Zitat von fidschiPapa, ohne diese guten Trainingsbedingungen würden die in der 4.Liga spielen.
Im Ernst, gute Trainingsbedingungen sind ein wichtiger Baustein im Gesamtpaket aber eben nicht der einzige.
Mit besseren Trainingsbedingungen würde sich der 1.FC Köln garantiert nicht sportlich verschlechtern. Unser "Gesamtpaket" würde optimiert. Über den Erfolg des Clubs entscheiden dann natürlich in erster Linie die Führungsmannschaft (Präsidium ) und das Personal, dass sie für den sportlichen Bereich rekrutieren. Um gute Leute nach Köln zu holen, wäre ein vorzeigbares Trainingsgelände schon von Vorteil.
Ich hab´doch nix gegen ein NLZ, sollen sie eins bauen, wenn es für nötig gehalten wird. Ich finde nur, besser als am GBH werden es die Profis nirgendwo anders haben. Das meine ich jetzt komplett ernst und nicht weil praktisch nebenan wohne. Da isses einfach schön.
Klar, das ist landschaftlich schon toll - aber eben Landschaftsschutzgebiet und für die Zukunft zu beengt. Am Verschiebebahnhof in Gremberghoven wäre es nicht ganz so schön -aber womöglich gäbe es einfach mehr Platz. Man müsste viele Bäume drumherum pflanzen, um ein neues Trainingszentrum dort attraktiver zu machen. Für das Klima wäre es auch gut.
Zitat von fidschiPapa, ohne diese guten Trainingsbedingungen würden die in der 4.Liga spielen.
Im Ernst, gute Trainingsbedingungen sind ein wichtiger Baustein im Gesamtpaket aber eben nicht der einzige.
Mit besseren Trainingsbedingungen würde sich der 1.FC Köln garantiert nicht sportlich verschlechtern. Unser "Gesamtpaket" würde optimiert. Über den Erfolg des Clubs entscheiden dann natürlich in erster Linie die Führungsmannschaft (Präsidium ) und das Personal, dass sie für den sportlichen Bereich rekrutieren. Um gute Leute nach Köln zu holen, wäre ein vorzeigbares Trainingsgelände schon von Vorteil.
Ich hab´doch nix gegen ein NLZ, sollen sie eins bauen, wenn es für nötig gehalten wird. Ich finde nur, besser als am GBH werden es die Profis nirgendwo anders haben. Das meine ich jetzt komplett ernst und nicht weil praktisch nebenan wohne. Da isses einfach schön.
Klar, das ist landschaftlich schon toll - aber eben Landschaftsschutzgebiet und für die Zukunft zu beengt. Am Verschiebebahnhof in Gremberghoven wäre es nicht ganz so schön -aber womöglich gäbe es einfach mehr Platz. Man müsste viele Bäume drumherum pflanzen, um ein neues Trainingszentrum dort attraktiver zu machen. Für das Klima wäre es auch gut.
Verschiebebahnhof, wie sich das anhört... Sowas gibt es hier im Süden auch, aber da haben die Nutten ihre Wohnwagen stehen und das verträgt sich nicht so gut mit einem Jugendleistungszentrum. Es stört vielleicht die Konzentration aufs Wesentliche.
Ich bleibe dabei, ab U-15 am GBH und den Rest von mir aus zum Verschiebebahnhof.
Zitat von smokieIrgendwann wird auffallen, dass ein gutes NLZ, im Gegensatz zum Stadion, etwas mit sportlichen Erfolg zu tun haben könnte
Laut Aues Trainer Daniel Meyer haben inzwischen viele Drittligisten und fast alle Zweitligisten bessere Trainingsbedingungen als der FC, weil sie über größere Areale mit mehr Plätzen und Erweiterungsmöglichkeiten verfügen. Das Planungsverfahren in Köln zum Ausbau des GBH läuft bereits über 5 Jahre. Bei anderen Clubs geht dies innerhalb eines Jahres, weil sie halt über die notwendigen Fächen verfügen. Wenn die drei Kunstrasenplätze in Köln mal fertiggestellt sind, hat der FC vermutlich schon wieder neuen Bedarf.
Warum spielen die die mit den besseren Trainingsbedingungen denn in der 2. und 3. Liga?
Jetzt kommen natürlich welche und sagen die haben weniger Geld zur Verfügung als wir,egal ob das Dummsdoof,Mainz oder Freiburg auch weniger hat. [rolling_eyes]
Zitat von smokie@drop Ich greife bei meiner MEINUNG auf FC-Verhalten der letzten Jahre, persönliche Erfahrung und fachliche Expertise zurück.
Bei Dir wundert mich, wie du dem FC in den Bereichen Stadion und NLZ total verteidigst bezgl. „Schläue“, in vielen anderen Bereichen aber, meist wo es deiner Meinung widerspricht, auch ganz gerne Dummheit unterstellst. Wie kommt das?
Ganz einfach! Ich unterscheide hier schlicht die Fähigkeit der Juristen im Vergleich zu Präsidium und Scouting!
Wenn es um hochtalentierte Jugend-Spieler geht, wird in der Regel gemeinsam mit den Eltern der Verein besucht. Im Gegensatz zu einem Profi, wo vielleicht eher Geld entscheidend ist, schauen Eltern eher auf „Bedingungen“, was Training, Förderung, Infrastruktur betrifft. Und wenn die Eltern nicht grad selbst FC-Fans sind, glaube ich, dass wir einfach schlechtere Bedingungen bieten können als andere Clubs in NRW und dem gilt es, Rechnung zu tragen.
Der FC hat jetzt das MINDESTE gemacht, was man für so ein Bauvorhaben tun muss. Alles andere hängt weder vom FC, noch von der Stadt ab. Das ist für die Gegner eines solchen Vorhabens überhaupt kein Hindernis, da die Stadt hierbei vollkommen Handlungs-unfähig ist, wenn jemand vor Gericht zieht, und das betrifft ALLE Instanzen. Und das kann Ewigkeiten dauern. Privat ist das übrigens genauso. Wenn ich eine Baugenehmigung habe und mein Nachbar klagt dagegen, kann es übel enden. Auch, wenn mein Nachbar vorher 1000 Mal gesagt hat, für ihn ist es ok. Er kann klagen und ich hab erstmal die Arschkarte.
Zitat von fidschiPapa, ohne diese guten Trainingsbedingungen würden die in der 4.Liga spielen.
Im Ernst, gute Trainingsbedingungen sind ein wichtiger Baustein im Gesamtpaket aber eben nicht der einzige.
Mit besseren Trainingsbedingungen würde sich der 1.FC Köln garantiert nicht sportlich verschlechtern. Unser "Gesamtpaket" würde optimiert. Über den Erfolg des Clubs entscheiden dann natürlich in erster Linie die Führungsmannschaft (Präsidium ) und das Personal, dass sie für den sportlichen Bereich rekrutieren. Um gute Leute nach Köln zu holen, wäre ein vorzeigbares Trainingsgelände schon von Vorteil.
Ich hab´doch nix gegen ein NLZ, sollen sie eins bauen, wenn es für nötig gehalten wird. Ich finde nur, besser als am GBH werden es die Profis nirgendwo anders haben. Das meine ich jetzt komplett ernst und nicht weil praktisch nebenan wohne. Da isses einfach schön.
Klar, das ist landschaftlich schon toll - aber eben Landschaftsschutzgebiet und für die Zukunft zu beengt. Am Verschiebebahnhof in Gremberghoven wäre es nicht ganz so schön -aber womöglich gäbe es einfach mehr Platz. Man müsste viele Bäume drumherum pflanzen, um ein neues Trainingszentrum dort attraktiver zu machen. Für das Klima wäre es auch gut.
Ein lustiger Witz! Stelle mir gerade vor wie lange der FC warten müsste um optimale Trainingsbedingungen dort zu haben,sprich die Bäume groß genug sein sollten so wie am Grüngürtel.
@drop Juristen können lediglich einschätzen, ob das Urteil der Stadt für SIE in Ordnung ist. Das wird es für sie sein. Leider gibt es IMMER zwei Parteien von Juristen, die dieselbe Sache völlig unterschiedlich einstufen. Und selbst, wenn unsere am Ende Recht haben. Bei Klagen dauert es Jahre bis zum Abschluss. Schau Dir Klagen von Vermietern an, ich kenne da lustige Beispiele von meinen Eltern mit Mietern, die nicht zahlen. Da dauert eine Instanz schon bis zu einem Jahr, selbst wenn der Mieter nicht zahlt. Bei Klagen gegen Bauvorhaben sind schon die Wartezeiten ungleich länger als ein Jahr, und zwar PRO INSTANZ. Gibt es nur EINE Klage, ziehen zwei Jahre ins Land. So oder so. Man sollte sich als Fan damit abfinden. Und unsere Juristen macht es deswegen nicht schlechter. Sie können nichts dafür
Das mag ja alles so sein,nur traue ich dem FC und seinen Rechtsabteilungen durchaus zu das alles schon gründlich abgewägt zu haben welche Pläne von Vorteil für den Verein sind. Die gehen ja nicht bewusst hin und entscheiden alles nur zum Nachteil des Clubs so wie es einige hier darstellen wollen.
Zitat von smokie@drop Ich greife bei meiner MEINUNG auf FC-Verhalten der letzten Jahre, persönliche Erfahrung und fachliche Expertise zurück.
Bei Dir wundert mich, wie du dem FC in den Bereichen Stadion und NLZ total verteidigst bezgl. „Schläue“, in vielen anderen Bereichen aber, meist wo es deiner Meinung widerspricht, auch ganz gerne Dummheit unterstellst. Wie kommt das?
Ganz einfach! Ich unterscheide hier schlicht die Fähigkeit der Juristen im Vergleich zu Präsidium und Scouting!
Ich denke, Du hast einfach keinen blassen Schimmer davon, wie lange sich Klagen von Anwohnern, Umweltschützer oder sonstigen Organisationen hinziehen können. Ich würde ja mit Dir wetten, dass in den nächsten Jahren nichts passiert, aber ich befürchte, mindestens einer von uns beiden wird den Startschuss zum Baubeginn eh nicht erleben.
Zitat von dropkick murphyDas mag ja alles so sein,nur traue ich dem FC und seinen Rechtsabteilungen durchaus zu das alles schon gründlich abgewägt zu haben welche Pläne von Vorteil für den Verein sind. Die gehen ja nicht bewusst hin und entscheiden alles nur zum Nachteil des Clubs so wie es einige hier darstellen wollen.
Hier hat niemand behauptet, daß die FC-Juristen gegen den Club entscheiden. Wir haben nur darauf hingwiesen, daß der Rechtsweg eine sehr lange Sache werden kann, wenn die Umweltverbände den vollen Rechtsweg ausschöpfen. Und davon ist leider auszugehen, weil sie es schon angekündigt haben. Wie gesagt, auch das Planungsverfahren läuft schon seit 5 Jahren bei der Stadt Köln. Das wird den FC-Juristen und Verantwortlichen sicherlich auch nicht gefallen haben.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von dropkick murphyDas mag ja alles so sein,nur traue ich dem FC und seinen Rechtsabteilungen durchaus zu das alles schon gründlich abgewägt zu haben welche Pläne von Vorteil für den Verein sind. Die gehen ja nicht bewusst hin und entscheiden alles nur zum Nachteil des Clubs so wie es einige hier darstellen wollen.
Hier hat niemand behauptet, daß die FC-Juristen gegen den Club entscheiden. Wir haben nur darauf hingwiesen, daß der Rechtsweg eine sehr lange Sache werden kann, wenn die Umweltverbände den vollen Rechtsweg ausschöpfen. Und davon ist leider auszugehen, weil sie es schon angekündigt haben. Wie gesagt, auch das Planungsverfahren läuft schon seit 5 Jahren bei der Stadt Köln. Das wird den FC-Juristen und Verantwortlichen sicherlich auch nicht gefallen haben.
Sei mir bitte nicht bös‘ wenn ICH jetzt behaupte,dass die Juristen beim FC nicht auf solche Hinweise von hier angewiesen sind!
Nochmal:
Ich bin mir relativ sicher,dass der FC weiß worauf er sich mit dem Verfahren eingelassen hat,es ist ja nix Neues welche Steine man in den Weg von diesen Idioten gelegt werden können !
Zitat von dropkick murphyNatürlich nicht,KB natürlich nicht.....
Wenn das alles SO ausweglos ist wie hier von einigen „Fachleuten“ so getan wird dann ist der FC ja saublöd sich damit überhaupt zu beschäftigten!
Dabei wäre der Alternativweg mit Neubau eines LZ sowie Stadions doch sooo einfach! [rolling_eyes]
Jetzt hast du es endlich erkannt.
Das beim FC haufenweise Beschränkte rumlaufen, wissen wir doch schon seit mindestens 20 Jahren. Sonst wären wir nicht sechsmal abgestiegen und hätten ein modernes NZL sowie größeres Stadion. Ich befürchte, daß sich daran auch so schnell nichts ändern wird. Beständig sind wir nur beim Fehler bauen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Juristen sind für einen Neubau ähnlich wichtig, die Planung wegen Infrastruktur wäre „nur“ umfangreicher. Und Klagen kann es auch da geben. Streng genommen kann es sie überall geben, das kann kein Jurist der Welt vorausahnen. Nochmal: Wenn es jetzt Klage auf Klage hagelt, hat der Jurist keinen Fehler gemacht oder schlecht gearbeitet. Er kann dann halt nur gut vorbereitet in das Verfahren gegen. Ändert aber leider nichts an Verschiebungen und Wartezeiten.
Zitat von smokie Nochmal: Wenn es jetzt Klage auf Klage hagelt, hat der Jurist keinen Fehler gemacht oder schlecht gearbeitet.
Und der Jurist hat dabei gut verdient.
Ach der verdient immer gut. Zumindest hat der Jurist nicht selbst erfunden, für solche Fälle gebraucht zu werden. Letztlich sollte ein Club am besten immer einen eigenen fest anstellen
Zitat von dropkick murphyWenn man nur auf die „Fachleute“ des hiesigen Forums hören würde wären wir schon in Kürze Konkurrent der Bazis!
Würde man beim FC auf uns "Experten" hören, hätten wir schon längst einen Milliardär mit Pappnase als Investor geholt, den Verein komplett umgekrempelt und würden jedes Jahr in der CL spielen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Stellungnahmen zum geplanten Ausbau des Geißbockheims brechen Rekord
Knapp 7.000 Bürger haben der Stadtverwaltung schriftliche Stellungnahmen zu den Plänen des 1. FC Köln geschickt, das Trainingsgelände im denkmalgeschützten Äußeren Grüngürtel auszubauen. Der Bundesligist will am Rhein-Energie-Sportpark auf der Gleueler Wiese ein Leistungszentrum für den Nachwuchs sowie drei zusätzliche Trainingsplätze bauen. „Wir haben 6.900 Einwendungen gezählt. Es könnten möglicherweise noch weitere im Posteingang sein“, teilte eine Stadtsprecherin am Montag mit. Damit handelt es sich mit Abstand um die größte Zahl an Stellungnahmen, die jemals bei der Stadt Köln zu einem Bauvorhaben eingegangen sind. Die Stadt muss jetzt sämtliche Stellungnahmen bearbeiten und diejenigen zusammenfassen, die denselben Inhalt haben. Naturschützer haben bereits angekündigt, klagen zu wollen.
Das sagt der FC-Vorstand zur Erweiterung des Geißbockheims
Der 1. FC Köln wählt am Sonntag (13 Uhr, Lanxess Arena) auf seiner Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand. Der Mitgliederrat des FC hat Dr. Werner Wolf (Präsident), Dr. Jürgen Sieger und Eckhard Sauren (Vizepräsidenten) als Kandidatenteam nominiert. Im Redaktionsgespräch bezog das Trio Stellung zu wichtigen Themen rund um den Club, der aktuell fast 110 000 Mitglieder zählt. Zur Erweiterung des Geißbockheims sagt der Vorstand: „Wir müssen sportlich wettbewerbsfähig bleiben und wir müssen in der Bundesliga bleiben“, fordert das Kandidatenteam. Der FC brauche ein neues Nachwuchsleistungszentrum und mehr Trainingsplätze für die Jugend sowie die Frauen. Eine Umsetzung des aktuell umstrittenen Ausbaus des Geißbockheims sei alternativlos. „Wir halten an dem Projekt im Grüngürtel fest und gehen von einer politischen Entscheidung im kommenden Jahr aus. Bei einem positiven Bescheid werden wir dann schauen, ob die angekündigten Klagen Erfolgsaussichten haben“, sagt Jürgen Sieger. Eckhard Sauren sendet eine klare Botschaft aus: „Dieser Ausbau muss sein, denn er ist im Interesse der Allgemeinheit.“
Die CDU, SPD und FDP unterstützen weiterhin die Ausbaupläne des FC.
Ich hoffe, bei den Bürger-Eingaben waren nicht nur Ausbaugegner aktiv. Wenn von den 7000 Eingaben eine große Mehrheit den Ausbau ablehnt, könnten nach Reker auch andere Politiker zum Umdenken bewegt werden. Es gibt heute u.a. zum FC-Ausbau ein Interview mit CDU-Chef Petelkau im KStA:"...der FC ist ein wichtiger Sportverein für Köln, der Entwicklungsmöglichkeiten haben muss. Es bleibt bei unserer Unterstützung."
KStA:"...Ist es überhaupt sinnvoll, an dem Vorhaben festzuhalten, wenn man das Klagerisiko und den damit verbundenen Aufschub bedenkt?" Petelkau:"Diese Entscheidung muss der FC als Bauherr treffen. Dem Verein muss auch klar sein, dass es die letzte Erweiterung im Grüngürtel sein wird. So ein Verfahren durchläuft man nicht zweimal."
Sollte der FC woanders bauen müssen oder die Erweiterung am GBH durch Klagen lange blockiert werden, hätte der 1.FC Köln viel Zeit verloren. Die Modernisierung und Erweiterung des Geländes hätte schon früher erfolgen müssen. Viele Präsidenten haben sich nicht darum gekümmert. Erst Spinner und Co. haben die Initiative ergriffen. Gut, früher war ein NLZ nicht vorgeschrieben und der FC hatte noch keine Damen-Mannschaften. Der Platzbedarf ist gewachsen.
Der FC hat jetzt allerdings das "Pech", dass Umweltfragen immer wichtiger und die Grünen immer stärker werden.