Mit unserem Stadion könnte es schlechter bestellt sein. Mieser steht das Trainingsgelände da. Das ist zu klein und nicht zeitgemäß, laut Wehrle: 3.Liga.
Ich bin ziemlich ungeduldig und die ewigen Verzögerungen gehen mir auf den Senkel.
Zuerst plante der FC den Ausbau im Grüngürtel. Dann kam in Gladbach der Gedanke an ein Hotel incl. Fitnesscenter usw. Gladbach feierte zwischenzeitlich Eröffnung. Beim FC darf man noch nicht mal ein Zelt aufstellen.
Du verstehst, was ich meine.
In vier Jahren werden wir uns darüber freuen, dass der FC auf seinem Trainingsgelände neue Tore aufgestellt hat! Bis dahin hat MG das Stadion auf 80 000 erweitert und komplett überdacht.
Gerade bringt der EXPRESS einen neuen Artikel zum GBH-Ausbau. Powerandi wird ihn sicherlich bald hier reinstellen. "Neuer Stress bei der Geißbockheim-Erweiterung. Experten machen 34 'Konflikte' aus"
Etliches darin verstehe ich nicht so ganz. Es geht jedenfalls um Maßnahmen zum Ausgleich von ehemaligen und künftigen "Bausünden".
Der FC soll u.a. auf die geplanten Kleinspielfelder verzichten.
Mich packt das Grauen. Ich fürchte, am Ende bekommen wir nur einen Platz dazu und ein Leistungszentrum, dessen Dach und Fassade begrünt werden müssen - und das sich der FC mit dem Waldkindergarten teilt!
Der FC sollte schleunigst Plan B umsetzen und an einen anderen Ort ziehen!
Ich denke, daß die Gegner der GBH-Erweiterung im Grüngürtel unsere Geißböcke am Nasenring durch die Gerichtssäle ziehen werden. Einer der Vorsitzenden der Grünen in Köln erzählte im WDR vor rund 2 Wochen, daß alle großen Umweltverbände (BUND etc.) bereits ihre Unterstützung im Kampf um den Erhalt des Grüngürtels zugesagt haben. Sie wollen im Falle einer Genehmigung der Ausbaupläne durch die Stadt den kompletten Rechtsweg ausschöpfen und dann auch viele Umweltschützer aus ganz Europa moblilisieren (ähnlich wie beim Hambacher Forst).
Müller-Römer sagte heute im Interview mit dem GBK zum Ausbau des Geißbockheims: "Wir warten weiter auf die Baugenehmigung und müssen gleichzeitig versuchen, den Streit mit den Gegnern beizulegen – falls das möglich ist. Es wäre schade, wenn es zu einem Rechtsstreit käme. Der Grüngürtel ist als Erholungs- und Sportgebiet angelegt worden. Dazu gehört auch der 1. FC Köln, der schon jetzt einen guten Anteil am Kölner Sport hat und diesen in Zukunft auch noch ausbauen möchte. Wir werden unsere Zusammenarbeit mit dem Stadtsportbund Köln intensivieren, weil wir den gesamten Sport in Köln weiter voranbringen wollen."
Zuversicht klingt anders.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
@fidschi Ich weiß ja nicht, ob im Hintergrund auch andere Planungen laufen für andere Standorte, aber sollte dem nicht so sein, zeigt das wieder einmal, dass wir doch nur ein Dorfclub sind, der rein zufällig in einer größeren Stadt beheimatet ist.
Der FC hat sich scheinbar auf diese Lösung versteift und einen Plan B verworfen. Vielleicht geben unsere Finanzen teurere Alternativen auch nicht her.
Ich fände es jedenfalls kümmerlich, wenn sich das Ganze noch jahrelang hinzöge und am Ende käme eine Minimallösung zustande. Es klingt alles so, als wäre eine zukunftsfähige Vergrößerung unserer Trainingsanlagen kaum möglich. Ich habe nichts gegen ein begrüntes Funktionsgebäude. Wenn wir uns das aber auch noch mit dem Waldkindergarten teilen müssten, wäre das schon "merkwürdig" - spürbar anders eben.
Zitat von fidschiDer FC hat sich scheinbar auf diese Lösung versteift und einen Plan B verworfen. Vielleicht geben unsere Finanzen teurere Alternativen auch nicht her.
Ich fände es jedenfalls kümmerlich, wenn sich das Ganze noch jahrelang hinzöge und am Ende käme eine Minimallösung zustande. Es klingt alles so, als wäre eine zukunftsfähige Vergrößerung unserer Trainingsanlagen kaum möglich. Ich habe nichts gegen ein begrüntes Funktionsgebäude. Wenn wir uns das aber auch noch mit dem Waldkindergarten teilen müssten, wäre das schon "merkwürdig" - spürbar anders eben.
Die Idee mit dem Waldkindergarten ist doch nach den letzten Wochen gar nicht so abwegig.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Der FC hat sich politisch unklug verhalten, indem er eine tragfähige Minimal-Lösung vorstellte. Damit hat er die Befindlichkeiten der zuständigen Behörden und der besorgten Anti-Schmetterling-Aktivisten nicht berücksichtigt. Der FC hätte eine deutlich umfangreichere Lösung fordern müssen, 3 mal mehr Quadratmeter, Ausschluss der Öffentlichkeit , 25 Trainingsplätze für die Jugend, 45 Stockwerke für´s Geißbockheim etc.. Dann hätte man sich schrittweise von den kämpfenden Löwen, einen Kompromiss nach dem anderen abjagen lassen können. Damit hätten alle ihr Gesicht wahren dürfen. Da sich auf der anderen Seite die aktive Fanszene auch eindeutig positioniert hat, hat der FC wenig Druckmittel um der Dorfverwaltung, die zufällig eine Großstadt organisiert, Feuer unterm Arsch zu machen.
Zitat von fidschiDer FC hat sich scheinbar auf diese Lösung versteift und einen Plan B verworfen. Vielleicht geben unsere Finanzen teurere Alternativen auch nicht her.
Ich fände es jedenfalls kümmerlich, wenn sich das Ganze noch jahrelang hinzöge und am Ende käme eine Minimallösung zustande. Es klingt alles so, als wäre eine zukunftsfähige Vergrößerung unserer Trainingsanlagen kaum möglich. Ich habe nichts gegen ein begrüntes Funktionsgebäude. Wenn wir uns das aber auch noch mit dem Waldkindergarten teilen müssten, wäre das schon "merkwürdig" - spürbar anders eben.
Die Idee mit dem Waldkindergarten ist doch nach den letzten Wochen gar nicht so abwegig.
Stimmt leider. Man sollte aber auch früh mit der Talentsichtung anfangen!
Es gibt durchaus auch Befürworter der FC-Pläne. Hier ein Artikel aus dem heutigen KStA:
Sportler kritisieren Naturbehörde Vereine wollen, dass mit der Erweiterung des FC-Areals Breitensportplätze entstehen.
von Andreas Damm
Der Stadtsportbund und die Sportjugend Köln, die Dachorganisationen der 640 Vereine in der Stadt, kritisieren die Naturschutzbehörde. Die zum Umweltdezernat gehörende Dienststelle hatte im Zusammenhang mit dem geplanten Ausbau der Trainingsanlagen des 1.FC Köln vorgeschlagen, auf vier für den Freizeitsport bestimmte Kleinspielfelder zu verzichten. Das wäre " ein fatal falsches Zeichen", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der beiden Sportverbände. In einer Stadt, deren Einwohnerzahl stetig zunehme, seinen "Bewegungsräume unverzichtbare Bestandteile" der Lebensqualität.
Die Naturschutzbehörde der Stadtverwaltung hatte einen externen Gutachter beauftragt, die Planungen des Fußball-Klubs im Äußeren Grüngürtel zu bewerten. Sollte der FC auf die kleinen Übungsplätze verzichten, blieben annähernd 5000 qm Waldwiesen verschont, heißt es in der Untersuchung. Die jedem zugänglichen Spielfelder sind als Ausgleich dafür zu verstehen, dass in dem Landschaftsschutzgebiet durch den Bau eines Leistungszentrums und dreier Trainingsplätze Flächen in Anspruch genommen werden. Der Gutachter merkt allerdings an, "dass die Kleinspielfelder nicht für die Erweiterung des Sportparks benötigt werden".
Die Lobbyisten des Breitensports lassen das Argument nicht gelten."Es geht hier nicht nur um die nachvollziehbar sinnvollen Erweiterungspläne des 1.FC Köln, sondern auch um das Geschenk des FC an den Breitensport", so der Vorsitzende des Stadtsportbundes, Peter Pfeifer. "Zusätzlicher Bewegungsraum ist dringend notwendig, damit der Sport auch weiterhin in den verschiedensten Bereichen wie Gesundheit, Bildung, Integration oder Persönlichkeitsentwicklung erfolgreich sein kann, insbesondere für Kinder und Jugendliche".
Die Dachorganisationen, die sich als Vertreter von 270 000 Vereinsmitgliedern bezeichnen, fordern die Fraktionen im Stadtrat auf, den Bau der Kleinspielfelder zu ermöglichen. Die Ratspolitiker müssen die vom 1.FC Köln beantragte Erweiterung der Anlagen am Geißbockheim genehmigen. Das geschieht mittels eines Bebauungsplans. Die von der Naturschutzbehörde vorgelegte Studie dient in dem Verfahren als Beitrag zur Meinungsbildung innerhalb der Verwaltung; sie ist für die Ratspolitiker nicht bindend.
In der Bürgerschaft gibt es Protest gegen das seit Jahren diskutierte Bauvorhaben entlang des Decksteiner Weihers. Zu denen, die die Erweiterung verhindern wollen, zählt beispielsweise der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
Die 270K Mitglieder sollten mal ihren Otto unter ein Schreiben setzen, dass ihre Interessen darlegt. Dagegen sähe die Liste der "Schmetterlinge sind Luftverschmutzer-Raupen fressen Blätter" -Aktivsten ziemlich bescheiden aus.
Ich kann die Besorgnis des BUND z.T. nachvollziehen, aber dass durch die neuen FC-Plätze "eine Frischluft-Schneise" für die angrenzenden Stadtteile entfiele, ist ja wohl kompletter Blödsinn. Der FC will dort keine Hochhäuser bauen, sondern Plätze anlegen. Da kann die Frischluft problemlos drüberstreichen!
Zitat von smokie„Gegner sind gesprächsbereit, würden aber auch klagen“ ist übrigens eine ganz fantastische Grundlage für eine sachliche Diskussion
Klagen ist schwer in Mode. Keiner klagt so viel und so gerne wie die organisierten Umweltschützer. Die wollen die Welt retten und mich gleich mit. Ob ich will oder nicht. Ich stehe dem recht hilflos gegenüber. Eine von denen wurde jetzt für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen, nur weil sie ständig die Schule schwänzt. Andere holzen gerade den Hambi ab um ihn zu retten. Die Luft wird immer besser und das Wasser immer sauberere, das Essen immer gesünder. Aber alle beklagen sich oder klagen eben. Die wollen das Ewige Leben oder mindestens 120 Jahre alt werden. Das halbe Leben Rentner finden die erstrebenswert und deshalb klagen sie eben gerne. Die freuen sich drauf, wenn sie 40 Jahre lang sabbernd im Grüngürtel hin und her geschoben werden. Vom GBH zum Haus am See. Sehr erholsam. Komisch, dass noch keiner diese Kneipe verklagt hat.
Nun bin ich auch für Umweltschutz, dass das mal klar ist. Und wenn wegen dem FC im Grüngürtel hier in Sülz keine Frischluft mehr ankommt, dann komme ich auch ans Überlegen. Aber gleich verklagen fände ich übertrieben.
Zitat von derpapaDie freuen sich drauf, wenn sie 40 Jahre lang sabbernd im Grüngürtel hin und her geschoben werden. Vom GBH zum Haus am See. Sehr erholsam. Komisch, dass noch keiner diese Kneipe verklagt hat.
Und der Minigolfplatz daneben wird von denen nicht verklagt weil da immer die Häschen grasen.....
Zitat von smokie„Gegner sind gesprächsbereit, würden aber auch klagen“ ist übrigens eine ganz fantastische Grundlage für eine sachliche Diskussion
Klagen ist schwer in Mode. Keiner klagt so viel und so gerne wie die organisierten Umweltschützer. Die wollen die Welt retten und mich gleich mit. Ob ich will oder nicht. Ich stehe dem recht hilflos gegenüber. Eine von denen wurde jetzt für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen, nur weil sie ständig die Schule schwänzt. Andere holzen gerade den Hambi ab um ihn zu retten. Die Luft wird immer besser und das Wasser immer sauberere, das Essen immer gesünder. Aber alle beklagen sich oder klagen eben. Die wollen das Ewige Leben oder mindestens 120 Jahre alt werden. Das halbe Leben Rentner finden die erstrebenswert und deshalb klagen sie eben gerne. Die freuen sich drauf, wenn sie 40 Jahre lang sabbernd im Grüngürtel hin und her geschoben werden. Vom GBH zum Haus am See. Sehr erholsam. Komisch, dass noch keiner diese Kneipe verklagt hat.
Nun bin ich auch für Umweltschutz, dass das mal klar ist. Und wenn wegen dem FC im Grüngürtel hier in Sülz keine Frischluft mehr ankommt, dann komme ich auch ans Überlegen. Aber gleich verklagen fände ich übertrieben.
Ohne Klagen und Proteste hätte der Umweltschutz überhaupt keine Chance. Der FC hat mal wieder die Entwicklung verschlafen und auf einen neuen Standort am Stadtrand verzichtet. Die ewig Gestrigen wollen aus Nostalgiegründen unbedingt im Grüngürtel bleiben und sind hinterher dann verwundert und verärgert, wenn die großen Umweltverbände gegen die Ausbaupläne im Grüngürtel klagen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Ohne Klagen und Proteste hätte der Umweltschutz überhaupt keine Chance. Der FC hat mal wieder die Entwicklung verschlafen und auf einen neuen Standort am Stadtrand verzichtet. Die ewig Gestrigen wollen aus Nostalgiegründen unbedingt im Grüngürtel bleiben und sind hinterher dann verwundert und verärgert, wenn die großen Umweltverbände gegen die Ausbaupläne im Grüngürtel klagen.
Zwischen Klagen und Protest darf man aber noch unterscheiden, oder? Der FC will ja kein Braunkohlekraftwerk bauen, sondern Sportplätze, die sogar der Allgemeinheit zugute kommen. Das GBH ist am Stadtrand, mehr Stadtrand geht gar nicht. Keine Ahnung, was der FC in Thielenbruch, Roggendorf oder Porz-Ranzel soll. Ist es da besonders schön, schöner als der heutige Standort? Was ist da so schrecklich, die Duschen? Darf man die aus Umweltschutzgründen auch nicht erneuern? Ich weiß ja nicht genau, ob du nur das GBH meinst, oder auch das neue Stadion. Ich, als scheinbar ewig Gestriger, kann an einem 15 Jahre alten Stadion nix Nostalgisches erkennen. Ich find´s einfach nur schön.
Und mit den ganzen Planungen fürs neue Stadion, den neuen Plätzen und auch den angeblichen China-Verbindungen fing das große Abkacken erst richtig an. Die mit den großen Plänen für die schöne, neue und absolut moderne FC Zukunft beschäftigten Visionäre haben nebenbei den FC wieder in Liga 2 geführt. Da haben sie wirklich was verschlafen, aber sie wollten ja nur modern sein und nicht so ewig gestrig wie die scheiss Nostalgiker.
Ohne Klagen und Proteste hätte der Umweltschutz überhaupt keine Chance. Der FC hat mal wieder die Entwicklung verschlafen und auf einen neuen Standort am Stadtrand verzichtet. Die ewig Gestrigen wollen aus Nostalgiegründen unbedingt im Grüngürtel bleiben und sind hinterher dann verwundert und verärgert, wenn die großen Umweltverbände gegen die Ausbaupläne im Grüngürtel klagen.
Zwischen Klagen und Protest darf man aber noch unterscheiden, oder? Der FC will ja kein Braunkohlekraftwerk bauen, sondern Sportplätze, die sogar der Allgemeinheit zugute kommen. Das GBH ist am Stadtrand, mehr Stadtrand geht gar nicht. Keine Ahnung, was der FC in Thielenbruch, Roggendorf oder Porz-Ranzel soll. Ist es da besonders schön, schöner als der heutige Standort? Was ist da so schrecklich, die Duschen? Darf man die aus Umweltschutzgründen auch nicht erneuern? Ich weiß ja nicht genau, ob du nur das GBH meinst, oder auch das neue Stadion. Ich, als scheinbar ewig Gestriger, kann an einem 15 Jahre alten Stadion nix Nostalgisches erkennen. Ich find´s einfach nur schön.
Und mit den ganzen Planungen fürs neue Stadion, den neuen Plätzen und auch den angeblichen China-Verbindungen fing das große Abkacken erst richtig an. Die mit den großen Plänen für die schöne, neue und absolut moderne FC Zukunft beschäftigten Visionäre haben nebenbei den FC wieder in Liga 2 geführt. Da haben sie wirklich was verschlafen, aber sie wollten ja nur modern sein und nicht so ewig gestrig wie die scheiss Nostalgiker.
Die Umweltschützer haben ja nichts dagegen, daß der FC neue Kunstrasenplätze errichten will. Es stört sie, weil dies mitten im Grüngürtel passieren soll. An einem anderen Standort gäbe es diese Probleme sicherlich nicht. Mit unserem schönen Stadion habe ich keine Probleme. Ich bin sogar der Meinung, daß ein Fassungsvermögen von 50.000 Zuschauern für eine Fahrstuhlmannschaft ausreicht.
Von angeblichen Plänen für eine moderne FC-Zukunft habe ich nichts mitbekommen. Den letzten Visionär hatte der FC mit Franz Kremer. Danach kam nicht mehr viel Gescheites. Die jüngsten China-Pläne waren in meinen Augen nur "Spinnerei" und dürften sich mit dem Abgang von Spinner weitestgehend erledigt haben.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Alle Pläne bleiben "Spinnerei", solange der FC eine Fahrstuhlmannschaft ist.
Selbst wenn der FC das Maximum seiner Forderungen zum GBH-Ausbau genehmigt bekommt, wird das Areal immer noch beschränkt sein. Da ist kein größeres Wachstum mehr möglich - Ende der Fahnenstange. Sollte der 1.FC Köln wieder ein erfolgreicher Verein werden und weiter wachsen, muss er irgendwann umziehen. Ich würde es lieber sofort tun.
Zitat von fidschiAlle Pläne bleiben "Spinnerei", solange der FC eine Fahrstuhlmannschaft bleibt.
Selbst wenn der FC das Maximum seiner Forderungen zum GBH-Ausbau genehmigt bekommt, wird das Areal immer noch beschränkt sein. Da ist kein größeres Wachstum mehr möglich - Ende der Fahnenstange. Sollte der 1.FC Köln wieder ein erfolgreicher Verein werden und weiter wachsen, muss er irgendwann umziehen. Ich würde es lieber sofort tun.
Was willst du denn für ein größeres Wachstum? Ich verstehe das wirklich nicht. Hat die Konkurrenz traumhaft bessere Bedingungen? Kann man sich am GBH nicht wohlfühlen? Ich stelle mir vor, das Trainingsgelände wäre irgendwo auf dem platten Land. Fühlen sich die Kicker dann besser? Ich hab die Tage noch Timo Horn vorm Kühler gehabt, als der aus dem Thailaden kam. Das sind zwei Minuten vom GBH. Oder vor vielen Jahren mal ne Currywurst mit Littbarski in Sülzer Grill verspeist. Wir standen übrigens am Kindertisch, weil der so schön niedrig war . Am wichtigsten ist sowieso, dass ich da zu Fuß hin kann. Also zum GBH, den Sülzer Grill gibts nicht mehr. Und den Umbau kriegt der FC eh nicht vernünftig hin. Früher konnte ich da auf der Terasse ein Bier kippen und den Jungmillionären beim Training zuschauen. Geht heute nicht mehr, die haben da irgendwas hin gebaut, was die Sicht versperrt. Sowas Bescheuertes käme auch bei einem Neubau am Stadtrand raus. Also, wegziehen macht keinen Sinn.