Blitz-Wechsel? Guirassy zeigt sich im Dortmund-Trikot
Nanu, was ist denn da los? Wir sehen einen verschwitzten Sehrou Guirassy (22) - aber was ist denn das für ein Trikot? Der Franzose zeigt sich auf Instagram im Shirt von Borussia Dortmund. Aber einen Blitzwechsel dorthin wird es sicher nicht geben. „Davon weiß ich nichts“, lacht Sportchef Armin Veh. „Da hat Sehrou wahrscheinlich nicht groß drüber nachgedacht, was er da macht. Da ist er manchmal vielleicht etwas unbedarft.“ Die Auflösung: Guirassy trägt ein geschenktes Trikot des abgewanderten Aubameyang - und man sieht sowohl den BVB-Hauptsponsor wie den Ausrüster.
Robert Bauer steht beim SV Werder Bremen vor dem Absprung. Laut ‚Mein Werder‘ haben Düsseldorf und der 1. FC Köln die Fühler nach dem rechten Außenverteidiger ausgestreckt. „Konkretes liegt uns aber nicht vor“, sagt Frank Baumann mit Blick auf Bauer und Teamkollege Luca Caldirola. Er wird zu einem erschwinglichen Preis zu haben sein. In Düsseldorf wäre Bauer eine Alternative zum ebenfalls gehandelten Matthias Zimmermann. Bei den Kölnern ist Bauers angestammte Rechtsverteidiger-Position mit den Neuverpflichtungen Benno Schmitz und Matthias Bader eigentlich schon besetzt.
Köln holt Bader Für Olkowski ist endgültig Schluss!
Pawel Olkowski dürfte es im Türkei-Urlaub nun endgültig die Sommer-Laune verhagelt haben. Gestern machte Köln endlich auch den Wechsel von Matthias Bader (20) zum FC offiziell. Er kommt ablösefrei aus Karlsruhe (Vertrag bis 2021). Nach Benno Schmitz (23) der zweite Neue für die rechte Abwehrseite und als Back-Up für Schmitz gedacht. Der Pole schlägt sich seit knapp zwei Jahren beim FC durch, verzichtete schon letzten Sommer auf einen vorzeitigen Wechsel, um sich doch noch mal durchzukämpfen. Ging völlig schief, er spielt in den Planungen keine Rolle mehr.
Wer hat das Zeug für die Bundesliga? Die Topfavoriten auf den Aufstieg
In der kommenden Saison spielen mit dem 1. FC Köln und dem HSV zwei große und traditionsreiche Vereine in Liga Zwei. Beide haben nur ein Ziel: den direkten Wiederaufstieg. Aber welche anderen Klubs können im Aufstiegsrennen ein Wörtchen mitreden? Das spielerische Niveau der 2. Bundesliga war in der vergangen Saison überschaubar. Dafür war das Unterhaus so ausgeglichen wie selten zuvor. Noch am 30. Spieltag hatte der Tabellenvierte nur sieben Punkte Vorsprung auf Relegationsrang 16. Für die kommende Spielzeit fällt die Liste der Mitfavoriten daher kurz aus: Union Berlin und FC Ingolstadt.
Becker gegen Anfang Kiel-Freunde jetzt Aufstiegs-Feinde
So schnell kann‘s gehen. Bis zum Relegations-Aus gegen Wolfsburg schraubten Ralf Becker (47) als Sportboss und Markus Anfang als Trainer noch Hand in Hand am Aufstiegswunder in Kiel. Wenige Tage später sind sie plötzlich die schärfsten Rivalen im Kampf um den Aufstieg 2019. Jetzt die Trennung und der Neustart als Köln-Trainer auf der einen und als HSV-Manager auf der anderen Seite. Beide müssen ihre Mannschaften umbauen, eine neue Euphorie schaffen und der Favoriten-Rolle gerecht werden. Beide wollen Meister werden.
Er sollte Anthony Modeste im Sturm ersetzen, entpuppte sich bislang allerdings als großes Missverständnis: Stürmer Jhon Cordoba. Wie der Sportbuzzer nun berichtet, soll Bundesligist Hannover 96 ein Auge auf den Kolumbianer geworfen haben. Ein Problem könnte allerdings die Ablöse sein. Köln will den Stürmer dem Vernehmen nach nicht für weniger als zehn Millionen Euro wieder hergeben. Auch bei Hertha BSC Berlin soll der Stürmer schon im Gespräch gewesen sein.
Lockt Schmadtke Anthony Modeste zum VfL Wolfsburg?
Anthony Modeste steht womöglich vor einer Rückkehr in die Fußball-Bundesliga. Der frühere Stürmer des 1. FC Köln soll ein Thema bei Fast-Absteiger VfL Wolfsburg sein. Wie "Sport Bild" berichtet, könnte der neue Wolfsburg-Sportchef Jörg Schmadtke den Franzosen von Tianjin Quanjian zu den Niedersachsen locken. Modeste wäre eine naheliegende Option, um die bestehende Lücke im Mittelsturm der Wölfe zu schließen. Seine Familie wohnt nach wie vor in der Nähe von Köln.
Der 1. FC Köln ist in der abgelaufenen Saison aus der Bundesliga abgestiegen. Lediglich 22 Zähler hatten die Rheinländer nach 34 Spielen auf dem Konto und landeten damit auf Rang 18. Die „Geißböcke“ legten die wohl enttäuschendste Spielzeit seit Bestehen hin. Es ist keine Lüge, zu behaupten, dass der sechste Abstieg der Kölner Vereinsgeschichte vermeidbar gewesen wäre. Selten, wenn überhaupt schonmal, waren die Bedingungen zum Saisonstart derart gut, wie im Sommer 2017.
In der kommenden Saison geht Trainer Markus Anfang bei Zweitligist 1. FC Köln als Favorit in den Aufstiegskampf. Dass etliche prominente Spieler dem FC erhalten bleiben, sei zwar ein tolles Zeichen, bedeute aber keineswegs den sicheren Wiederaufstieg. "Das bringt uns aber nicht automatisch zurück dahin. Wir gewinnen nur als Team, und ich messe jeden Spieler nicht am Marktwert, sondern an seinem Wert für das Team", sagte Anfang der "Sport Bild". Anfang zum Teamgeist: "Wenn man Köln die letzten Jahre verfolgt hat, konnte man sehen, dass ein großer Geist in dieser Mannschaft war."
Erst Benno Schmitz, nun Matthias Bader – der 1. FC Köln hat zwei neue Rechtsverteidiger verpflichtet. Nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga soll die langjährige Problemposition endlich behoben werden. Die Neuverpflichtungen sind auch Signal an die bisherigen Lückenfüller.´Am Dienstag gab der 1. FC Köln den Wechsel von Matthias Bader offiziell bekannt. Der 20-Jährige kommt nach Benno Schmitz, den der Effzeh von RB Leipzig verpflichtet hat, der zweite neue Rechtsverteidiger. Damit haben die Kölner beide Wunschspieler bekommen. Bedeutet das nun den Abschied von zwei anderen FC-Profis?
Ex-FC-Manager Zahlt Wolfsburg Ablöse für Schmadtke?
Jahrelang ging es nur bergauf, doch Ende Oktober schmiss Jörg Schmadtke beim FC hin. 3,3 Millionen Euro Abfindung kassierte der Geschäftsführer, obwohl er selbst die treibende Kraft hinter der Trennung war. Schmadtke soll nun den VfL Wolfsburg wieder auf Vordermann bringen. Doch bis 1. Juli hat der Düsseldorfer eigentlich noch Berufsverbot. Die beteiligten Parteien sprechen schon über eine kurzfristige Lösung. Dem Vernehmen nach dürfte der FC auf eine Entschädigung von 500.000 Euro hoffen, damit Schmadtke bereits am 1. Juni offiziell sein Amt in Wolfsburg antreten kann.
Leeds United an Christian Clemens dran? Abnehmer für Pawel Olkowski gesucht
Ob sich für Olkowski, der einen Vertrag bis 2019 besitzt, ein Abnehmer findet, ist derzeit offen. Konkrete Interessenten gibt es bisher nicht. Dafür scheint Christian Clemens (Vertrag bis 2021), der seit seiner Rückkehr in der vorvergangenen Winterpause die Erwartungen nicht erfüllen konnte, andernorts Interesse zu wecken. Wie aus England verlautet, interessiert sich Zweitligist Leeds United, der den deutschen Markt genau im Blick hat, für Clemens. Sollte Leeds ein konkretes Angebot abgeben, wäre man beim FC sehr wahrscheinlich gesprächsbereit.
Markus Anfang hat seinen Plan mit dem 1. FC Köln skizziert. Im Interview mit der ‚Sport Bild‘ sagt der neue Coach des Bundesliga-Absteigers: „Wir haben den Ansatz: Wenn du guten Fußball spielst, dominant auftrittst, viel Ballbesitz hast und viele Chancen kreierst, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass du ein gutes Ergebnis erzielst und dich belohnst.“ Anfang weiter: „Ich könnte es mir auch leicht machen und sagen: ‚Jungs, geht raus und gewinnt das Spiel.‘ Dann fragen sie mich: ‚Und wie?‘
„Brutal schwer“ Rausch äußert sich zum Abschied aus Köln
Der Ex-Kölner hat dem "Comunioblog" Rede und Antwort gestanden. Konstantin Rausch über den Abstieg: "Der Abstieg berührt einen persönlich noch sehr, das ist doch klar. Ich hatte ja alles in allem eine coole Zeit dort. Allerdings war der schlimmste Moment nicht der, als es rechnerisch nicht mehr möglich war, sondern schon Wochen zuvor, als man gegen Mainz nicht über ein 1:1 hinauskam." Und seinen Abschied aus Köln: "Es fiel mir, um ehrlich zu sein, brutal schwer. Ich hatte die Jungs dort echt gerne, auch wenn es sportlich am Ende nicht mehr so lief. Und dass die Fans bei mir immer etwas mehr gepfiffen haben, als bei anderen Spielern, konnte ich mir auch nicht wirklich erklären."
Auf dem Trainingsplatz FC-Trainer-Duo versteht sich blind
Wenn Markus Anfang über seine Aufgabe als neuer Trainer des 1. FC Köln spricht, fällt auffällig oft die erste Person Plural. Das „Wir“ spielt für den 43-jährigen Fußballlehrer eine entscheidende Rolle. Im weiteren Sinne, was das große Projekt 1. FC Köln betrifft, aber auch im engeren Sinne, wenn es um die tägliche Arbeit auf dem Trainingsplatz geht. Hier beschreibt sich das „Wir“ als Markus Anfang und Tom Cichon. Der 42-Jährige, den in Köln viele zunächst fälschlicherweise mit dem Ex-FC-Profi Thomas Cichon verwechseln, folgt seinem „Chef“ aus Kiel nach Köln und ist neuer Co-Trainer.
Jonas Hector über Entscheidung für Köln: „Gefühl ist wichtiger als Geld“
Dass Jonas Hector trotz Abstieg seinen Vertrag in Köln verlängert und sich zum 1. FC Köln bekannt hat, sorgte in der Fußballbranche für viel Verwunderung und Anerkennung – das zeigt sich auch heute noch in Interviews mit dem Nationalspieler. Selbst kurz vor der WM in Russland geht es im Interview, das die „WAZ“ mit dem Nationalspieler in diesen Tagen führte, vor allem auch um seine Entscheidung gegen einen Transfer und für einen Verbleib beim 1. FC Köln. Doch obwohl Hectors Wahl für Köln von einigen Medien zum „Statement“ gegen die Auswüchse des Business hochgejazzt wurde, sind es offenbar vor allem ganz persönliche Gründe, die den 28-Jährigen bei seiner Entscheidung angetrieben haben.
Ist hier schon das neue Auswärtstrikot des FC zu sehen?
Viel Aufregung unter den FC-Fans im Netz! Auf Twitter kursiert aktuell ein Foto, dass das neue Auswärtstrikot des 1. FC Köln zeigen soll. „Trägt der „Superathlet Thomas Czichon hier schon das neue #effzeh Auswärtstrikot?!“, fragt ein Nutzer. "Sieht verdächtig danach aus“, kommentierten andere Nutzer den Tweet. Express kann das Rätsel auflösen: Das ist NICHT das neue Auswärtstrikot des FC. Uhlsport erkärte am Abend: „Bernd Cullmann hat mich nach einem Satz Trikots gefragt. Er hat einen aus unserer normalen Kollektion bekommen. Die Trikots haben mit dem der Profis nichts zu tun.“
Hier spricht Deutschlands ungewöhnlichster WM-Spieler über Geld und Glück
Vor wenigen Tagen hat Jonas Hector Geburtstag gefeiert. 28 Jahre alt ist er nun. Die Kollegen bei der Nationalmannschaft haben ihm im Trainingslager in Eppan, wo sich Deutschlands beste Fußballer auf die WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) vorbereiten, ein Ständchen gesungen. Hector im Rampenlicht. Ein Gefühl, das er nicht sonderlich schätzt. Seinen Vertrag beim Absteiger 1. FC Köln hat er bis 2023 verlängert. Mit dieser Zeitung er über die überraschende Entscheidung und seine Beweggründe, die kleinere Bühne gewählt zu haben.
Anfangs Ex-Klub Kiel bockt Kölns Millionen-Poker um Kapitän
Die Verpflichtung von Rafael Czichos wird zum Kaugummi-Poker, weil ausgerechnet der Ex-Klub von Trainer Anfang nicht mitspielt und seit Tagen um die Ablöse pokert. Mit Czichos selbst ist sich der FC lange einig. Kiel bockt aber und soll für Czichos inzwischen über 2 Mio Euro Ablöse aufgerufen haben. Ziemlich viel für den Innenverteidiger, der bei Holstein noch zwei Jahre Vertrag hat und mit einem Marktwert von 1 Mio Euro gelistet ist. In jedem Fall zu viel für Köln! Der FC will unter der 2-Mio-Marke bleiben. Entweder Kiel lenkt noch ein oder Köln knickt den Czichos-Deal noch auf der Zielgeraden.
Ghanaer Joseph Paintsil als Bittencourt-Nachfolger?
Beim 1. FC Köln läuft weiter die Suche nach einem Akteur für den linken Flügel und damit einen Nachfolger für Bittencourt auf Hochtouren. Bislang sind für diese Position keine Namen durchgesickert, doch nun vermeldet das belgische Portal voetbalnieuws.be ein Kölner Interesse an Joseph Paintsil. Der 20-jährige Ghanaer, der auch schon ein Länderspiel bestritten hat, ist aktuell aus seiner Heimat von Tema Youth an Ferencvaros Budapest verliehen und kann dort am letzten Spieltag am Wochenende noch Meister werden. Der nur 1,67 Meter große Paintsil, der bei Ferencvaros unter Trainer Doll sowohl als Zehner als auch als Linksaußen zum Einsatz kommt, kann mit zehn Toren und sieben Vorlagen in 24 Partien eine gute Bilanz vorweisen.
Experten-Interview zu Matthias Bader: „Eine Bereicherung für den 1. FC Köln“
Matthias Bader kommt ablösefrei vom Karlsruher SC zum 1. FC Köln. Was uns beim Abwehrtalent erwartet, besprechen wir mit KSC-Fan Boris. Einen U20-Nationalspieler ablösefrei verpflichten? Damit kann man eigentlich nichts falsch machen. Dachte sich auch der 1. FC Köln und sicherte sich die Dienste von Rechtsverteidiger Matthias Bader, der vor kurzem noch mit dem KSC in der Relegation zur 2. Bundesliga um den Aufstieg kämpfte. Der 20-jährige Neuzugang soll zusammen mit dem ebenfalls kürzlich erst verpflichteten Benno Schmitz um den Stammplatz auf der rechten defensiven Außenbahn kämpfen.
Umfrage: Götze und Stöger die Verlierer der Saison
Bei der alljährlichen "kicker"-Umfrage unter den Profis der Bundesliga sind Mario Götze und sein ehemaliger Trainer Peter Stöger schlecht weggekommen. Die 248 befragten Spieler wählten Götze mit 17,6 Prozent der Stimmen zum "Absteiger der Saison". Auf Rang zwei liegt Max Meyer (12,6 Prozent). Götzes BVB-Teamkollege André Schürrle folgt auf dem dritten Platz (12,2 Prozent), Marcel Schmelzer (5,9 Prozent) belegt Rang fünf hinter Sturm-Flop Jhon Córdoba (7,6 Prozent) vom 1. FC Köln. Stöger ist für die Profis der "Verlierer unter den Trainern" (23,9 Prozent).
Posen will Olkowski Leeds mit Interesse an Clemens?
Beim 1. FC Köln sind die Dienste des polnischen Rechtsverteidigers Pawel Olkowski nicht mehr gefragt, in der Heimat ist der 28-Jährige allerdings noch begehrt. Wie der "kicker" berichtet, will Lech Posen Olkowski verpflichten, hat allerdings dem effzeh noch kein Angebot unterbreitet. Macht Christian Clemens den Abflug in die englische Championship? Wie "kickoff.co.uk" berichtet, soll Leeds United Interesse an einer Verpflichtung des Flügelstürmers haben. Der recht zweifelhafte Quelle zufolge suche der 26-Jährige nach dem Abstieg des 1. FC Köln eine neue Herausforderung.
Holstein Kiel reloaded? Die Geheimfavoriten auf den Aufstieg
In der kommenden Saison spielen mit dem 1. FC Köln und dem Hamburger SV zwei große und traditionsreiche Vereine in der 2. Bundesliga. Beide haben nur ein Ziel: den direkten Wiederaufstieg. Welche Klubs könnten im Aufstiegsrennen für eine Überraschung sorgen?
VfL Bochum - Prognose: Der VfL spielt dank einer starker Saison im Aufstiegsrennen mit SC Paderborn und 1. FC Magdeburg - Prognose: Einer der Aufsteiger könnte für Furore sorgen Arminia Bielefeld und Jahn Regensburg - Mit dem Aufstieg werden beide Teams letztlich nichts zu tun haben
1. FC Köln soll Interesse an Joseph Paintsil haben
Das belgische Portal „voetbalnieuws.be“ will erfahren haben, dass der 1. FC Köln Interesse an Joseph Paintsil (20) von Ferencváros Budapest als Nachfolger von Bittencourt bekundet hat. Neben dem 1. FC Köln wird auch dem RSC Anderlecht, KRC Genk, dem FC Brügge und FC Southampton ein vermeintliches Interesse am Rechtsfuß nachgesagt. Zwar besitzt Ferencváros eine Kaufoption für Joseph Paintsil, ob diese allerdings gezogen wird, ist fraglich, zumal der Spieler selbst anscheinend den nächsten logischen Schritt gehen möchte. Armin Veh und Trainer Markus Anfang müssten sich schnell entscheiden, denn die Konkurrenz schläft nicht.