Ich denke, es kommt dazu, dass 35 Mio. vor 3 Jahren ungefähr dem entsprechen, was die Bayern heute für ihre neuen IV zahlen (das sind ja 80 Mio.). Gerade für Defensivspieler sind die Ablösen explodiert. Insofern ist der Vergleich - ging vor 3 Jahren - 3 Jahre jünger - für 35 Mio. nach München, kommt jetzt 3 Jahre älter für 38 zurück, das ist doch komisch - nicht sinnvoll. Man muss schauen, was ein IV vom Format Hummels vor 3 Jahren kostete und was solche Spieler jetzt kosten.
Mitaufsteiger Union Berlin heiß auf früheren Köln-Star Ujah
Verstärkt sich Union Berlin mit einem früheren Kölner? Die „Eisernen“, die gemeinsam mit dem FC und Paderborn in die Bundesliga aufgestiegen sind, sollen laut „Kicker“ an Anthony Ujah (28 ) interessiert sein. Der Nigerianer erlebte beim 1. FC Köln seine beste Zeit in Deutschland, schoss von 2012 bis 2015 in 102 Spielen 36 Tore und bereitete zehn weitere vor. 2014 stieg Ujah mit dem FC in die Bundesliga auf. In der vergangenen Spielzeit schoss er für Mainz 05 in 22 Bundesliga-Partien vier Tore. Ujah war kein Stammspieler – und könnte nun einen Neuanfang bei Union Berlin wagen!
Ohne Routiniers ins Risiko: Komplizierter Umbruch beim VfB
...Der Fußball soll mutiger werden, dominanter, aggressiver und aktiver. Kurz: komplett anders.
...Aber das auf Ballbesitz und aggressivem Verteidigen beruhende Konzept erfordert eine feine Technik und Schnelligkeit.
...Aber das Trio sowie auch Zieler galten aufgrund ihrer enormen Erfahrung als seltene Orientierungsgrößen in einer ansonsten orientierungslosen Mannschaft.
...„Ich glaube, dass wir in diesem Moment schon eine ziemlich schlagkräftige Truppe zusammen haben”, sagte Mislintat. Eine, die in den kommenden fünf Wochen bis zum Saisonstart Ende Juli die komplizierte Idee von Walter eingeimpft bekommen soll. Diese beschreibt der Trainer so: „Es trifft schon zu, dass es manchmal etwas wild zugeht.” Risikobehaftet sei sein Konzept, gibt der Ex-Coach von Holstein Kiel zu.
@Ron Es erinnert dich vermutlich an den Trainerwechsel zu Anfang, nur gibt es rein personell schon weniger Gemeinsamkeiten. Wir sind mit sämtlichen "Routiniers" in Liga 2 gegangen, der VfB hat fast alle aussortiert. Die Frage, ob so ein neues System eher mit neuen und unverbrauchten Spielern einzustudieren ist, als mit "Alten", sei erlaubt. Ebenso stellt sich natürlkich die Frage nach den individuellen Qualitäten, die es im neuen System braucht.
Zitat von smokie@Ron Es erinnert dich vermutlich an den Trainerwechsel zu Anfang, nur gibt es rein personell schon weniger Gemeinsamkeiten. Wir sind mit sämtlichen "Routiniers" in Liga 2 gegangen, der VfB hat fast alle aussortiert. Die Frage, ob so ein neues System eher mit neuen und unverbrauchten Spielern einzustudieren ist, als mit "Alten", sei erlaubt. Ebenso stellt sich natürlkich die Frage nach den individuellen Qualitäten, die es im neuen System braucht.
@smokie du hast Recht, es war der Anfang von Anfang. Ich verstehe auch was du meinst, sehe aber mehr Parallelen im Vorgehen. Der FC hat auch einen Umbruch erlebt. Es sind nicht nur sportliche Eckpfeiler weggegangen, auch Bausteine des Teams waren nicht mehr da. Heintz, Maroh, Bittencourt, Osako und auch Rausch waren schon auch Gesichter des FC, die den Abstieg nicht mitmachten. Der VfB trennt sich von langjährigen Mitarbeitern, um den Neuanfang glaubhaft, auch intern, zu kommunizieren. Im Team verbleiben mit Didavi und Gomez zwei erfahrene Profis, denen ich Führungsqualitäten zutraue. Zugegebener Maßen, quantitativ weniger, als bei uns letztes Jahr. Für die Akzeptanz des neuen Trainers und des neuen Systems vielleicht sogar ein Vorteil!? Der neue Trainer des VfB verlässt ebenfalls die Störche, um zum ersten Mal in seiner Karriere einen "Großverein" zu betreuen. Dass kann als Formalie durchgehen, seine Ideen vom angestrebten Fußball sind jedoch nahezu eine Kopie der "anfänglichen" Blaupause. Haben sich die Kieler wohl auch gedacht, als sie den Walter als Nachfolger verpflichteten. Für Kiel ist die Rechnung aufgegangen, für Walter auch. Für den VfB ist die Änderung des Spielstils eine genauso große Herausforderung, wie für unsere Jungs. Der Zeitraum, ein fast konträres System zu implementieren ist ziemlich knapp bemessen. Wenn Walter äußert, sein Stil sei risikobehaftet, klingt das in meinen Ohren, wie ein Original-Anfang-Zitat. Gemeint ist kein "die 0 muss stehen".
Ich finde es interessant zu sehen, wie sich die Pläne des VfB in der Realität beweisen. Für mich ist es eine Mischung zwischen FC und HSV-Strategie. Der HSV hatte auch eine sehr junge Truppe beisammen, die es am Ende nicht ins Ziel schaffte. Dass der FC aus dieser Schweineliga entkam, freut mich jeden Tag ein wenig mehr :D
Unterstützung für Bayern-Trainer Niko Kovac! Hansi Flick (54) wird Assistent von Kovac beim Rekordmeister. Dort soll er einen Vertrag über zwei Jahre erhalten. Das meldet der „Kicker“. Ein Engagement des ehemaligen Nationalmannschafts-Co-Trainer (2006–2014) beim FCB hatte sich bereits seit einigen Wochen abgezeichnet. Es gab nach BILD-Informationen ein Treffen mit Kovac, in dem es um die Zukunft des FC Bayern und die Kaderstruktur ging. Flick war der Wunschkandidat von Kovac. Für ihn ist es eine Rückkehr an die Säbener Straße. Als Profi absolvierte Flick 104 Bundesligaspiele für die Münchner. Zuletzt war er von 2014 bis 2017 Sportdirektor beim DFB und anschließend für wenige Monate Geschäftsführer bei der TSG Hoffenheim.
Der HSV bedient sich nach der gescheiterten Mission direkter Wiederaufstieg der Brechstange und will mit aller Macht zurück in das Oberhaus. Mit Jonas Boldt und Dieter Hecking sind personelle Coups geglückt. Sportchef und Trainer krempeln den Klub auf links. Vor allem der Faktor Hecking soll ein entscheidender sein. Der Chefcoach kommt mit einer ungeheuren Erfahrung nach Hamburg und verströmt eine durchaus spürbare Strahlkraft. Einem Bericht von Sport Bild zufolge sorgte dies zuletzt etwa für die Verpflichtung von Sonny Kittel. Der Leistungsträger von Absteiger FC Ingolstadt hätte beim Premier-League-Aufsteiger Norwich City rund zwei Mio. Euro verdienen können, berichtet das Magazin. Nach einem Gespräch mit Hecking in dessen Zuhause sei aber die Entscheidung für den HSV gefallen. Grundsätzlich gilt aber das unter Ralf Becker initiierte Spardiktat unter dessen Nachfolger Boldt nicht mehr als in Stein gemeißelt. „Wir werden kein Geld zum Fenster rausschmeißen, jedoch werden wir uns auch nicht totsparen“, zitiert das Magazin den von Bayer Leverkusen gekommenen Sportchef. „Am teuersten ist immer der Misserfolg“, so seine durchaus nachvollziehbare Argumentation. Um den Misserfolg zu vermeiden, stellt der HSV viele Arbeitsabläufe um.
Neues von der Hertha: Investor steigt mit 125 Millionen Euro bei der Hertha ein
125-Millionen-Euro-Finanzspritze für Fußball-Bundesligist Hertha BSC: Wie der Verein am Donnerstag (27.06.2019) mitteilte, steigt der Finanzinvestor Lars Windhorst (42) beim Hauptstadt-Klub ein. Dies hatte zuvor der Spiegel berichtet.
Für 37,5 Prozent Vereinsanteile werden 125 Millionen Euro über Windhorsts Beteiligungsgesellschaft Tennor an die Berliner fließen. Zudem hat Windhorst in der kommenden Saison die Möglichkeit, seine Anteile auf 49,9 Prozent zu einem höheren Preis aufzustocken. Geld soll vor allem in Spieler investiert werden
"Die Hertha kann wie andere Klubs in London oder Madrid zu einem echten 'Big City Club' werden", sagte Windhorst dem "Spiegel". Der Klub wolle das zusätzliche Geld vor allem in den Kauf neuer Spieler investieren. "Das erhöht unsere Chancen, mittelfristig in Reichweite internationaler Plätze zu kommen", sagte Geschäftsführer Michael Preetz.
Die Schalker Arena ist abbezahlt. Wie Finanzvorstand Peter Peters berichtet, sei mit der Überweisung der letzten Rate der Kredit getilgt worden. Schalke 04 hat seine Arena abbezahlt. Mit Überweisung der letzten Rate am Montag tilgten die Königsblauen den Kredit in Höhe von rund 123 Millionen Euro. "Wir haben vor rund 20 Jahren mutig investiert und damit Werte geschaffen. Der Bau war ein Meilenstein", sagte Finanzvorstand Peter Peters. Die erste privatwirtschaftlich finanzierte große Sportstätte in Deutschland war 2001 eröffnet worden, die Baukosten in Höhe von 191 Millionen Euro stemmte der Klub ohne Gelder der öffentlichen Hand oder von Investoren. Auch 18 Jahre nach der Fertigstellung genüge die Multifunktionsarena "noch höchsten Anforderungen", meinte Peters. Das Fassungsvermögen stieg durch Umbauten von 60.204 Zuschauern 2001 auf mittlerweile 62.271.
Wenn man sieht, was für Werte der BVB und die Schalker mt ihren großen Stadien und Trainingsstätten in den letzten 20 Jahren geschaffen haben, kann man alls FC-Fan nur neidisch werden. Zugleich wird deutlich, daß die verschiedenen Kölner Verantwortlichen in dieser Zeit nichts auf die Kette bekommen und die Zukunft komplett verschlafen haben. Wir sind schon froh, wenn der FC 10 Mio. Euros für neue Spieler zusammen kratzen kann. Das neue Klub-Motto "Arm in arm in Köln" passt insoweit ganz gut.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von PowerandiSchalke zahlt letzte Arena-Rate
Die Schalker Arena ist abbezahlt. Wie Finanzvorstand Peter Peters berichtet, sei mit der Überweisung der letzten Rate der Kredit getilgt worden. Schalke 04 hat seine Arena abbezahlt. Mit Überweisung der letzten Rate am Montag tilgten die Königsblauen den Kredit in Höhe von rund 123 Millionen Euro. "Wir haben vor rund 20 Jahren mutig investiert und damit Werte geschaffen. Der Bau war ein Meilenstein", sagte Finanzvorstand Peter Peters. Die erste privatwirtschaftlich finanzierte große Sportstätte in Deutschland war 2001 eröffnet worden, die Baukosten in Höhe von 191 Millionen Euro stemmte der Klub ohne Gelder der öffentlichen Hand oder von Investoren. Auch 18 Jahre nach der Fertigstellung genüge die Multifunktionsarena "noch höchsten Anforderungen", meinte Peters. Das Fassungsvermögen stieg durch Umbauten von 60.204 Zuschauern 2001 auf mittlerweile 62.271.
Wenn man sieht, was für Werte der BVB und die Schalker mt ihren großen Stadien und Trainingsstätten in den letzten 20 Jahren geschaffen haben, kann man alls FC-Fan nur neidisch werden. Zugleich wird deutlich, daß die verschiedenen Kölner Verantwortlichen in dieser Zeit nichts auf die Kette bekommen und die Zukunft komplett verschlafen haben. Wir sind schon froh, wenn der FC 10 Mio. Euros für neue Spieler zusammen kratzen kann. Das neue Klub-Motto "Arm in arm in Köln" passt insoweit ganz gut.
Peinlich, wie der FC einfach wichtige Projekte verpennt und schleifen lässt. Schande über die Stadt Köln und den fc. Es wird alles getan um im Niemandsland des Profifußballs zu verenden. Kein stadionkauf, kein Neubau, kein Ausbau, kein GBH-ausbau, kein NLZ, nur Geschwätz. Ich
Zitat von PowerandiSchalke zahlt letzte Arena-Rate
Die Schalker Arena ist abbezahlt. Wie Finanzvorstand Peter Peters berichtet, sei mit der Überweisung der letzten Rate der Kredit getilgt worden. Schalke 04 hat seine Arena abbezahlt. Mit Überweisung der letzten Rate am Montag tilgten die Königsblauen den Kredit in Höhe von rund 123 Millionen Euro. "Wir haben vor rund 20 Jahren mutig investiert und damit Werte geschaffen. Der Bau war ein Meilenstein", sagte Finanzvorstand Peter Peters. Die erste privatwirtschaftlich finanzierte große Sportstätte in Deutschland war 2001 eröffnet worden, die Baukosten in Höhe von 191 Millionen Euro stemmte der Klub ohne Gelder der öffentlichen Hand oder von Investoren. Auch 18 Jahre nach der Fertigstellung genüge die Multifunktionsarena "noch höchsten Anforderungen", meinte Peters. Das Fassungsvermögen stieg durch Umbauten von 60.204 Zuschauern 2001 auf mittlerweile 62.271.
Wenn man sieht, was für Werte der BVB und die Schalker mt ihren großen Stadien und Trainingsstätten in den letzten 20 Jahren geschaffen haben, kann man alls FC-Fan nur neidisch werden. Zugleich wird deutlich, daß die verschiedenen Kölner Verantwortlichen in dieser Zeit nichts auf die Kette bekommen und die Zukunft komplett verschlafen haben. Wir sind schon froh, wenn der FC 10 Mio. Euros für neue Spieler zusammen kratzen kann. Das neue Klub-Motto "Arm in arm in Köln" passt insoweit ganz gut.
Bevor man die Schlümpfe feiert sollte man bissken forschen... nach dem was ich so zu lesen fand ist das ein tolles Signal! erkauft mit 145 Mio Miesen...
Zitat von PowerandiSchalke zahlt letzte Arena-Rate
Die Schalker Arena ist abbezahlt. Wie Finanzvorstand Peter Peters berichtet, sei mit der Überweisung der letzten Rate der Kredit getilgt worden. Schalke 04 hat seine Arena abbezahlt. Mit Überweisung der letzten Rate am Montag tilgten die Königsblauen den Kredit in Höhe von rund 123 Millionen Euro. "Wir haben vor rund 20 Jahren mutig investiert und damit Werte geschaffen. Der Bau war ein Meilenstein", sagte Finanzvorstand Peter Peters. Die erste privatwirtschaftlich finanzierte große Sportstätte in Deutschland war 2001 eröffnet worden, die Baukosten in Höhe von 191 Millionen Euro stemmte der Klub ohne Gelder der öffentlichen Hand oder von Investoren. Auch 18 Jahre nach der Fertigstellung genüge die Multifunktionsarena "noch höchsten Anforderungen", meinte Peters. Das Fassungsvermögen stieg durch Umbauten von 60.204 Zuschauern 2001 auf mittlerweile 62.271.
Wenn man sieht, was für Werte der BVB und die Schalker mt ihren großen Stadien und Trainingsstätten in den letzten 20 Jahren geschaffen haben, kann man alls FC-Fan nur neidisch werden. Zugleich wird deutlich, daß die verschiedenen Kölner Verantwortlichen in dieser Zeit nichts auf die Kette bekommen und die Zukunft komplett verschlafen haben. Wir sind schon froh, wenn der FC 10 Mio. Euros für neue Spieler zusammen kratzen kann. Das neue Klub-Motto "Arm in arm in Köln" passt insoweit ganz gut.
Ohne öffenliche Gelder ? Wie teuer war denn das Baugrundstück ? Oder war das ne Spende von der öffentlichen Hand ? Wenn die Gemeinde Gelsenkirchen sooo freizügig mit ihrem Grund und Boden umgeht,weis ich auch warum die auf keinen grünen Zweig kommen. Kosten die städtischen Baugrundstücke in Gelsenkirchen nichts ?
Der Wechsel von Santos vom HSV nach St.Petersburg ist perfekt. Die Ablöse beträgt 12 Millionen plus eventuell drei Millionen Bonuszahlung. Durch den Verkauf von Pollersbeck und van Drogelen wird es in der HSV-Kasse demnächst nochmals kräftig klingeln.
Die Transfers neun und zehn des 1. FC Union Berlin sind fix: Neven Subotic kommt für die Defensive und der kopfballstarke Marius Bülter (Magdeburg) für die Offensive..
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
„Wir machen keine Scherze“ Gentner ist Unions 14. Neuzugang
Union Berlin hat einen weiteren Neuzugang für die Premieren-Saison in der Bundesliga verpflichtet. Mit Christian Gentner (33) holen sich die Köpenicker „Erfahrung fürs Mittelfeld“, wie der Klub am Freitag verkündete, und statten die einstige Ikone des VfB Stuttgart mit einem Einjahres-Vertrag bis zum Ende der kommenden Saison aus. „Christian Gentner hat in seiner Karriere bewiesen, dass er ein absoluter Leader ist und eine Mannschaft mitreißen kann“, erklärte Geschäftsführer Oliver Ruhnert. „Er kennt die Bundesliga seit mehr als 10 Jahren, hat zwei Meistertitel gewonnen und alle Höhen und Tiefen des Profifußballs erlebt. Mit seiner Erfahrung, seiner Zweikampstärke und seinem Siegeswillen wird er die Mannschaft auf und neben dem Platz weiterbringen.“ Für die „Eisernen“ ist Gentner bereits der 14. Neuzugang. Zuletzt wurde die Rückholaktion von Marvin Friedrich vom FC Augsburg verkündet.
Ampomah entscheidet sich für Düsseldorf Fortuna vor neuem Rekorddeal
Fortuna Düsseldorf hat sich im Werben um Flügelstürmer Nana Ampomah durchgesetzt und kann auf die Vertragsunterschrift des 23-jährigen Ghanaers zählen. So berichtet es „Het Nieuwsblad“ in Belgien, wo Ampomah derzeit bei Waasland-Beveren beschäftigt Fortuna biete dem vierfachen Nationalspieler einen Vierjahres-Vertrag und offenkundig auch eine bessere Aussicht als ein nicht näher benannter Klub aus China. Demzufolge muss die Fortuna eine Summe von 4 Millionen Euro berappen. Nach dem Rekordverkauf von Benito Raman (24) an Schalke 04 (ca. 13 Mio. Euro Ablöse) wäre das für den mutmaßlichen Ersatzmann Ampomah wiederum ein neuer Höchstbetrag auf der Einkäufe-Seite.
Gut, daß neben uns auch Paderborn, Union und die Düsseldoofen nicht viel Kohle haben. Auf Grund dieser Gemeinsamkeit werden diese Mannschaften wohl auch die Plätze 15 bis 18 ausspielen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Claus-Dieter »Pelé« Wollitz ist bekannt für die eine oder andere erstaunliche Aussage. Eine stammt aus dem Sommer 2016. Damals urteilte der Trainer des FC Energie Cottbus über den Probanden Streli Mamba: »Sein Spiel ist manchmal etwas verwirrend, wobei ich das nicht negativ meine.« Drei Jahre später sorgt diese Einschätzung bei Mamba selbst für kurzzeitige Verwirrung: »Puh, genau erklären kann ich mir nicht, was er gemeint haben könnte, aber so lange er das nicht negativ gesehen hat, ist doch alles gut.« Unorthodox – das ist wahrscheinlich das Wort, das Wollitz’ Aussage nachvollziehbarer hätte erscheinen lassen. Mamba hat auch das Gefühl, ein anderer Stürmertyp zu sein als die meisten. »Vor allem zu seiner Dortmunder Zeit fand ich Pierre-Emerick Aubameyang cool. Ich glaube auch, dass wir uns in der Art des Fußballspielens ähneln. Wir kommen doch beide sehr über die Geschwindigkeit.« Beim 20:0 gegen den VfB Salzkotten machte Mamba mit dem 1:0 den Anfang und bekam von Manager Martin Przondziono eine gute Note: »Da war sofort zu sehen, was er für einen Zug hat.«
Zitat von PowerandiSchalke zahlt letzte Arena-Rate
Die Schalker Arena ist abbezahlt. Wie Finanzvorstand Peter Peters berichtet, sei mit der Überweisung der letzten Rate der Kredit getilgt worden. Schalke 04 hat seine Arena abbezahlt. Mit Überweisung der letzten Rate am Montag tilgten die Königsblauen den Kredit in Höhe von rund 123 Millionen Euro. "Wir haben vor rund 20 Jahren mutig investiert und damit Werte geschaffen. Der Bau war ein Meilenstein", sagte Finanzvorstand Peter Peters. Die erste privatwirtschaftlich finanzierte große Sportstätte in Deutschland war 2001 eröffnet worden, die Baukosten in Höhe von 191 Millionen Euro stemmte der Klub ohne Gelder der öffentlichen Hand oder von Investoren. Auch 18 Jahre nach der Fertigstellung genüge die Multifunktionsarena "noch höchsten Anforderungen", meinte Peters. Das Fassungsvermögen stieg durch Umbauten von 60.204 Zuschauern 2001 auf mittlerweile 62.271.
Wenn man sieht, was für Werte der BVB und die Schalker mt ihren großen Stadien und Trainingsstätten in den letzten 20 Jahren geschaffen haben, kann man alls FC-Fan nur neidisch werden. Zugleich wird deutlich, daß die verschiedenen Kölner Verantwortlichen in dieser Zeit nichts auf die Kette bekommen und die Zukunft komplett verschlafen haben. Wir sind schon froh, wenn der FC 10 Mio. Euros für neue Spieler zusammen kratzen kann. Das neue Klub-Motto "Arm in arm in Köln" passt insoweit ganz gut.
Hat Gazprom gut bezahlt, freut mich.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Vogts beurteilt Situation der Bundesliga-Trainer als „höchst bedenklich“
Der ehemalige Bundestrainer und Europameister-Coach von 1996, Berti Vogts, sieht den Stellenwert und den Einfluss der Fußballlehrer schwinden. „Die Situation der Bundesliga-Trainer ist höchst bedenklich“, schrieb der 72-Jährige in seiner Kolumne. Deshalb würde er heute keinen Vertrag mehr als Bundesliga-Trainer unterschreiben wollen. Und er sei sich sicher, „dass einige meiner erfolgreichsten Kollegen wie zum Beispiel Hennes Weisweiler, Otto Rehhagel, Udo Lattek oder Ernst Happel das auch nicht mehr tun würden“. Laut Vogts sei der Einfluss des Coaches in der heutigen Klub-Hierarchie gesunken: „Das größte Problem und die Wurzel allen Übels ist meiner Meinung nach, dass den Trainern die Macht fehlt. Nur die wenigsten haben wirklich noch einen Einfluss auf die Zusammenstellung des Kaders – dabei ist sie meiner Erfahrung nach die häufigste Ursache für eine sportliche Krise.“ Vogts kritisiert die häufigen und oft kurzfristigen Entlassungen. „Standardmäßig gibt es einen Sportvorstand, einen Sportdirektor, einen Kaderplaner – und dann irgendwann kommt in der Hierarchie der Trainer. Wenn er Glück hat, an vierter Stelle. Gleichzeitig ist er aber der Erste, der für Misserfolge verantwortlich gemacht wird und seinen Job abgeben muss.“ Als Vorbild propagiert Vogts die englische Premier League mit ihrem Teammanager-System.
Ist ja jetzt noch nicht klar, ob die Dortmunder das Spiel nach Rückstand auch noch gewinnen, aber auf Dauer sind die so niemals ein Meisterkandidat. Viel zu planlos und uninspiriert, da „gefällt“ mir beispielsweise RB um Längen besser. DIE spielen zielstrebig, der BVB kein bisschen....