@fidschi, ich würde auch nach Frechen fahren. Aber ich vermute eben, dass dort die gleichen Probleme auftreten würden wie in Müngersdorf. Und es würde ewig lange dauern, nachher ist der Hype vorbei, das neue Stadion halbleer und der FC pleite.
Zitat von smokieWenn ich das richtig verstanden habe, geht es @der papa doch gar nicht darum, dass man erst ausbauen sollte bei Erfolg, weil sonst das Stadion nicht voll wird, sondern weil er es ohne entsprechenden Erfolg einfach nicht für finanzierbar hält. Das ist doch ein himmelweiter Unterschied in der Argumentation Pro/Contra Kapazität bzw. klassisches aneinander vorbei reden?!
Ja, ohne Moos nix los. Wenn wir einen Ausbau momentan nicht gestemmt bekommen, ist er vorerst verschoben. Mit mehr Geld ist mehr denkbar....
Zitat von smokieWenn ich das richtig verstanden habe, geht es @der papa doch gar nicht darum, dass man erst ausbauen sollte bei Erfolg, weil sonst das Stadion nicht voll wird, sondern weil er es ohne entsprechenden Erfolg einfach nicht für finanzierbar hält. Das ist doch ein himmelweiter Unterschied in der Argumentation Pro/Contra Kapazität bzw. klassisches aneinander vorbei reden?!
Das Stadion ist ja immer voll, das würde wahrscheinlich auch bei 70.000 oft voll sein. Aber die Zuschauereinnahmen machen doch inzwischen gar nicht mehr soviel aus auf der Einnahmenseite. Wir HABEN ein schönes Stadion, jetzt fehlt noch der erfolgreiche Fußball, ohne den geht gar nix.
Zitat von derpapa@fidschi, ich würde auch nach Frechen fahren. Aber ich vermute eben, dass dort die gleichen Probleme auftreten würden wie in Müngersdorf. Und es würde ewig lange dauern, nachher ist der Hype vorbei, das neue Stadion halbleer und der FC pleite.
Dass der Hype irgendwann vorbei sein könnte, sollte kein Handlungshindernis sein. Ansonsten würde ja nie was passieren. Der Mutige glaubt an eine glorreiche Zukunft und stellt die Weichen dafür.
Haben wir mal ein größeres Stadion und es kommen weniger Zuschauer, finde ich das besser als ein Stadion, für das viele keine Karten bekommen.
Der FC könnte noch viel mehr Logen vermieten und Investoren an sich binden. Clubs mit "Riesen-Stadien" sind einfach interessanter als solche mit Durchschnitts-Arenen.
Zitat von derpapa@fidschi, ich würde auch nach Frechen fahren. Aber ich vermute eben, dass dort die gleichen Probleme auftreten würden wie in Müngersdorf. Und es würde ewig lange dauern, nachher ist der Hype vorbei, das neue Stadion halbleer und der FC pleite.
Dass der Hype irgendwann vorbei sein könnte, sollte kein Handlungshindernis ein. Ansonsten würde ja nie was passieren. Der Mutige glaubt an eine glorreiche Zukunft und stellt die Weichen dafür.
Haben wir mal ein größeres Stadion und es kommen weniger Zuschauer, finde ich das besser als ein Stadion, für das viele keine Karten bekommen.
Wenn weniger Zuschauer kommen, passen alle ins RES.
Ich glaube nicht an eine glorreiche Zukunft, das würde auch nicht zum FC passen. Wir liegen immer knapp daneben, das macht den Club so unvergleichlich...
@papa:Ein Artikel des kölschen GG heißt: Et hätt noch immer jood jejannge und nit et klappt nix un niemals!
Die Frage der Realisierbarkeit ist für mich losgelöst von der Frage der Sinnhaftigkeit. Das eine Erweiterung der Kapazität sinnvoll scheint, trifft auf wenig Widerspruch. Es gibt zwar auch hier ein paar Apokalyptiker aber wir sind uns da einig. Warum sind wir uns einig? Weil wir beide die Nachfrage erkennen, die weit höher ist, als das vorhandene Angebot. Dieser Fakt hat schon seit langer Zeit nachweisbar und darf als stabil angesehen werden. Wenn mein Argument also den Kern trifft, kommt der seriöse Kfm zu dem Schluss, die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage zu schließen.
20.000 Zuschauer mal 25€ Ticketpreis mal 17 Spieltage = 8,5 Mio.€ Umsatz pro Jahr
Monaco fand und finde ich keinesfalls unter meinem Niveau. Denn das beschauliche Mainz kämpft auch mit einem seit Jahren andauernden Zuschauerrückgang. Dieses Phänomen ist quasi einzigartig im deutschen Profi-Fußball, trotz des relativ sportlichen Erfolges der 05er. Mainz ist quasi das deutsche Gegenargument, Monaco das internationale, gegen deine These, dass der sportliche Erfolg ausschlaggebend sei, für die Größe des Stadions.
Natürlich trifft dein Argument in der Regel, unterklassige Vereine spielen normalerweise in einem Schuhkarton. Aber auch dort gibt es Ausnahmen, immer dann, wenn die Vereine eine längerfristig erfolgreiche Vergangenheit haben, wie Lautern oder 1860, liegt der Zuschauerschnitt weit über dem Ligaschnitt.
Die Sinnhaftigkeit ist gecheckt, wenden wir uns der Realisierbarkeit zu. Du hast jede Menge richtiger Hinweise erwähnt, die die Größe der Herausforderung deutlich darstellen.
Auf einen deiner Schlussfolgerungen möchte ich explizit eingehen. Die Verfehlungen des FC im Umgang mit der Stadt Köln. Da bin ich nicht ganz bei dir. Der FC hat im Umgang auch aus meiner Sicht Fehler gemacht, allerdings weniger aus einer arroganten, denn einer naiven Haltung heraus. Der Fehler der Clubverantwortlichen lag darin, dem Politikbetrieb und seinen Gepflogenheiten in Köln „unvorbereitet“ begegnet zu sein. Der FC ist mit einem Vorschlag eingelaufen, der quasi keinerlei Verhandlungsreserven enthielt. Der eingereichte Vorschlag war die Essenz von vorweggenommenen Kompromissen. So funktioniert Politik aber nicht!
20.000 Zuschauer mal 25€ Ticketpreis mal 17 Spieltage = 8,5 Mio.€ Umsatz pro Jahr
Monaco fand und finde ich keinesfalls unter meinem Niveau. Denn das beschauliche Mainz kämpft auch mit einem seit Jahren andauernden Zuschauerrückgang. Dieses Phänomen ist quasi einzigartig im deutschen Profi-Fußball, trotz des relativ sportlichen Erfolges der 05er. Mainz ist quasi das deutsche Gegenargument, Monaco das internationale, gegen deine These, dass der sportliche Erfolg ausschlaggebend sei, für die Größe des Stadions.
Sagen wir mal realistisch 10.000 mal 25€. Macht 4,25 Mio Umsatz mehr. Umsatz ist nicht gleich Gewinn.
In der CL verdient man mindestens das Fünffache, in der EL kenne ich die Zahlen nicht. Bekommt man es sportlich hin, gestaltet sich alles andere einfacher. Ich bin halt eher einfach gestrickt, meine Logik kann also auch falsch sein...
Und noch zu Monaco: Die will keiner sehen, außer vielleicht 5000 Monegassen im Schnitt. Deshalb das kleine Stadion. Die bekommen ihr Geld wahrscheinlich aus den Casino-Gewinnen oder dem Fürst höchstpersönlich. Wenn die wie der FC um jeden Euro kämpfen müßten, spielten die irgendwo in Liga 3 oder 4. Deswegen scheint mir der Vergleich schwer zu hinken.
Monaco hat keine 40 000 Einwohner. Die Nachbarschaft ist eher dünn besiedelt. Woher sollen die Zuschauer kommen? Die nächste Großstadt, Nizza, hat ihren eigenen Club.
@papa Jetzt stell dein Licht mal nicht unter den Scheffel oder betreibst du fishing 4 compliment? So einfach gestrickt habe ich dich nicht erlebt. Ich hänge mich nicht an Monaco auf, kannst du meinetwegen auch Hoffenheim oder Wolfsburg nehmen.
Mir ging es darum, aufzuzeigen, dass es bei der Stadionfrage, im Falle des FC ,nicht vom sportlichen Erfolg abhängt, ob eine Erweiterung sinnvoll und notwendig ist.
Die Frage der Finanzierbarkeit ist interessant und ein eigenes Thema. Die Bauzinsen sind derzeitig dermaßen im Keller, dass das größere Problem für Bauherren der Mangel an qualifizierten Bauarbeitern ist. Selbstverständlich hast du Recht, je mehr Eigenkapital, je höher die Einnahmen, desto einfacher geht sich vieles aus.
Das Umsatz nicht gleich Gewinn ist, musst du einem diplomierten Kfm. nicht erklären, Wolltest du wahrscheinlich auch nicht. Ich kenne aber die Umsatzrendite des FC nicht und habe mir eine Messgröße abgeleitet. Ob jetzt deine Annahme oder meine Annahme näher an der Realität liegt, ist nicht kriegsentscheidend. Beide Zahlen verdeutlichen aus meiner Sicht, über welche Folgen für den Verein wir reden.
Ich mag Müngersdorf und finde die Lage im positiven Sinne sehr speziell. Quasi innerstädtisch gelegen, hat dieser Standort ein gewisses Flair und nostalgische Erinnerungen. Ich mag auch den Klang eines satten V8. Der wird aber über kurz oder lang nicht mehr an meine Ohren dringen, weil er nicht in die Zeit passt. Ein 50 Tsd. Zuschauer Stadion ist für den FC nicht zeitgemäß. Dass ist die Kernaussage meiner Erkenntnis.
Diese Erkenntnis habe ich nicht exklusiv. Meine Erwartung an den Vorstand des 1.FC Kölns, wie auch immer der personell aussieht, lautet, dieser Erkenntnis Rechnung zu tragen. Dabei sollten im Vorfeld so wenig wie mögliche Gedankenschranken aufgebaut werden. Keine Gedanken sind unvorstellbar oder unverhandelbar.
Die Prämisse muss einfach lauten, was ist der beste Weg, unter Abwägung der einzelnen Faktoren, für den (sportlichen) Erfolg des Clubs.
Zu den einzelnen Faktoren zählen auch die von dir benannten äußeren Umstände. Z.B. 50 Mann und eine Raupe im Grüngürtel inkl. einer Schar Journalisten der seriösen Kölner Presse. Viele andere Faktoren wurden in verschiedenen Beiträgen schon erwähnt.
Im Umfeld des Clubs liegen die größten Herausforderungen, von daher bin ich davon überzeugt, dass der Verein möglichst geschlossen seine Interessen vertritt. Dazu sollte die Entscheidung des 1.FC Kölns auf einer möglichst großen Basis fußen, z.B. einer Mitgliederabstimmung.
Dafür braucht es aber eine detaillierte Aufklärung der Mitglieder, damit wir hier kein Abstimmungsverhalten ala Brexit erleben. Natürlich wird auch das eine Herausforderung. Ein "grauer"Club mit über 100 Tsd. Mitglieder lässt sich so leicht nicht aufklären
Meine Logik beruht bisweilen auf Bauchentscheidungen, was natürlich ein Widerspruch in sich ist. Ich vermute, dass der Fußball-Hype nachlassen wird. Vielleicht nicht kurzfristig, aber auf lange Sicht schon. Deswegen ist ein neues, größeres Stadion für mich kein Muss. Niedrige Zinsen sind ein Argument, besonders, wenn man an die hohen Pachtzahlungen denkt. Aber ganz im Ernst: hier in Köln enden solche Großprojekte meist im Chaos und da kann so ein Verein auch schon mal dran pleite gehen. Mein Vorschlag wäre, das RES zu kaufen und auf 60.000 Kapazität auszubauen. Ich finde das Stadion nämlich großartig. Die Probleme mit den Klimarettern sind damit nicht aus der Welt, aber wenigstens lebt dort kein Laubfrosch oder eine Feldlerche, die schützenswert wäre.
Zitat von derpapaMeine Logik beruht bisweilen auf Bauchentscheidungen, was natürlich ein Widerspruch in sich ist. Ich vermute, dass der Fußball-Hype nachlassen wird. Vielleicht nicht kurzfristig, aber auf lange Sicht schon. Deswegen ist ein neues, größeres Stadion für mich kein Muss. Niedrige Zinsen sind ein Argument, besonders, wenn man an die hohen Pachtzahlungen denkt. Aber ganz im Ernst: hier in Köln enden solche Großprojekte meist im Chaos und da kann so ein Verein auch schon mal dran pleite gehen. Mein Vorschlag wäre, das RES zu kaufen und auf 60.000 Kapazität auszubauen. Ich finde das Stadion nämlich großartig. Die Probleme mit den Klimarettern sind damit nicht aus der Welt, aber wenigstens lebt dort kein Laubfrosch oder eine Feldlerche, die schützenswert wäre.
Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass der Mensch einen Großteil seiner Entscheidungen aus dem Bauch heraus trifft. Wir treffen täglich unzählige Entscheidungen und wären schon zeitlich überfordert, wenn es anders wäre. Von daher sehe ich zwischen Logik und Bauchentscheid keinen zwingenden Widerspruch. Selbstverständlich kann sich ein Bauch auch irren. Im Fußball gibt es Anzeichen dafür, dass der Fußball-Hype, so wie er sich aktuell darstellt, die Axt an seine vitalen Wurzeln legt. Vor allem die FiFa und auch die Uefa spielen aktuell mit der Kettensäge. Fußball ist Geschäft aber kein gewöhnliches und nicht ausschließlich. Denn Fußball lebt auch von und mit seinen Fans, die natürliche Grenze zur totalen Kommerzialisierung. Das Montagsspiele bald Geschichte sein werden und auch der Zugang zu einem einzigen Bezahlsender ausreichen wird, ist dem Engagement der Fans zu verdanken. Großprojekte enden in der gesamten Republik häufiger, als früher, im Chaos. Verantwortlich ist die Privatisierungsideologie vergangener Jahrzehnte, die den Staat abgerippt hat. Es fehlt den staatlichen Institution vielfach an Know-How, auf den verschiedensten Gebieten. Die Stadt Köln ist da ähnlich blank aufgestellt wie Berlin oder Stuttgart. Auch dort gibt es gutsituierte Klimaretter mit prall gefülltem Portmonnaie und Rechtsschutzversicherung. Deiner Vorstellung eines Kaufs und Ausbau des RES wohnt ein gewisser Charme inne. Auch bei dieser Variante warten Herausforderungen in größerem Umfang auf den Verein. Denn es ist ja nicht nur das Stadionprojekt in der Pipeline, es steht auch die Frage der Entwicklung am Geißbockheim ungeklärt im Raum. Für mich wäre die Lösung der angespannten Situation auf einer neuen Fläche mit einem Neubau ein bedenkenswerte Alternative. Mein Bauch denkt, es könnte sich unter dem Strich rechnen, nicht nur für den Verein auch für die Einwohner der Stadt. Die Stadt hat beschlossen deutlich grüner zu werden, Autos sollen möglichst verbannt werden. Fahrradfahren soll gestärkt werden und deutlich mehr Platz zugestanden bekommen. Da werden Fahrstreifen für Autos vereinzelt, damit Tempo 30 im gesamten Stadtgebiet durch 2 Radfahrer faktisch durchsetzbar wird. Wie sollen da an einem Spieltag 10 Tsd. Zuschauer mehr ökologisch befördert werden? Neben der Verkehrsinfrastruktur gibt es eine weiter Plage größeren Ausmaßes in der Stadt. Die Wohnraumknappheit. Über kurz oder lang wird es zu einer Erweiterung von ausgewiesenem Bauland kaum wirksame Alternativen geben. Dadurch würden sich neue Möglichkeiten ergeben,bei der Planung ökonomische und ökologische Faktoren unter einen Hut zu bringen. Ein Stadion könnte für eine gewisse Klientel sogar anziehend wirken, nicht nur für Feldlerchen und Laubfrösche.
Ich bin eher dafür, ein großzügiges Trainingsgelände an anderer Stelle zu bauen. Selbst wenn die Ausbaupläne genehmigt werden, gibt es keine "optimale" Lösung. Besser als vorher, aber..... Ein weiteres Nachbessern ist nicht mehr drin.
Vielleicht sollte man für die Profis neu bauen und den Nachwuchs + Damenmannschaften am GBH belassen? Will der FC scheinbar nicht.
Wenn nicht bald etwas geschieht, wird der 1.FC Köln gegenüber der Konkurrenz hoffnungslos ins Hintertreffen geraten. Durch die momentan erfolgreichen Jugendmannschaften sollten wir uns nicht Sand in die Augen streuen lassen: Die Situation am GBH ist total unbefriedigend.
Ich hoffe, unser neues Präsidium findet und verfolgt eine zukunftsweisende Lösung.
Drop, falls ich mal Präsident werde, kommt ein Neubau in Porz!
Fassungsvermögen ca. 80 000, aber viele Stehplätze, wie in Dortmund. Das Stadion wird in rotweiß-gestaltet, mit FC-Logo. Drumherum ausreichend Parkplätze, aber mit erstklassiger Straßen-und S-Bahn -Anbindung. Auf dem Gelände wird ein modernes Trainingszentrum errichtet - und Hotels als Geldquelle. In der Messe- und Touristenstadt Köln dürfte sich das auch außerhalb der FC-Spiele rentieren.
Ich gebe unserem Präsidium noch eine Chance und schaue mir mal ein Jahr an, was die so treiben....
Zitat von fidschiDrop, falls ich mal Präsident werde, kommt ein Neubau in Porz!
Fassungsvermögen ca. 80 000, aber viele Stehplätze, wie in Dortmund. Das Stadion wird in rotweiß-gestaltet, mit FC-Logo. Drumherum ausreichend Parkplätze, aber mit erstklassiger Straßen-und S-Bahn -Anbindung. Auf dem Gelände wird ein modernes Trainingszentrum errichtet - und Hotels als Geldquelle. In der Messe- und Touristenstadt Köln dürfte sich das auch außerhalb der FC-Spiele rentieren.
Ich gebe unserem Präsidium noch eine Chance und schaue mir mal ein Jahr an, was die so treiben....
Zitat von fidschiDrop, falls ich mal Präsident werde, kommt ein Neubau in Porz!
Fassungsvermögen ca. 80 000, aber viele Stehplätze, wie in Dortmund. Das Stadion wird in rotweiß-gestaltet, mit FC-Logo. Drumherum ausreichend Parkplätze, aber mit erstklassiger Straßen-und S-Bahn -Anbindung. Auf dem Gelände wird ein modernes Trainingszentrum errichtet - und Hotels als Geldquelle. In der Messe- und Touristenstadt Köln dürfte sich das auch außerhalb der FC-Spiele rentieren.
Ich gebe unserem Präsidium noch eine Chance und schaue mir mal ein Jahr an, was die so treiben....
Die FC-Verantwortlichen werden vermutlich erst in 5 Jahren wach, wenn die Ausbaupläne von Geißbockheim und Stadion jeweils in letzter Instanz vor Gericht scheitern. Und dann schreien sie nach dem Plan B, den es aber gar nicht gibt.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
@Powerandi Da darf man auf den neuen Vorstand gespannt sein. Auf die Ultras zugehen und „B-Pläne“ in Einklang bringen, wird ne spannende Sache. Mein Tipp hierzu: Spätestens in einem Jahr heißt es, der neue Vorstand spaltet den Verein
Zitat von dropkick murphyDie können meinetwegen für die Profis irgendwo ein hochmodernes Leistungszentrum bauen solange das Stadion bleibt wo es ist.
Egal welche Lösung umgesetzt wird, das Stadion bleibt wo es ist. Ob der FC drin spielt ist ne andere Frage
Witzbold! Ich gehe aber gerne ne Wette ein,dass der FC in Müngersdorf bleibt!
Nach Stand der Dinge würdest du diese Wette wohl gewinnen. Ob dass die beste Lösung ist, wäre damit aber nicht geklärt, oder?
Die beste Lösung wäre imho an genau gleicher Stelle ne70k Kiste da hinzustellen,den halben Grüngürtel für 17 neue Trainingsplätze sowie ein 15-Stöckiges Hochleistungszentrum platt zu machen!
Unser designierter Vize-Präsident Sieger heute im EXPRESS:" Was ist wichtiger: der Bau eines modernen Leistungszentrums oder des Stadions - da müsste man sich entscheiden."
"Die Finanzen scheinen beschränkt zu sein...Welche Gelder sind zurückgelegt? Wo bekommen wir die nötigen Mittel her?"
Geld können wir gebrauchen - also spendet fleißig ( vor allem die Milliardäre unter uns)!