Zitat von HoherNorden im Beitrag #401 Scheiß-Trikot Diskussion :-)
Die Jungs sollen erstmal gut spielen, von mir aus auch in Kartoffelsäcken, anständig kicken sollen sie.
Alles andere ist nebensächlich und total überbewertet!
Man kann sehr oft den Eindruck gewinnen, dass es bei vielen Spielern anders herum ist. Erst die Optik mit Frisur etc., dann die Kleidung, dann mal Fußball.
Ausweichtrikots mag ich grundsätzlich nicht, weil sie nie etwas mit den Vereinsfarben zu tun haben. Normalerweise würde ich sagen: so selten wie nur irgend möglich tragen; allerdings ist das rote Herzinfarkttrikot aus anderen Gründen auch nicht besser. Bleibt allein das weiße Heimtrikot, das durchschnittlich aussieht.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
FC präsentiert neues „Diversity-Trikot“ Verändertes Wappen sorgt für Kritik
Ein neues Trikot, um ein Zeichen zu setzen: Die Profis des 1. FC Köln laufen am Samstagabend gegen Hertha BSC in brandneuen Leibchen auf. Der Effze3h hat eine weitere Ausgabe seiner mittlerweile beachtlichen Trikot-Serie präsentiert: das „Diversity-Trikot“. Mit der neuen Ausstattung will der Verein ein Zeichen für Vielfalt setzen. „Ich bin als gebürtiger Kölner stolz, dass der FC da ein Zeichen setzt“, sagte FC-Lizenzspieler Kessler. Bereits bei der heutigen Partie sollen die Profis des 1. FC Köln mit dem neuen Leibchen auflaufen, welches nach Vereinsangaben zusammen mit Rewe, der DEVK sowie Ausrüster Hummel entworfen wurde. Vor dem Spiel werden die Kölner Profis zudem in besonderen Shirts zum Aufwärmen auflaufen. Auch ein Hoodie ist entsprechend entworfen worden.
Die besondere Stilsetzung: Das FC-Wappen, das Logo des Ausstatters Hummel sowie die Stadionpylone an der Seite des aktuellen Heimtrikots erstrahlen in Regenbogenfarben. Dass auch das Wappen eingefärbt wurde, stört allerdings nicht grade wenige FC-Fans, wie in der Kommentarspalte auf Instagram zu entnehmen ist. „Wappen verändern geht gar nicht“ lautet ein Kommentar, der mit Abstand die meisten Likes erhielt. Besonders ist außerdem: Das „Diversity-Trikot“ wird in limitierter Stückzahl produziert. „Ihr müsst also schnell sein“, schreibt der FC unter seinem Video. Die neue Ausrüstung ist ab sofort in allen Fanshops und im Onlineshop erhältlich zu einem Preis von 89,95 Euro (80,96 Euro für FC-Mitglieder).
Zitat von Heupääd im Beitrag #406FC präsentiert neues „Diversity-Trikot“ Verändertes Wappen sorgt für Kritik
Ein neues Trikot, um ein Zeichen zu setzen: Die Profis des 1. FC Köln laufen am Samstagabend gegen Hertha BSC in brandneuen Leibchen auf. Der Effze3h hat eine weitere Ausgabe seiner mittlerweile beachtlichen Trikot-Serie präsentiert: das „Diversity-Trikot“. Mit der neuen Ausstattung will der Verein ein Zeichen für Vielfalt setzen. „Ich bin als gebürtiger Kölner stolz, dass der FC da ein Zeichen setzt“, sagte FC-Lizenzspieler Kessler. Bereits bei der heutigen Partie sollen die Profis des 1. FC Köln mit dem neuen Leibchen auflaufen, welches nach Vereinsangaben zusammen mit Rewe, der DEVK sowie Ausrüster Hummel entworfen wurde. Vor dem Spiel werden die Kölner Profis zudem in besonderen Shirts zum Aufwärmen auflaufen. Auch ein Hoodie ist entsprechend entworfen worden.
Die besondere Stilsetzung: Das FC-Wappen, das Logo des Ausstatters Hummel sowie die Stadionpylone an der Seite des aktuellen Heimtrikots erstrahlen in Regenbogenfarben. Dass auch das Wappen eingefärbt wurde, stört allerdings nicht grade wenige FC-Fans, wie in der Kommentarspalte auf Instagram zu entnehmen ist. „Wappen verändern geht gar nicht“ lautet ein Kommentar, der mit Abstand die meisten Likes erhielt. Besonders ist außerdem: Das „Diversity-Trikot“ wird in limitierter Stückzahl produziert. „Ihr müsst also schnell sein“, schreibt der FC unter seinem Video. Die neue Ausrüstung ist ab sofort in allen Fanshops und im Onlineshop erhältlich zu einem Preis von 89,95 Euro (80,96 Euro für FC-Mitglieder).
Also ich bin auch kein Fan von diesen Sondereditionen. Für mich ist das reine Geldmacherei. Wenn ich meinen beiden Jungs zu Saisonbeginn einen Satz hole ist das schon ganz schön teuer. Und einen auf "Diversity" zu machen und sich abzufeiern ein Zeichen zu setzen, sich dieses Zeichen aber mit 90 Takken versilbern zu lassen ist schon frech. Wenn schon könnte man das dann auch mit einer deutlich kleineren Marge machen. Das ist einfach nur die eigenen Fans ausnehmen.
[align=center]"Wir haben in dieser Saison bereits zweimal gezeigt, dass wir mit Wolfsburg auf Augenhöhe spielen können", sagte Soldo in Erinnerung an die Niederlage im Hinspiel (1:3) und den Pokalsieg (3:2). Und es klang wieder wie der Weg zum Bahnhof.[/align]
Noch schlimmer als bei diesem Sondertrikot geht es ja gar nicht mehr Diese bunte Blumenwiese hat mit den Farben des Vereins rein gar nichts mehr zu tun. Divers schön und gut, sowas hätte man sich beim FC getrost schenken können. Den Fetzen würde ich geschenkt und noch 100 Euro on top nicht vor der Tür tragen...
Och nee, jetzt spielen wir heute tatsächlich in diesen Trikots, das sehe ich ja jetzt erst So langsam komme ich mir als Hetero überflüssig vor auf dieser Welt
Ich denke auch, dass es dabei gar nicht darum geht, irgendwelche Zeichen zu setzen, sondern schlicht um Gewinnmaximierung. Köln ist eine recht diverse Stadt, es gibt also einen großen Markt, den man sich nicht entgehen lassen möchte. Wenn die Dinger tatsächlich 90 Tacken kosten, kommt da schon einiges zusammen. Und dann auch noch der alte Trick mit der "Knappheit": limitierte Auflage. Mit "Ihr müsst also schnell sein", kann man die Leute dann auch noch drängen, die Tacken aber mal subito auf den Tisch zu legen. "Nicht lange zögern. Würde uns ja soo leid tun, wenn ihr keins mehr bekommt..." 🙂↔️
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Entscheidung um FC-Trikot ab Sommer 2026 gefallen?
Die Spatzen pfeifen es am Geißbockheim schon lange von den Dächern. Bereits Anfang des Jahres hatten diverse Kölner Medien, der Ksta zuerst, von Verhandlungen über einen möglichen Ausrüster- bzw. „Trikotwechsel“ beim FC berichtet. Demnach sollte die Weltmarke den aktuellen Ausrüster Hummel (Vertrag bis 2027) ablösen. Nach Informationen von koeln0221 aus Branchenkreisen soll das nun konkret bzw. final geworden und der FC bereits ab Sommer 2026 wieder (wie zuletzt zwischen 2005 und 2008 in der Ära von Ex-Präsident Wolfgang Overath) in Adidas spielen. Dem Vernehmen nach solle es dann möglicherweise auch kein Karnevalstrikot künftig mehr geben. Für diesen Herbst noch stehe, wie durchsickerte, ein Entwurf von Noch-Ausrüster Hummel als langarmiges, rot-weißes Ringelshirt. Ob Adidas, das ab 2027 bekanntlich bei der DFB-Nationalelf nach sieben Jahren von Konkurrent Nike abgelöst wird, auch den Bundesliga-Ball angreift? Den hat derzeit Derbystar noch inne…
Ausrüster-Hammer fix 1. FC Köln spielt wieder in Adidas-Trikots
Die Herzen von zahlreichen FC-Fans dürften jetzt höher schlagen! Ausrüster-Hammer beim 1. FC Köln! Ab der Saison 2026/27 wird der FC wieder in Trikots von Adidas auflaufen. Einen entsprechenden Bericht von Express bestätigte der Verein am Mittwochvormittag. Mit den drei Streifen der Weltmarke wurde 1978 das Double gewonnen. Im Hintergrund wurde lange und intensiv verhandelt. Das Ergebnis: Der aktuelle Ausrüster Hummel aus Dänemark wird abgelöst, hatte noch einen Vertrag bis 2027. „Wir freuen uns sehr, ab 2026 mit adidas einen der weltweit führenden Sportartikelhersteller als Partner an unserer Seite zu haben. Diese Partnerschaft ist ein wichtiger strategischer Schritt für die Weiterentwicklung des 1. FC Köln und unterstreicht unsere Ambitionen“, sagte Geschäftsführer Philipp Türoff. „Gleichzeitig möchten wir Hummel unseren großen Dank aussprechen – nicht nur für die Bereitschaft, einem früheren Wechsel zuzustimmen, sondern insbesondere für eine überaus erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit.“ So habe das Trikot zum Abschiedsspiel von Podolski Rekorde gebrochen und das aktuelle Auswärtstrikot sei das bestverkaufte Auswärtsshirt der Vereinsgeschichte, betonte er.
Dem Vernehmen nach wird sich Adidas fünf Jahre an den Klub binden und alle Teams von den Profis über die Frauen bis zum Nachwuchs ausrüsten. Jährlich sollen dann mehr als die aktuell vier Millionen Euro von Hummel an den FC fließen. Zuletzt spielte Köln zwischen 2005 und 2008 in der Ära von Ex-Präsident Wolfgang Overath in Adidas. In seiner Historie spielte der FC neben Adidas und Hummel schon in Trikots von Le Coq Sportif, Erima, Puma, Saller, Reebok und Uhlsport. Dass jetzt erneut eine Weltmarke beim FC einsteigt, hat strategische Gründe. Der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach hatte in den vergangenen Jahren seine Philosophie geändert. Die Konzentration galt zuvor großen Klubs – oder zumindest den Vereinen aus großen Städten. In der Bundesliga ist der FC Bayern München seit jeher das große Adidas-Zugpferd. Auch weil der DFB als Partner verloren wurde, gibt es nun eine neue Ausrichtung. Nike wird die deutschen Nationalmannschaften von 2027 bis mindestens 2034 ausstatten, dafür fließen 100 Millionen Euro jährlich (Adidas bezahlte rund 50 Millionen pro Jahr).
Marina Mogus, Geschäftsführerin für Zentraleuropa bei Adidas, sagte: „Mit dem 1. FC Köln gewinnen wir einen der traditionsreichsten Vereine im deutschen Fußball als Partner zurück. Der Club hat eine riesige Fanbasis und steht für einzigartige Hingabe und Leidenschaft. Wir sind sehr stolz auf die neue langjährige Zusammenarbeit, die sich perfekt einreiht in unser starkes Portfolio an Bundesligapartnern.“ Adidas stellt sich mit dem FC wieder breiter auf. In der 2. Liga laufen aktuell Schalke, Nürnberg, Fortuna Düsseldorf und der Hamburger SV mit den drei Streifen auf. Die Hoffnung ist groß, dass die Kölner 2026 wieder erstklassig spielen. Dafür muss am Sonntag ein Punkt gegen Kaiserslautern her und dann in der kommenden Saison der Klassenerhalt geschafft werden. Dann spielt der FC in Adidas wieder erstklassig.
Hoffentlich gibt es dann auch mal wieder dezente Sachen für die älteren Fans . Ich war neulich mit einem Freund im Fanshop am Stadion und wir waren entsetzt , was für hässliche , großflächige , seltsame Farben an Klamotten da hingen . Es war nicht möglich Geld loszuwerden.
Trikot-Leak: Läuft der FC künftig so auf? Erinnert an Abstiegssaison 2017/18
Noch hat der 1. FC Köln seinen Trikotsatz für die Saison 2025/26 nicht offiziell präsentiert. Doch nun gibt es einen ersten Leak, der das Heimdress zeigen soll. Aufmerksame Anhänger konnten in den vergangenen Tagen zumindest schon mal die neuen Trainingsshirts des 1. FC Köln erspähen. In diversen Videos aus dem Geißbockheim waren bereits Nachwuchsspieler in den neuen Outfits des dänischen Ausstatters Hummel zu sehen. Die Trikots für die kommende Bundesliga-Saison sind bis dato allerdings noch ein gut gehütetes Geheimnis. Zumindest bis Montagabend, denn zum Wochenstart wurde auf dem Social-Media-Profil "Inside Müngersdorf" das mögliche neue Heimtrikot geleakt. Die Betreiber des Profils erklären selbst, dass ihnen das Design zugespielt worden sei, und geben kein Gewähr, dass es sich um das korrekte Shirt handelt. Trikot des 1. FC Köln erinnert an Abstiegssaison 2017/18
Nach Informationen des "Geissblog" zeigt die Grafik nicht das tatsächliche neue Heimtrikot. Die breiten, in Rot gehaltenen Längsstreifen auf weißem Grund sollen aber in der Tat dem grundsätzlichen Design des neuen Trikots entsprechen, das im Laufe dieser Woche vorgestellt werden soll. Damit würde das Trikot für die Bundesliga-Rückkehr stark an das Jersey aus der Abstiegssaison 2017/18 erinnern. Damals waren die Shirts noch von Erima entworfen worden. Das neue Heimtrikot wird derweil zum letzten Mal von Hummel gestellt, bevor der FC ab 2026 mit Branchengigant Adidas zusammenarbeiten wird. Während andere Fußballclubs oftmals schon am letzten Spieltag der Vorsaison zu Werbezwecken in ihren neuen Trikots auflaufen, präsentiert der 1. FC Köln bereits seit vielen Jahren seine Trikots erst im neuen Geschäftsjahr. Dieses hat am Dienstag, dem 1. Juli, begonnen. Erstmals im neuen Trikot auflaufen werden die "Geißböcke" dann beim Testspiel-Auftakt gegen den SV Bergisch Gladbach, am 12. Juli in der Belkaw-Arena.
Hoffentlich kein böses Omen Köln setzt wieder auf Streifen-Trikots
Im Streifen-Outfit zurück in die Bundesliga. Hoffentlich bringen die Köln-Trikots dem FC diesmal mehr Glück... Der Aufsteiger präsentierte am Donnerstag seine neuen Heimtrikots für die Bundesliga. Köln setzt dabei auf breite, rot-weiße Streifen. Auch der V-Kragen ist in den beiden Klub-Farben gehalten. Es sind die letzten Heimtrikots mit Ausrüster hummel, der zur Saison 2026/27 dann Platz macht für Adidas. Die Sorge vieler FC-Fans: Die neuen Trikots erinnern stark an die Shirts aus der Saison 2017/18. Damals brachten die Streifen Köln kein Glück. Der FC stieg nach vier Jahren und trotz der Europa-Teilnahme aus der Bundesliga ab. Jetzt setzt Köln auf mehr Streifen-Glück und hofft trotz der schlechten Erinnerung, den Nerv der Fans getroffen zu haben. „Das FC-Heimtrikot ist im rot-weißen Blockstreifen-Design gehalten, das in der Vergangenheit immer auf äußerst positive Resonanz bei den FC-Fans stieß“, schreibt der Verein.
FC-Geschäftsführer Philipp Liesenfeld: „Menschen, die den FC lieben, tragen den Verein oft nicht nur in ihren Herzen, sondern gerne auch auf ihrer Haut. Dieses besondere Gefühl ist für viele FC-Fans nicht nur am Spieltag im Stadion elementarer Ausdruck ihrer Verbundenheit zum Verein, sondern jeden Tag.“ Kölns neue Kleider sind erneut aus 100% recyceltem Polyester hergestellt. Statt des früher üblichen FC-Slogans „Spürbar anders“ steht im Nackenbereich der Schriftzug „1. FC KÖLN – 1948 – 1. FC KÖLN“ in Erinnerung an das Gründungsjahr des Klubs. Die Trikot-Preise sind gleich geblieben. Das neue FC-Dress gibt es für 89,95 Euro (Mitglieder 81,96 €) in den Fanshops. Die Profis werden die Trikots aller Voraussicht nach erstmals beim ersten Testkick unter Trainer Lukas Kwasniok am 12. Juli in Bergisch Gladbach tragen. Auch Kölns Bundesliga-Frauen werden ihre Heimspiele im Franz-Kremer-Stadion kommende Saison im Streifen-Outfit absolvieren.
FC-Trikot enttäuscht die Fans Vorwürfe an Ausrüster Hummel
Der 1. FC Köln läuft in der neuen Saison in Streifen-Optik auf. Ausrüster Hummel entschied sich für ein rot-weißes Heimtrikot. Bei den Fans kam dieses Design eher mäßig an. Abschiedsvorstellung in Rot und Weiß: Am Donnerstag hat der 1. FC Köln seine neuen Heimtrikots für die Bundesliga-Saison 2025/2026 vorgestellt. Es ist das letzte Modell, das Ausrüster Hummel für den FC entworfen hat, ehe Adidas zur folgenden Saison bereitsteht. Hummel entschied sich beim letzten Aufschlag für die Rückkehr zum Streifen-Muster, das Vorgänger Erima in der Saison 2017/2018 letztmals für ein Heimtrikot genutzt hatte. Im Fan-Lager war nach dem ersten Eindruck eine recht eindeutige Meinung festzustellen. Die Trikots lösen Euphorie bei vielen Fans aus – auf die Zeit ab 2026. Immer wieder fällt in den Kommentaren bei Instagram schon der Name des neuen Ausrüsters. „Wird Zeit für Adidas!“, lautete etwa die Rückmeldung mit den meisten Likes unter dem FC-Post. Auch ein anderer Fan schrieb: „Freue mich schon auf Adidas.“
Vielfach war auch der Vorwurf des Anhangs zu lesen, dass Hummel sich nicht allzu viel Mühe gegeben und in weiten Teilen das Design von vor acht Jahren recycelt habe – wohlgemerkt aus der katastrophalen Abstiegssaison. „Jetzt Pizarro holen und absteigen hätte Flashbacks“, kommentierte ein Fan. In einem weiteren Kommentar hieß es gar: „Immerhin Geld gespart.“ Viele setzen jetzt Hoffnungen in die Optik bei den noch nicht vorgestellten zweiten und dritten Trikots, die im Laufe der kommenden Wochen veröffentlicht werden sollen. Vereinzelt gab es aber auch zufriedenes Feedback. „Weiß echt nicht was alle haben, finde es eigentlich echt gut gelungen …“, war in einem Beitrag zu lesen. „Wollt ihr lieber wieder dasselbe langweilige weiße Trikot, wie wir es fast jedes zweite Jahr haben?“, fragte ein anderer Fan.