Don Trumpone hat wahrscheinlich jede Menge Leichen im Keller. Ich hoffe, dieser Gangster kommt nicht straffrei davon.
In den nächsten Tagen wird er weitere Amigos begnadigen und Familienmitglieder für die Zukunft vor Strafverfolgung schützen wollen. Man vermutet, dass er sich auch einen Persilschein ausstellen möchte.
Vor dem Ende seiner Amtszeit hat er schnell noch viele Hinrichtungen angeordnet und Kuba zum Terror-Staat erklärt.
Amtseinführung von Joe Biden FBI warnt vor landesweiten bewaffneten Protesten
Die US-Behörden verschärfen vor der Amtseinführung von Joe Biden die Sicherheitsmaßnahmen. Nicht nur in Washington, D. C., wird mit weiteren Ausschreitungen gerechnet. In den Tagen vor der Vereidigung des künftigen US-Präsidenten Joe Biden könnte es nach Einschätzung des FBI in ganz Amerika zu bewaffneten Protesten kommen. Geplant seien Demonstrationen vor allen Parlamentsgebäuden der 50 US-Staaten vom 16. Januar bis mindestens zum Tag von Bidens Amtseinführung am 20. Januar, hieß es in einer internen Mitteilung der US-Bundespolizei, aus der die Nachrichtenagentur AP zitiert. Die Ermittler gehen einem Bericht des Senders ABC zufolge davon aus, dass einige Mitglieder von Extremistengruppen seien. Eine bewaffnete Gruppe wolle am Samstag nach Washington, D. C., reisen, zitierte ABC Mitarbeiter des FBI. Die Nationalgarde will zur Unterstützung der örtlichen Sicherheitskräfte bis zu 15.000 Soldaten in Washington zusammenziehen. Derzeit sind in der Hauptstadt gut 6.000 Soldaten im Einsatz. Rund um den Parlamentssitz wurde zudem ein neuer Sicherheitszaun errichtet.
Nach dem Sturm auf das Kapitol hat der US-Kongress Donald Trump erneut angeklagt – nur eine Woche vor seinem geplanten Abtritt. Solche Szenen hatte das US-Kapitol seit dem Bürgerkrieg nicht mehr erlebt. Eine Woche nach der Attacke eines Mobs glich das Parlament einem Feldlager. Überall schliefen übermüdete Soldaten. Im Besucherzentrum. In Treppenhäusern. Unter den Ölgemälden des Kuppelsaals. Eine Gruppe lag in einer Ecke auf dem Steinboden. An der Wand erinnerte eine Bronzetafel daran, dass Abraham Lincoln hier im Jahr 1861 Freiwillige mobilisiert hatte – für den Bürgerkrieg. Wegen der anhaltenden Gefahr rechter Gewalt in Washington sind Tausende Nationalgardisten aufmarschiert, um kommende Woche Joe Bidens Vereidigung zu sichern. Am Mittwoch schützten sie aber erst mal die Abgeordneten, als sie ein erneutes Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump beschlossen – sieben Tage vor seinem ohnehin geplanten Abgang. Nach dreieinhalbstündiger Debatte war es so weit: Um 16.24 Uhr Ortszeit wurde Trump zum ersten US-Präsidenten, der mit dem Makel nicht nur eines, sondern zwei Impeachments in die Geschichtsbücher eingehen wird. Anders als im Dezember 2019 war das Votum diesmal parteiübergreifend: Mit 232 zu 197 Stimmen sprachen sich die Abgeordneten für ein zweites Impeachment-Verfahren gegen Trump aus.
@fidschi Ich finde die geringe Zahl nicht überraschend- die Haltung hat aus meiner Sicht nix damit zu tun das die Republikaner weiterhin Trump unterstützen. Die Republikaner haben Angst um ihren Job und die Partei- bitte nicht vergessen: 75 Millionen haben die Republikaner / Trump gewählt - die Jungs haben Angst das die Partei in der Versenkung verschwindet wenn sie sich jetzt gegen Trump stellen. So einfach ist das: Arbeitsplatzsicherung
Der scheidende Präsident verbringt offenbar von allen verlassen einsame letzte Tage im Weißen Haus. Selbst mit seinem persönlichen Anwalt Giuliani hat Trump gebrochen. Es muss still sein dieser Tage im Weißen Haus. Die Flure leer, die meisten Mitarbeiter weg. Und wer noch da ist, versucht offenbar jeden Kontakt mit dem Mann zu meiden, dessen Auszug kurz bevorsteht. Vielleicht nutzt Donald Trump die Gelegenheit und streift durch die Gänge, nimmt noch einmal im verwaisten Kabinetts-Saal Platz oder macht es sich hinter dem Resolute Desk im Oval Office bequem, um über seine - aus seiner Sicht - großen Erfolge zu sinnieren. Berichtet wird allerdings, er sei vor allem sauer und von Selbstmitleid erfüllt. Sauer auf all jene, von denen er glaubt, sie müssten ihm auf ewig dankbar sein. Und ihm jetzt einer nach dem anderen den Rücken kehren. Und selbstmitleidig, weil er wohl tatsächlich glaubt, dass ihm die Wahl von finsteren Kräfte gestohlen worden sei.
Fünf Tage vor Amtsende Trump-Regierung schwingt die Sanktionskeule gegen China
Die Amtszeit von US-Präsident Trump neigt sich dem Ende entgegen. Fünf Tage vor dem Amtsende von Präsident Donald Trump hat die US-Regierung weitere Sanktionen gegen China, den Iran und Kuba verhängt. Mit den Sanktionen gegen sechs Vertreter Chinas reagierten die USA auf die Festnahme von 55 Demokratieaktivisten in der Sonderverwaltungszone Hongkong am 6. Januar, wie US-Außenminister Mike Pompeo mitteilte. Die Zentralregierung in Peking zerstöre die "Freiheiten und demokratischen Prozesse" in Hongkong, kritisierte Pompeo. Zugleich setzte er Sanktionen gegen eine chinesische Stahlfabrik und einen Hersteller von Baustoffen in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein. Grund sei die Zusammenarbeit mit der bereits mit US-Sanktionen belegten iranischen Staatsreederei.
Zweifel an Zurechnungsfähigkeit Donald Trump und das Problem mit dem Atomkoffer
Donald Trumps Amtszeit ist nur noch wenige Tage lang. Doch die Demokraten befürchten für diese Zeit noch das Schlimmste: Er hat als Präsident die alleinige Macht über die gefährlichste Waffe der Welt. In wenigen Tagen endet Trumps Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten. Den US-Demokraten geht seine Ablösung dennoch nicht schnell genug. Das liegt auch an der außerordentlichen Macht des US-Präsidenten über das Atomwaffenarsenal des Landes, denn viele seiner Gegner halten Trump für nicht mehr zurechnungsfähig. Die Verfassung der USA gibt dem Präsidenten, gleichzeitig der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, die alleinige Befugnis, Atomwaffen abzufeuern. Der Kongress hat keine Möglichkeit, die Entscheidung zu beeinflussen. Die Pentagonchefs und Generäle müssen den Präsidentenbefehl weiterleiten, ob sie damit einverstanden sind oder nicht. An diesem System ändert auch die Sorge um die geistige Gesundheit des Präsidenten nichts.
Zitat von fidschi im Beitrag #2014Am 20. könnte sich was zusammenbrauen. Es sind einfach zu viele Idioten unterwegs.
… und Covid-19 scheint der Funke, der die schon lange offen liegende Lunte allerorten entzündet … ›Spass‘ werden wir hierzulande in diesem Jahr auch noch zur Genüge bekommen … Fatalerweise werden Systeme dadurch nur noch starrer 🥶
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Auch sich selbst? Trump will über 100 Menschen begnadigen
US-Präsident Donald Trump will Insidern zufolge bis zu seinem Ausscheiden aus dem Amt am Mittwoch noch Dutzende Amerikaner begnadigen - sich selbst und seine Familie aber wohl nicht. Trump traf sich am Sonntag mit Beratern, um eine Liste von mehr als 100 Personen zusammenzustellen, die entweder komplett begnadigt werden sollen oder deren Strafmaß verringert werden soll, wie ein Insider sagte. Verkündet werden könnten die Namen dann am Dienstag, Trumps letztem vollen Tag im Präsidentenamt. Privat habe Trump auch mit Beratern darüber debattiert, ob er den außergewöhnlichen Schritt wagen solle, eine Begnadigung für sich selbst auszusprechen. Berater warnten, dass dies als Schuldeingeständnis interpretiert werden könnte, so der Insider. Rechtsexperten halten so einen Schritt zudem für verfassungswidrig. Eine Selbstbegnadigung würde gegen das Grundprinzip verstößt, dass niemand Richter in eigener Sache sein sollte.
Amtseinführung von Joe Biden FBI überprüft alle 25.000 Nationalgardisten in Washington
Das FBI überprüft alle 25.000 Soldaten der Nationalgarde, die zum Schutz der Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Joe Biden in Washington im Einsatz sind. Das gab der zivile Leiter des US-Heers, Ryan McCarthy, bekannt. Seit dem Sturm auf das Kapitol durch gewaltbereite Anhänger des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump am 6. Januar ist in Washington die Sorge groß, dass es bei der Amtseinführung Bidens am Mittwoch wieder zu Gewalt kommen könnte. Das Kapitol wurde deshalb großräumig abgeriegelt, 25.000 Nationalgardisten aus dem ganzen Land wurden mobilisiert – mindestens zweieinhalb mal so viele wie bei vorherigen Vereidigungszeremonien. Bei so vielen Soldaten ist nicht ausgeschlossen, dass darunter auch Sympathisanten jener Randalierer und Extremisten sind, die am 6. Januar das Kapitol gestürmt hatten. Fünf Menschen kamen dabei ums Leben.
Vor Auszug aus Weißem Haus Nur noch ein Drittel der Amerikaner unterstützt Trump
Der scheidende US-Präsident Donald Trump verlässt das Weiße Haus am Mittwoch mit den niedrigsten Zustimmungswerten seit seinem Amtsantritt. Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gallup zufolge unterstützten zuletzt nur 34 Prozent aller Amerikaner die Arbeit ihres Präsidenten. Auch im Vergleich zu anderen US-Präsidenten schnitt Trump laut Gallup schlecht ab: Mit einer durchschnittlichen Zustimmungsrate von 41 Prozent erzielte er das schlechteste Ergebnis seit Beginn der Datenerhebungen. Trumps Zustimmungswerte lagen den Meinungsforschern zufolge mindestens vier Prozentpunkte unter denen seiner Vorgänger. Besonders nach dem Sturm auf das US-Kapitol durch randalierende Trump-Anhänger sanken die Werte des Präsidenten laut Gallup. Die letzten Daten zu Trumps Präsidentschaft wurde in der Woche vom 4. bis 11. Januar erhoben.
Amtseinführung des US-Präsidenten Die Furcht vor dem Attentat
Joe Biden wird US-Präsident. Doch vor seiner Amtseinführung am Mittwoch mehren sich Warnungen vor Anschlagsplänen. Nun fürchten Sicherheitsbehörden gar einen "Inside Job". Wenn der gewählte US-Präsident Joe Biden am Mittwoch in Washington den Amtseid ablegt, werden ihm nicht Millionen Bürger zujubeln. Die berühmte Promenade zwischen den Treppen des Kapitols und dem Lincoln Memorial wird anders als bei früheren Zeremonien leer sein, gesperrt aus Sicherheitsbedenken. Die Straßenzüge um das US-Kapitol in Washington gleichen einem Kriegsgebiet. Nach dem vom amtierenden US-Präsidenten Donald Trump angefeuerten tödlichen Angriff auf das Parlament hat der Secret Service mit Straßensperren und Zehntausenden Soldaten der Nationalgarde ein Hochsicherheitsgebiet errichtet. "Green Zone" wird das in den Medien genannt. Es ist ein Militärbegriff, der sonst für das hochgesicherte Zentrum im irakischen Bagdad steht.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Bidens Inauguration Eine Amtseinführung wie keine andere
Keine imposante Parade, keine Bälle, keine Zuschauer: Bei der Amtseinführung von US-Präsident Biden ist nichts wie sonst. Für Stimmung sorgen sollen Popstars - und eine Fernsehgala. Wie schon vor fünf Jahren beim Superbowl-Finale wird Lady Gaga bei der Vereidigung des zukünftigen US-Präsidenten Joe Biden die Nationalhymne singen. Zusätzlich ist ein Auftritt von Jennifer Lopez geplant. Das war es dann aber auch schon an Glanz und Glamour: Corona-bedingt und wegen gigantischer Sicherheitsmaßnahmen soll es eine Inaugurationszeremonie ohne jeglichen Pomp werden. Sprich: keine imposante Parade, keine festlichen Bälle und vor allem keine jubelnden Zuschauer. Die Kongressabgeordneten dürfen nur einen einzigen Gast mitbringen. Stattdessen wird es vor dem Kapitol eine Kunst-Installation geben: ein Meer aus Fahnen. 191.500 Flaggen und mehrere Lichtsäulen repräsentieren die Leute, die nicht nach Washington reisen können und alle 50 Bundesstaaten.
Trumps finale Gnadenwelle Du kommst aus dem Gefängnis frei
Freunde, Rapper und Ex-Chefberater Steve Bannon: In seinen letzten Amtsstunden hat Donald Trump noch 143 Gnadenakte ausgesprochen. Von einigen hofft er, indirekt selbst zu profitieren. Steve Bannon ist wieder mal auf den Füßen gelandet. Investmentbanker, Chairman der rechten Website »Breitbart«, Wahlkampfguru für Donald Trump, Chefstratege im Weißen Haus: Bannon hatte schon viele, teils kurzlebige Jobs. Zuletzt hatte er zum Mord an FBI-Chef Christopher Wray und Corona-Experte Anthony Fauci aufgerufen. Im Mai drohte ihm der Prozess, weil er einen Teil des Geldes abgezweigt haben soll, das Trump-Anhänger für den »Bau der Mauer« an der Grenze zu Mexiko gespendet hatten. Bannons Blankoscheck war eine von 143 Begnadigungen und Strafnachlässen, die Trump zum Schluss noch im Paket verkündete. Die lange Liste umfasst Trump-Freunde, Wirtschaftskriminelle, Ex-Parteifunktionäre, zwei prominente Rapper sowie viele weniger bekannte Namen – darunter etliche, die zu unverhältnismäßig hohen Strafen verurteilt worden waren.
Für Trump wird es lustig. Er hat so ca. 4000 Gerichts-Prozesse am Hals (Süddeutsche Zeitung) und seinem Firmenimperium droht eine Bruchlandung.
Die USA werden ein gespaltenes Land bleiben. Gestern gab es einen interessanten Bericht über die Evangelikalen - und es sind 70 Millionen. Bewaffnete Milizen üben für den Kampf gegen Kommunismus und Atheismus. 40 % der Amerikaner stehen dem Kreationismus nahe. Da könnte sich wieder was zusammenbrauen und den nächsten Idioten ins Weiße Haus spülen.