In der Berliner Friedrichstraße sollte ein autofreies Miteinander von Fußgängern und Radfahrern entstehen. Jetzt die Erkenntnis: Funktioniert nicht – das Experiment wird beendet. Das Scheitern hat mehrere Gründe. Und: Ähnliche Konflikte gibt es auch andernorts.
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weiterer Auszug:
Bestätigt wird dies durch eine ADAC-Umfrage von 2021. Demnach fühlen sich Fußgänger in Städten durch Radfahrer deutlich öfter gestört als durch Autos. Während 45 Prozent der befragten Fußgänger angaben, dass sich Radfahrer ihnen gegenüber rücksichtlos verhielten – gar 48 Prozent erklärten dies in Bezug auf die oft besonders rüpelhaften Nutzer von E-Scootern –, sagten das nur 30 Prozent über Autofahrer. Am schlechtesten schnitten die Radfahrer bei den Fußgängern in Köln ab.
Wen wundert’s? Und wieder wird eine grüne, weltfremde Ideologie mit der harten Realität konfrontiert. Die Menschen machen einfach nicht, was man ihnen sagt
Zitat von blueeye im Beitrag #178 Bestätigt wird dies durch eine ADAC-Umfrage von 2021. Demnach fühlen sich Fußgänger in Städten durch Radfahrer deutlich öfter gestört als durch Autos. Während 45 Prozent der befragten Fußgänger angaben, dass sich Radfahrer ihnen gegenüber rücksichtlos verhielten – gar 48 Prozent erklärten dies in Bezug auf die oft besonders rüpelhaften Nutzer von E-Scootern –, sagten das nur 30 Prozent über Autofahrer. Am schlechtesten schnitten die Radfahrer bei den Fußgängern in Köln ab.
Wen wundert’s? Und wieder wird eine grüne, weltfremde Ideologie mit der harten Realität konfrontiert. Die Menschen machen einfach nicht, was man ihnen sagt
So ein Schwachsinn. Wo teilen sich den Autofahrer und Fußgänger den selben Weg? Autos raus aus den Städten - die Fahrbahnen für Radfahrer und Scooter und die Fußgänger haben ihre Ruhe. Wenn Fahrräder und Scooter natürlich auf Gehwege gezwungen werden weil sie von Autofahrern geschnitten werden ist das Ergebnis klar. Es muß mehr Radwege geben, alles andere ist Blödsinn. Und für die Erkentnis muß man kein Grüner sein, da reicht der Menschenverstand. Oder eben nicht....
PS:
Von wegen Grüne Träumerei:
Ende April kippte die neue Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) den Plan und räumte ein, dass sich Radfahrer und Flaniermeile gegenseitig ausschließen. Sie präsentierte die neue Idee, dass die parallel verlaufende Charlottenstraße zur Fahrradstraße ausgebaut werden soll, damit Fußgänger die Friedrichstraße ganz für sich haben. Erst nach dem Umbau der Charlottenstraße werde der Radverkehr in der Friedrichstraße gestoppt.
Berlin. Die Charlottenstraße in Berlin-Mitte wird zwischen Leipziger Straße und Unter den Linden zur Fahrradstraße. Das teilte das Bezirksamt Mitte am Dienstag mit. Start der Bauarbeiten sei im Herbst 2022, ein genaueres Datum nannte das Bezirksamt nicht.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Bei moderaten Preisen kann ich mir die Solarautos als tolle "Zweitwagen" oder als Lösung für den Nahverkehr vorstellen. Ob die Reichweite mal für größere Strecken reichen wird?
Die Stadt soll nur 200 Meter breit werden, da ist alles gut fußläufig zu erreichen. Sie würde aber eine Länge von 170 km haben! Wie ist es da mit der Erreichbarkeit?
Die werden nächstes Jahr für EFH ziemlich interessant, weil die MwSt entfällt und auch die Versteuerung vereinfacht wird. Die Frage ist nur, wieviel sich die Industrie und der Handel vorher davon einstecken.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum