FC-Spieler in der Einzelkritik Modeste ohne echte Chance, Risse engagiert
Timo Horn: Note 4 Wenn der zumeist so famose Torwart Fehler macht, dann in der Regel allenfalls beim Herauslaufen. So war es auch in Frankfurt: Vor dem Gegentor zum 0:1 durch Gacinovic war er – nun ja: nicht entschlossen genug? Wie auch immer: Er sah nicht gut aus, als er die Linie verließ, aber den Einköpfwinkel nicht entscheidend verkleinern konnte. Weil die Flanke abgefälscht war, allerdings eine undankbare Situation für den Keeper.
Konstantin Rausch: Note 5 War auf der linken Seite nahezu wirkungslos, sah nach einem eigenen Fehlpass für ein unnötiges Foul die Gelbe Karte und wurde in der Halbzeitpause ausgewechselt.
Eine schwache erste Halbzeit kostet den FC die Punkte
Ein durchwachsener Auftakt ins Spiel, taktische Umstellungen und daraufhin eine Leistungssteigerung, die im Gewinn von mindestens einem Punkt resultiert – wenn es in dieser Saison ein wiederkehrendes Muster im Kölner Spiel gibt, dann dieses. Die Möglichkeit, die eigene Idee während des Spiels erfolgreich modifizieren zu können, ist eine der großen Qualitäten des FC. Aber es wäre angenehmer, wenn es diese Qualität nicht brauchen würde. Das Risiko, dass eine Mannschaft, die in der Anfangsphase, in der ersten halben Stunde oder in der gesamten ersten Halbzeit nicht ins Spiel findet, den Rasen als Verlierer verlässt, ist eben doch relativ hoch.
Spieler und Verantwortliche des 1. FC Köln waren nach dem 0:1 bei Eintracht Frankfurt bitter enttäuscht. Die Kölner haderten speziell mit der 1. Halbzeit, in der die Gäste nicht ins Spiel fanden. „Die 1. Halbzeit war mit das Schlechteste, was wir diese Saison gespielt haben“, sagte FC-Captain Matthias Lehmann: „Da haben wir’s verschissen.“ Und weiter: „Wir haben der Eintracht zu viele Räume gelassen. Wir waren nicht eng genug bei den Gegenspielern.“
Fehlstart kostet den Effzeh das Spiel in Frankfurt
Der 1. FC Köln hat das dritte Samstagabend-Spiel in Folge bei Eintracht Frankfurt verloren. Die Geissböcke mussten sich den Adlern nach einer schwachen ersten Hälfte und einer kämpferischen, aber glücklosen zweiten Halbzeit mit 0:1 (0:1) geschlagen geben. Fazit: Der 1. FC Köln darf sich nicht beklagen, dieses Spiel verloren zu haben. Nach einer sehr schwachen ersten Hälfte ging der FC zum dritten Mal in Folge auswärts mit einem 0:1 in die Halbzeitpause. Dieses Mal war die Hypothek zu hoch. Es hätte zwar einen Elfmeter für die Kölner geben müssen. Aber die Leistung in der ersten Hälfte hatte an diesem Tag keinen Punkt verdient.
Festnahmen: Keine Kölner Fans an Randalen beteiligt
Vor dem Spiel des 1. FC Köln bei Eintracht Frankfurt ist es am Samstag zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen. An den Ursachen für vier Verhaftungen waren Effzeh-Anhänger allerdings nicht beteiligt. Das bestätigte die Polizei. Es habe keine Auseinandersetzungen oder Zusammenstöße der beiden Fan-Lager gegeben. Dass dennoch Fans festgesetzt wurden, lag laut Meldung der Polizei an einer „Gruppe von Frankfurt-Anhängern“, die Beamte angegriffen und anschließend einen Streifenwagen beschädigt hätten. Daraufhin wurden vier Männer festgenommen.
Eintracht Frankfurt bestraft den 1. FC Köln für eine schwäche erste Hälfte in der Commerzbank Arena und lässt die Geissböcke nicht davon kommen. Eine gute zweite Halbzeit der Kölner darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Niederlage gegen die SGE unter dem Strich verdient war.
„Das haben wir verschissen!“ Köln nach Pleite angefressen
Der 1. FC Köln ärgert sich über eine unnötige Niederlage bei Eintracht Frankfurt. Eine schwache erste Halbzeit kostet die Kölner das Spiel. Timo Horn: „Wir haben in der ersten Halbzeit generell keinen Zugriff auf den Außenpositionen bekommen. Die Frankfurter sind zu häufig zu frei zum Flanken gekommen. Das haben wir gar nicht gut gemacht. Wir waren eigentlich gewarnt. Trotzdem war das Gegentor eine Zufallsproduktion, ein abgefälschter Ball, der als Bogenlampe dem Stürmer auf den Kopf fällt. Wir haben in der zweiten Hälfte die Frankfurter hinten reingedrängt. Aber es ist nichts dabei rausgesprungen. In den letzten Wochen sind wir häufiger in Rückstand geraten. Das ist natürlich kontraproduktiv, das kann man uns ankreiden. Wir haben auch heute gezeigt, dass wir die Fähigkeit haben zurückzukämpfen. Leider hat es nicht gereicht.“
Erkenntnisse der FC-Pleite Ohne Modeste keine Feste!
Das 0:1 in Frankfurt war eines dieser hart umkämpften Bundesliga-Spiele, in denen es darum geht, den einen entscheidenden Punch zu setzen. „Ich habe nicht viele Chancen der Frankfurter gesehen“, stellte Peter Stöger fest. Diese Effektivität war zu Saisonbeginn eine große Stärke des FC. Und in Köln hat jene Kaltschnäuzigkeit einen Namen: Anthony Modeste. Abgezockt verwertet der Franzose nahezu jede Großchance, die sich ihm bietet. Doch in Frankfurt blieb der FC-Star unauffällig. Und bei den Kölnern merkte man: Wenn’s bei Modeste nicht rund läuft, wird es schwierig für die Stöger-Elf.
"Zu viel Abwarten" Gurkentor kostet FC die Punkte in Frankfurt
Kölner Fußballbäume wachsen doch noch nicht in den Himmel.: Bei der 0:1-Niederlage in Frankfurt unterlief dem 1. FC Köln ein Gurkentor: Risse, Fehlpass, Flanke, Kopfball, verdutzter Keeper, Tor. Und Rutsch auf Tabellenplatz sechs. Die Eintracht machte nach der Führung mehr oder weniger dicht. Sie stellte FC-Torjäger Anthony Modeste kalt und brachte den Vorsprung in bester FC-Manier gegen erst in der zweiten Spielhälfte aktivere und gefährlichere Kölner über die Runden.
Bekenntnis von Tony Modeste: „Ich will in Köln bleiben“
Kölns Sturm-Star versuchte jeden Laufweg, schmiss sich in jeden Zweikampf - doch beim 0:1 in Frankfurt wollte ihm nichts gelingen. Auch Kölns Elf-Tore-Mann Anthony Modeste ging in Frankfurt leer aus. Dafür sorgte er mit einem Bekenntnis für Jubel bei den FC-Fans. Vor der Partie sagte der Franzose bei Sky: „Ich habe im Juli meinen Vertrag verlängert. Ich bin in Köln zufrieden und will hier bleiben. Ich habe hier alles, meine Frau und meine ganze Familie sind glücklich.“ Tore-Tony schwört damit dem FC die Treue!
Der Punktgewinn in Frankfurt blieb dem 1. FC Köln verwehrt, die nun anstehende Länderspielpause kommt Kapitän Matthias Lehmann deshalb nicht gerade gelegen. "Es ist immer eine Scheißsituation, wenn du mit einer Niederlage in die Länderspielpause gehst. Es ist kein schönes Gefühl, aber wir werden es aufarbeiten und dann geht's in zwei Wochen weiter." Torwart Timo Horn haderte noch mit der Leistung seiner Mannschaft in der ersten Hälfte. Mit einem Satz brachte Timo Horn die Pleite von Frankfurt auf den Punkt. "Es hatte nicht sollen sein".
FC-Fans in Frankfurt angegriffen „Wir hatten Todesangst“
Für vier junge FC-Fans endete die Fahrt zum Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt mit dem Schock ihres Lebens. Sie warteten nach der Partie in ihrem Auto darauf, den Parkplatz am Stadion verlassen zu können, als sie plötzlich unvermittelt von einer Horde teils mit Sturmmasken vermummter Eintracht-Anhänger attackiert wurden. Zuerst sind Flaschen, später auch Steine gegen den VW Golf geflogen. Die Bande folgte den Kölnern zudem. „Sie haben dann mit Baseballschlägern und Totschlägern auf das Auto eingeschlagen. Irgendwann ging die Heckscheibe zu Bruch", so der 20-Jährige. „Wir hatten Todesangst.“ Das Auto erlitt einen Totalschaden.
Ärger um Elfmeter-Szene: Diesmal Köln wieder im Pech
Der 1. FC Köln verliert bei Eintracht Frankfurt mit 0:1 (0:1), hätte aber zum Ende der ersten Halbzeit einen Strafstoß zugesprochen bekommen müssen. Bastian Oczipka wehrte eine Flanke mit dem Ellenbogen. Doch Köln hatte auch Glück. Gegen Ingolstadt im Glück, in Berlin im Pech, gegen den HSV mit Glück und Pech im Wechsel, nun also wieder einmal Pech für die Kölner mit den Schiedsrichter-Entscheidungen. In der Commerzbank Arena hätte Deniz Aytekin dem Effzeh einen Handelfmeter zusprechen müssen.
Borussia Mönchengladbach Jetzt hilft nur ein Derbysieg gegen Köln
Mönchengladbach. Im Frühjahr standen Borussia und Trainer André Schubert in der Liga schon einmal mit dem Rücken zur Wand. Es folgte eine Serie. Die muss Gladbach im Derby in zwei Wochen beginnen, wenn das Vertrauen der sportlichen Leitung in Schubert nicht überstrapaziert werden soll. Von Jannik Sorgatz
Die nächste "Woche der Wahrheit" steht schon im Kalender: Heimspiel gegen den 1. FC Köln (19. November), Heimspiel gegen Manchester City (23. November), Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim (26. November). Dass sich eine "Woche der Wahrheit" an die andere reiht, liegt daran, dass Borussia Mönchengladbach auf die drängenden Fragen des Fußballlebens zwar Antworten liefert, zuletzt aber kaum noch zufriedenstellende........
1. FC Köln Warum Stöger die Niederlage in Frankfurt zwiespältig betrachtet
Frankfurt -
Nach der Niederlage in Frankfurt war den Spielern des 1. FC Köln einiges vorzuwerfen, aber gewiss nicht, dass sie eine unrealistische Selbsteinschätzung hatten. „Die erste Halbzeit war mit das Schlechteste, was wir diese Saison gespielt haben“, sagte stellvertretend Kapitän Matthias Lehmann: „Da haben wir’s verschissen. Wir hatten keinen Zugriff, wir haben uns verschleppen lassen.“
Eine zutreffende Sicht. Denn nicht zum ersten Mal in dieser Saison hatten die Kölner eine lange Anlaufzeit benötigt, um ins Spiel zu finden, und als ihnen das mit Beginn der zweiten Halbzeit gelang, lagen sie schon zurück.
Niederlage gegen Frankfurt Der 1. FC Köln findet kein Mittel
Frankfurt/Köln -
In den meisten Dingen untypisch für die letzten Duelle zwischen dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt war das samstägliche Aufeinandertreffen der Traditionsvereine. Nur in einem Punkt blieb alles beim Alten: Die Heimmannschaft gewann. Dass ihr dies mit lediglich einem Treffer gelang, war eine der Abnormitäten des nasskalten Abends in Frankfurt. In der Regel gab es in den vorausgegangenen vier Begegnungen nach dem Kölner Wiederaufstieg rund sechs Tore pro Spiel. "Und wenn dann eine so frühe Aktion das Spiel entscheidet, ist das schon bitter", ärgerte sich FC-Kapitän Matthias Lehmann.
Zumal der Treffer von Mijat Gacinovic aus der fünften Minute "eine Zufallsproduktion war", wie es Timo Horn bezeichnete. Zwar war Timothy Chandler frei zum Flanken von der linken Kölner Seite gekommen, doch wurde der Ball von Jonas Hector so unglücklich abgefälscht, dass er unberechenbar als Bogenlampe auf den Kopf des Serben fiel - und von dort ins Tor sprang. "Damit konnte man nicht rechnen, das war nicht zu verteidigen", meinte der FC-Torhüter, der sich auf eine Rettungsaktion in die entgegengesetzte Richtung vorbereitet hatte................
FC-Profi Simon Zoller hat in Ehrenfeld ein Training von KIDSmiling besucht. Die Stiftung 1. FC Köln unterstützt das Fußballprojekt.
Es dauerte nicht lange, bis sich die Nachricht herumsprach. „Simon Zoller vom 1. FC Köln ist hier“, hallte es mehrfach durch den Park am Helmholtzplatz in Köln-Ehrenfeld. Und so verdoppelte sich die Zahl der Kinder und Jugendlichen auf dem kleinen Bolzplatz binnen kürzester Zeit. Die Stiftung 1. FC Köln unterstützt das Projekt KIDSmiling unter anderem mit Fußballausrüstung wie Bällen, Leibchen und Sportbekleidung. Das Projekt richtet sich in erster Linie an Kinder in sozialen Brennpunkten, deren Eltern sich die Kosten für eine Vereinsmitgliedschaft nicht leisten können. „Das Projekt kommt bei den Kindern sehr gut an. Viele kommen regelmäßig, einige andere holen wir beispielsweise aus Flüchtlingsheimen ab. Im Prinzip kann aber jeder mitspielen, der hier vorbeikommt“, sagt Projektleiterin Sabine Breuer über das Sportangebot...............
Erneuter Stotter-Start FC hat ein Hallo-Wach-Problem
Klingelingeling! Schon wach, FC? Nach der 0:1-Auswärtspleite bei Eintracht Frankfurt drängt sich die Frage auf: Warum startet die Stöger-Truppe oft so schleppend in die Spiele? Warum braucht sie einen Weckruf? Sechsmal lag der FC in dieser Saison bereits 0:1 zurück, und auch beim Sieg über Ingolstadt brauchte es einen Lattentreffer der Gäste und eine Umstellung, ehe der FC aufwachte und die Partie für sich entschied. „Ich möchte jetzt nicht schläfrig sagen, aber irgendwas fehlt bei uns“, sagt Abwehrspieler Dominique Heintz. „Wir müssen gleich rausgehen und Gas geben!“
„Die anderen können’s halt auch.“ Peter Stögers Schlusswort am Samstagabend in der Commerzbank-Arena fasste einen heißen Bundesliga-Fight mit einem letztlich verdienten Sieger treffend zusammen. Der FC hat sich zu einem Team gemausert, dass - ob auswärts oder zu Hause - jedem Gegner in der Bundesliga Probleme bereiten kann. Die Stöger-Truppe läuft seit Saisonstart am oberen Limit aller Erwartungen, daran ändert auch die zweite Niederlage in Frankfurt nichts. Sie zeigte aber: Gerade gegen physisch starke Teams wie die Eintracht oder auch Hertha werden die Nachlässigkeiten in der Anfangsphase bitter bestraft.
Häßlers Entdecker Thielen: „Icke, geh' nicht in den Dschungel“
Geht FC-Legende und Ex-Weltklasse-Kicker Thomas Häßler ins Dschungelcamp? Es wäre das erste Mal, dass ein Fußball-Weltmeister das Trash-Szenario um abgewrackte C-Promis in der australischen Wildnis mitmacht. Einer hat wegen der gerade akuten Gerüchte um „Icke“ bereits Bauchschmerzen: Kalli Thielen. „Ich mag mir das nicht vorstellen, dass Icke in den Dschungel geht”, sagt der Mann, der den begnadeten Techniker Anfang der 80er ans Geißbockheim lotste. „Wenn dem so wäre, kann es nur aus finanziellen Gründen sein. Und da sollte der DFB dann vorher eingreifen. Ehe ein Häßler in den Dschungel geht, sollte der reichste Verband der Welt einem so verdienten Spieler unter die Arme greifen.”
So plant Köln den Winter Asien-Trip noch nicht fix
Der 1. FC Köln wird aller Voraussicht nach sein Winter-Trainingslager in Balkonien aufschlagen. Die Geissböcke werden nur im Notfall verreisen und wollen im heimischen Köln trainieren. Nach der Saison könnte es nach Asien gehen. Sicher ist das aber noch nicht. Im vergangenen Winter verzichtete der Effzeh aufgrund der kurzen Rückrunden-Vorbereitungsphase auf eine Reise in den Süden. Das Wetter blieb stabil, Köln blieb daheim, sparte Geld und steckte es lieber nach der Saison in die Aufarbeitung der Trainingsplätze.
Fassen wir die Situation in der Liga bei Borussia Mönchengladbach nach der 0:3-Blamage von Berlin nüchtern zusammen: Fünfmal in Folge nicht gewonnen, Absturz ins Mittelmaß , Fans und Ultras stellen in Berlin in der zweiten Halbzeit den Support ein, 464 Minuten ohne eigenen Treffer, null Punkte und 0:9-Tore aus den vergangenen drei Auswärts-Klatschen, seit über einem Jahr nur ein Auswärts-Dreier, aktueller Punkteschnitt: 1,2, Rückstand auf einen Europa-League-Platz: Sechs Punkte, Vorsprung auf die Abstiegsränge: Fünf Zähler. Klarer Fall: Niederschmetternd! Die Fohlen sind derzeit nur noch tote Hosen! Eberl warnt schon vor Abstiegs-Kampf.
Die Krise kommt! Oder doch nicht? Mehr Ruhigkeit, bitte!
Der 1. FC Köln hat bei Eintracht Frankfurt sein zweites Saisonspiel verloren. Es war sogar die zweite Auswärtsniederlage in Folge. Und, oh Allmächtiger, es könnte gar bald die dritte Pleite auf fremden Platz hintereinander folgen. Die Krise kommt! Oder doch nicht? Jetzt ist erst einmal Länderspiel-Pause. Zum Glück. Aufregend waren die letzten Wochen beim Effzeh. Zu aufregend vielleicht. So aufregend jedenfalls, dass die Anhänger der Geissböcke nach dem 0:1 in Frankfurt völlig verwirrt sind. Sie wissen gar nicht mehr, was sie empfinden sollen.
Es ist ruhig am Geissbockheim. Durch die Länderspiel-Pause ist der Kader des 1. FC Köln deutlich zusammengeschrumpft. Neben den abgereisten Nationalspielern muss Trainer Peter Stöger weiterhin auf die verletzten Maroh und Bittencourt verzichten. Auch Anthony Modeste war beim Training am Montag nicht dabei. Der 28-Jährige fehlte angeschlagen. Neben Modeste, Maroh und Bittencourt fehlten die Nationalspieler Hector, Mavraj, Rudnevs, Mladenovic, Özcan und Osako. Dafür bekommen in dieser Woche drei A-Jugendliche (die 18-Jährigen Birk Risa, Nino Miotke und Hikmet Ciftci) die Chance, sich zu zeigen.