dass es zum vierten Heimsieg reichte.
Im Duell der Spitzen-Teams aus Berlin und Köln hatte die Hertha das bessere Blatt. 2:1-Sieg vor 60000 Zuschauern im heimischen Olympiastadion gegen den FC. Hertha siegt mit Doppel-Kopf! 74. Minute: Weisers Freistoß wird am langen Pfosten von Schieber mit dem Kopf quergelegt. Kölns Abwehr pennt komplett. Stark köpft die Kugel dann aus zwei Metern locker über die Linie. Erstes Saisontor für des einstige Nürnberger Juwel.
Erste Saisonpleite FC verliert zähen K(r)ampf in Berlin
Der 1. FC Köln hat am 8. Bundesliga-Spieltag die erste Pleite der Saison kassiert. Bei Hertha BSC verlor die Mannschaft von Trainer Peter Stöger 1:2. Vedad Ibisevic und Niklas Stark trafen für die Berliner. Anthony Modeste glich zwischenzeitlich für den FC aus. Von An- bis Abpfiff entwickelte sich eine zähe Partie. Verbissene Zweikämpfe und Fehlpässe prägten das Bild.
Verdienter Sieg gegen den 1. FC Köln Hertha ist nun Bayern-Verfolger Nummer eins
Der Höhenflug von Hertha BSC setzt sich fort. Auch gegen die bislang so starken Kölner setzte sich Hertha durch. Nun stehen die Berliner auf dem zweiten Tabellenplatz. Vor 60 578 Zuschauern schlug Hertha den bisherigen Tabellenzweiten aus Köln verdient mit 2:1 (1:0) und springt nach dem vierten Sieg im vierten Heimspiel zumindest für eine Nacht auf Rang zwei. Für die Kölner hingegen, die saisonübergreifend zwölf Spiele ungeschlagen waren, ist es die erste Niederlage.
Hertha BSC schlägt 1. FC Köln und beendet Erfolgsserie der Rheinländer
Hertha BSC hat das Topspiel der beiden Überraschungsteams in der Bundesliga gegen den 1. FC Köln für sich entschieden. Insgesamt gesehen war die erneut bärenstarke „Alte Dame“ aus Berlin einfach eine Spur besser als Köln, das sich schwer tat, Chancen herauszuspielen. Und dann kam am Ende auch noch Pech dazu. Zollers Großchance (87.) landete am linken Pfosten und Jarstein verhinderte die anschließende Flanke zum möglichen 2:2 mit einer Parade ans eigene Lattenkreuz. Das 2:2 von „Effzeh“-Joker Artjoms Rudnevs zählte wegen eines vorherigen Fouls an Marvin Plattenhardt dann zu Recht nicht (90.+2).
Rudnevs-Tor zählt nicht FC verliert gegen die Hertha
Aus und vorbei! Der 1. FC Köln verliert gegen Hertha BSC mit 1:2. Zumindest bis Sonntag sind die Berliner dank der Treffer von Vedad Ibisevic (13.) und Niklas Stark (74.) nun „Spitzenzweiter“. Der bisher ebenfalls so überzeugende 1. FC Köln musste dagegen erstmals seit mehr als einem halben Jahr (0:2 gegen Leverkusen am 10. April) wieder als Verlierer vom Platz gehen, weil Simon Zoller (Pfosten/87.) Pech hatte und der Treffer von Artjoms Rudnevs in der letzten Spielminute nicht zählte. Mit 15 Punkten bleibt das Team von Peter Stöger aber noch in der Spitzengruppe. Anthony Modeste (65.) hatte mit seinem achten Saisontreffer den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt.
Hand, Tor, Pfosten, Pfiff! Köln verliert bei der Hertha
Der 1. FC Köln hat das erste Bundesliga-Spiel seit April verloren. Gegen Hertha BSC mussten die Geissböcke eine 1:2 (0:1)-Niederlage hinnehmen. Obwohl Anthony Modeste erneut traf, reichte es gegen die Berliner nicht zum Punktgewinn. Nein, der 1. FC Köln hätte beileibe nicht verlieren müssen. Doch die Geissböcke zeigten sich an diesem Samstag in Berlin nicht abgebrüht genug. Defensiv machte der Effzeh weitaus mehr Fehler als zuletzt, offensiv gelang nur selten ein Angriff mit dem nötigen Punch. Und weil dann auch noch Pfosten- und Schiedsrichter-Pech hinzukamen, ging die Elf von Peter Stöger als Verlierer vom Feld.