Zitat von fidschiLeider ist das so. Auf tm.de hat jemand geschrieben (sinngemäß): "Als ich zuletzt nach langer Zeit wieder am GBH war, war ich erschrocken, wie altbacken es dort aussieht. Alles scheint aus der Zeit gefallen.....")
Die 1. und 2. Damenmannschaft sind abgestiegen, die Profis ebenfalls - und die U21 hat sich nur hauchdünn gerettet. Es wird nicht professionell genug gearbeitet am GBH. Diese sportlichen Katastrophen können nicht nur Pech sein.
Zu langes Abwarten und immer weitere Untersuchungen hinsichtlich einer RES-Ausbaumöglichkeit , verlängern unser Elend nur.
Der FC wird wahrscheinlich erst bauen, wenn die Zinsen wieder ordentlich gestiegen sind!
Es sind ja nicht nur betroffene Bürger, die sich mit den Modernisierungsplänen schwer tun. Sobald der FC versucht neue Wege zu gehen, kommen Traditionalisten und Bedenkenträger angeschossen. China, Stadion, Grüngürtel sind Themen, die nicht wegen des FC elendiglich lange dauern. Erst wenn der Profifußball aus Köln vertrieben wurde, werden sich, nach Jahrzehnten, Leipziger Verhältnisse zum Profifußball einstellen können. Was erwarte ich von einer Stadtverwaltung, die nicht für genügend bezahlbaren Wohnraum, attraktiven Nahverkehr oder adäquate Sportstätten für Baske- und Volleyballer sorgen kann.
Köln nennt sich zwar gerne "Sport-Stadt", tut aber nicht viel dafür.
Weil ich denke, dass sich der Ausbau am GBH zu lange hinziehen wird, falls er denn überhaupt je genehmigt wird, würde ich es machen wie MG. Weg aus Müngersdorf und dem Landschaftschutzgebiet in ein eigenes Gelände, z.B. in Porz.
Auch der gewünschte Ausbau am GBH ist ja schon ein Kompromiss - eigentlich ist auch das zu wenig. Der FC steckt im Zwangs-Korsett.
Dieses ganze Thema, inklusive Stadion, wurde ja in der letzten Saison gerne lächerlich gemacht mit Verweis auf unsere miserable Situation in der Liga. Irgendwann werden vielleicht alle verstehen, dass man dies komplett getrennt voneinander behandeln muss...allein mir fehlt der Glaube...
Zitat von fidschiLeider ist das so. Auf tm.de hat jemand geschrieben (sinngemäß): "Als ich zuletzt nach langer Zeit wieder am GBH war, war ich erschrocken, wie altbacken es dort aussieht. Alles scheint aus der Zeit gefallen.....")
Die 1. und 2. Damenmannschaft sind abgestiegen, die Profis ebenfalls - und die U21 hat sich nur hauchdünn gerettet. Es wird nicht professionell genug gearbeitet am GBH. Diese sportlichen Katastrophen können nicht nur Pech sein.
Zu langes Abwarten und immer weitere Untersuchungen hinsichtlich einer RES-Ausbaumöglichkeit , verlängern unser Elend nur.
Der FC wird wahrscheinlich erst bauen, wenn die Zinsen wieder ordentlich gestiegen sind!
Es sind ja nicht nur betroffene Bürger, die sich mit den Modernisierungsplänen schwer tun. Sobald der FC versucht neue Wege zu gehen, kommen Traditionalisten und Bedenkenträger angeschossen. China, Stadion, Grüngürtel sind Themen, die nicht wegen des FC elendiglich lange dauern. Erst wenn der Profifußball aus Köln vertrieben wurde, werden sich, nach Jahrzehnten, Leipziger Verhältnisse zum Profifußball einstellen können. Was erwarte ich von einer Stadtverwaltung, die nicht für genügend bezahlbaren Wohnraum, attraktiven Nahverkehr oder adäquate Sportstätten für Baske- und Volleyballer sorgen kann.
Was erwarte ich von Parteien (Grüne, CDU, SPD) und deren Köpfen, denen es ganz offensichtlich am wichtigsten ist, sich untereinander mit lukrativen Pöstchen zu versorgen ? Köln ist nicht von ungefähr in so vielen Aspekten hinten dran.
Wenn man das für und wieder mit einander abwägt kann man zu keinem anderen Schluß kommen als dann ein Weggang von Müngersdorf ein MUß! ist. Hier müßte ein fetter Sponsor her, denn der FC kann das unmöglich alleine stemmen.
Neuer Trainer überzeugt: "Aue hat bessere Bedingungen als Köln"
TAG24 hat sich mit dem neuen Trainer Daniel Meyer aus Köln unterhalten. Frage: Sie sind jetzt wenige Stunden in Aue. Wie war Ihr erster Eindruck? Meyer: "Absolut positiv. Erst einmal habe ich schon viele freundliche Leute getroffen. Als ich durch das Stadion geführt wurde, war ich schon beeindruckt. Das ist besser als in Köln. Das Stadion dort ist natürlich nochmal eine andere Dimension, aber die Infrastruktur in Aue ist super. Das Trainingszentrum am Geißbockheim ist schon ein bisschen in die Jahre gekommen, das ist alles spartanischer. Aue hat bessere Bedingungen."
Zitat von PowerandiNeuer Trainer überzeugt: "Aue hat bessere Bedingungen als Köln"
TAG24 hat sich mit dem neuen Trainer Daniel Meyer aus Köln unterhalten. Frage: Sie sind jetzt wenige Stunden in Aue. Wie war Ihr erster Eindruck? Meyer: "Absolut positiv. Erst einmal habe ich schon viele freundliche Leute getroffen. Als ich durch das Stadion geführt wurde, war ich schon beeindruckt. Das ist besser als in Köln. Das Stadion dort ist natürlich nochmal eine andere Dimension, aber die Infrastruktur in Aue ist super. Das Trainingszentrum am Geißbockheim ist schon ein bisschen in die Jahre gekommen, das ist alles spartanischer. Aue hat bessere Bedingungen."
Das sagt wohl alles über die aktuellen Trainingsbedingungen beim FC.
Provinznest schlägt Millionenstadt. So ist das.
Kölner Politiker lassen sich davon aber nicht beeindrucken. Hauptsache man kann sich bei diversen Anlässen im hellen Licht des FC sonnen und als vermeintlicher Fan zeigen.
Leute, die neu ans Geißbockheim kommen und solche die es verlassen, echauffieren sich über die Infrastruktur. Im Profifußball wirkt der FC Campus wie aus der Zeit gefallen. Der Sitz des FC wäre als Museum bestens geeignet, als Trainingsplatz eher nicht. Während andere Vereine potentiellen Neuzugängen die Trainingsmöglichkeiten selbstverständlich stolz präsentieren, lotst der FC diese Jungs lieber ins Hotel. Wenn es gelingt den möglichen Neuzugang zu einem Spiel im Stadion zu locken, hat der FC, ob der Zuschauer, ein Argument. Der Rest ist Schweigen. Das ist peinlich. Ich sehe nicht, dass es eine realistische Chance gibt, diese Umstände, in einem akzeptablen Zeitraum, zu ändern. Daher fände ich eine "grüne Wiese" Lösung besser. Die ist nicht meine 1A Lösung, die würde den Ausbau an den jetzigen Standorten bevorzugen.
Zitat von PowerandiNeuer Trainer überzeugt: "Aue hat bessere Bedingungen als Köln"
(...)
Das sagt wohl alles über die aktuellen Trainingsbedingungen beim FC.
Provinznest schlägt Millionenstadt. So ist das.
Kölner Politiker lassen sich davon aber nicht beeindrucken. Hauptsache man kann sich bei diversen Anlässen im hellen Licht des FC sonnen und als vermeintlicher Fan zeigen.
Folklore ist wichtig, Taten weniger.
Und wenn denn ein Spieler nach Genk geht statt zum Real des Westens, zum glorreichen 1. FC aus Köln, dann verstehen das einige hier nicht. Ich verstehe nicht, wieso wir so außergewöhnlich gute Fußballer wie Schaub oder Koziello oder auch die beiden neuen IV, denen das abgesprochen wird, was die FC-Infrastruktur nicht in Ansätzen hat, die Erstklassigkeit, wieso wir solche Fußballer nach Köln locken.
Ich befürchte: Fußball ist ein Geschäft, der FC zahlt einfach mehr als andere und die Fußballer gehen halt dahin, wo es das meiste Geld gibt. Jeder normale Fußballprofi sieht, dass es in Leverkusen hervorragende Bedingungen gibt und in Köln eben das, was es da so seit gefühlt 50 Jahren gibt an Bedingungen.
Zitat von PowerandiNeuer Trainer überzeugt: "Aue hat bessere Bedingungen als Köln"
TAG24 hat sich mit dem neuen Trainer Daniel Meyer aus Köln unterhalten. Frage: Sie sind jetzt wenige Stunden in Aue. Wie war Ihr erster Eindruck? Meyer: "Absolut positiv. Erst einmal habe ich schon viele freundliche Leute getroffen. Als ich durch das Stadion geführt wurde, war ich schon beeindruckt. Das ist besser als in Köln. Das Stadion dort ist natürlich nochmal eine andere Dimension, aber die Infrastruktur in Aue ist super. Das Trainingszentrum am Geißbockheim ist schon ein bisschen in die Jahre gekommen, das ist alles spartanischer. Aue hat bessere Bedingungen."
Das sagt wohl alles über die aktuellen Trainingsbedingungen beim FC.
Das ist mal ein Ding, geht aber richtig auf die Fresse! Wobei Kohl ja von bluehenden Landschaften im Osten gesprochen hat, scheint passiert zu sein. Es sein Aue gegoennt, die stehen neben Cottbus ganz oben auf meiner Symphatie Liste.
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Man sollte diesen Artikel auf eine Größe von 2 x 1 m drucken und an jeder möglichen Gelegenheit rund ums Rathaus aufkleben. Allerdings fürchte ich, daß weder Marionette Reker noch die Ratsmitglieder den Sinn erkennen würden.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Zitat von PowerandiNeuer Trainer überzeugt: "Aue hat bessere Bedingungen als Köln"
(...)
Das sagt wohl alles über die aktuellen Trainingsbedingungen beim FC.
Provinznest schlägt Millionenstadt. So ist das.
Kölner Politiker lassen sich davon aber nicht beeindrucken. Hauptsache man kann sich bei diversen Anlässen im hellen Licht des FC sonnen und als vermeintlicher Fan zeigen.
Folklore ist wichtig, Taten weniger.
Und wenn denn ein Spieler nach Genk geht statt zum Real des Westens, zum glorreichen 1. FC aus Köln, dann verstehen das einige hier nicht. Ich verstehe nicht, wieso wir so außergewöhnlich gute Fußballer wie Schaub oder Koziello oder auch die beiden neuen IV, denen das abgesprochen wird, was die FC-Infrastruktur nicht in Ansätzen hat, die Erstklassigkeit, wieso wir solche Fußballer nach Köln locken.
Ich befürchte: Fußball ist ein Geschäft, der FC zahlt einfach mehr als andere und die Fußballer gehen halt dahin, wo es das meiste Geld gibt. Jeder normale Fußballprofi sieht, dass es in Leverkusen hervorragende Bedingungen gibt und in Köln eben das, was es da so seit gefühlt 50 Jahren gibt an Bedingungen.
Bei den Transfers bin ich voll bei dir. Paintsil hat sich für Genk nicht wegen der besseren Trainingsbedingungen entschieden, sondern weil die Belgier seinem Heimatverein das beste Angebot unterbreitet haben. Sein Gehalt konnte ja laut seinem Berater erst danach ausgehandelt werden.
Die Trainingsbedingungen haben aber sicherlich einen gewissen Einfluss auf den sportlichen Erfolg einer Mannschaft. Am Geißbockheim fehlen die Trainingsplätze und -zeiten um einzelne Spieler durch Zusatzschichen besser zu machen bzw. spielerische Mängel abzustellen. Die Profis müssen sich halt die wenigen Plätze mit den Frauen- und zahlreichen Kinder- und Jugendmannschaften teilen. Pal Dardai hat im Rahmen des Transfers von Klünter zur Hertha erwähnt, daß man versuchen wird, die defensiven Defizite des Spielers durch intensive Zusatztrainings abzustellen. Dies dürfte beim FC wohl kaum mölich sein.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Bin ja noch immer davon überzeugt, dass diese Sache mit dem Trainingsbedingungen Jammern auf hohem Niveau ist.
Die Plätze sind gut. Ich sehe da auch keinen Engpass. Die erste Mannschaft hat Prio 1 und erhält immer den Vorzug, die anderen Mannschaften können zu anderen Zeiten auf anderen Plätzen ausweichen.
Das Gebäude wurde vor einigen Jahren mal (links) exklusiv für die Profis erweitert. Kurz darauf wurde schon wieder gejammert, alles wäre zu klein und zu alt.
Dann wurde das GBH fast verdoppelt (durch diesen vorgestellten Neubau), soll nun auch alles nicht mehr ausreichen.
Man könnte noch die Parkplätze für die Herrn Profis direkt vor dem GBH streichen und dort eine Wellness-Oase mit vergoldeten Wasserhähnen und Massageliegen aus Walpenisleder schaffen. Aber dann müssten die Spieler den 100m entfernten öffentlichen Parkplatz im Wald nutzen, was natürlich unzumutbar ist.
Andererseits - wir sollten uns in Demut üben - Ascheplatz und kalte Duschen passen 1:1 zum gezeigten sportlichen Niveau.
### Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe ### ### Zeuge Chihis ### Poldi, santo subito ### Konopka Is My Homie ###
Die FC-Verantwortlichen sollten vielleicht mal mit der KVB sprechen, ob sie nicht eine Bahnstrecke ins Müngersdorfer Stadion verlegen können. Express-Schlagzeile: FC endlich mit mehr Zug zum Tor!
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Ich kenne die Trainingsmöglichkeiten der anderen Clubs nicht wirklich. Wenn aber die FC-Verantwortlichen seit einiger Zeit herumjammern, dürften die Kölner Bedingungen nicht optimal sein.
Unser Ex, Meyer, sollte es ja wissen. Wenn er die Voraussetzungen in Aue als besser bezeichnet, ist das wirklich ein Alarmsignal. Der 1.FC Köln scheint nicht mehr konkurrenzfähig zu sein.....
Zur Verdeutlichung: Aue hat 16 000 Einwohner! Das Vereinchen leistet sich ein Stadion, das 15 000 Zuschauer fasst und gönnt sich scheinbar modernste Trainingsanlagen.
Statt immer neue Gutachten in Auftrag zu geben und immer weiter zu warten, würde ich schleunigst Müngersdorf und das GBH verlassen.
Man kann ja MG fragen, wie man so ein Projekt umsetzt.
Im EXPRESS-Interview sagt Veh zum Trainingsgelände:"Was den Standort anbetrifft, haben wir uns festgelegt und sind mit der Stadt Köln auf einem guten Weg".
Ich vermute mal, man will am GBH bleiben. Viel Glück.
Zitat von fidschiIm EXPRESS-Interview sagt Veh zum Trainingsgelände:"Was den Standort anbetrifft, haben wir uns festgelegt und sind mit der Stadt Köln auf einem guten Weg".
Ich vermute mal, man will am GBH bleiben. Viel Glück.
Ich denke auch, daß sie beim FC am bisherigen Standort "Geißbockheim" festhalten. Die Baugenehmigung der Stadt Köln für die geplanten Umbau- und Erweiterungsarbeiten wird bestenfalls Ende 2018/Anfang 2019 erwartet. Die Umweltinitiativen wollen laut eigenen Aussagen dagegen mit allen rechtlichen Mitteln vorgehen; also mit Widerspruch, Klage vor dem Verwaltungsgericht, Oberverwaltungsgericht, Bundesverwaltungsgericht und ggf. noch Verfassungsbeschwerde. Da kann sich jeder ausmalen, wann der erste Bagger am Geißbockheim rollen wird.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von fidschiIm EXPRESS-Interview sagt Veh zum Trainingsgelände:"Was den Standort anbetrifft, haben wir uns festgelegt und sind mit der Stadt Köln auf einem guten Weg".
Ich vermute mal, man will am GBH bleiben. Viel Glück.
Das ist Masochismus seitens des FC.
Statt zu neuen Ufern aufzubrechen -sprich mittelfristig auf die grüne Wiese zu ziehen- zieht man es tatsächlich vor, sich in einen langen, ermüdenden Kleinkrieg mit Kommunalpolitik, Umweltschutzverbänden und Bürgerinitiativen zu begeben. Das bindet völlig unnötig Ressourcen. Das GBH kann ja als solches bleiben. Es bedarf aber eines modernen Trainingszentrums - ohne würgende Auflagen und ständige Störfeuer.
Oder meint Armin Veh im Interview einen Standort anderswo in Köln ??
Mehr als drei Jahre planen die Verantwortlichen am Geißbockheim schon einen Ausbau des Trainingsgeländes. „Es wird nicht viele Bundesligisten geben, die solche Bedingungen haben“, sorgt sich Sportchef Armin Veh um die Wettbewerbsfähigkeit seines Klubs und erklärt: „Wir platzen aus allen Nähten. Unsere Möglichkeiten hier sind rückständig. Wir brauchen ein neues Heim, am liebsten hier, damit man auch die Tradition wahrt. Der Neubau wäre wichtig, um auf den Stand zu kommen, den die meisten anderen Bundesligisten schon lange haben.“ Während das idyllisch im Grün gelegene Trainingsgelände auf den ersten Blick und für den normalen Besucher modern wirkt, verbergen sich hinter der denkmalgeschützten Mauern die Umkleidekabinen, der Kraftraum sowie die medizinische Betreuung aus einer anderen Zeit. Doch neben der Errichtung dieses Gebäudes kämpfen die Gegner des Ausbaus auch gegen die Errichtung weiterer Trainingsplätze entlang des Militärrings.
Alexander Wehrle sprach gestern im Rahmen einer Podiumsdiskussion über den Umgang mit der Politik in Sachen Stadionausbau und Erweiterung des Geißbockheims. Dabei bekannte er sich noch einmal ausdrücklich zum Standort Müngersdorf. Wehrle: „Wir fühlen uns sehr wohl in Köln. Aber es ist auch kein Geheimnis, dass wir bei den Infrastrukturprojekten an unsere Grenzen stoßen.“ Damit meint Wehrle die Erweiterung des Geißbockheims sowie den geplanten Ausbau des RheinEnergie-Stadions bzw. einen Neubau. Vor allem von der fehlenden Unterstützung bei der Vergrößerung des Trainingsgeländes in Sülz um drei weitere Plätze ist der FC-Geschäftsführer enttäuscht.
1. FC Köln erwartet Beschluss Ausbau des GBH im Grüngürtel steht bevor
Der 1. FC Köln rechnet damit, dass er Anfang 2019 von der Stadt Köln grundsätzlich grünes Licht für sein Bauprojekt am Geißbockheim bekommt. Das erklärte FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Wir befinden uns nach wie vor im Bebauungs- und Flächennutzungsplanverfahren. Aber nach Rücksprache mit der Verwaltung gehen wir davon aus, dass wir im ersten Quartal nächsten Jahres mit einer positiven Entscheidung rechnen dürfen“, sagte Wehrle. Der FC rechnet jedoch damit, dass Klagen gegen die Pläne eingereicht werden. Die Anwälte des Vereins halten das Risiko von erfolgreichen Klagen allerdings für überschaubar.