Zitat von smokie@rubio Ein wirklich toller Beitrag, aus dem ich sehr sehr vieles teile!
Ich habe zu Pawlak eine ganz ähnliche Meinung, nur leider steckt hier der Teufel im Erfolg, fürchte ich. Pawlak weiter bei der U21 wäre sicher das Beste für den FC, nur GLAUBE ich, dass sein Erfolg sehr schnell (im Sommer zum Beispiel) Begehrlichkeiten mindestens bei Zweit- und ambitionierten Drittligisten weckt. Da muss man sich dann LEIDER die Frage stellen, ob er nicht bei einem entsprechenden Angebot sowieso bald weg wäre....
Ich finde es befremdend, wie hier so getan wird, als sein Pawlak eine Art Guardiola. Der muß sich erst einmal bewähren. In 3 Spielen kann er das nicht. . Aixbock
Dann hast du mich falsch verstanden: Ich wollte einen Pawlak beileibe nicht in den Stand eines Pep, Kloppo oder Nagelsmannes erheben! Mir ging es darum, auf die Problematik von der (fanbedingten) Notwendigkeit der Traditionsvereine bezüglich des kurzfristigen Erfolgs hinzuweisen – im Gegensatz zu der Möglichkeit, freigeistig und strategisch agieren zu können wie unsere "Nachwuchsbundesligisten" …
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von smokie@Aix Ich sehe nicht, dass aus Pawlak so etwas gemacht wird. Ich hatte die skizzierten Gedanken schon vor seiner Beförderung geäußert. Ich glaube einfach, dass jemand wie er, der jetzt zweimal in prekären Situationen Erfolg hatte, schnell bei ambitionierten „ersten Mannschaften“ auf dem Zettel steht. Einen dauerhaft erfolgreichen Trainer einer zweiten Mannschaft halte ich für einen Wunschtraum, auch wenn es für uns sicher das Beste wäre
Ich meinte nicht speziell Deine Äußerung. Generell meine ich, daß es kaum sichere Anzeichen gibt, daß Pawlak in der Bundesliga ein anderer wäre als z.B. Ruthenbeck. Er hat einiges mit ihm gemeinsam und ist nun auch als Notbehelf wie Ruthenbeck und dereinst Frank Schaefer zur erstem Mannschaft gekommen. Die bisherigen Stationen sind alle unterklassig. Mit fehlt einfach die Phantasie für die hier geäußerte Euphorie.
@Aix Die hier beschriebene Euphorie resultiert glaube ich aus einer gewissen Sehnsucht des von User rubio sehr gut beschriebenem Mainzer „Trainer-Modell“. Leider skizziert er aber auch sehr richtig die Punkte, warum es bei Vereinen wie uns nicht so funktioniert....
Zitat von smokie@rubio Ein wirklich toller Beitrag, aus dem ich sehr sehr vieles teile!
Ich habe zu Pawlak eine ganz ähnliche Meinung, nur leider steckt hier der Teufel im Erfolg, fürchte ich. Pawlak weiter bei der U21 wäre sicher das Beste für den FC, nur GLAUBE ich, dass sein Erfolg sehr schnell (im Sommer zum Beispiel) Begehrlichkeiten mindestens bei Zweit- und ambitionierten Drittligisten weckt. Da muss man sich dann LEIDER die Frage stellen, ob er nicht bei einem entsprechenden Angebot sowieso bald weg wäre....
Ich finde es befremdend, wie hier so getan wird, als sein Pawlak eine Art Guardiola. Der muß sich erst einmal bewähren. In 3 Spielen kann er das nicht. . Aixbock
Ich finde es sehr viel befremdender, hier Namen wie Labbadia oder Hecking zu lesen. Stört mich keineswegs, aber alles nicht mein Denken. Pawlak ist ein (nicht mehr ganz)junger Fußballlehrer, der ganz sicher in der Lage ist, eine Mannschaft zu motivieren und neue Impulse zu setzen. und er ist, im Gegensatz zu den heiß begehrten Protagonisten, noch unverbraucht. Da eh die überwiegende Zahl der Foristen davon ausgeht, dass wir eh wieder absteigen, können wir auch mit der Billiglösung starten.
Labbadia befremdet mich auch, Hecking weniger. Schlimmer sind Breitenreiter und die üblichen Verdächtigen. Ja klar, wir steigen ohnehin wieder ab, also könnten wir auch ein Greenhorn verpflichten. Ich verstehe das Dilemma und habe auch keine sichere Lösung. Dennoch ist mit der Pawlakismus hier zu euphorisch.
Zitat von smokie@Aix Die hier beschriebene Euphorie resultiert glaube ich aus einer gewissen Sehnsucht des von User rubio sehr gut beschriebenem Mainzer „Trainer-Modell“. Leider skizziert er aber auch sehr richtig die Punkte, warum es bei Vereinen wie uns nicht so funktioniert....
Ist mir schon klar. Die Mainzer! Leider merkt man sich nur die Fälle, in denen es klappt und ein talentierter Trainer in den Vordergrund gehoben wird. Um die Chancen zu ermessen, die Wahrscheinlichkeit also, mit der so etwas geschieht, muß man aber auch die Fälle dagegenhalten, in denen diese Nachwuchstrainer scheitern. Gerade wir in Köln - ich erwähnte gerade Ruthenbeck und Schaefer - haben da gewisse Erfahrungen gemacht. . Aixbock
Ich finde es sehr viel befremdender, hier Namen wie Labbadia oder Hecking zu lesen. Stört mich keineswegs, aber alles nicht mein Denken. Pawlak ist ein (nicht mehr ganz)junger Fußballlehrer, der ganz sicher in der Lage ist, eine Mannschaft zu motivieren und neue Impulse zu setzen. und er ist, im Gegensatz zu den heiß begehrten Protagonisten, noch unverbraucht. Da eh die überwiegende Zahl der Foristen davon ausgeht, dass wir eh wieder absteigen, können wir auch mit der Billiglösung starten. [/quote]
Yep, kurzfristig gedacht, gebe ich ich dir recht. Aber wo führt das hin?! Sollten wir nicht vielleicht doch einen erfahrenen Trainer engagieren, der bereit ist, mit unserem diktatorischen Schalträger etwas aufzubauen, was an Kultur und nicht Ich-AG erinnert?
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von smokie@rubio Ein wirklich toller Beitrag, aus dem ich sehr sehr vieles teile!
Ich habe zu Pawlak eine ganz ähnliche Meinung, nur leider steckt hier der Teufel im Erfolg, fürchte ich. Pawlak weiter bei der U21 wäre sicher das Beste für den FC, nur GLAUBE ich, dass sein Erfolg sehr schnell (im Sommer zum Beispiel) Begehrlichkeiten mindestens bei Zweit- und ambitionierten Drittligisten weckt. Da muss man sich dann LEIDER die Frage stellen, ob er nicht bei einem entsprechenden Angebot sowieso bald weg wäre....
Ich finde es befremdend, wie hier so getan wird, als sein Pawlak eine Art Guardiola. Der muß sich erst einmal bewähren. In 3 Spielen kann er das nicht. . Aixbock
Ich finde es sehr viel befremdender, hier Namen wie Labbadia oder Hecking zu lesen. Stört mich keineswegs, aber alles nicht mein Denken. Pawlak ist ein (nicht mehr ganz)junger Fußballlehrer, der ganz sicher in der Lage ist, eine Mannschaft zu motivieren und neue Impulse zu setzen. und er ist, im Gegensatz zu den heiß begehrten Protagonisten, noch unverbraucht. Da eh die überwiegende Zahl der Foristen davon ausgeht, dass wir eh wieder absteigen, können wir auch mit der Billiglösung starten.
Labbadia befremdet mich auch, Hecking weniger. Schlimmer sind Breitenreiter und die üblichen Verdächtigen. Ja klar, wir steigen ohnehin wieder ab, also könnten wir auch ein Greenhorn verpflichten. Ich verstehe das Dilemma und habe auch keine sichere Lösung. Dennoch ist mit der Pawlakismus hier zu euphorisch.
. Aixbock
Heuwägelchen ! Bevor wir schon wieder absteigen , lass uns erstmal aufsteigen ! Sicherlich müssen neue Leute her und zwar gescheite , richtig ! Ich verstehe nur nicht , wir haben über die mimosenhaften PK's von dem Anfänger gelästert und schenken jetzt schon die neue Saison mit gesenktem Kopf ab ???
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
@Aix Ich gebe dir vollkommen Recht. Das hängt für MICH in erster Linie mit den Charakteren zusammen und in zweiter Linie natürlich mit den Umständen. Klopp, Tuchel und Schwarz sind (im positiven Sinne) „Querköpfe“, die ganz klar so auftreten, dass sie eine Vorstellung haben und dieser auch auf allen MÖGLICHEN Ebenen nachgekommen wird. Ruthe und Schäfer schienen mir eher der Typ „dankbar, schüchtern, unterwürfig“ zu sein. Und in Mainz waren diese Trainer auch „Lösungen“, ohne ein „NOT“ vorne dran.
Zitat von smokie@Aix Die hier beschriebene Euphorie resultiert glaube ich aus einer gewissen Sehnsucht des von User rubio sehr gut beschriebenem Mainzer „Trainer-Modell“. Leider skizziert er aber auch sehr richtig die Punkte, warum es bei Vereinen wie uns nicht so funktioniert....
Ist mir schon klar. Die Mainzer! Leider merkt man sich nur die Fälle, in denen es klappt und ein talentierter Trainer in den Vordergrund gehoben wird. Um die Chancen zu ermessen, die Wahrscheinlichkeit also, mit der so etwas geschieht, muß man aber auch die Fälle dagegenhalten, in denen diese Nachwuchstrainer scheitern. Gerade wir in Köln - ich erwähnte gerade Ruthenbeck und Schaefer - haben da gewisse Erfahrungen gemacht. . Aixbock
Sorry, dass ich euch heute so zutexte – aber habe gerade mal frei )
Nein, es geht mir nicht um das Mainzer Modell. Das kann meines Erachtens nicht bei "Traditionsvereinen" funktionieren. Selbst die alte Tante Hertha, die es mit Dardai geschafft hat, kontinuierlich Nachwuchskräfte einzubauen – ohne dass dem Hauptstadtklub jemand groß was in die Tasche schiebt, wird letzten Endes von der Gier nach "MEHR" übermannt. Dabei braucht der Aufbau von komplexen Förderungssystemen à la Hoffenheim und Leipzig nicht nur Progression, sondern auch Destruktion
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von smokie@Aix Ich gebe dir vollkommen Recht. Das hängt für MICH in erster Linie mit den Charakteren zusammen und in zweiter Linie natürlich mit den Umständen. Klopp, Tuchel und Schwarz sind (im positiven Sinne) „Querköpfe“, die ganz klar so auftreten, dass sie eine Vorstellung haben und dieser auch auf allen MÖGLICHEN Ebenen nachgekommen wird. Ruthe und Schäfer schienen mir eher der Typ „dankbar, schüchtern, unterwürfig“ zu sein. Und in Mainz waren diese Trainer auch „Lösungen“, ohne ein „NOT“ vorne dran.
Und genau darum geht's! Wer sich mit Hoffenheim und Leipzig beschäftigt, wird schnell auf den Begriff des Trainer- und Managerscoutings stoßen. Das liegt aber dummerweise schon ein paar Jahre zurück. Wir Idioten haben aber im Angesicht der Erwartungen unserer eigenen wie unserer persönlichen Fanbase gar keine andere Wahl, als a) Pawlak oder b) Haudegen
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von smokie@Aix Ich gebe dir vollkommen Recht. Das hängt für MICH in erster Linie mit den Charakteren zusammen und in zweiter Linie natürlich mit den Umständen. Klopp, Tuchel und Schwarz sind (im positiven Sinne) „Querköpfe“, die ganz klar so auftreten, dass sie eine Vorstellung haben und dieser auch auf allen MÖGLICHEN Ebenen nachgekommen wird. Ruthe und Schäfer schienen mir eher der Typ „dankbar, schüchtern, unterwürfig“ zu sein. Und in Mainz waren diese Trainer auch „Lösungen“, ohne ein „NOT“ vorne dran.
Und genau darum geht's! Wer sich mit Hoffenheim und Leipzig beschäftigt, wird schnell auf den Begriff des Trainer- und Managerscoutings stoßen. Das liegt aber dummerweise schon ein paar Jahre zurück. Wir Idioten haben aber im Angesicht der Erwartungen unserer eigenen wie unserer persönlichen Fanbase gar keine andere Wahl, als a) Pawlak oder b) Haudegen
Das finde ich sehr richtig! So ist das mit den „Traditionsvereinen“. Eine auf ewig verankerte Annahme, die Spitzenkräfte kämen von alleine, weil es ein Privileg ist, einen „schlafenden Riesen“ zu trainieren. Man sollte halt an dieser Stelle immer mal die Frage aufwerfen, ob es ein Bewusstsein dafür gibt, wie lange der „Riese“ schon schläft
Zitat von smokie@Aix Ich gebe dir vollkommen Recht. Das hängt für MICH in erster Linie mit den Charakteren zusammen und in zweiter Linie natürlich mit den Umständen. Klopp, Tuchel und Schwarz sind (im positiven Sinne) „Querköpfe“, die ganz klar so auftreten, dass sie eine Vorstellung haben und dieser auch auf allen MÖGLICHEN Ebenen nachgekommen wird. Ruthe und Schäfer schienen mir eher der Typ „dankbar, schüchtern, unterwürfig“ zu sein. Und in Mainz waren diese Trainer auch „Lösungen“, ohne ein „NOT“ vorne dran.
Und genau darum geht's! Wer sich mit Hoffenheim und Leipzig beschäftigt, wird schnell auf den Begriff des Trainer- und Managerscoutings stoßen. Das liegt aber dummerweise schon ein paar Jahre zurück. Wir Idioten haben aber im Angesicht der Erwartungen unserer eigenen wie unserer persönlichen Fanbase gar keine andere Wahl, als a) Pawlak oder b) Haudegen
Das finde ich sehr richtig! So ist das mit den „Traditionsvereinen“. Eine auf ewig verankerte Annahme, die Spitzenkräfte kämen von alleine, weil es ein Privileg ist, einen „schlafenden Riesen“ zu trainieren. Man sollte halt an dieser Stelle immer mal die Frage aufwerfen, ob es ein Bewusstsein dafür gibt, wie lange der „Riese“ schon schläft
Schlafende Riesen sind perfekte Opfer; speziell für die vermeintlichen Underdogs. Dummerweise (für die schnarchenden Riesen( machen die bessere Arbeit, weil sie wissen, dass sie müssen.
Aber: Du hast recht! Wer tut sich das – unter welcher Vereinsführung an – an?
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Keine Ahnung, welcher zur Verfügung stehende Trainer uns weiterbringen könnte. Zuerst einmal sollten wir nach dem Aufstieg nicht wieder absteigen. Das könnten Labbadia oder Hecking hinkriegen. Ob sie beim FC eine zukunftsfähige Truppe aufbauen könnten, weiß ich nicht.
Pawlak könnte ein erstklassiger Bundesligatrainer werden - oder auch nicht.
Wagner ist für mich eine Wundertüte. Er hat mit dem Nachwuchs beim BvB und in Hoppenheim gearbeitet, könnte vielleicht mit Talenten eine starke Mannschaft formen.Hat PL-Erfahrung.
Beierlorzer sagt mir gar nix. Wie kommt man auf den? Vielleicht kennt ihn Aehlig noch aus Leipzig, wo er auch in der Nachwuchsabteilung beschäftigt war?
Nach der Katastrophen-Saison in Hannover wäre Breitenreiter für mich kein Thema mehr.
Wer dem ahnungslosen Robin Dutt auf der PK zugehört hat, weiß, es braucht überhaupt keine Trainer mehr. Ein Zufallsgenerator stellt die Mannschaft auf. Gefüttert wird der Generator Positionsgerecht und die taktische Ausrichtung entscheidet der Wetterdienst. Geht´s schief und die Mannschaft verliert, entweder neuer Generator oder Wetterdienst. Hat er so natürlich nicht gesagt, aber dafür böse Worte benutzt wie z.B. "ahnungslos".
Ich bin jedenfalls zufrieden, dass der Zeitpunkt der Entlassung richtig war und jetzt Ruhe und Klarheit eingezogen ist :D
Zitat von fidschiIch weiß, dass ich nichts weiß....
Keine Ahnung, welcher zur Verfügung stehende Trainer uns weiterbringen könnte. Zuerst einmal sollten wir nach dem Aufstieg nicht wieder absteigen. Das könnten Labbadia oder Hecking hinkriegen. Ob sie beim FC eine zukunftsfähige Truppe aufbauen könnten, weiß ich nicht.
Pawlak könnte ein erstklassiger Bundesligatrainer werden - oder auch nicht.
Wagner ist für mich eine Wundertüte. Er hat mit dem Nachwuchs beim BvB und in Hoppenheim gearbeitet, könnte vielleicht mit Talenten eine starke Mannschaft formen.Hat PL-Erfahrung.
Beierlorzer sagt mir gar nix. Wie kommt man auf den? Vielleicht kennt ihn Aehlig noch aus Leipzig, wo er auch in der Nachwuchsabteilung beschäftigt war?
Nach der Katastrophen-Saison in Hannover wäre Breitenreiter für mich kein Thema mehr.
Ich bin froh, dass ich nicht entscheiden muss.
Ebenso. Denn: Wenn unser Verein etwas nicht hat, dann ist es ein Fundament, etwas, auf dem man aufbauen kann. Von wegen "Real des Westens", wir können nicht mal mit Stil aus der Asche emporsteigen
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von Ron DorferWer dem ahnungslosen Robin Dutt auf der PK zugehört hat, weiß, es braucht überhaupt keine Trainer mehr. Ein Zufallsgenerator stellt die Mannschaft auf. Gefüttert wird der Generator Positionsgerecht und die taktische Ausrichtung entscheidet der Wetterdienst. Geht´s schief und die Mannschaft verliert, entweder neuer Generator oder Wetterdienst. Hat er so natürlich nicht gesagt, aber dafür böse Worte benutzt wie z.B. "ahnungslos".
Ich bin jedenfalls zufrieden, dass der Zeitpunkt der Entlassung richtig war und jetzt Ruhe und Klarheit eingezogen ist :D
Grrrrrr!!! Ich gebe deinem Sarkasmus recht – aber deiner Planlosigkeit mitnichten! Wir sind zwar noch nicht mal Input, aber hier könnten wir …
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von fidschiIch weiß, dass ich nichts weiß....
Keine Ahnung, welcher zur Verfügung stehende Trainer uns weiterbringen könnte. Zuerst einmal sollten wir nach dem Aufstieg nicht wieder absteigen. Das könnten Labbadia oder Hecking hinkriegen. Ob sie beim FC eine zukunftsfähige Truppe aufbauen könnten, weiß ich nicht.
Pawlak könnte ein erstklassiger Bundesligatrainer werden - oder auch nicht.
Wagner ist für mich eine Wundertüte. Er hat mit dem Nachwuchs beim BvB und in Hoppenheim gearbeitet, könnte vielleicht mit Talenten eine starke Mannschaft formen.Hat PL-Erfahrung.
Beierlorzer sagt mir gar nix. Wie kommt man auf den? Vielleicht kennt ihn Aehlig noch aus Leipzig, wo er auch in der Nachwuchsabteilung beschäftigt war?
Nach der Katastrophen-Saison in Hannover wäre Breitenreiter für mich kein Thema mehr.
Ich bin froh, dass ich nicht entscheiden muss.
Ich weiß auch nix, aber bei Pawlak gibt es erstmal nix zu meckern. Ist doch auch schon was. Ich muss aber zugeben, das war bei mir bei Ruthenbeck auch so, genau bis zu seinem ersten Interview, das ich gesehen habe. In Köln wird nie Einigkeit herrschen, ich weiß nicht, warum das so ist. Und Ziele werden auch keine formuliert, außer aufsteigen und nicht absteigen. es wird sich also nix ändern, egal wer Trainer wird. [sad]
Ich weiß auch nix aber Jörg Jakobs , der auch Störer entdeckte, ist ein großer Fan von Pawlak....... Eigentlich schade, dass der Mann jetzt im Aufsichtsrat sitzt.
Zitat von fidschiIch weiß, dass ich nichts weiß....
Keine Ahnung, welcher zur Verfügung stehende Trainer uns weiterbringen könnte. Zuerst einmal sollten wir nach dem Aufstieg nicht wieder absteigen. Das könnten Labbadia oder Hecking hinkriegen. Ob sie beim FC eine zukunftsfähige Truppe aufbauen könnten, weiß ich nicht.
Pawlak könnte ein erstklassiger Bundesligatrainer werden - oder auch nicht.
Wagner ist für mich eine Wundertüte. Er hat mit dem Nachwuchs beim BvB und in Hoppenheim gearbeitet, könnte vielleicht mit Talenten eine starke Mannschaft formen.Hat PL-Erfahrung.
Beierlorzer sagt mir gar nix. Wie kommt man auf den? Vielleicht kennt ihn Aehlig noch aus Leipzig, wo er auch in der Nachwuchsabteilung beschäftigt war?
Nach der Katastrophen-Saison in Hannover wäre Breitenreiter für mich kein Thema mehr.
Ich bin froh, dass ich nicht entscheiden muss.
Ich weiß auch nix, aber bei Pawlak gibt es erstmal nix zu meckern. Ist doch auch schon was. Ich muss aber zugeben, das war bei mir bei Ruthenbeck auch so, genau bis zu seinem ersten Interview, das ich gesehen habe. In Köln wird nie Einigkeit herrschen, ich weiß nicht, warum das so ist. Und Ziele werden auch keine formuliert, außer aufsteigen und nicht absteigen. es wird sich also nix ändern, egal wer Trainer wird. [sad]
Genau: Nada! Nüschte!!! Es geht um Struktur. Nicht darum, wen wir als ahnungslose Vollpfosten uns wünschen würden … Aber Gedanken machen ist gut! Jetzt is' ER weg … un dann … ooooooh Aber ich renn dahin, wenn ich nur irgendwie kann – und schrei meinen Liebe u/o Frust raus –
Passiert wohl, wenn man "Anfänger" ist. Lass das deswegen gerne mal stehen. Hat ja auch was von Schubert (dem jüngeren) und Burroughs – und den Gedankengängen unserer Vereinsführung
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von ewertIch weiß auch nix aber Jörg Jakobs , der auch Störer entdeckte, ist ein großer Fan von Pawlak....... Eigentlich schade, dass der Mann jetzt im Aufsichtsrat sitzt.
Warum?! Oder habe ich deine Ironie nicht verstanden? Sollte im Aufsichtsrat Sachverstand sitzen … GRADNDIOS !!!
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Hi zusammen, ich bin Anfang-Kritiker der ersten Stunde. Habe ihn von Beginn an als eine unangenehme Mischung aus Solbakken und Zorniger gesehen, weil er zum einen eine Taktik eines anderen Vereins 1:1 zum FC bringen wollte, als auch einen besinnungslosen Offensivfußball spielen wollte, unabhängig von Gegner, eigenen Spielern, Spielverlauf oder Tabellensituation. Insofern finde ich seine Entlassung richtig - eine Erstligaperspektive hätte es für ihn ohnehin nicht gegeben. Ich sehe eigentlich 3 gute Optionen für den FC: Tedesco (die "große" Lösung): Junger moderner Trainer, der bereits das Stahlbad Gelsenkirchen hinter sich hat und diese Erfahrung sicherlich einbringen kann. Steht nicht für Eventfußball, aber durchaus dafür Spieler ihren Fähigkeiten entsprechend aufzustellen. Von ihm stammt der Satz "Lieber durch Kampfkraft punkten, als in Schönheit sterben". Eigentlich genau das, was der FC braucht, aber auch genau das, was man einbringen muss um die Klasse zu halten. Tedesco in Köln wäre mit Sicherheit sehr spannend zu sehen. Schommers (die "smarte" Lösung): Im Abstiegsfall der Nürnberger wahrscheinlich zu haben. Hat den Club (unabhängig von dem Spiel heute) stabilisiert. Zudem Rheinländer mit FC Vergangenheit. Macht einen ausgeglichenen Eindruck und könnte ähnlich wie Stöger damals mit seiner Art dem FC gut tun. Könnte absolut passen. Pawlak (die "Rookie" Lösung): Absolviert er die letzten drei Spiele erfolgreich könnte man ihn natürlich einfach behalten. Wird sicherlich positiven Einfluss auf die Nachwuchsspieler haben. Aber Risiko falls sich die Bundesliga als Nummer zu groß erweist. Das sind meine Favoriten. Alles andere ist Gisdolerei.
Zitat von ewertIch weiß auch nix aber Jörg Jakobs , der auch Störer entdeckte, ist ein großer Fan von Pawlak....... Eigentlich schade, dass der Mann jetzt im Aufsichtsrat sitzt.
Warum?! Oder habe ich deine Ironie nicht verstanden? Sollte im Aufsichtsrat Sachverstand sitzen … GRADNDIOS !!!
Ich kann nicht einordnen wie groß sein Einfluss auf das ganze aus dem Aufsichtsrat ist. Der Aufsichtsrat führt doch eher Aufsicht....mir wär lieber er könnte gestalten.......