Zitat von AbuHaifaWie der Express meldet, haben sich jetzt SPD, CDU und FDP drauf geeinigt, dass sie weiteren Trainingsplätzen am Geißbockheim zustimmen wollen. Den Parteien ist offenbar klar geworden, dass eine Entscheidung gegen den FC bei der nächsten Wahl den einen oder anderen Prozentpunkt kosten kann. Wir sind eben auch politisch eine Macht.
Nachdem wir nun offiziell auch ein Karnevalsverein sind, sollten wir mal drüber nachdenken, ob der FC nicht Partei werden sollte. Das hätte doch Mehrheitspotential! Wir könnten dann zum Beispiel beschließen, den Dom nachts rot-weiß anstrahlen zu lassen. Oder per Diaprojektor (ich bin Old-School) reihum die Konterfeis unserer Spieler.
also gerade in der " Lokalzeit aus Köln " haben die berichtet , dass mit dem Ausbau alles in trockenen Tüchern ist !
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Weg für Erweiterung des Trainingsgeländes im Grüngürtel ist frei
Politisch steht der Erweiterung des Trainingsgeländes des 1. FC Köln nach monatelangen Diskussionen und mehrfachen Vertagungen der zuständigen Ratsgremien nichts mehr im Weg. SPD, CDU und FDP haben nun im Stadtentwicklungsausschuss beschlossen, dass der Bundesligist am Geißbockheim im Äußeren Grüngürtel wie gewünscht drei neue Trainingsplätze, vier Kleinspielfelder für den Breitensport sowie ein Leistungszentrum bauen darf. Grüne und Linke stimmten gegen diese Planung und scheiterten ihrerseits mit eigenen Anträgen zu Alternativstandorten. Die Bürgerinitiative „Grüngürtel für alle“ kritisiert die Entscheidung der Politik und will auf dem langen Weg im Planungsverfahren ihre Möglichkeiten, wie etwa eine Klage beim Verwaltungsgericht, nutzen.
Da hier jeder gegen alles klagen kann wird das wohl nicht so einfach werden... Ich fürchte, dass das "JA" der Politik nichts aber auch gar nichts ändern wird! Die Gegner werden über die Gerichtsbarkeit das Thema über 2-10 Jahre durch die Instanzen treiben...
Während sich Geschäftsführer Wehrle über die Entscheidung und Zustimmung der Politik zu den Ausbauplänen des FC freute, machten die Grüngürtel-Gegner deutlich, dass mit weiterem Protest zu rechnen ist. Wehrle nahm die Entscheidung am Donnerstag im Stadtentwicklungsausschuss „positiv“ aber nicht „euphorisch“ hin. Denn das Verfahren ist damit längst nicht beendet, so steht etwa noch eine weitere Beteiligung der Öffentlichkeit aus. Bis zu einem Satzungsbeschluss des Stadtrates dürfte es noch mindestens ein Jahr dauern. Anschließend werden die Ausbaugegner – ein Bündnis aus Bürgern, Denkmal- und Umweltschutzverbänden – gegen diesen Beschluss klagen.
Zitat von UrkölschePescherDa hier jeder gegen alles klagen kann wird das wohl nicht so einfach werden... Ich fürchte, dass das "JA" der Politik nichts aber auch gar nichts ändern wird! Die Gegner werden über die Gerichtsbarkeit das Thema über 2-10 Jahre durch die Instanzen treiben...
Bevor es überhaupt zu einem Verfahren kommt,wird zunächst mal die Zulässigkeit der Klage geprüft.Würde die Zulässigkeit abgeschmettert,wäre der FC seiner Sorgen entledigt. Leider weiß ich nicht,wie hier der Stand der Dinge ist.Diese Initiative wollte wohl die Zulässigkeit klären lassen,es ist meines Wissens aber nicht bekannt,ob der Antrag gestellt wurde.Über die Zulässigkeit der Klage wurde bisher auch noch nichts bekannt,zumindest hab ich darüber noch nix gelesen.Also noch kann der FC hoffen,solange die Klage nicht zugelassen ist.Wird das Dingen abgeschmettert,ist es ein für allemal vorbei.(für die Initiative).Es gibt meines Wissens kein Rechtsmittel dagegen.
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
vielleicht ist es noch etwas früh dieses fass hier aufzumachen , aber was wenn der FC wirklich ein neues RES baut ( bauen muss / will ) ? ich wage zu bezweifeln , dass es ein RES 2.0 irgendwo anders gebaut wird ! ich könnte heulen bei der vorstellung , dass es dieses schmückkästchen irgendwann mal nicht mehr gibt ! ob nu`65.000 oder 75.000 reingehen ist latte , aber so ein schönes ding aufgeben ???
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Zitat von UrkölschePescherDa hier jeder gegen alles klagen kann wird das wohl nicht so einfach werden... Ich fürchte, dass das "JA" der Politik nichts aber auch gar nichts ändern wird! Die Gegner werden über die Gerichtsbarkeit das Thema über 2-10 Jahre durch die Instanzen treiben...
Bevor es überhaupt zu einem Verfahren kommt,wird zunächst mal die Zulässigkeit der Klage geprüft.Würde die Zulässigkeit abgeschmettert,wäre der FC seiner Sorgen entledigt. Leider weiß ich nicht,wie hier der Stand der Dinge ist.Diese Initiative wollte wohl die Zulässigkeit klären lassen,es ist meines Wissens aber nicht bekannt,ob der Antrag gestellt wurde.Über die Zulässigkeit der Klage wurde bisher auch noch nichts bekannt,zumindest hab ich darüber noch nix gelesen.Also noch kann der FC hoffen,solange die Klage nicht zugelassen ist.Wird das Dingen abgeschmettert,ist es ein für allemal vorbei.(für die Initiative).Es gibt meines Wissens kein Rechtsmittel dagegen.
Die Ausbaugegner werden erst klagen, wenn der Rat der Stadt Köln die Erweiterung genehmigt. Gestern wurde im Stadtentwicklungs-Ausschuss für einen moderaten Ausbau gestimmt. Als nächstes werden andere Ausschüsse beraten, bis letztendlich der Rat entscheidet. Das kann noch ein Jahr dauern. Wenn ich alles richtig verstehe (man blickt kaum durch), darf der FC drei neue Trainingsplätze bauen. Es werden aber zwei schon bestehende "renaturiert". Das heißt doch, dass der 1.FC Köln am Ende einen weiteren Trainingsplatz + vier Kleinfelder bekommt. Das ist besser als gar nichts, aber nicht berauschend. Der FC sollte auf jeden Fall über Alternativen nachdenken!
Der FC darf ausbauen. Sagt die Politik. Endlich! Und klasse! Nix da! Jetzt geht der Streit erst richtig los, denn nun will ein Trüppchen sogenannter Grüngürtelschützer die Entscheidung vor Gericht angreifen … Nutzen wir mal unsere humanistische Bildung und warnen: Coram iudice et in alto mare in manu dei soli sumus. Vor Gericht und auf hoher See sind wir allein in Gottes Hand! Denn gewonnen hat der 1.FC Köln noch nicht …
Man darf wohl davon ausgehen, daß die Mehrheit der Ausbaugegner sich aus 2 Gruppen zusammensetzt. Die erste Gruppe geht höchstens einmal pro Jahr irgendwo in Richtung Grüngürtel, um nach dem Grillen jede Menge Müll zurück zu lassen. Aber es macht einfach Spass, gegen alles zu sein und einfach um des Ärgerns willen alle Rechtsmittel auszuschöpfen. Die zweite Gruppe besucht den Grüngürtel regelmässig, um entgegen der öffentlichen Ordnung ihre "der tut nichts" und "das hat der aber noch nie gemacht" ohne Leine und Aufsicht rumstreunen zu lassen, ihre Haufen überall zu hinterlassen und sich noch über ängstliche Kinder oder Rentner zu beschweren, die ihnen aber auch rein gar nichts gönnen. Einem Jogger oder auch Spaziergänger sowie einem Radfahrer wird es nichts ausmachen, zwischen Trainingsplätzen zu flanieren, wobei sich ja noch nicht mal die Farbe der Umgebung ändert. Meines Wissens ist das Gras auf einem Fussballplatz genau so grün oder sogar grüner als ein durch Maulwurfhügel durchsetzten wilden Grün. Man könnte nach einer Klage natürlich die Forderung nach einem Umzug wieder lauter werden lassen, was einer Kapitulation gleich käme. Die Stadt könnte natürlich auch mal öfter im Grüngürtel präsent sein und die "Überallhinscheisser" mal in 'Form von Bussgeldern über den Sinn des Grüngürtels aufklären.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Zitat von GrottenhennesMan darf wohl davon ausgehen, daß die Mehrheit der Ausbaugegner sich aus 2 Gruppen zusammensetzt. Die erste Gruppe geht höchstens einmal pro Jahr irgendwo in Richtung Grüngürtel, um nach dem Grillen jede Menge Müll zurück zu lassen. Aber es macht einfach Spass, gegen alles zu sein und einfach um des Ärgerns willen alle Rechtsmittel auszuschöpfen. Die zweite Gruppe besucht den Grüngürtel regelmässig, um entgegen der öffentlichen Ordnung ihre "der tut nichts" und "das hat der aber noch nie gemacht" ohne Leine und Aufsicht rumstreunen zu lassen, ihre Haufen überall zu hinterlassen und sich noch über ängstliche Kinder oder Rentner zu beschweren, die ihnen aber auch rein gar nichts gönnen. Einem Jogger oder auch Spaziergänger sowie einem Radfahrer wird es nichts ausmachen, zwischen Trainingsplätzen zu flanieren, wobei sich ja noch nicht mal die Farbe der Umgebung ändert. Meines Wissens ist das Gras auf einem Fussballplatz genau so grün oder sogar grüner als ein durch Maulwurfhügel durchsetzten wilden Grün. Man könnte nach einer Klage natürlich die Forderung nach einem Umzug wieder lauter werden lassen, was einer Kapitulation gleich käme. Die Stadt könnte natürlich auch mal öfter im Grüngürtel präsent sein und die "Überallhinscheisser" mal in 'Form von Bussgeldern über den Sinn des Grüngürtels aufklären.
Nicht alle Hundehalter sind gegen die FC Pläne und es gibt auch Hundehalter die ihre Hunde erzogen haben und halten, wie es sein sollte. Es gibt halt wie überall solche und solche.
Contra Stadionneubau: Müngersdorfer Stadion op ewig
Wenn ich an meine ersten Schritte beim 1. FC Köln denke, dann spielt der Standort Müngersdorf für mich eine große Rolle. Geparkt wurde beim Rheinbraun, ein kurzer Spaziergang durchs Grün und schon stand es da: Das weite Rund, beeindruckend groß für einen kleinen Stropp wie mich, brodelnd laut, in Erinnerung wunderschön. Hier habe ich gejubelt, geflucht, geweint – es ist ein Stück Heimat für mich geworden. effzeh-Heimspiele nicht mehr an der Aachener Straße? Für mich unvorstellbar.
Sollte der 1. FC Köln ein neues Stadion bauen? Unser Autor Moritz Zimmermann findet schon und erklärt hier, warum er das so sieht. Das Rhein-Energie-Stadion, es ist schlicht zu klein. 50.000 Plätze, zu viele davon werden viel zu teuer angeboten. Lasst uns abhauen! Es wird Zeit sich nach Alternativen umzuschauen. Der effzeh braucht den Stadionneubau, eine neue Heimat, mit mindestens 75.000 Plätzen, mit einem Stehplatzbereich, der sich gewaschen hat, mit echten billigen Plätzen, für die man zwar ein Opernglas braucht, aber eben auch nur einen Zehner hingelegt hat.
Hallo, 2 sachen wird man beim Ausbaubedenken müssen. 1. wenn es wieder zwischenfälle inden Stadien gibt, wovon leider auszugehen ist, wird über Kurz oder Lang die lösung der Low and Order Fraktion das verbot von Stehplätzen sein. Für eventuelle Teilnahmen am Internationalen Wettbewerb ist das eh schon gegeben. 2. derzeit boomt der fußball, ob das so bleibt? In den 80ern haben wir in Köln schwer 30000 Plätze losschalgen können bei der Fortuna ist das Stadion immer halb leer, es gibt keinen GArant das der boom so weiter geht. Dazu kommt, das billige Plätze nur durch mehr teure zu finanzieren sind, wie hoehnes schon mal recht provokant aber klar darlegte. Aus meiner sicht wäre die Stadt köln mit dem klammerbeutel gepudert wenn sie einen Neubau an anderer Stelle genehmigen würde, da sie dann eine imensteure bauruiene am Hacken hätte. Die Option einer verlagerung vor den Stadtgrenzen sehe ich auch kritisch, da die angrenzenden gemeinden schlicht und einfach von der Sicherheitsseite nicht drauf ausgelegt sind, und eben mal mehr Polizei etc. ... München als Stadt mit hohen einnahmen hat doch schon riesen Probleme das Denkmal Olympiastadion zu erhalten. Ein Kauf und ein Ausbau so auf 50-55000 Sitzplätze bzw komplet so 65000 wäre wenn ich mich recht an die Beiträge in den Zeitungen erinnere wohl möglich. Dazu solte der FC schrittweise Anteile am Stadion erwerben können (bis hin zu einer klaren mehrheit/Eigentum). Was ich nicht verstehe ist wesahlb nie darüber nachgedacht wird das hinter dem Grüngürtel ein iNternat mit Leistungszentrum entstsehen könnte, eventuel mit Anbindung an die Spoho. Für die Lizenz Kader ist das Geisbockheim doch groß genug, und Flächen gibt an den Alten Kasernen/Rheinbraun doch genug, die recht nahe liegen. Das die Profis quasie im Herzen der Stadt trainieren, Arbeiten macht doch einen teil des Reizes des FC aus, und wohl auch der Atraktivität für Spieler.
Zitat von PowerandiContra Stadionneubau: Müngersdorfer Stadion op ewig
Wenn ich an meine ersten Schritte beim 1. FC Köln denke, dann spielt der Standort Müngersdorf für mich eine große Rolle. Geparkt wurde beim Rheinbraun, ein kurzer Spaziergang durchs Grün und schon stand es da: Das weite Rund, beeindruckend groß für einen kleinen Stropp wie mich, brodelnd laut, in Erinnerung wunderschön. Hier habe ich gejubelt, geflucht, geweint – es ist ein Stück Heimat für mich geworden. effzeh-Heimspiele nicht mehr an der Aachener Straße? Für mich unvorstellbar.
Ich bin als kleiner Fetz dort hingegangen und will auch da meinen letzten Stadionbesuch erleben wollen und nicht nur weil ich quasi "um de Eck" wohne...
Die Stadt soll sich mit dem FC einigen sodass der Club das Stadion kaufen kann. Laut Statik sollen 75000 Plätze möglich sein...so warum "in weite Ferne" ziehen?
Die Stadt soll sich mit dem FC einigen sodass der Club das Stadion kaufen kann. Laut Statik sollen 75000 Plätze möglich sein...so warum "in weite Ferne" ziehen?
Wenn die Stadt aber nicht mit spielt hat der fc keine andere wahl.
Ich denke gegen das Stadion-Kapazitätsproblem sollte man mal über innovative Ideen nachdenken.
Als Forums-Vordenker bringe ich mal zwei Hammeransätze ins Spiel.
1. Seat-Sharing. Hey, es gibt car-sharing, job-sharing, wife-sharing, room-sharing. Warum nicht 20% der Karten nur für eine Halbzeit verkaufen? Viele Zuschauer kommen doch sowieso erst Mitte der ersten Halbzeit, und andere wiederum verziehen sich schon 15 Minuten vor Schluss. Für diese Klientel kann der FC also Halbzeit-Tickets anbieten.
2. Wir setzen voll auf Virtual Reality. Noch 2-3 Jahre, und die Technik ist soweit, dass man mit so einer Brille und Kopfhörer mittendrin ist, statt nur dabei. Wenn Cyber-Sex funktioniert (vielleicht kann Drop über seine Erfahrungen berichten ), warum nicht auch ein spürbar anderer FC?
### Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe ### ### Zeuge Chihis ### Poldi, santo subito ### Konopka Is My Homie ###
Zitat von CaligulaIch denke gegen das Stadion-Kapazitätsproblem sollte man mal über innovative Ideen nachdenken.
Als Forums-Vordenker bringe ich mal zwei Hammeransätze ins Spiel.
1. Seat-Sharing. Hey, es gibt car-sharing, job-sharing, wife-sharing, room-sharing. Warum nicht 20% der Karten nur für eine Halbzeit verkaufen? Viele Zuschauer kommen doch sowieso erst Mitte der ersten Halbzeit, und andere wiederum verziehen sich schon 15 Minuten vor Schluss. Für diese Klientel kann der FC also Halbzeit-Tickets anbieten.
2. Wir setzen voll auf Virtual Reality. Noch 2-3 Jahre, und die Technik ist soweit, dass man mit so einer Brille und Kopfhörer mittendrin ist, statt nur dabei. Wenn Cyber-Sex funktioniert (vielleicht kann Drop über seine Erfahrungen berichten ), warum nicht auch ein spürbar anderer FC?
Zu 1.: Du meinst das Atombunker-Prinzip. Drei Leute teilen sich ein Bett im Acht-Stunden-Wechsel.
Denke so riesen Stadien sind auch ein Risiko. Der Boom um den Fußball seit den 90ern kann auch mal nachlassen. Stellt euch nur mal einen Anschlag in einen Stadion vor, dann gibts 1. die Terrorangst, dazu dann personalisierte Tikets (die sicher eh kommen) Stehplatzverbot, weil die immer ein Besonders großes Panikrisiko bieten (Heisel). Wenn man einnahmen maxmieren will muß man das Erlebnis exklusiver und erlebnisreicher machen. Doppelte Preise und dazu noch was Animation. Denke die Tiketverkaufs Zahlen wären die selben, nur würde sich die Fan- Landschaft wesentlich ändern (Finds nicht gut aber z.B. der US Sport ist den weg sehr erfolgreich gegangen). 10€ Plätze wie hier gefordert werden bei dem Aufwand eines Buli Spiels(sicherheit etc.) bestenfalls ein 0 Summen Spiel sein. Hoehness hat als einziger mal klar gesagt das die Logen die Stehplätze Sponsern. Denke ein Ansatz wird es sein schrittweise die Dauerkartenn zu reduzieren; denn Personen die nur ab und an das Erlebnis Stadion wahrnehmen lassen sicherlich mehr Geld für Essen und Merchendising da wie Dauergäste. Denke der nächste schritt wird eine Ausweitung um ca 10000 Plätze, sowie eine Beteiligung des FC am Stadion. Die Stadt ist Pleite, groß Investiert im Stadion als Eigentümer, es braucht keiner Glauben das sie einen Neubau an andrem Ort unterstützt (genehmigung flächenfreigabe etc.).
Zitat von PowerandiContra Stadionneubau: Müngersdorfer Stadion op ewig
Wenn ich an meine ersten Schritte beim 1. FC Köln denke, dann spielt der Standort Müngersdorf für mich eine große Rolle. Geparkt wurde beim Rheinbraun, ein kurzer Spaziergang durchs Grün und schon stand es da: Das weite Rund, beeindruckend groß für einen kleinen Stropp wie mich, brodelnd laut, in Erinnerung wunderschön. Hier habe ich gejubelt, geflucht, geweint – es ist ein Stück Heimat für mich geworden. effzeh-Heimspiele nicht mehr an der Aachener Straße? Für mich unvorstellbar.
Ich bin als kleiner Fetz dort hingegangen und will auch da meinen letzten Stadionbesuch erleben wollen und nicht nur weil ich quasi "um de Eck" wohne...
Die Stadt soll sich mit dem FC einigen sodass der Club das Stadion kaufen kann. Laut Statik sollen 75000 Plätze möglich sein...so warum "in weite Ferne" ziehen?
Vor ein paar Wochen wurde berichtet, dass eben, was die Statik betrifft, keine 75.000 Zuschauer möglich sind, sondern eher 65.000. Zudem gibt es wohl einige Probleme, was den Geräuschpegel betrifft, weil das RES wohl im Wohngebiet liegt. Ein Ausbau, der ebenfalls ne Menge Kohle verschlingen würde, würde die Unterhaltung des Stadions noch teurer machen. Da ist man darauf angewiesen, dass man auch viele fußballfremde Großereignisse veranstalten kann, was ja offensichtlich jetzt schon ein Problem ist. Zudem müsste man über Jahre mit sehr viel weniger Zuschauern auskommen, weil in der Bauphase natürlich keinesfalls 50.000 Leute ins Stadion können. Der Vertrag läuft halt bis 2024. Wenn man besipielsweise in ein bis zwei Jahren anfängt, ein neues Stadion zu bauen, kann man bis zum Vertragsablauf im Jahr 2024 mit 50.000 Plätzen planen und danach ggf. mit noch mehr Plätzen.