FC-Profi gegen Superstar So schlug sich Kocka Rausch gegen Messi
FC-Profi Konstantin Rausch (27) verlor in seinem dritten Länderspiel für Russland zur Eröffnung des für die WM 2018 umgebauten Luschniki-Stadions 0:1 gegen Argentinien. Die Gauchos um Superstar Lionel MessiNeue Produkte auf Amazon.de! kamen in der 88. Minute zum Siegtor durch Sergio Agüero.
„Wäre toll, aber zu spät“ Das sagen die FC-Fans zu Modestes Rückkehr-Wunsch
Anthony Modeste träumt von einer Rückkehr zum 1. FC Köln. Der ehemalige Stürmer des FC, der im Sommer für 30 Millionen Euro zum chinesischen Erstligisten Tianjin Quanjian wechselte, sagte gegenüber dem Express: „Ein Fußballer will immer spielen. Auch jetzt, wo ich in der chinesischen Saisonpause zwei Monate in Köln bin, würde ich natürlich am liebsten zum Geißbockheim fahren und mit den Jungs arbeiten und Fußball spielen.“
Woran liegt es? Abstiegskampf! Das sind die nackten Zahlen des FC-Horrors
Auf die Euro-Sause folgte der große Absturz. Kölns bisherige Horror-Saison überrascht die ganze Liga. Zwei Punkte aus elf Spielen, obwohl bis auf Anthony Modeste alle Leistungsträger geblieben sind. Warum steht der FC so viel schlechter da? EXPRESS vergleicht die Zahlen der Euro-Saison mit den aktuellen Werten.
NACH U21: AUCH FRAUEN BEFREIEN SICH! UND DIE PROFIS?
Beim 1. FC Köln las sich die Bilanz der vier Erwachsenen-Mannschaften bis vor zwei Wochen wie das pure Grauen: Die Profis, die U21 und die beiden Frauen-Mannschaften in der Ersten und Zweiten Liga hatten insgesamt 36 Ligaspiele absolviert und nur ein einziges gewonnen. Nun haben zumindest die U21 und die Bundesliga-Frauen die Kurve gekriegt.
SORGT DAS BGH-URTEIL FÜR HÖHERE ODER TIEFERE DFB-STRAFEN?
Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Der 1. FC Köln darf nicht die volle Höhe einer Geldstrafe durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) an verursachende Fans weitergeben. Wird der DFB nun durch diese Rechtssprechung seine Strafpraxis überdenken? Der 1. FC Köln hat Rechtssicherheit. Für den Böllerwurf aus dem Zweitliga-Heimspiel gegen den SC Paderborn aus dem Frühjahr 2014 muss ein Fan 20.340 Euro berappen. Der Effzeh hatte ursprünglich 30.000 Euro gefordert. So weit, so klar. Doch was bedeutet das Urteil für die Zukunft?
Comeback am Geißbockheim? Das sagt FC-Boss Wehrle zu einer Modeste-Rückkehr
Anthony Modeste träumt von einer Rückkehr zum 1. FC Köln – und es bleibt (vorerst) auch nur beim Träumen... Denn für den FC kommt eine Rückholaktion im Winter nicht infrage. Geschäftsführer Alexander Wehrle (42) zum EXPRESS: „Tony hat in China einen gültigen, sehr gut dotierten Vertrag und nimmt im Januar das Training wieder auf. Daher stellt sich dieses Thema nicht.“
Vor 40 Jahren nahm der 1. FC Köln den weiten Anlauf, um die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte zu spielen. Die Saison 1977/78 mit dem Double-Gewinn aus Meisterschaft und DFB-Pokal ist für viele FC-Fans unvergessen. Der GEISSBLOG.KOELN lässt die gesamte Spielzeit in einer Serie aufleben. Trotz des umkämpften 2:2-Unentschiedens gegen Eintracht Frankfurt ist der 1. FC Köln weiterhin Tabellenführer der Bundesliga. Zumindest bis jetzt. Doch ausgerechnet einen Tag nach dem 11.11 und dem Beginn der Karnevalssaison, kommt mit dem 1. FC Kaiserslautern der Tabellenzweite nach Müngersdorf. Es soll ein denkwürdiges Spitzenspiel werden.
Stadion-Umbenennung FC-Geschäfsführer Wehrle schmettert „Hans-Schäfer-Stadion“ ab
In Nürnberg (Max-Morlock-Stadion) und Kaiserslautern (Fritz-Walter-Stadion) tragen bereits zwei Fußball-Arenen in Deutschland die Namen verstorbener Weltmeister. Nach dem Tod von Hans Schäfer haben Fans des 1. FC Köln ebenfalls den Wunsch geäußert, das RheinEnergie-Stadion zu Ehren der verstorbenen Klublegende umzubenennen. Daraus wird aber nichts.
KÖLNER QUARTETT: SO SCHLAGEN SICH DIE NATIONALSPIELER
Yuya Osako, Kazuki Nagasawa und Tomoaki Makino spielen als drei Geissböcke im Geiste für die japanische Nationalmannschaft. Gegen Brasilien setzte es eine 1:3-Niederlage. Am Dienstag trifft das Trio mit Vergangenheit (und in Osakos Fall auch Zukunft) beim 1. FC Köln auf Belgien.
Der 1. FC Köln muss bis zur Winterpause auf ein Quartett verzichten. Das hat Peter Stöger am Montag bestätigt. Neben Jonas Hector werden auch Dominique Heintz, Marcel Risse und Marco Höger bis Weihnachten nicht zurückerwartet. Auch Christian Clemens ist noch verletzt.
„IN DER HINTERHAND!“ CORDOBA EINE OPTION AUF DEM FLÜGEL?
Jhon Cordoba ist nach einem kleinen Rückschlag in der vergangenen Woche wieder ins Mannschaftstraining des 1. FC Köln eingestiegen. Der Kolumbianer will zum Wiedersehen gegen seinen Ex-Klub am kommenden Samstag in Mainz unbedingt fit werden. Peter Stöger testete den 24-Jährigen am Montag auf den Flügeln.
VON WEGEN RÜCKKEHRER: FC-LAZARETT WIRD NICHT KLEINER
Die Länderspielpause sollte dem 1. FC Köln gut tun. Jhon Cordoba, Claudio Pizarro, Marcel Risse und Nikolas Nartey kehrten zurück. Endlich wieder mehr Alternativen für Trainer Peter Stöger, der von den Leistungen seiner Ersatzspieler zuletzt wenig begeistert war. Doch statt neuer Hoffnung gab es neue Nackenschläge.
Der 1. FC Köln hat sich entschieden: Zu Ehren des verstorbenen Hans Schäfer soll die Südkurve im RheinEnergieStadion umbenannt werden. Die Geissböcke wollen einen entsprechenden Antrag bei der Stadt Köln einbringen.
FC-Profi verletzt Marco Höger erleidet schwerwiegende Muskelverletzung
Es gibt auch gute Nachrichten beim 1. FC Köln: Zu Beginn der neuen Trainingswoche konnte Peter Stöger drei Spieler auf dem Platz begrüßen, die für die Partie am Samstag (15.30 Uhr) bei Mainz 05 in Frage kommen: Jhon Córdoba (24), Nikolas Nartey (17) und Claudio Pizarro (39) sind wieder hergestellt, allerdings will sich Stöger nicht zu früh freuen: „Es ist okay, dass sie dabei sind, aber wir müssen die Trainingswoche abwarten“, sagt der Österreicher.
Muskel- und Bänderverletzungen Verletzungsflut beim 1. FC Köln gibt Rätsel auf
Falsches Training? Falsches Aufwärmprogramm? Falsche Ernährung? Falsche physiotherapeutische Versorgung? Wieder und wieder hat man sich beim 1. FC Köln die Frage gestellt, warum sich in dieser Spielzeit schon wieder 13 der 28 Fußballprofis Muskel- oder Bänderverletzungen zugezogen haben. Zu einer befriedigenden Antwort oder gar der Lösung des Problems ist man noch immer nicht gekommen. Dabei gibt es schon länger einen Verdacht, der sich nicht entkräften ließ.
1. FC Köln-Kapitän Matthias Lehmann: Mainz-Spiel "wichtigstes Spiel der Saison"
Für Kapitän Matthias Lehmann vom 1. FC Köln besitzt das Spiel am Samstag gegen den 1. FSV Mainz 05 (15:30 Uhr/im Liveticker auf Eurosport.de) richtungsweisenden Charakter. "Das ist das bisher wichtigste Spiel der Saison. Das ist verdammt wichtig für alles: Punkte, Moral, Kopf", sagte der 34-Jährige der "Bild".
Lehmann mit FC-Bekenntnis» Ich bleibe auch in der 2. Liga! JETZT ODER NIE!
Samstag das so wichtige Spiel für den FC in Mainz. Kölns Kapitän Matthias Lehmann (34) spricht im großen BILD-Interview über die Köln-Krise – und wann er sogar mit dem FC in die 2. Liga gehen würde.
BILD: Herr Lehmann, nach dem Hoffenheim-Spiel waren sie frustriert wie nie. Sie wollten nicht mal darüber reden, was Köln jetzt noch Hoffnung macht. Warum?
Hans Schäfer ist am Dienstag beigesetzt worden. Die Legende des 1. FC Köln war am 7. November verstorben. Eine Woche später kamen viele hundert Gäste, um dem im Alter von 90 Jahren verstorbenen Weltmeister von 1954 die letzte Ehre zu erweisen. „Hans Schäfer war ein ehrgeiziger, willensstarker und dickköpfiger Mensch“, sagte Toni Schumacher bei seiner Rede in der Albertus-Magnus-Kirche in Köln-Lindenthal. „Er war eine große Persönlichkeit, ein besonderer Mensch. Wir sind unendlich traurig.“
DIE ADDUKTOREN! JETZT AUCH BITTENCOURT ANGESCHLAGEN
Hört es denn gar nicht mehr auf beim 1. FC Köln? Am Dienstag hat auch Leonardo Bittencourt das Training abbrechen müssen. Der Offensivspieler klagte über Adduktorenprobleme, die ihn bereits am Montag behindert hatten. Er fasste sich mehrfach an die Adduktoren, dann war für Bittencourt Schluss. Nach einem kurzen Austausch mit Trainer Peter Stöger begab sich der 23-Jährige in die Behandlungen durch die Physiotherapeuten. „Wir müssen schauen, was es genau ist“, sagte Stöger der „Kölnischen Rundschau“. „
NUR ZWEI NEUE? AUF DIESEN POSITIONEN WILL KÖLN NACHRÜSTEN
Der 1. FC Köln befindet sich in einer kniffligen Phase der Saison: In den kommenden vier Wochen wird sich entscheiden, ob die Geissböcke zu Weihnachten überhaupt noch Chancen auf den Klassenerhalt haben werden oder nicht. Das beeinflusst auch die Suche nach neuen Spielern im Winter.
FC-Lazarett Hector macht den Fans Mut: „Zur Rückrunde bin ich wieder da“
Es wäre Jonas Hectors (27) Heimspiel mit Deutschland gewesen. In Köln gegen Frankreich – an dessen Grenze er im Saarland großgeworden ist. Daraus wurde nichts, nachdem er sich im September schwer verletzt hat (EXPRESS berichtete). Immerhin besuchte er seine Teamkollegen kurz im Hyatt-Hotel.
BEI LEO ZWICKT ES NOCH – HECTOR VOR RÜCKKEHR INS LAUFTRAINING
Die Verletztenmisere beim 1. FC Köln hat mittlerweile fast schon groteske Züge angenommen. Neben dem Rückschlag von Marcel Risse und dem langen Ausfall von Dominique Heintz, hat es während der Länderspielpause auch Leonardo Bittencourt erwischt. Doch beim Flügelflitzer gibt es zumindest vorsichtige Entwarnung. Ein weiterer Leistungsträger ist dagegen voll im Zeitplan seiner Reha.
FC SUCHT SICHERHEIT: „DAS GEHT NUR ÜBER KOMPAKTHEIT“
Der 1. FC Köln sucht weiter nach dem Rezept, um wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren. Während der Länderspielpause hat Peter Stöger mit seiner Mannschaft daher vor allem an den essentiellen Grundbausteinen gefeilt, um den Spielern wieder die nötige Selbstsicherheit in den eigenen Aktionen und Abläufen zu geben.
Stöger hat sich geäußert So ist der Stand bei Leonardo Bittencourt
45 Minuten trainierten die FC-Profis am Mittwochmorgen – ohne Leonardo Bittencourt (23).
Nachdem der Mittelfeldspieler am Dienstag bereits das Training vorzeitig mit Problemen im Adduktorenbereich verließ (lesen Sie hier die Einzelheiten), konnte er einen Tag später auch noch nicht mitmachen. Stattdessen wurde er weiter behandelt.
Interview mit Dominic Maroh „Der FC wird gerade auf eine harte Probe gestellt“
Zusammen mit Kapitän Matthias Lehmann ist Dominic Maroh dienstältester Profi beim 1. FC Köln. Seit 2012 spielt der slowenische Nationalspieler für den FC. Mit seiner Erfahrung ist der 30-Jährige Abwehrchef eine tragende Säule in der aktuellen Krise. Vor dem Spiel in Mainz sprach Martin Sauerborn mit ihm.