Zitat von smokie im Beitrag #12650@Bürgi Danke für den Satz bzgl. Aids/Organversagen, aber andurchmitwaswegen stirbt man dann in diesem Fall. AN Organversagen und WEGEN Aids? Nur DAS will ich verstehen. Dass daraus Unterschiede gemacht werden, halte ich sowieso für Blödsinn. Mir geht es nur darum, ein Grundverständnis dafür zu bekommen, warum solche Vergleiche überhaupt gemacht werden.
Na bitte, das Organversagen in deinem Beispiel hatte doch einen Grund? Das Organversagen war direkte Folge des AIDS-Virus. Der Zyniker erklärt jetzt, der ist gestorben, weil das Herz aufgehört hat zu schlagen. Der Grund ( Auslöser ) seines Todes war das Virus.
Die Diskussion ist völlig neben jedem Arsch. Jedes Unfallopfer, jeder Soldat der in einem Krieg erschossen wurde, da würde kein geistig gesunder Mensch auf die Idee kommen und sagen, der ist an Herzversagen gestorben. Da könnte sich ja jeder Mörder lecker rausreden. Ich habe dem zwar 3 mal in die Brust geschossen, aber hey, das Herz hätte ja weiterschlagen können....
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von smokie im Beitrag #12650@Bürgi Danke für den Satz bzgl. Aids/Organversagen, aber andurchmitwaswegen stirbt man dann in diesem Fall. AN Organversagen und WEGEN Aids? Nur DAS will ich verstehen. Dass daraus Unterschiede gemacht werden, halte ich sowieso für Blödsinn. Mir geht es nur darum, ein Grundverständnis dafür zu bekommen, warum solche Vergleiche überhaupt gemacht werden.
Weil „Belege“ für die Position gesucht werden, die Todeszahlen allein auf Vorerkrankte abzuwälzen und somit die Gefährlichkeit des Virus insgesamt zu verharmlosen.
@Abu MEIN Problem mit Drops Antwort ist ja, dass er in seinem "Besuche-Beispiel" von menschen spricht, die es unter Umständen bald treffen KÖNNTE, wenn wiederum weitere Umstände eintreten bzw. bleiben. Nur war das ja gar nicht das eigentliche Thema.
Die ursprüngliche Aussage war doch vergangenheits-bezogen, nämlich dass jetzt schon zigtausend (?) Existenzen vernichtet WURDEN. Und genau DAS würde ich gerne mal ansatzweise belegt haben. Und zwar nicht, um irgendwem mit "siehste, ist gar nicht so schlimm" oder ähnlichem zu kommen, sondern ganz platt nur, weil mich das interessiert, um mir dazu eine Meinung zu bilden, meinetwegen auch hinsichtlich einer gewissen Abwägung, was ich persönlich schlimmer finde.
@Bürgi @dude Ok, hab ich glaub ich verstanden. Man will quasi belegen, dass nahezu niemand NUR an Covid stirbt, sondern 99,9% eine Vorerkrankung hatten, an der sie auch so (und wenn in 10 Jahren) gestorben wären oder zumindest das Risiko hoch war. Und das soll dann zeigen, dass Covid19 selbst nicht so schlimm ist?!
Wenn ich das so richtig wiedergegeben habe, sage ich besser nicht meine Meinung dazu.
Es hat halt keinen Sinn mit Fakten oder Zahlen zu argumentieren. Es hat nicht mal mehr Sinn, den Leuten das von ihnen selber behauptete vorzuhalten. Das ist wie mit Jung gegen Alt und umgekehrt.
Drop spricht von X-tausend zerstörter Existenzen. ( Ohne Belege )
Was er damit meint bleibt unklar. Unternehmenspleiten können es nicht sein, weil die Zahlen auch noch gesunken sind. Da kommt das Hilfsargument mit dem neuen Insolvenzrecht von Sauerland. Ja was denn jetzt? Sind die Pleite oder nicht? Die große Pleitewelle wurde ja schon im Sommer von den Leuten propagiert, indes sie bleibt aus, obwohl das Inlovenzrecht in puncto Zahlungsunfähigkeit und der damit verbundenen Geschäftsführerhaftung jetzt schon seit 2 Monaten wieder ganz normal gilt. Einzig der Punkt der Überschuldung wurde verlängert. Aber der ist eh ein Witz. Dafür gibt es schon seit 100 Jahren die Nummer mit der positiven Fortbestehungsprognose. Egal.
Wer sonst?
Der Köbes? Der hat sein Gehalt, Kurzarbeitergeld und zur Not eben Arbeislosengeld. Das er angeblich - oder sogar tatsächlich vom Trinkgeld lebt bzw. darauf angewiesen ist, ist ein Armutszeugnis für diesen Staat und zeigt auch, dass es uns wenn nicht grade Virus ist, einen Scheissdreck interessiert ob Menschen von ihrer Arbeit leben können. Diese Krokodielstränen die hier vergossen werden kotzen mich an. Wenn wir nächsten Sommer wieder im Brauhaus sitzen und der Chef einen mit Handschlag am Biertisch begrüsst, gucken wir wieder stolz in die Runde und hoffen, dass möglichst viele mitbekommen haben wie wichtig man ist, anstatt den Mann zur Sau zu machen dafür, dass seine Angestellten von Almosen leben müssen. Ne, lieber zahlen wir dann 19,50 € für das trockene Schnitzel und lügen noch was von 'köstlich'.
Gleiches gilt für Studenten. Die bekommen entweder Bafög oder haben reiche Eltern. Ansonsten übernehme ich jetzt mal die Argumentation des Grabens von vor einigen Monate: Die sollen Studieren, nicht nebenbei arbeiten gehen um am Wochende das Saufen bezahlen zu können. Nicht einzusehen, die bekommen Bafög und machen sich nen Lenz.
Und für Rentner, die sich Geld dazu verdienen müssen, weil ein Leben voller Arbeit nicht gereicht hat, dafür müsste man heute jeden noch lebenden verantwortlichen Politiker in die Fresse, immer wieder...
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von smokie im Beitrag #12654@Bürgi @dude Ok, hab ich glaub ich verstanden. Man will quasi belegen, dass nahezu niemand NUR an Covid stirbt, sondern 99,9% eine Vorerkrankung hatten, an der sie auch so (und wenn in 10 Jahren) gestorben wären oder zumindest das Risiko hoch war. Und das soll dann zeigen, dass Covid19 selbst nicht so schlimm ist?!
Wenn ich das so richtig wiedergegeben habe, sage ich besser nicht meine Meinung dazu.
Es folgt ja einer traurigen Logik dass selbstverständlich Menschen mit schweren Vorerkrankungen an dieser Krankheit versterben. Ebenso die alten Menschen. Es ist schon fies dies heranzuziehen, um sich eine Gedankenwelt zu erschaffen, dies argumentativ zu verwenden um dies kleinzureden. Ebenso die „ normale“ grippewelle vor Jahren mit 30000 Toten heranzuziehen um corona zu verharmlosen. Diese 30000 Menschen starben, OHNE JEDE VERHINDERUNGSMASSNAHE zur Eindämmung des infektionsgeschehens. Jetzt stelle man sich mal vor es wären mit Beginn der Pandemie KEINE MASSNAHMEN ergriffen worden, wenn selbst MIT IHNEN bald 15000 Menschen starben und noch viele Folgen werden, inklusive eines daraus resultierenden Kollapses des Gesundheitswesens, exponentiellen Wachstums, Erkrankungen der Ärzte und Pfleger, der Triage. Das hätte apokalyptische Ausmaße. Warum viele nicht in der Lage sind, Dinge mal zu durchdenken, ich weiß es nicht.
In Ansätzen werden es wohl bald die USA aufzeigen. Das hochgelobte Schweden hat mittlerweile mehr Tote aufzuweisen als das restliche Skandinavien. Soviel dazu.
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #12655 Der Köbes? Der hat sein Gehalt, Kurzarbeitergeld und zur Not eben Arbeislosengeld. Das er angeblich - oder sogar tatsächlich vom Trinkgeld lebt bzw. darauf angewiesen ist, ist ein Armutszeugnis für diesen Staat und zeigt auch, dass es uns wenn nicht grade Virus ist, einen Scheissdreck interessiert ob Menschen von ihrer Arbeit leben können. Diese Krokodielstränen die hier vergossen werden kotzen mich an. Wenn wir nächsten Sommer wieder im Brauhaus sitzen und der Chef einen mit Handschlag am Biertisch begrüsst, gucken wir wieder stolz in die Runde und hoffen, dass möglichst viele mitbekommen haben wie wichtig man ist, anstatt den Mann zur Sau zu machen dafür, dass seine Angestellten von Almosen leben müssen. Ne, lieber zahlen wir dann 19,50 € für das trockene Schnitzel und lügen noch was von 'köstlich'.
Das Thema kannst Du gerne auch auf das Küchenpersonal ausdehnen! Ich unterstütze gerade zum zweiten mal meinen Junior der Koch ist... das erhöhte KA_Geld kriegen die quasi alle NICHT, weil sie zur Zeit der Lockerungen nahezu alle mehr als 50% arbeiten gehen konnten...damit jetzt wieder Standard 60/67%. Nicht KA relevant sind Zuschläge und Trinkgeld - heißt 60% vom Standardgehalt kommen an der Rest fehlt! Macht bei Junior summasummarum, dass er mit knapp 50% seines normalen Netto auskommen muss und das sind aktuell gut unter 1K€! Davon muss er jetzt eigentlich noch Geld zurücklegen wegen Progressionsvorbehalt und möglicher Steuernachzahlung...
Den Vorwurf "dann solln die Chefs mal besser zahlen" halte ich für zu kurz gesprungen Bürgi... Dein Schnitzel für 19,50 würde dann nämlich 24,50 kosten und Du ahnst nicht was die Jungs teilweise für Diskussionen zu führen haben mit Gästen weil das Kölsch 10 Cent teurer wurde, oder der Superstar unter den Vorwürfen: Warum 20€ fürn Schnitzel / Steak... im Aldi krieg ich dat Kilo Fleisch für 8 € Insofern sollten wir uns da schön auch jeder für sich an die eigene Nase packen! Hinzukommt, dass die Gewerkschaft der Gastro noch nie ne Lobby hatte...die können nicht wie Verdi Druck aufbauen und den ÖPNV per Warnstreik lahmlegen... Abgeschweift sorry aber war mir wichtig!
Jetzt habt ihr die tödliche Gefahr des Virus noch einmal wissenschaftlich herausgearbeitet, klopft euch auf die Schulter wie im Bürgerkriegsthread und es herrscht endlich wieder Harmonie. Der Köbes ist gut versorgt, Pleiten gibt es nicht und wenn isses auch egal. Studenten haben reiche Eltern. Fakten, Fakten, Fakten.
Und ganz wichtig: kein bißchen menschenverachtend. Nur edel.
Zitat von derpapa im Beitrag #12659Jetzt habt ihr die tödliche Gefahr des Virus noch einmal wissenschaftlich herausgearbeitet, klopft euch auf die Schulter wie im Bürgerkriegsthread und es herrscht endlich wieder Harmonie. Der Köbes ist gut versorgt, Pleiten gibt es nicht und wenn isses auch egal. Studenten haben reiche Eltern. Fakten, Fakten, Fakten.
Und ganz wichtig: kein bißchen menschenverachtend. Nur edel.
Wie man aus so viel Beitrag so wenig herausziehen und in Scheisse verwandeln kann, nennt man glaube ich Recycling.
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #12655Es hat halt keinen Sinn mit Fakten oder Zahlen zu argumentieren. Es hat nicht mal mehr Sinn, den Leuten das von ihnen selber behauptete vorzuhalten. Das ist wie mit Jung gegen Alt und umgekehrt.
Drop spricht von X-tausend zerstörter Existenzen. ( Ohne Belege )
Was er damit meint bleibt unklar. Unternehmenspleiten können es nicht sein, weil die Zahlen auch noch gesunken sind. Da kommt das Hilfsargument mit dem neuen Insolvenzrecht von Sauerland. Ja was denn jetzt? Sind die Pleite oder nicht? Die große Pleitewelle wurde ja schon im Sommer von den Leuten propagiert, indes sie bleibt aus, obwohl das Inlovenzrecht in puncto Zahlungsunfähigkeit und der damit verbundenen Geschäftsführerhaftung jetzt schon seit 2 Monaten wieder ganz normal gilt. Einzig der Punkt der Überschuldung wurde verlängert. Aber der ist eh ein Witz. Dafür gibt es schon seit 100 Jahren die Nummer mit der positiven Fortbestehungsprognose. Egal.
Wer sonst?
Der Köbes? Der hat sein Gehalt, Kurzarbeitergeld und zur Not eben Arbeislosengeld. Das er angeblich - oder sogar tatsächlich vom Trinkgeld lebt bzw. darauf angewiesen ist, ist ein Armutszeugnis für diesen Staat und zeigt auch, dass es uns wenn nicht grade Virus ist, einen Scheissdreck interessiert ob Menschen von ihrer Arbeit leben können. Diese Krokodielstränen die hier vergossen werden kotzen mich an. Wenn wir nächsten Sommer wieder im Brauhaus sitzen und der Chef einen mit Handschlag am Biertisch begrüsst, gucken wir wieder stolz in die Runde und hoffen, dass möglichst viele mitbekommen haben wie wichtig man ist, anstatt den Mann zur Sau zu machen dafür, dass seine Angestellten von Almosen leben müssen. Ne, lieber zahlen wir dann 19,50 € für das trockene Schnitzel und lügen noch was von 'köstlich'.
Gleiches gilt für Studenten. Die bekommen entweder Bafög oder haben reiche Eltern. Ansonsten übernehme ich jetzt mal die Argumentation des Grabens von vor einigen Monate: Die sollen Studieren, nicht nebenbei arbeiten gehen um am Wochende das Saufen bezahlen zu können. Nicht einzusehen, die bekommen Bafög und machen sich nen Lenz.
Und für Rentner, die sich Geld dazu verdienen müssen, weil ein Leben voller Arbeit nicht gereicht hat, dafür müsste man heute jeden noch lebenden verantwortlichen Politiker in die Fresse, immer wieder...
Alles richtig. Mit einer Einschränkung. Studenten ohne reiche Eltern gibt es massenhaft, Bafög reicht nicht aus und ohne zusätzlichen Job, zumeist Gastronomie, können sie nicht existieren. Die Ungleichheit im Bildungssystem war vorher allerdings schon eklatant. Ich habe noch vor jahren als Mittvierziger studiert und weiß wovon ich rede. Die reichen Studenten können bei vorhandener Motivation in regelzeiit studieren und bessere Noten erzielen, verdienen mehr UND schneller Geld. Die unmotivierten Studenten bekommen die Miete bezahlt und Zuwendungen der Eltern, fahren dreimal pro Jahr in Urlaub, bereisen die Kontinente der Welt und machen Party, verdienen trotzdem durch Jobs hinzu und haben im Monat mehr Geld zur Verfügung als nicht wenige Vollzeitarbeitnehmer, bis zu 2000€ monatlich. Der arme Student muss dreimal pro Woche je malochen, kann weniger Vorlesungen besuchen, weniger lernen, geht in den Semesterferien Vollzeit arbeiten, während die bonzenkinder skilaufen oder Indien bereisen. Es gibt Studenten die derzeit nichtmal das Geld für die Krankenkasse oder die semestergebühren haben. Diese Pandemie deckt auch schonungslos die Ungleichheit im Bildungssektor auf.
Zitat von derpapa im Beitrag #12659Jetzt habt ihr die tödliche Gefahr des Virus noch einmal wissenschaftlich herausgearbeitet, klopft euch auf die Schulter wie im Bürgerkriegsthread und es herrscht endlich wieder Harmonie. Der Köbes ist gut versorgt, Pleiten gibt es nicht und wenn isses auch egal. Studenten haben reiche Eltern. Fakten, Fakten, Fakten.
Und ganz wichtig: kein bißchen menschenverachtend. Nur edel.
Wie man aus so viel Beitrag so wenig herausziehen und in Scheisse verwandeln kann, nennt man glaube ich Recycling.
Zitat von derpapa im Beitrag #12659Jetzt habt ihr die tödliche Gefahr des Virus noch einmal wissenschaftlich herausgearbeitet, klopft euch auf die Schulter wie im Bürgerkriegsthread und es herrscht endlich wieder Harmonie. Der Köbes ist gut versorgt, Pleiten gibt es nicht und wenn isses auch egal. Studenten haben reiche Eltern. Fakten, Fakten, Fakten.
Und ganz wichtig: kein bißchen menschenverachtend. Nur edel.
Wie man aus so viel Beitrag so wenig herausziehen und in Scheisse verwandeln kann, nennt man glaube ich Recycling.
Ich sehe, der Ton wird rauher. Den Selbstmordaufruf fandest du schon normal und nu sowas. Aber gut, im Relativieren und Allesverstehen bist du hier Klassenbester. Der Beifall ist dir gewiss, da kannst du sicher sein. Glückwunsch.
@papa Manchmal fühlst du dich ziemlich schnell hart angegriffen. Aber ja, ich kann das hier gern nochmal bestätigen: Einzelne Schlagworte aus vielen Beiträgen herauszunehmen und sie zusammenhanglos zu vermischen, ist Scheisse.
Heisst natürlich nicht, dass ich dich Scheisse finde. Ich glaube auch weiterhin nicht, dass du deinen Beitrag ansatzweise sachlich meintest oder gar ernst. War halt ne Provokations-Bombe. Glückwunsch, hat bei mir gezündet.
Dieses andichten des relativierens und alles verstehens verstehe ich nicht (witzig, oder?), muss ich aber auch nicht.
Todernst, mit Tendenz zur Resignation. So ne Arschloch-Antwort mag dir angemessen vorkommen, für mich hatte das Güllemann-Niveau (der mit den Kenntnissen der Mäusepopulation). Da das jetzt hier in so kleine Hass-Clübchen abzudriften scheint und ich darauf null Böckchen habe... werde ich dir bei Zeiten im gleichen Tonfall antworten. Erstmal isses genug, aber du hast es auf Platz 3 geschafft.
Zitat von derpapa im Beitrag #12665Todernst, mit Tendenz zur Resignation. So ne Arschloch-Antwort mag dir angemessen vorkommen, für mich hatte das Güllemann-Niveau (der mit den Kenntnissen der Mäusepopulation). Da das jetzt hier in so kleine Hass-Clübchen abzudriften scheint und ich darauf null Böckchen habe... werde ich dir bei Zeiten im gleichen Tonfall antworten. Erstmal isses genug, aber du hast es auf Platz 3 geschafft.
Dann gibt es ja gar kein Problem?! Du findest deinen Einwurf anscheinend nichts deplatziert, lustig machend oder aus dem Zusammenhang gerissen; ich empfinde ihn in Gänze anders. Das mit den "Hass-Clübchen" ist deine Interpretation des Geschehens. Kannst du so sehen. Sehe ich ebenfalls anders.
Zitat von Urkölsche Pescher im Beitrag #12658Dein Schnitzel für 19,50 würde dann nämlich 24,50 kosten
Sorry, aber ich muss jetzt auch mal aus sehr viel Beitrag - Dank - etwas rausziehen.
Dann kostet es eben 24,50 €
Eine Arbeit bzw. ein Geschäftsmodell, welches sich nicht selber tragen kann, weil unwirtschaftlich, die würde jeder FDP'ler ablehnen. Die FDP würde es verurteilen. Wäre wahrscheinlich eine 'linke' Idee.
Wenn man das aber alles mit Sklaverei, staatlichem Zuschuss oder ( kleinem - meist großem ) Beschiss in die Gewinnzone bringt, also für den Inhaber, dann ist das freie Marktwirtschaft. Frei. Also frei von Verantwortung. Nichts anderes ist damit gemeint. Unreguliert. Gegen Diebstahl muss der Staat schützen, den eigenen ohne Sanktion belassen.
Aber es stimmt schon - die größte Schuld trägt der Verbraucher. Der will das KG Schnitzel für 6 € - der andere bedient diesen Wunsch.
Ich habe da zwar ne Lösung für, aber dann bin ich wieder Links-Grün-Versifft. Als Ausrede für die Corona - Existenzvernichtungen, und nur darum ging es, taugt das alles nicht. Es offenbart nur die verbrecherischen Schwächen des Systems.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zwei Dinge würden meiner Meinung nach passieren: 1.) Es gäbe einen großen Aufschrei, dass sich das dann niemand mehr leisten könnte, obwohl im Nachgang die Besucherzahlen im Brauhaus nicht zurückgehen würden 2.) Das "Mehr" an Geld, fließt in die Tasche des Inhabers und nicht in den Geldbeutel der Angestellten.
Kannst du mal bitte dein Avatar ändern? Du kannst nicht immer so einen Scheiss schreiben und dann so tun, als würdest du gleich die Bluse öffnen. Das bringt mich aus der Konzentration.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von smokie im Beitrag #12668@Bürgi Das mit den 24,50€ war mein erster Impuls.
Zwei Dinge würden meiner Meinung nach passieren: 1.) Es gäbe einen großen Aufschrei, dass sich das dann niemand mehr leisten könnte, obwohl im Nachgang die Besucherzahlen im Brauhaus nicht zurückgehen würden 2.) Das "Mehr" an Geld, fließt in die Tasche des Inhabers und nicht in den Geldbeutel der Angestellten.
Ist aber nur geraten.
Es würde beides passieren.
(1) würde halb so schlimm, weil die 'Jungs und Mädels' die sich die 19,50 € nicht leisten konnten auch bei den 24,50 € nicht dabei wären, der Rest würde zeigen, dass man es sich leisten kann und nur wegen des Genusses anwesend ist. Eigentlich würde ich nach den Erfahrungen mit Apple behaupten, mach es noch 2 € teurer, dann kommen noch mehr. Man will sich ja auch ein bisschen abgrenzen....
(2) Bedarf einer gesetzlichen Regelung. Der Mindestlohn wurde glaube ich grade um 10 Cent ? angehoben. So blendet man ein Volk. Demonstrationen? Fehlanzeige. Da hält keiner ein Kreuz hoch, da schreit keiner mehr 'Ich habe in die Maschine geguckt'. Da haben scheinbar auch die mit den Heilsteinen eher ein Problem mit dem Finanzamt als mit den Einkünften. UND: Wenn der Merz kommt, kann man diesen Zuschlag des Mindestlohn ja locker in Aktien investieren....
da treffen sich dann gleich 2 Gruppen von Wichsern.
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Pssssst Bürgi, ich glaube ja, der Habeck kommt. Jetzt kriegen zwar einige das grosse Zittern, aber wir hätten dann einen neuen Trööt, der die Beitrags-Anzahl aus diesem hier nach knapp einer Woche übersteigt
Zitat von Urkölsche Pescher im Beitrag #12658Dein Schnitzel für 19,50 würde dann nämlich 24,50 kosten
Sorry, aber ich muss jetzt auch mal aus sehr viel Beitrag - Dank - etwas rausziehen.
Dann kostet es eben 24,50
Eine Arbeit bzw. ein Geschäftsmodell, welches sich nicht selber tragen kann, weil unwirtschaftlich, die würde jeder FDP'ler ablehnen. Die FDP würde es verurteilen. Wäre wahrscheinlich eine 'linke' Idee.
Wenn man das aber alles mit Sklaverei, staatlichem Zuschuss oder ( kleinem - meist großem ) Beschiss in die Gewinnzone bringt, also für den Inhaber, dann ist das freie Marktwirtschaft. Frei. Also frei von Verantwortung. Nichts anderes ist damit gemeint. Unreguliert. Gegen Diebstahl muss der Staat schützen, den eigenen ohne Sanktion belassen.
Aber es stimmt schon - die größte Schuld trägt der Verbraucher. Der will das KG Schnitzel für 6 - der andere bedient diesen Wunsch.
Ich habe da zwar ne Lösung für, aber dann bin ich wieder Links-Grün-Versifft. Als Ausrede für die Corona - Existenzvernichtungen, und nur darum ging es, taugt das alles nicht. Es offenbart nur die verbrecherischen Schwächen des Systems.
Zitat von smokie im Beitrag #12673Pssssst Bürgi, ich glaube ja, der Habeck kommt.
Grüne 36% CDU 28% SPD 18 %
Der Rest bezeichnet sich als Sieger, weil an einem Sonntag, in dieser Planetenkonstellation, bei gleichzeitiger Dönerpreisschwäche und Impfquote, noch nie mehr Barträger mit 3 Brüsten und ohne Schwanz diese Partei gewählt haben.
Einen Tag später,
beginnt die CDU/CSU die Diskussion, ob man denn mit 36% wirklich den Wählerwillen abbildet und ob man diesen in Kolaition mit der SPD nicht doch ignorieren sollte..... Schließlich brauch das Land Kontinuität.
Habeck?
Wird es nicht geben.
PS:
Ach ja,
die FDP gibt Kontra, kritisiert und gibt zu bedenken .... und will in 4 Jahren wieder das Zünglein an der Waage......
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