Zitat von fidschiUnser designierter Vize-Präsident Sieger heute im EXPRESS:" Was ist wichtiger: der Bau eines modernen Leistungszentrums oder des Stadions - da müsste man sich entscheiden."
"Die Finanzen scheinen beschränkt zu sein...Welche Gelder sind zurückgelegt? Wo bekommen wir die nötigen Mittel her?"
Geld können wir gebrauchen - also spendet fleißig ( vor allem die Milliardäre unter uns)!
Investoren will der neue Vorstand auch nicht haben. Die hiesigen Milliardäre dürfen daher ihren Geldbeutel beruhigt geschlossen halten.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Muss sich der FC entscheiden? Fragezeichen hinter Stadion- und Geißbockheim-Ausbau
In 80 Tagen wird der neue Vorstand des 1. FC Köln gewählt. Noch können die drei zukünftigen Vorstandsmitglieder nur vermuten, wie die Dinge wirklich liegen. Aber sowohl beim Geißbockheim als auch beim Stadion gibt es große Fragezeichen, ob eine Umsetzung möglich ist. Die zweite Studie für den Stadionausbau wird die Kosten des ersten Ansatzes (170 Millionen Euro) deutlich übertreffen. Von mehr als 200 Millionen Euro ist die Rede. Vergleicht man das mit den Baukosten von 120 Millionen Euro, erkennt man die Preis-Explosion in den letzten Jahren. „Es bringt jetzt nichts über Wasserstandsmeldungen zu diskutieren“, sagt Finanzboss Wehrle. „Wir müssen die Ergebnisse der Studie abwarten.“ Schon steht aber fest: Will der FC zusätzlich noch das Stadion erwerben (Kosten: ca. 80 Mio Euro), würde eine Summe zwischen 10 und 20 Mio. Euro pro Saison an Zins und Tilgung fällig werden. Dazu kämen die Betriebskosten. Der FC ist ohnehin nicht auf Rosen gebettet scheint – und ein anderes Projekt Priorität haben dürfte: Das Geißbockheim! Da formierte sich am letzten Wochenende die Bürgerinitiative „Rettet den Grüngürtel“ und lud zur Infoveranstaltung, wie man „Stadt und FC noch mehr Steine in den Weg legen kann.“ Die Gefahr, dass die rechtliche Ungewissheit bestehen bleibt, ist groß. Aber Wehrle betont: „Es gibt keinen Plan B. Das Geißbockheim ist die FC-Heimat." Mindestens 20 Millionen Euro soll das Ausbau-Projekt kosten – parallel zu einem Stadionausbau kaum zu stemmen. Sieger: „Es kann sein, dass wir uns entscheiden müssen: Der Ausbau des Stadions oder der Bau eines modernen Leistungszentrums – die Diskussion muss man führen.“
Wenn der Stadionausbau über 200 Millionen kosten soll und ein Kauf des RES 80 Millionen, wären wir bei ca. 300 Millionen, die der FC aufbringen müsste - ohne Investoren/Gönner kaum machbar. Für weniger Geld könnte man woanders ein schickes neues Stadion errichten - und das nicht erst ab 2024 !
Der Ausbau am GBH soll auch noch mal 20 Millionen kosten. Ich fürchte, der FC muss die Mitgliedsbeiträge und Eintrittspreise erhöhen...
Da unsere Talente den Sprung in die Bundesligamannschaft kaum schaffen, könnte man auf ein tolles NLZ vielleicht auch verzichten?!
Wenn es dumm läuft, bekommt der 1.FC Köln keine der Baumaßnahmen hin (Stadion zu teuer, GBH-Ausbau nicht genehmigt).Einen Plan B hat der 1.FC Köln nicht.
Zitat von fidschiNur mal so zum Vergleich: Der BvB gibt über 100 Millionen für Transfers aus.
Drogba wird von Real und Juve umworben. ManU möchte ihn halten und sein Gehalt von 325 000€ auf 560 000€ erhöhen - pro Woche!
Was sind wir inzwischen für arme Würstchen!
Die armen Würstchen sind die Fans von zb ManU oder PSG. Die können sich nur noch über den CL-Sieg freuen. Wir dagegen über einen Punkt in Frankfurt oder auf Schalke. Drogba ist übrigens Rentner, aber wir sparen uns die 25 MIo im Jahr für Pogba und bauen dafür neue Duschen vom Feinsten. Arm, aber glücklich. Relativ glücklich.
Pogba ist natürlich gemeint.Wir sind tatsächlich relativ glücklich.....
Die Fans von ManU können Pogba und Co. kicken sehen, wir Höger und Risse....
Es könnte aber schon sein, dass der Kommerz-Fußball irgendwann explodiert/implodiert. Selbst wenn die Top-Clubs jedes Jahr eine Milliarde in den Kader stecken, kann nur einer die CL gewinnen - und der Rest ist enttäuscht.
Da geb ich dir recht,Droppy.ein neues leistungszentrum ausserhalb des gruenguertels,meinetwegen auch in Porz,hielte ich für wesentlich wichtiger als ein neues Stadion.ausserdem scheint der Ausbau des jetzigen in keiner Relation zu den Kosten zu stehen. Ausserdem sollte man mal abwarten,wie die zuschauerentwicklung mittelfristig verläuft. Wenn jetzt noch so ein paar durchgeknallte Ideen von FIFA oder UEFA kommen wie die Sache mit der Champions League wird man demnächst mehr Platz in den Stadien haben als einem lieb ist.das ganze ist meiner Meinung nach jetzt schon drauf und dran zu kippen.sky,dazn,eurosportplayer und was weiss ich noch.das ganze geht nicht mehr lange gut.jedenfalls meine bescheidene Meinung.und dann in einer 70 000 mann-kiste zu spielen,wo nur 40.000 drin sind,ist auch nicht sehr erbaulich.also das Stadion haette fuer mich keine absolute Priorität.
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Ich kann mich natürlich irren, aber ich glaube nicht, dass sich der Fan von „seinem“ Club abwendet. Ich GLAUBE eher, dass es im TV-Bereich irgendwann knallt, eben weil es zu viele Anbieter gibt UND das Angebot zu groß wird mit quasi jedem Tag Fußball. Da werden die Quoten sinken und der Zuschauer schaltet dann vielleicht nur noch ab Viertelfinale oder so ein bei EL, CL, Nationalmannschaft. Dass aber das Produkt Bundesliga davon krass betroffen sein wird, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Beim Stadionbesuch erst Recht nicht.
Ich bin für ein Verbot von Gartenanlagen, weil hier die Natur nachhaltig gestört wird und das Grundwasser durch Überdünung verseucht. Ausserdem den Halter jedes freilaufenden Hundes mit € 100 und jeden Kackhaufen mit € 50 bestrafen. Auch ein Grill stört die Bienen und sollte strengstens untersagt werden, genau wie laute Musik stört. Tennis auf Asche ist ebenso ein Unding wie betonierte Parkplätze für Spaziergänger. Ich bin z. Zt. in Italien und hier kann man nicht verstehen, warum der FC nicht 20 km ausserhalb und unter Ausschluss der Öffentlichkeit ein Leistungszentrum betreibt. Das ist hier so üblich (in England übrigens auch).
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Zitat von GrottenhennesIch bin für ein Verbot von Gartenanlagen, weil hier die Natur nachhaltig gestört wird und das Grundwasser durch Überdünung verseucht. Ausserdem den Halter jedes freilaufenden Hundes mit € 100 und jeden Kackhaufen mit € 50 bestrafen. Auch ein Grill stört die Bienen und sollte strengstens untersagt werden, genau wie laute Musik stört. Tennis auf Asche ist ebenso ein Unding wie betonierte Parkplätze für Spaziergänger. Ich bin z. Zt. in Italien und hier kann man nicht verstehen, warum der FC nicht 20 km ausserhalb und unter Ausschluss der Öffentlichkeit ein Leistungszentrum betreibt. Das ist hier so üblich (in England übrigens auch).
So ist das. Zuschauen beim Training geht in England gar nicht. Die Trainingszentren sind abgeschottet. Höchstens ein paar ausgesuchte Fans dürfen mal dabei sein.
Für mich muss der FC nicht im Grüngürtel bleiben, wo er sich nicht weiter ausdehnen kann.
Ich finde es schon verwunderlich, dass der FC keinen Plan B hat. Nicht dass wir in einigen Monaten aus allen Wolken fallen, wenn die FC-Pläne abgelehnt werden. Wertvolle Zeit wäre dann verloren.
Allerdings wissen wir nicht, wie die Zusammenarbeit mit der Stadt Köln verläuft. Der FC ist in Kontakt mit dem Baudezernenten Greitemann. Der will die Pläne so ausgestalten, dass sie "wasserdicht" sind und nicht leicht von Einsprüchen zu Fall gebracht werden können. OB Reker, die CDU und die SPD unterstützen den 1.FC Köln. Die Grünen werden allerdings immer stärker und könnten nach der nächsten Kommunalwahl, falls unsere Pläne bis dahin nicht durch sind, alles revidieren.
Zitat von ewert..was mir fehlt... natürlich ist der grüngürtel schützenswert, die umweltschützer mögen dich positionieren aber wo sind die abertausende wählerstimmen die den fc unterstützen wollen, blast der reker keinen sturm ins gesicht sondern einen orkan, wo sind petitionen, wo sind aktionen...... es geht um den standort des fc in köln. der reker muss ordentlich feuer unterm arsch gemacht werden...... für mich ist dies eine situation wo von den fc fans "arsch huh" kommen muss.......
Sehr richtig, wie ich finde.
Und anfangen sollte man damit, sämtliche Butterblümchen von der Wiese zu pflücken und den Pseudo-Grünen, die offensichtlich darauf fixiert sind dem FC wo es nur geht Knüppel zwischen die Füße zu werfen, die Pflänzchen rektal zu verabreichen.
Gemessen an der Gesamtfläche des Grüngürtels ist die vom FC zusätzlich benötigte und erbetene Fläche marginal. Was soll der Blödsinn?
Zitat von ewert..was mir fehlt... natürlich ist der grüngürtel schützenswert, die umweltschützer mögen dich positionieren aber wo sind die abertausende wählerstimmen die den fc unterstützen wollen, blast der reker keinen sturm ins gesicht sondern einen orkan, wo sind petitionen, wo sind aktionen...... es geht um den standort des fc in köln. der reker muss ordentlich feuer unterm arsch gemacht werden...... für mich ist dies eine situation wo von den fc fans "arsch huh" kommen muss.......
Sehr richtig, wie ich finde.
Und anfangen sollte man damit, sämtliche Butterblümchen von der Wiese zu pflücken und den Pseudo-Grünen, die offensichtlich darauf fixiert sind dem FC wo es nur geht Knüppel zwischen die Füße zu werfen, die Pflänzchen rektal zu verabreichen.
Gemessen an der Gesamtfläche des Grüngürtels ist die vom FC zusätzlich benötigte und erbetene Fläche marginal. Was soll der Blödsinn?
Unverständliche Hauptstadtgrüße Joker
Ich glaube, es demonstriert sich leichter, gegen statt für etwas. Dazu kommt, Glaube kann Berge versetzen, Fakten nicht! Nach den letzten Äußerungen des designierten Vorstands, rechne ich nicht mit einer Änderung bzgl. Stadion. Die sehen Gefahren bei der Stadionauslastung, weil in Barcelona ein Zuschauerrückgang verzeichnet werden muss. Wenn also schon die kommenden Vereinsoberen das Thema mit angezogener Handbremse angehen, wird sich wohl kaum ein Orkan den Weg bahnen. Ein verzagter Furz ist anscheinend das höchste der Gefühle. Ein modernes NLZ im Grüngürtel ist für mich schwer vorstellbar.
Keine Ahnung, ob das bewusst überzogen war, aber wenn ich lese, dass sich beim Nachwuchs eines Proficlubs mehrere Teams einen Platz teilen müssen, kommt mir echt das Kotzen.
@ Smokie, soweit ich informiert bin hat sich an der Platzsituation nichts geändert.Seit den 60ern.
Weder mehr noch weniger. Als Ausweich wurde von Jugendmannschaften auf den Jahnwiesen gespielt und trainiert. Es gibt aber noch eine Besonderheit gegenüber früher: Es sind noch nicht mal halb soviele Jugendmannschaften vorhanden,gegenüber den 60 /70ern.
Es hat auch mal Zeiten gegeben da hat die A1,heute U18, das Vorspiel Samstagsmittags bestritten. Die Fortuna,zu Jean`s Zeiten,hatte noch mehr Jugendmannschaften als der "große" FC. Und dann nur 1 Südstadtstadion.
Zitat von puchallo5@ Smokie, soweit ich informiert bin hat sich an der Platzsituation nichts geändert.Seit den 60ern.
Weder mehr noch weniger. Als Ausweich wurde von Jugendmannschaften auf den Jahnwiesen gespielt und trainiert. Es gibt aber noch eine Besonderheit gegenüber früher: Es sind noch nicht mal halb soviele Jugendmannschaften vorhanden,gegenüber den 60 /70ern.
Es hat auch mal Zeiten gegeben da hat die A1,heute U18, das Vorspiel Samstagsmittags bestritten. Die Fortuna,zu Jean`s Zeiten,hatte noch mehr Jugendmannschaften als der "große" FC. Und dann nur 1 Südstadtstadion.
Gute Ausführung nochmal, warum Spieler unter anderem zur Konkurrenz gehen Wenn ich die Ausführungen der AKTUELL tätigen Leute im NLZ lese plus „wie in den 60ern“, fühle ich mich irgendwie nicht wirklich wohler ....
Zitat von smokieKeine Ahnung, ob das bewusst überzogen war, aber wenn ich lese, dass sich beim Nachwuchs eines Proficlubs mehrere Teams einen Platz teilen müssen, kommt mir echt das Kotzen.
Das ist normal. Man kann nicht für jedes Jugendteam und alle Frauenteams jeweils einen Platz zur Verfügung stellen. Man braucht schon einen Belegungsplan, um die zeitliche Nutzung optimal zu koordinieren. Dennoch ist die Anzahl der Plätze am GBH nicht ausreichend.
@fidschi Sehr lustig. Hab den Link zum Artikel grad nem Freund geschickt, der 4 Jahre sportlicher Leiter des FC-Nachwuchses war und der schrieb „ja ich weiß, NICHT normal“
Wir reden jetzt wahrscheinlich aneinander vorbei - aber es ist schon "normal", dass nicht jedes Team einen eigenen Trainingsplatz erhält. Der 1.FC Köln hat, glaube ich, 16 Mannschaften (Profis, U21, Jugend,Damen/Mädchen). Du meinst jetzt sicher nicht, dass man dann auch 16 Trainingsplätze haben müsste? Das schaffen wohl selbst die Bayern nicht. Ist ja auch nicht notwendig.
Insgesamt hat der FC natürlich zu wenige Plätze zur Verfügung. Zwei bis drei mehr wären schon ganz gut.
Der FC hat 16 U-Mannschaften und die Profis. Da alle Züge eingleisig unterwegs sind, scheint die Anzahl der Spieler auf den ersten Blick überschaubar. Nur ist die reine Anzahl nicht ausschlaggebend für einen Profiverein. Klar ist, alle anderen Teams müssen auf die Bedürfnisse der Profis Rücksicht nehmen.
Der Tag hat zwar 24 Stunden, blöderweise stehen die dem Training nicht zur Verfügung. Bis zur U16 ist das Kinderschutzgesetz zu beachten und auch Schulzeiten schränken die verfügbare Zeit ein. Hinzu kommen Witterungsverhältnisse und bei den U-Mannschaften der Frauen bestehen auch besondere Bedürfnisse. Ich weiß nicht, wie viel Frauen Mannschaften in den 60igern beim FC vorhanden waren. Aber wer glaubt, es wäre gut, wenn sich seither nichts verändert hätte, …
In allen U Mannschaften zusammen sind über 420 Menschen aktiv. Viel der Anhänger setzen große Hoffnungen auf den Nachwuchs und kriegen Pickel bei dem Gedanken, denen warme Duschen und vernünftige Trainingsmöglichkeiten zu bieten. Passt für mich nicht zusammen, darf aber jeder für und vor sich selbst klären.