Effzeh kassiert 427.514 Euro Prämie für Osako limitiert
Der 1. FC Köln kann auch im Sommer 2018 wieder mit einem Extra-Geldsegen rechnen. Da mit Jonas Hector und Yuya Osako zwei Spieler des aktuellen FC-Kaders in den WM-Aufgeboten ihrer Nationalmannschaften stehen, kassiert Köln für beide Spieler Abstellungsgebühren in Höhe von mindestens 427.514 Euro (Osako 217.380 Euro und Hector 210.134 Euro) . Dieser Betrag kann sich noch erhöhen – allerdings nur durch Hector.
Neuzugang Czichos erklärt: Das erwartet den FC unter Markus Anfang
Rafael Czichos war Markus Anfangs (43) Kapitän in Kiel. Dem Abwehrmann zufolge dürfen sich seine neuen Kollegen auf den Coach freuen: „Die Jungs werden Spaß im Training und im Spiel haben. Der Trainer lässt viele Freiräume für jeden. Er baut auf viel Ballbesitz und ist jemand, der bei jedem Spieler gut ankommen wird.“ Dass Czichos mit dem FC die direkte Rückkehr in die Bundesliga schaffen will, steht außer Frage: „Das Ziel ist klar. Mit dieser Qualität in der Mannschaft müssen wir den Aufstieg schaffen.“
FC stellt Stürmer Cordoba einen Dolmetscher zur Seite
Er war die wohl tragischte Figur in Kölns Horror-Saison: Jhon Cordoba kam für 17 Millionen Euro aus Mainz und traf kein einziges Mal in der Bundesliga. Sportchef Veh plant aber mit Cordoba – und will dem Angreifer endlich aus der Sprachfalle helfen! "In der nächsten Saison werden wir einen professionellen Dolmetscher für unsere ausländischen Spieler haben“, sagt Veh. "Ich hoffe, dass er noch tolle Momente in Köln erlebt. Ich wünsche mir, dass wir am Ende der Saison unsere Ziele erreichen und Jhon 15 Tore macht.“ Vom Buhmann zum Aufstiegshelden?
DFB-Pokal: Köln trifft in Runde eins auf den BFC Dynamo
Ein erster Pflichtspiel-Gegner des 1. FC Köln für die Saison 2018/19 steht fest. Im DFB-Pokal müssen die Geissböcke in der ersten Runde beim BFC Dynamo ran. Das ergab die Auslosung am Freitagabend. Die Schauspielerin Palina Rojinski zog das Los für den Effzeh. Der BFC Dynamo beendete die letzte Saison auf Rang vier und gehört zu den ambitionierten Viertligisten in der Staffel Nordost. Der BFC Dynamo wird sein Heimspiel gegen die Geissböcke im heimischen Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark austragen. Das Stadion fasst knapp 20.000 Plätze, eine hitzige Stimmung dürfte also garantiert sein.
Es sollte keinen großen Umbruch geben beim 1. FC Köln. Das hatte Armin Veh im Frühjahr erklärt. Der Effzeh sollte auch im Abstiegsfall sein Gesicht behalten. Doch dann kam der schwache Saisonschlussspurt. Armin Veh hatte gen Ende der Saison durchblicken lassen, dass ihm die Auftritte der Mannschaft nicht mehr gefielen.Die Geissböcke zeigten sich auch mental und in ihrer mannschaftlichen Geschlossenheit mit bedenklichen Defiziten. Daraus zog Veh schließlich seine Konsequenzen. Inzwischen umfassen die Transfers des FC mehr als nur kosmetische Korrekturen.
Kölns Finanz-Boss zwischen Abstieg und Aufstieg. In BILD spricht Alex Wehrle (43) über sein Verhältnis zu den Ex-Weggefährten Jörg Schmadtke (54) und Peter Stöger (52), die Stadionpläne und eine mögliche Poldi-Rückkehr. BILD: Herr Wehrle, wie groß ist der Schaden nach dem 6. FC-Abstieg? Wehrle: „Ein Abstieg ist nie positiv. Wir haben deutlich weniger Umsatz in der 2. Liga, es gibt einige Veränderungen in der Mannschaft. Wichtig ist, dass wir wettbewerbsfähig sind. Es wird dennoch kein Selbstläufer und wir sind gut beraten, mit einer gewissen Demut in die 2. Liga zu gehen.“
Der 1. FC Köln hat Innenverteidiger Joao Queiros für die nächsten zwei Spielzeiten an den portugiesischen Spitzenclub Sporting Lissabon verliehen. Für den 20-Jährigen, der 2017 von Sporting Braga zum FC kam und einen Vertrag bis 2022 besitzt, erhalten die Portugiesen zudem eine Kaufoption. Queiros konnte sich bei den Kölner Profis nicht durchsetzen, absolvierte in der abgelaufenen Saison aber 14 Partien im Regionalligateam.
B-Juniorinnen-Meisterschaft: 1. FC Köln verpasst ersten Titelgewinn
Der VfL Wolfsburg ist zum ersten Mal Deutscher B-Juniorinnen-Meister. Die Mannschaft von Trainer Ringe setzte sich im Endspiel im Wolfsburger AOK Stadion 4:1 (4:0) gegen den 1. FC Köln durch. Sowohl der Nord/Nordost-Meister als auch der West/Südwest-Titelträger waren jeweils zum ersten Mal in das Finale eingezogen. Die Wolfsburgerinnen hatten früh den Grundstein für den Premierentitel gelegt. Schon nach 17 Minuten hatten sie nach Treffern von Johanna Bartel (2.), Lotta Cordes (14.) und Michelle Klostermann (17.) 3:0 in Führung gelegen. Erneut Cordes (33.) baute den Vorsprung aus. Der Kölner Treffer ging auf das Konto von Jasmin Steffens (74.).
Gegen BFC Dynamo: Kein Spiel im Berliner Jahnsportpark
Der 1. FC Köln trifft in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokal auf den Regionalligisten BFC Dynamo. Die Berliner verfügen als erfolgreichster Verein der DDR-Oberliga über ein stimmungsvolles Stadion mit 20.000 Plätzen. Doch gegen den Effzeh werden die Gastgeber anders als zunächst angenommen in ein anderes Stadion ausweichen müssen. Viele FC-Fans hatten sich schon auf eine schöne Auswärtstour in den Friedrich-Ludwig-Jahnsportpark gefreut. Doch daraus wird nun nichts. Die Sportanlage im Stadtteil Prenzlauer Berg ist im August wegen der Para Leichtathletik-EM gesperrt.
Paintsil-Poker liegt auf Eis FC könnte Position auch anders besetzen
Die wichtigsten Personalien sind über die Bühne. Fehlt im Grunde nur noch ein Ersatz für Bittencourt. Da galt bislang Joseph Paintsil als Wunschkandidat. In der vergangenen Woche telefonierten die Kölner eifrig mit den Beratern des Ghanaer. Offenbar wollte diese die Interessenten Köln, FC Basel, KRC Genk und Anderlecht zum Wettbieten verleiten. Doch die Kölner geben sich gelassen. Das Credo: Paintsil sei nur ein Kandidat von mehreren. Frank Aehlig: „Wir müssen nicht unbedingt etwas machen, sind im Mittelfeld breit aufgestellt. Es ist auch möglich, dass wir versuchen, die Position aus dem vorhandenen Personal zu besetzen.“
Rekordmeister lädt zum Pokal-Duell: Das ist der BFC
Der 1. FC Köln muss in der ersten DFB-Pokal-Runde gegen den BFC Dynamo ran. Auf ein Spiel im stimmungsvollen Jahnsportpark müssen die Kölner allerdings verzichten. Es war so etwas wie der Startschuss in die Saison 2018/19: Mit der Auslosung der ersten DFB-Pokal-Runde wurden am Freitagabend die ersten Pflichtspiele der deutschen Profi- und Amateurmannschaften perfekt gemacht. Der 1. FC Köln bekommt es dabei am Wochenende des 17.-20. August mit dem Berliner Fußball Club Dynamo, kurz BFC Dynamo zu tun. Doch auf was für Gegner müssen sich die Geissböcke überhaupt einstellen?
Drei Torhüter aus Deutschland im Blick Timo Horn zu Barça?
Weil Jasper Cillessen (Nr. 2 hinter ter Stegen) über einen Abschied vom FC Barcelona nachdenkt, müssen wiederum die Blaugrana nach Alternativen Ausschau halten. Der Blick geht dabei nicht zuletzt auch nach Deutschland, wo sich drei Keeper ins Barça-Visier hechten konnten. Große Stücke halten die Scouts auf Koen Casteels (VfL Wolfsburg), Timo Horn (Köln) und Jiri Pavlenka (Bremen). FT-Meinung: Horn und Pavlenka sind aber wohl nicht zu haben. Casteels dagegen vermied zuletzt ein klares Bekenntnis zu den Wölfen. Der Belgier hat es satt, gegen den Abstieg zu kämpfen.
"Extrem bitter": Darum verpasste Rausch wirklich die WM
Konstantin Rausch wird bei der WM nicht spielen, er wurde aus dem vorläufigen Kader Russlands gestrichen - allerdings nicht wegen seiner Leistungen, wie er im kicker-Interview verrät. Kicker: Herr Rausch, Sie wurden Anfang Juni aus dem vorläufigen russischen Aufgebot gestrichen, Wie haben Sie diese Entscheidung erlebt? Konstantin Rausch: "Es war extrem bitter. Wir hatten das letzte Training vor der Bekanntgabe des WM-Kaders. Ich wusste da eigentlich schon, dass ich dabei sein sollte. Im Training fuhr mir ein Stich in den Rücken. Die Diagnose war schlimm: Eine schwere Zerrung im Rückenbereich über dem Steißbein, Ausfallzeit zwei bis drei Wochen."
Grüngürtel: FC hofft auf einen rechtssicheren Ausbau
Die Hängepartie um den Ausbau am Geißbockheim wird sich auch in der zweiten Jahreshälfte 2018 fortsetzen. Doch der 1. FC Köln ist zuversichtlich, dass im ersten Quartal 2019 eine Entscheidung zugunsten des Ausbaus erfolgen wird. Könnten dann die Bagger anrollen? Beim FC will man in diesem Sommer keine unnötigen Diskussionen aufkommen lassen wie im Vorjahr. In 2017 hatten die Themen des Geißbockheim-Ausbaus und vor allem des Stadion-Neubaus in der Sommerpause die Gemüter erhitzt. Der FC hatte seine Infrastruktur-Pläne nach der Qualifikation für Europa offensiv kommuniziert. Ein Jahr später ist davon bekanntlich keine Rede mehr.
Anfang im Gespräch FC hat mit DFB-Star Hector Großes vor
Bei Joachim Löw ist Jonas Hector in der Außenverteidigung gesetzt. Beim FC ist der einzige deutsche Nationalspieler in der Zweiten Liga seit seinem Bekenntnis nach dem Abstieg noch viel mehr: Leitfigur, Leistungsträger, wahrscheinlich sogar Kapitän. Nur: Je erfolgreicher „Schlaubi“ mit der DFB-Elf ist, umso größer reißt er beim FC die WM-Lücke auf. „Er soll noch mehr Führungsaufgaben übernehmen“, sagt Sportchef Veh. „Das sah man ja schon in der Schlussphase der letzten Saison.“ Da musste Hector nach den Spielen immer wieder vor die Mikrofone treten.
Joeseph Paintsil von Ferencvaros Budapest gilt als Wunschspieler des 1. FC Köln, soll beim Bundesligaabsteiger das letzte Mosaiksteinchen als schneller, torgefährlicher Flügelspieler sein. Doch auch andere Klubs sind am Ghanaer interessiert. Dazu soll nun auch Werder Bremen gehören. Dies berichtet das Internetportal Kickgh.com. Demnach seien neben den beiden deutschen Klubs auch die belgischen Traditionsvereine RSC Anderlecht und Club Brugge, sowie der schweizer Top-Klub FC Basel am 20-Jährigen interessiert. Der ist von Tema Youth in Ghana an den Haupstadtklub Ungarns ausgeliehen.
Zu hoch gepokert Deal geplatzt: Kölns Wunsch-Stürmer heuert bei anderem Verein an
Er war die erklärte Wunschlösung für die linke Offensivseite: Joseph Paintsil (20) von Ferencvaros Budapest sollte die Lücke, die Leo Bittencourt gerissen hatte schließen. Ein Mann mit Perspektive, eine Investition in die Zukunft. Doch die Kölner legten den Deal erstmal auf Eis - mit Folgen! Denn nach Express-Informationen hat sich Paintsil für KRC Genk entschieden. Der belgische Klub schien nach dem FC-Interesse aus dem Rennen, legte nach - und bekam nun den Zuschlag. "Ja, Joseph hat sich für Genk entschieden", bestätigt sein Berater Emmanuel Gyasi dem Express. Das Rennen ist vorbei.
Mehr Bewerber: Vorstandswahl steigert Interesse am Mitgliederrat
Der Termin steht fest: Am 10. Oktober 2018 wird der 1. FC Köln zur jährlichen Mitgliederversammlung laden. Dann steht ein wichtiger Punkt weit oben auf der Tagesordnung: die Wahl des neuen Mitgliederrates. Im Vergleich zur letzten Wahl vor drei Jahren wird es in diesem Jahr zu einer Kampfwahl kommen. Auch, weil ein Jahr später ein neuer Vorstand gewählt werden wird. Über 6000 Mitglieder hatten bei der letzten Mitgliederversammlung im September 2017 ihren Weg in die Lanxess-Arena gefunden.
Joseph Paintsil von Ferencvaros Budapest wurde als Nachfolger für Leo Bittencourt ausgemacht. Der FC-Wunschspieler schließt sich nun aber einem anderen Verein an. Der Effzeh hat wohl zu hoch gepokert. In der vergangenen Woche haben die Verantwortlichen aus Köln noch ein Angebot an dessen Stammverein Tema Youth abgegeben. Der Klub aus Ghana lehnte jedoch ab. In der Folge verpassten es Veh und Co das Angebot nachzubessern, sodass der 20-Jährige Paintsil sich nun dem KRC Genk anschließen wird. Sein Berater bestätigte dies bereits.
Wunschspieler nach Genk Köln verliert Kampf um Paintsil!
Plötzlich ging alles ganz schnell... Erster Rückschlag bei Kölns Zukunftsplanungen. Der Transfer von Joseph Paintsil (20) hat sich zerschlagen! Der Ghana-Kicker wechselt nach Genk. Der Deal dürfte heute offiziell werden, Paintsil wurde laut belgischen Medien gestern schon in Genk am Stadion gesehen. Der Klub hatte sich schon seit gut einem halben Jahr um Paintsil bemüht. Der FC hatte letzte Woche ein Angebot für den Offensivmann an seinen Heimatklub „Team Youth“ in Afrika abgegeben – das wurde abgelehnt. Trotzdem hatten die Köln-Bosse bis zuletzt noch auf eine Verpflichtung gehofft.
Zum Einstieg ungeeignet: Der FC und junge Talente von außerhalb
Der Abgang von Joao Queiros ist nur das jüngste Beispiel dafür, dass es dem FC kaum gelingt, aus dem Ausland transferierte Talente in den Kader einzubauen. Ein Blick auf die letzten zehn Jahre verrät nämlich: Queiros ist kein Einzelfall. Er steht symbolisch für viele, die in jungen Jahren zum FC kamen und ihr Glück, wenn überhaupt, lediglich nach einem Abgang woanders fanden. Am Ende lief es fast wie am Anfang: geräuschlos. Weder die Verpflichtung, noch der Abgang von Joao Queiros wurden beim FC stark hervorgehoben.
Die U21 des 1. FC Köln startet in einer Woche mit ihrer Vorbereitung auf die kommende Saison in der Regionalliga West. Neben einem Trainingslager sind sechs Testspiele geplant. Die Mannschaft von Markus Daun will es besser machen als in der letzten Saison. Am kommenden Montag (18. Juni) kommt die neu formierte U21 des 1. FC Köln erstmals zusammen. Ein Kennenlernen und eine Besprechung mit dem neuen Übungsleiter Markus Daun steht an. Tags drauf müssen die Spieler einen Laktattest absolvieren, ehe es am 20. Juni erstmals auf den Rasen geht.
Die Filmemacher Miguel Schmid und Magali Herzog haben einen Werbespot produziert, mit dem Binden für Männer mit Blasenschwäche beworben werden sollen. In dem Werbespot „Ich bin ein Ultra“ geht es bis kurz vor Schluss ausschließlich um die Subkultur der Ultras, bis diese mit dem neuen Produkt verknüpft wird. Muskulöse Männer, Pyrotechnik, Boxszenen und Schwenkfahnen sind in dem Werbespot ebenso zu sehen, wie Szenen aus dem Stadien selbst. Gegen Ende des Spots wird gelobt, dass auf Ultras immer Verlass sei und sie nie kneifen würden.
Für die Geißböcke gerht diie Suche nach einem linken Außenbahnspieler weiter. Neben dem Schweden Kristoffer Peterson vom niederländischen Erstligisten Heracles Almelo wurde den Kölnern auch Marvin Spielmann (22) angeboten, mit dem man sich anders als bei Petersen am Geißbockheim durchaus zu beschäftigen scheint. Der 22 Jahre alte Schweizer mit Wurzeln in der DR Kongo hat in der abgelaufenen Saison der Super League für den FC Thun in 34 Spielen 13 Tore erzielt und drei weitere Treffer vorbereitet. Der neunfache U21-Nationalspieler der Schweiz spielt in der Regel auf der linken Seite, kam aber auch schon als Stürmer zum Einsatz und kann auch rechts agieren. Erste Wahl soll Spielmann beim FC allerdings nicht sein.
Nach Paintsil-Absage Kann der FC das Linksaußen-Problem intern lösen?
In der Planung des 1. FC Köln leuchtet weiterhin ein dickes Fragezeichen auf: Wer besetzt die Linksaußen-Position? Wunschkandidat Joseph Paintsil (20) hat abgesagt – und die FC-Verantwortlichen spielen mit dem Gedanken, ohne weitere Verstärkungen in die Vorbereitung zu gehen. Das dürfte so manchen Anhänger zumindest stutzig machen. Denn: Mit Marcel Risse, Christian Clemen und Neuzugang Louis Schaub, der bei Rapid Wien vor allem als Rechtsaußen zum Einsatz kam, hat der FC nach aktuellem Stand nur drei gelernte Flügelspieler im Mittelfeld zur Verfügung.