Jannik Müller fiebert schon dem Duell mit seinem Ex-Club entgegen
Für Dresdens Verteidiger Jannik Müller (24) endete die Saison vorzeitig. Am 8. April verletzte sich der Innenverteidiger beim Auswärtsspiel in Braunschweig schwer. Die Diagnose: Fraktur des rechten Innenknöchels. Mittlerweile arbeitet Müller an seinem Comeback. "Als ehemaliger Jugendspieler des FC hofft man, eines Tages dort in diesem Stadion zu spielen. Ich freue mich sehr darauf, nächste Saison mit Dynamo dort hinzufahren!“ Ein Satz mit Aussage! Müllers Vertrag in Dresden läuft zwar noch bis 2019, aber zuletzt machten sich Gerüchte breit, er könnte zurück an den Rhein wechseln.
Zurück in die Zukunft: Das war gut, das war schlecht
Die Mängelliste nach dem Abstieg des 1. FC Köln ist unüberschaubar lang. Sie zu reduzieren, ist die Aufgabe von Sportchef Armin Veh und dem künftigen Coach Markus Anfang. Die Anfänge wurden bereits in der Rückrunde gemacht. Doch das reicht längst nicht aus. Veh muss auf die Dinge schauen, die er selbst beeinflussen kann. Und da gibt es genügend Baustellen, die er vor sich hat. Ein Rückblick auf die Rückrunde mit Ausblick auf die Zweite Liga.
Hauptmann nach Köln? Dynamo sucht schon einen Nachfolger
Bei Dynamo deutet sich ein schmerzvoller Abgang an: Mittelfeldspieler Niklas Hauptmann (21) flirtet mit dem 1. FC Köln! Nach BILD-Informationen besteht bereits seit Längerem Kontakt mit dem Bundesliga-Absteiger. Sogar ein Treffen mit Neu-Coach Markus Anfang soll es schon gegeben haben. Zwar hat der Mittelfeldmotor noch Vertrag bis 2020 in Dresden – aber eine Ausstiegsklausel mit einer festgeschriebenen Ablöse von ca. 1,7 Millionen Euro. Die ist Köln offenbar bereit, zu zahlen. Derweil hat Dynamo schon einen möglichen Ersatz im Visier: Mergim Fejzullahu von Alemannia Aachen!
Die Mutter des Geissbocks: Hildegard Schäfer ist tot
Sie nannte sich „die Ziegenflüsterin“ und hatte sich dem Geissbock verschrieben. Nun ist Hildegard Schäfer tot. Die Ehefrau von Bauer Willi Schäfer verstarb am Freitagabend im Alter von 79 Jahren. Gemeinsam hatten sie sich jahrzehntelang um die Geissböcke des 1. FC Köln gekümmert. Von Hennes II. bis Hennes VIII. hatten alle Geissböcke des Effzeh in Widdersdorf auf dem Hof der Schäfers gelebt. Hildegard und Wilhelm kümmerten sich liebevoll um die Wappentiere ihres Klubs, ehe Hennes VIII. im Sommer 2014 seinen eigenen Stall und damit eine neue Heimat im Kölner Zoo bekam.
Fotokunstwerk mit 50.000 Fans Jeder FC-Zuschauer kann sich erkennen
Das Modell wird von vier Pylonen zusammengehalten, so wie das große Vorbild, das RheinEnergieStadion: Im Deutschen Sport- und Olympiamuseum steht nun ein Stück Fotokunst, dass das Gemeinschaftserlebnis Stadionbesuch optisch festhalten will. Die Künstler haben ein Stadion aus vier Fotografien gebastelt, in denen jeder der 50.000 Zuschauer in hoher Qualität abgebildet ist. So ein Foto hat es noch nie gegeben. Roland Schmitz zum Projekt: „Das atmosphärische Moment: Wir sind ein Verein, wir sind ganz viele Menschen. Das wird sichtbar, aber die Masse wird erlebbar.“
Eintrachts Kampf um Heintz Auch Gladbach und Hannover dran
Kann sein, dass nach Carlos Salcedo bald der nächste Verteidiger zu Eintracht Frankfurt kommt: Dominique Heintz. Der Kölner steht schon länger bei den Frankfurtern auf dem Plan, doch jetzt gibt es Konkurrenz aus der Liga: Auch Gladbach und Hannover sind an ihm dran. Bei Dortmund und Schalke ist Heintz dagegen wohl kein Thema mehr. Heintz, der beim Absteiger einer der besten und konstantesten Spieler war, will unbedingt in der Bundesliga bleiben. Bis Ende Mai muss er eine Ausstiegsklausel ziehen. Tut er das, kann er für rund drei Milo. Euro Ablöse gehen.
Geht er oder bleibt er? Stand bei FC-Verteidiger Heintz
Dominique Heinz wird der nächste FC Profi sein, der seinen Wechsel zu einem anderen Klub bekannt gibt. Schon am Montag dürfte man wissen, wohin die Reise geht. Der Pfälzer ist für die geringe Summe von knapp 5 Millionen Euro zu haben. Vier Vereine streiten sich nach Express-Informationen um eines der letzten Filetstücke aus dem Abstiegskader. Eintracht Frankfurt galt lange als Favorit. Gladbach soll ebenfalls seinen Hut in den Ring geworfen haben. In der letzten Woche kamen dem Vernehmen nach noch weitere Interessenten mit internationaler Perspektive dazu.
Zweitliga-Klub nimmt FC mit neuer Marketing-Strategie auf die Schippe
Spricht man über den Abstieg des 1. FC Köln, kommt einem immer wieder eines über die Lippen. „Jetzt geht es eben nach Sandhausen, statt nach München“ oder „Sandhausen statt London“ heißt es dann. Sandhausen verkörpert die gesunkene Attraktivität der Zweitklassigkeit wie kein anderer Verein. Nun hat der Sandhausen eine neue Marketing-Strategie präsentiert. Und da drängt sich der Verdacht auf, dass der neue Slogan einen kleinen Seitenhieb in FC-Richtung darstellt. Er heißt: „Wir! Echt anders.“
Ein Jahr nach dem 20. Mai Ein junger Fan blickt zurück
Heute ist der 20. Mai 2018. Exakt 365 Tage ist es her, dass der 1. FC Köln seinen größten Erfolg in der jüngeren Vereinsgeschichte feierte: Der Einzug in die Europa League nach einem Vierteljahrhundert war das Sahnehäubchen auf eine Erfolgsära mit Peter Stöger und Jörg Schmadtke. Doch was ist davon ein Jahr später noch geblieben? Ja, der Effzeh hat in der Saison 2017/18 wirklich in der Europa League gespielt, hat mit seinen Fans ganz London beeindruckt und in Müngersdorf sogar die Elf von Arsene Wenger geschlagen.
Mit den „Störchen“ aus Kiel kämpft Markus Anfang aktuell um den Aufstieg in die Bundesliga. Ab der kommenden Saison steht er vor der Aufgabe, den 1. FC Köln zurück ins Oberhaus zu führen. Doch wer ist der gebürtige Kölner Markus Anfang überhaupt? Als Bibiana Steinhaus am 29. April dieses Jahres im Audi-Sportpark zu Ingolstadt die Partie der Gastgeber gegen Holstein Kiel abpfeift, ist Gästetrainer Markus Anfang die Erleichterung anzusehen. Das erste Spiel nach der Bekanntgabe seines Wechsels zum 1. FC Köln war zwei Wochen zuvor zu Hause gegen Nürnberg mit 1:3 verloren gegangen.
Zum DFB-Pokalsieg von Frankfurt Fußball, blutige Hölle!
Man kann ja vom Fußball halten, was man will. Man kann auch von Eintracht Frankfurt halten, was man will. Und ja, man darf auch gewiss geteilter Meinung darüber sein, wie Niko Kovac seinen Wechsel zum FC Bayern München angegangen ist. Man kann und muss an diesem Abend darüber diskutieren, wie sinnvoll der sogenannte Video Assistant Referee ist, der den Fußball ja besser und gerechter machen sollte – naja!
Horn, Pavlenka & Co.: Diese Torhüter haben die meisten Schüsse gehalten
bundesliga.de nimmt die zurückliegenden 34 Spieltag noch einmal in verschiedenen Kategorien genau unter die Lupe und präsentiert die Torhüter mit den meisten gehaltenen Schüssen in der Bundesliga: Timo Horn war beim 1. FC Köln in dieser Saison der meistbeschäftigte Torhüter der Bundesliga. 209 Schüsse bekam er in den 34 Spielen auf seinen Kasten. Davon hielt er satte 139 Abschlüsse und bewahrte den FC vor weiteren Gegentoren. Auch wenn Horn den Abstieg der Kölner damit nicht verhindern konnte, seine Quote von 66,51 Prozent kann sich auf alle Fälle sehen lassen. Die "Geißböcke" können sich freuen, dass er auch in der 2. Bundesliga das Tor für den Verein hüten wird.
Euro-Euphorie, das Ende der Stöger/Schmadtke-Ära, Abstiegs-Tränen – wat e Johr, FC! Hinter dem 1. FC Köln liegt eines der verrücktesten und emotionalsten Jahre der Vereinsgeschichte. Nachdem Anthony Modeste (30) dem 1. FC Köln mit seinen 25 Treffern einen ungeahnten Höhenflug verschafft hatte, schwebte der Torjäger plötzlich selbst durch Müngersdorf. Gerade hatte sich der FC mit dem Einzug in die Europa League den spektakulärsten Erfolg der jüngeren Vereinsgeschichte gesichert. Und die Fans trugen ihren größten Helden durch das Rhein-Energie-Stadion.
Ergreifender Abschiedsbrief So emotional verabschiedet sich Maroh vom FC
Unter der Woche hat Dominic Maroh seinen Spind beim 1. FC Köln räumen müssen. Es war kein leichter Gang für den Innenverteidiger, der sechs Jahre lang den Geißbock auf der Brust trug. Jetzt hat Maroh über seine Facebook-Seite einen rührenden Abschiedsbrief an die FC-Gemeinschaft verfasst. „Sechs Jahre lang habe ich jedes Spiel mit dem Geißbock auf der Brust genossen. Unzählige Bilder gehen mir dabei durch den Kopf. Große Emotionen. Unvergessliche Momente: Derbysiege, der Aufstieg, die Qualifikation für Europa, mein Doppelpack gegen Leverkusen.“
Kölns Kicker-Casting: Alle Transfer-Gerüchte rund um den FC
Die Transfergerüchte: .Die L’Equipe berichtet über ein loses Interesse des OSC Lille an Sehrou Guirassy. Der Dresdner Mittelfeldspieler Niklas Hauptmann ist laut Bild ein Kandidat beim Effzeh. Der zentrale Mittelfeldspieler gehört zu den großen Zweitliga-Talenten auf seiner Position. Benno Schmitz kursiert schon länger in der Kölner Gerüchteküche. Tatsächlich geht es wohl nur noch um die Ablösesumme. Dominique Heintz hat sich noch nicht für einen Wechsel entschieden. Donis Avdijaj gilt als schwieriger Typ mit extravagantem Lebensstil. Beim FC wurde man dem Vernehmen nach davon abgeschreckt und hat Abstand genommen von einer Verpflichtung.
Köln: Sehrou Guirassy will nicht weg OSC Lille offenbar interessiert
Schon zwei Jahre beim FC ist Sehrou Guirassy, der verletzungsbedingt aber erst auf 28 Pflichtspiele mit dem Geißbock auf der Brust kommt. Dabei gelangen dem 22-jährigen Franzosen aber sieben Tore und auch darüber hinaus ließ Guirassy sein Potential immer wieder aufblitzen. Bleibt der wuchtige, aber dennoch technisch beschlagene Angreifer gesund, ist von ihm einiges zu erwarten. An einen Abschied aus Köln denkt der mit einem Vertrag bis 2021 ausgestattete Guirassy offenbar nicht. Zuvor hatte die „L’Equipe“ von einem losen Interesse des OSC Lille berichtet.
Gehen oder bleiben: Kiel und VfL vor Rückspiel gelassen
Vor dem Spiel um den letzten Startplatz in der Bundesliga haben sich Holstein Kiel und der VfL Wolfsburg gelassen gegeben. Unabhängig vom Ausgang der Relegation stehen für beide Vereine Umbrüche an. In Kiel wird spekuliert, dass neben Trainer Anfang auch Sportdirektor Ralf Becker den Club verlässt, mögliches Ziel ist der HSV. Zudem haben etliche Spieler nach ihrer starken Saison Interesse geweckt. Die Zukunft von Labbadia in Wolfsburg ist offen und hängt wahrscheinlich vom künftigen Geschäftsführer ab. Diese Rolle soll laut Medien Jörg Schmadtke einnehmen, der auch die Mannschaft erheblich umbauen soll.
„Matchplan“ von Christoph Biermann: Den digitalen Fußball verstehen lernen
Das neue Buch des „11Freunde“-Chefredakteurs Christoph Biermann beschreibt die Auswirkungen der digitalen Revolution auf den Fußball und wie sich das Spiel, die Arbeit der Vereine und die Berichterstattung der Medien dadurch ändern. Sein fußballerischer Erklärungsansatz hängt eng mit dem ehemaligen FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke zusammen, der einmal erklärte, dass er seinen Scouts nicht erklärte, welche Spieler sie unter die Lupe nehmen sollten, wenn er sie auf Reisen schickte. Erst, wenn der Scout denselben Spieler als wertvoll erachtet, sei dessen Auftrag auch erfüllt. Schmadtke befürchtet, dass die Wahrnehmung der Scouts getrübt werde, wenn er sie mit einem speziellen Auftrag losschicken würde – denn wenn der Chef sagt, Spieler X ist gut, dann muss er wohl auch gut sein. So allerdings werden die Scouts zum Denken angeregt.
Guirassys Ex-Verein soll Interesse an Rückkehr haben
2016 wechselte Sehrou Guirassy vom LOSC Lille zum 1. FC Köln. Laut „L’Équipe“ soll der französische Erstligist nun wieder ein Auge auf den Stürmer geworfen haben. Lille sucht nach Verstärkung für das Angriffszentrum. Knapp vier Millionen Euro überwies Ex-Manager Jörg Schmadtke damals für das Talent. Seitdem hatte Guirassy häufig mit Verletzungspech zu kämpfen. Zum Ende der Hinrunde zeigte er allerdings sein Können mit Toren in der Bundesliga (4) und Europa League (2). Im Moment spricht nicht viel für einen Wechsel, der Franzose will unter Markus Anfang in die Stammelf.
Köln steht vor der Verpflichtung von Dresdens Niklas Hauptmann (21). Und „Haupe“ ist anscheinend selbst ganz heiß auf den FC! Somit hat Sportchef Veh gegenüber der Konkurrenz einen klaren Trumpf im Ärmel. Auch bei Schalke und Hoffenheim soll Hauptmann in den letzten Monaten im Gespräch gewesen sein. Er hat in Dresden noch bis 2020 Vertrag, könnte dank einer Ausstiegsklausel allerdings für 1,7 Millionen Euro wechseln. Beim FC hätte Hauptmann im Mittelfeld reichlich Konkurrenz. Er wurde in Dresden vor allem als Achter und Zehner eingesetzt. Bedarf hätte Köln eher auf der Sechs.
Alpay Özalan: Ex-FC-Spieler macht nun Politik für Erdogan
Der frühere Kölner Bundesliga-Fußballer Alpay Özalan strebt in seiner türkischen Heimat eine Karriere in der Politik an. Der 44-Jährige steht bei den Parlamentswahlen am 24. Juni für die regierende Partei AKP des international umstrittenen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan zur Wahl. Das geht aus den am Montag veröffentlichten Listen hervor. Der langjährige Nationalspieler galt Zeit seiner durchaus erfolgreichen Karriere als schwer kontrollierbarer Heißsporn und bestätigte diesen Ruf auch in Deutschland. Im Sommer 2005 war der Innenverteidiger zum 1. FC Köln gewechselt und brachte es bei den Fans zu einiger Beliebtheit.
Maroh: „Ich werde immer wieder zu Euch zurückkehren“
Dominic Maroh verlässt den 1. FC Köln mit mindestens einem weinenden Auge. Der Innenverteidiger hat sich deshalb zu Pfingsten noch einmal mit einer Botschaft an die Fans des Effzeh gewandt und auf die letzten sechs Jahre zurückgeschaut. Er versprach, wiederzukommen – dann als Fan. Er trug 156 Mal das Trikot des 1. FC Köln. Er erzielte sieben Tore, davon zwei in einem Derby gegen Leverkusen. Er grätschte sich in die Herzen der FC-Fans, stieg mit den Geissböcken auf, war lange Zeit Stammspieler und verlor erst durch zwei schwere Verletzungen seinen Platz in der Startelf. Nach sechs Jahren wurde sein Vertrag nun nicht mehr verlängert. Doch Maroh wird im Herzen ein Kölner bleiben.
Die Partie zwischen Kiel und Wolfsburg war soeben vorüber, da trafen sich die beiden Trainer Labbadia und Anfang auf dem Rasen. Einen Handschlag gab es nicht, aber dafür landete die Hand von Labbadia im Nacken von Anfang. Es kam zu einer kurzen Auseinandersetzung - auch später fielen klare Worte. Labbadia auf die Frage nach den konkreten Gesprächsinhalten: "Das bleibt unter uns." Allerdings betonte er auch: "Mein junger Kollege sollte wirklich mal was lernen." Er habe Anfang "extremen Respekt entgegengebracht", Kiels Trainer habe sich aber bereits beim Hinspiel "über viele Leute beschwert" und "kam auch heute ständig mit irgendwelchen Sachen". "Ich habe ihm klar meine Meinung gesagt", erklärte Labbadia, "ein bisschen Respekt - ganz einfach, das erwarte ich. Vor allem, wenn man neu im Geschäft ist."
Aufstieg mit Kiel verpasst: Anfangs Chance ist der FC
„Trainer mit Herz – Danke, Markus!“ Dieses Plakat war am Montagabend im Stadion von Holstein Kiel zu sehen. Die Störche verpassten zwar den Aufstieg gegen den VfL Wolfsburg und unterlagen auch im Rückspiel daheim (0:1). Doch Markus Anfang kann sich als Sieger fühlen. Er hat die Arbeit geleistet, die man sich nun beim 1. FC Köln erhofft – mit einem besseren Ende als dieses Jahr für Kiel gegen den VfL. Der 43-Jährige vergoss am Montag nach dem Schlusspfiff ein paar Tränen.
Sein Vertrag bei Dynamo Dresden läuft zwar noch bis zum Jahr 2020, doch ob Niklas Hauptmann den erfüllt, ist sehr fraglich. Laut Medienberichten steht der offensive Mittelfeldspieler beim Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln auf der Wunschliste. Es soll bereits ein Treffen mit dem neuen FC-Trainer Markus Anfang gegeben haben. Anfang kennt den 21-Jährigen aus der 2. Bundesliga, trat zweimal als Coach mit Holstein Kiel gegen Dynamo mit Hauptmann an. Der Dresdner Regisseur besitzt zudem ein Faible für die „Geißböcke“.