Nach Köln kommt gar nix hin. Das werden die Grünen schon verhindern......


2032 versucht der 1.FC Köln wahrscheinlich immer noch, sein Trainingszentrum auszubauen........

Wem nach ein wenig schlechter Laune oder Tränen ist, empfehle ich die "Stadion-Serie" im Presse-Trööt.....

Ja, der Fußballgott ist nicht unbedingt auf unserer Seite. Franz Kremer ist leider zu früh verstorben. Seine Nachfolger konnten ihm nicht das Wasser reichen. Ohne den frühzeitigen Tod von OB Blum hätte der FC wohl eine große Lösung bekommen und wäre finanziell und wahrscheinlich auch sportlich in einer besseren Lage gewesen.

Das haben inzwischen die Gladbacher geschafft.......

1. FC Köln denkt offenbar über Kauf und Ausbau des Stadions nach

Der 1. FC Köln denkt offenbar darüber nach, das Kölner Stadion zu kaufen und dieses auszubauen. Die Südtribüne in Dortmund soll das Vorbild sein. Erst kürzlich präsentierte der 1. FC Köln beeindruckende Zahlen. Unter anderem zählt der Klub nun 115.000 Mitglieder und die Warteliste für eine Dauerkarte im Stadion zählt nun schon 16.700 Anwärter. "Die Zahlen sind selbst für uns beeindruckend. Der Anstieg gerade in Corona-Zeiten ist ein starkes Signal für die FC-Familie und zeigt einmal mehr, dass die Euphorie rund um den FC ungebrochen ist", sagte Finanzchef Alexander Wehrle. Zudem war vor kurzem die Rede von einem Stadion-Kauf und dessen Ausbau. Vizepräsident Carsten Wettich sprach von einem "Stadion, was man kauft und ausbaut und wo man dann einen Investor rein nimmt, um nachhaltig über ein größeres Stadion mehr Geld einzunehmen". Entsprechende Pläne sollen bereits in der Schublade liegen.

https://www.spox.com/de/sport/fussball/b...dions-nach.html

Alles nur Blabla, es bleibt ja immer beim darüber nachdenken.
Und bevor man wieder Luftschlösser baut, von wegen Stadionausbau.
Sollte man erstmal zusehen das das Trainingsgelände endlich ausgebaut wird.

An einen Ausbau im bonzenjunkersdorf kann niemand ernsthaft glauben.
Da wohnen mehr Anwälte usw. als Mitglieder auf der Warteliste für ne Dauerkarte stehen.
Da wird 20jahre lang geklagt.
Das wird nur außerhalb Kölns möglich sein.
Angesichts der exorbitanten stadionmiete ist ein Neubau dann unumgänglich.
20jahre Pacht ergeben ein eigenes, größeres Stadion.
Ich empfände einen Neubau außerhalb als Verlust von FC-Gefühl, wenn man noch im müngersdorfer war.
Wirtschaftlich aber wohl unvermeidbar für den Verein.

Ich kann die Anwohner verstehen, Verkehrschaos, Lärm und was wahrscheinlich am meisten nervt sind die Wildpinkler und der Müll im Vorgarten.
Das mit der Tradition würde ich auch nicht so hoch hängen, bietet das neue Stadion Komfort, gute Sicht und gute Stimmung ist das Alte Stadion bald vergessen.
Hier in Mainz dachten auch viele das die 05er unbedingt am Bruchweg bleiben müßten, Stadion und Geschäftsstelle am Stadtrand ginge gar nicht.
Da redet Heute kein Mensch mehr drüber, nur die extrem Hardcoretraditionellen trauern dem Bruchweg noch hinterher.

Ich kann die Anwohner nicht verstehen. Ein
Stadion gibt es dort seit 100 Jahren und an wie vielen der 365 Tage des Jahres gibt es darin eine Veranstaltung?

Man könnte ja die Köln-Arena oder den Dom
abreissen. Die ziehen zu viele Besucher an, was die Anwohner belästigt.

Ich finde am schlimmsten die Belästigung durch das Rathaus.

Zitat von fidschi im Beitrag #433

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Ich kann die Anwohner nicht verstehen. Ein
Stadion gibt es dort seit 100 Jahren und an wie vielen der 365 Tage des Jahres gibt es darin eine Veranstaltung?

Man könnte ja die Köln-Arena oder den Dom
abreissen. Die ziehen zu viele Besucher an, was die Anwohner belästigt.

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Wenn noch viel, viel mehr aus der Kirche austreten,
werden die Katholen feststellen, dass der DOM
mehr wert ist, als der Buchwert von einem Euro ...

Vielleicht mal den Immoscout anwerfen und beleihen :-)

Zitat von seppelfricke im Beitrag #436

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Wenn noch viel, viel mehr aus der Kirche austreten,
werden die Katholen feststellen, dass der DOM
mehr wert ist, als der Buchwert von einem Euro ...

Vielleicht mal den Immoscout anwerfen und beleihen :-)

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Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #432

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Ich kann die Anwohner verstehen, Verkehrschaos, Lärm und was wahrscheinlich am meisten nervt sind die Wildpinkler und der Müll im Vorgarten.
Das mit der Tradition würde ich auch nicht so hoch hängen, bietet das neue Stadion Komfort, gute Sicht und gute Stimmung ist das Alte Stadion bald vergessen.
Hier in Mainz dachten auch viele das die 05er unbedingt am Bruchweg bleiben müßten, Stadion und Geschäftsstelle am Stadtrand ginge gar nicht.
Da redet Heute kein Mensch mehr drüber, nur die extrem Hardcoretraditionellen trauern dem Bruchweg noch hinterher.

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https://www.express.de/koeln/wirbel-im-g...ig-ist-38851496

Mit dieser Kaste hat es der FC zu tun - und natürlich die Kölner Bürger.

Aber wer wählt, wie er wählt ....

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kienitz sich der Jundersdorf-Müngersdorfer Hausbesitzerlobby entgegenstellt, sind das doch die Leute, die noch CDU wählen. Der Stadionausbau ist damit vom Tisch.

Für die "normalen" Bewohner dieser Stadt ist das wohnungstechnisch der letzte Sargnagel. Jemand der jahrelang mit den Bauträgern und Immobilienspekulanten in die Heia geht, wird jetzt Dezernent für Stadtentwicklung. Da haben bestimmt an mancher Stelle die Champagnerkorken geknallt. Und für eine OB, die in der Verwaltung alles anders und neu machen wollte erstaunlich viele Kölner Eigenschaften...

Aber sorry, bin abgedriftet...

Ermöglicht die NFL dem FC den Stadionkauf und -ausbau?

Der Ausbau des Geißbockheims ist für den 1. FC Köln das wichtigste Zukunftsprojekt. Ohne ein neues Leistungszentrum müsste der FC seine Heimat im Grüngürtel verlassen und anderswo ein komplett neues Trainingsgelände bauen. Darüber hinaus jedoch steht das RheinEnergieStadion im Fokus der FC-Verantwortlichen. Das Ziel, Müngersdorf von der Stadt zu übernehmen, könnte nun einen überraschenden Schritt näher rücken. Für den Kauf gibt es zwei konkrete Wege: erstens der vollständige Kauf durch den 1. FC Köln, zweitens ein Joint Venture mit der Stadt Köln, eine gemeinsame Stadiongesellschaft, die diese außergewöhnliche Immobilie in Müngersdorf betreibt. Für den Ausbau gibt es eine Machbarkeitsstudie, die den Weg zu einer Erweiterung auf 75.000 Zuschauer inkl. eines verschließbaren Dachs festhält. Die National Football League (NFL) aus den USA hat nun im Juni verkündet, man sei aktiv auf der Suche nach einer Partner-Stadt in Deutschland (Berlin und Köln im Gespräch) für die regelmäßige Austragung von NFL-Spielen auf deutschem Boden...

https://geissblog.koeln/2021/06/ermoegli...auf-und-ausbau/

das ist wieder so ein Luftschloß.... so wie die Zypernnummer...mal durchgehend in Liga 1 spielen , günstig wäre mit Zuschauern und mäßigem Erfolg , top ten , dann wären wir wenn nichts blödes passiert in 2-3 Jahren saniert.

Das wäre mal ein geiler Deal! Die NFL als indirekten Investor in Sachen Stadion!
Klingt leider zu schön um wahr zu sein!

Wehrle: "Ausbau des Stadions muss immer ein Thema sein"

Der 1.FC Köln ist trotz der Niederlage gegen RB Leipzig dick im Geschäft, wenn es um die Europapokalplätze geht. Offiziell bezeichnen die Verantwortlichen dies bisher nicht als Saisonziel. Alexander Wehrle wird das Saisonende nicht mehr vor Ort miterleben, weil er zum VfB Stuttgart wechselt. Für die Zukunft des FC sieht Wehrle noch Bedarf an infrastrukturellen Investitionen. "Aus strategischer Sicht muss der Ausbau des Stadions immer ein Thema sein", erklärt er gegenüber der Bild-Zeitung. "Wir haben 25 000 Dauerkarten-Inhaber, 114 000 Mitglieder und allein 16 000 davon warten auf eine Dauerkarte", führt Wehrle aus. Der 1.FC Köln könnte laut seiner Rechnung also ohne Weiteres 40 000 Dauerkarten an den Fan bringen und damit erhebliche Mehreinnahmen generieren. Insbesondere für den Fall eines Ausbaus des Businessbereichs, der besonders viel Geld einspielt.

https://fussball.news/a/wehrle-ausbau-de...-ein-thema-sein

Vielleicht sollten sich die künftigen FC-Chefs erst mal um den Umbau des GBH und die Ausweitung der Trainingsplätze kümmern. Ein Ausbau des RES ist doch in der heutigen Zeit wegen Klima- und Lärmschutz etc. völlig illusorisch.

Beides ist wichtig. Der FC könnte locker ein größeres Stadion füllen und hätte damit eine bessere finanzielle Basis. Ein Ausbau des RES auf 75 000 wäre ja bautechnisch möglich, wenn es die Politk zulässt.
Sollten die Grünen das verhindern, kann die Stadt Köln das Stadion ja behalten und dort eine Schmetterlings-Wiese anlegen.
Der FC müsste mit Hilfe von Sponsoren woanders neu bauen.

Zitat von fidschi im Beitrag #445

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Beides ist wichtig. Der FC könnte locker ein größeres Stadion füllen und hätte damit eine bessere finanzielle Basis. Ein Ausbau des RES auf 75 000 wäre ja bautechnisch möglich, wenn es die Politk zulässt.
Sollten die Grünen das verhindern, kann die Stadt Köln das Stadion ja behalten und dort eine Schmetterlings-Wiese anlegen.
Der FC müsste mit Hilfe von Sponsoren woanders neu bauen.

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Ein Stadionausbau lohnt sich nur, wenn die Bude auch überdacht wird.
Das würde den Lärm erheblich reduzieren und das Stadion auch für andere Veranstaltungen wie Konzerte (oder Rosenmontagszüge - duck und wech) lukrativ machen. Ein solches Gebäude muss mehr als 17mal für ein Bundesligaspiel genutzt werden um es auch für Investoren einer Stadion-GmbH interessant zu machen.

Ich glaube, so war es auch geplant. 75 000 plus Dach.

Ich glaube das wird nie was werden mit Dach und 75 000 und woanders auch nicht.

Wenn das Müngersdorfer Stadion wider Erwarten ausgebaut werden sollte, gäbe es durch die Baumaßnahmen übrigens ja auch erhebliche Einschränkungen was den Betrieb des Stadions angeht.
Dann könnten/dürften vielleicht nur 20 000 ins Stadion bis alles fertig ist und das kann dauern und teuer werden.

Die Oper lässt grüßen

Seien wir mal optimistisch. Den Ausbau würde ja nicht die Stadt Köln managen.

Der FC würde das RES , mit Hilfe von Sponsoren, kaufen und ausbauen.

Mehr als 2-3 Jahre dauert das nicht.