Zitat von Zlatko64 im Beitrag #22Ich finde die Idee, Diehl von Anfang an spielen zu lassen, sehr gut. Warum? Er sucht den Weg zum Tor und zum Abschluss. Er geht auf ein 1 gegen 1. Mit zunehmender Spielpraxis in der 1. Liga hat er auch mehr Körperlichkeit bekommen und fällt nicht direkt beim 1.Rempler des Abwehrspielers um. Nicht vorne drin, Links, so wie bisher. Kainz sollte, auch wenn er Kapitän ist, so leid es mir tut, eine Pause bekommen. Und eines noch zu Schmitz. Er ist weder vorne noch hinten brauchbar. Vorne seine Flanken gehen ins Nichts und hinten ist er zu langsam, wird permanent überlaufen vom Gegenspieler, so dass die VI permanent nach rechts rausrücken muss, um den Angreifer zu stoppen.
Es war zwar nicht ursächlich, aber bezeichnend, dass unmittelbar nach Kainz' Auswechslung das Bremer Gegentor fiel; ich würde den Kapitän gerne weiter in der Startelf sehen, und ja, Diehl ebenfalls.
Ja, das ist richtig. Aber wer ist denn eingewechselt worden?
Wenn Kainz dann spielen soll und muss(Kapitän), dann entweder auf der 10 und zwar sehr offensiv. Natürlich mit Defensivaufgaben. Was ich damit sagen will, ich finde, er war zu oft wieder auf der 6, oder tummelte sich irgendwo hinten und nach vorne war zu fahrlässig und ohne Durchschlagskraft und Esprit.ihn zum Käpten zu machen.
Ich kann mich an keine brauchbare Leistung von Kainz auf der 10 erinnern. Aufl links, wo er hingehört, läuft er seiner Form meilenweit hinterher. Diehl beginnen lassen, ja klar, wen denn sonst? Thielmann auf der 9 ist verschenkt, von Adamyan und Tigges rede ich erst gar nicht. Die gehören in keine Buli 11, auf jeden Fall nicht beim FC.
Zitat von Zlatko64 im Beitrag #22Ich finde die Idee, Diehl von Anfang an spielen zu lassen, sehr gut. Warum? Er sucht den Weg zum Tor und zum Abschluss. Er geht auf ein 1 gegen 1. Mit zunehmender Spielpraxis in der 1. Liga hat er auch mehr Körperlichkeit bekommen und fällt nicht direkt beim 1.Rempler des Abwehrspielers um. Nicht vorne drin, Links, so wie bisher. Kainz sollte, auch wenn er Kapitän ist, so leid es mir tut, eine Pause bekommen. Und eines noch zu Schmitz. Er ist weder vorne noch hinten brauchbar. Vorne seine Flanken gehen ins Nichts und hinten ist er zu langsam, wird permanent überlaufen vom Gegenspieler, so dass die VI permanent nach rechts rausrücken muss, um den Angreifer zu stoppen.
Es war zwar nicht ursächlich, aber bezeichnend, dass unmittelbar nach Kainz' Auswechslung das Bremer Gegentor fiel; ich würde den Kapitän gerne weiter in der Startelf sehen, und ja, Diehl ebenfalls.
Ja, das ist richtig. Aber wer ist denn eingewechselt worden?
Wenn Kainz dann spielen soll und muss(Kapitän), dann entweder auf der 10 und zwar sehr offensiv. Natürlich mit Defensivaufgaben. Was ich damit sagen will, ich finde, er war zu oft wieder auf der 6, oder tummelte sich irgendwo hinten und nach vorne war zu fahrlässig und ohne Durchschlagskraft und Esprit.ihn zum Käpten zu machen.
Ich kann mich an keine brauchbare Leistung von Kainz auf der 10 erinnern. Aufl links, wo er hingehört, läuft er seiner Form meilenweit hinterher. Diehl beginnen lassen, ja klar, wen denn sonst? Thielmann auf der 9 ist verschenkt, von Adamyan und Tigges rede ich erst gar nicht. Die gehören in keine Buli 11, auf jeden Fall nicht beim FC.
Kainz hat gegen Heidenheim als zweiter Stürmer bzw. freies Element im OM ein richtig gutes Spiel gemacht ...
Zitat von Zlatko64 im Beitrag #22Ich finde die Idee, Diehl von Anfang an spielen zu lassen, sehr gut. Warum? Er sucht den Weg zum Tor und zum Abschluss. Er geht auf ein 1 gegen 1. Mit zunehmender Spielpraxis in der 1. Liga hat er auch mehr Körperlichkeit bekommen und fällt nicht direkt beim 1.Rempler des Abwehrspielers um. Nicht vorne drin, Links, so wie bisher. Kainz sollte, auch wenn er Kapitän ist, so leid es mir tut, eine Pause bekommen. Und eines noch zu Schmitz. Er ist weder vorne noch hinten brauchbar. Vorne seine Flanken gehen ins Nichts und hinten ist er zu langsam, wird permanent überlaufen vom Gegenspieler, so dass die VI permanent nach rechts rausrücken muss, um den Angreifer zu stoppen.
Es war zwar nicht ursächlich, aber bezeichnend, dass unmittelbar nach Kainz' Auswechslung das Bremer Gegentor fiel; ich würde den Kapitän gerne weiter in der Startelf sehen, und ja, Diehl ebenfalls.
Ja, das ist richtig. Aber wer ist denn eingewechselt worden?
Wenn Kainz dann spielen soll und muss(Kapitän), dann entweder auf der 10 und zwar sehr offensiv. Natürlich mit Defensivaufgaben. Was ich damit sagen will, ich finde, er war zu oft wieder auf der 6, oder tummelte sich irgendwo hinten und nach vorne war zu fahrlässig und ohne Durchschlagskraft und Esprit.ihn zum Käpten zu machen.
Ich kann mich an keine brauchbare Leistung von Kainz auf der 10 erinnern. Aufl links, wo er hingehört, läuft er seiner Form meilenweit hinterher. Diehl beginnen lassen, ja klar, wen denn sonst? Thielmann auf der 9 ist verschenkt, von Adamyan und Tigges rede ich erst gar nicht. Die gehören in keine Buli 11, auf jeden Fall nicht beim FC.
Kainz hat gegen Heidenheim als zweiter Stürmer bzw. freies Element im OM ein richtig gutes Spiel gemacht ...
Weil ein Pass zufällig Selke getroffen hat ? Der dabei noch etwas Probleme bei der Verarbeitung hatte. Von nem richtig guten Spiel erwarte ich mehr.
Zitat von Stralsunder im Beitrag #29Vielleicht mal alle Jungen reinwerfen
Schwäbe
Carstensen Hübers Chabot Finkgräfe
Martel Huseinbasic
Ljubicic
Thielmann Potocnic Maina
Der Carstensen gibt ja immer alles. Als RV aber alles andere als sicher. Schmitz ist auch wieder schwach, aber defensiv meiner Meinung nach etwas stabiler.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von Stralsunder im Beitrag #29Vielleicht mal alle Jungen reinwerfen
Schwäbe
Carstensen Hübers Chabot Finkgräfe
Martel Huseinbasic
Ljubicic
Thielmann Potocnic Maina
Der Carstensen gibt ja immer alles. Als RV aber alles andere als sicher. Schmitz ist auch wieder schwach, aber defensiv meiner Meinung nach etwas stabiler.
Ich würde, vorsichtig, wie ich bin, derzeit immer Schmitz den Vorzug geben, aber es sollten mal alle Jungen sein,
Kainz könnte einen Hattrick erzielen und dazu 3 Assits liefern, Du würdest ihn trotzdem kritisieren und sei es nur weil Dir seine Frisur nicht gefällt.
Stuttgart vs. Köln Auch Justin Diehl im Mittelpunkt
Der VfB Stuttgart hat seine jüngsten vier Ligapartien gewonnen und dadurch sowie durch die Patzer der Konkurrenz seinen CL-Platz gefestigt. Nun kommt mit dem 1. FC Köln einer der Lieblingsgegner der Schwaben, gegen den FC verlor der VfB nur eine der jüngsten zehn Partien und gewann die letzten drei zu null. Die Geißböcke mussten mit dem 0:1 gegen Bremen in der Vorwoche einen herben Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt einstecken. Im Mittelpunkt der Partie steht auch Justin Diehl: Das Sturmtalent der Kölner steht beim VfB hoch im Kurs. Beim VfB wird Bredlow wieder Keeper Nübel vertreten. Undavs Platz könnte Leweling oder Jeong übernehmen. Für Silas bleibt anfangs wohl die Bank. Selbst wenn der zuletzt erkrankte Alidou bei Köln fit wird, dürfte es nur für die Bank reichen. Rutscht Thielmann auf den Flügel, wäre Adamyan eine Option für die Spitze.
Zitat von Zlatko64 im Beitrag #22Ich finde die Idee, Diehl von Anfang an spielen zu lassen, sehr gut. Warum? Er sucht den Weg zum Tor und zum Abschluss. Er geht auf ein 1 gegen 1. Mit zunehmender Spielpraxis in der 1. Liga hat er auch mehr Körperlichkeit bekommen und fällt nicht direkt beim 1.Rempler des Abwehrspielers um. Nicht vorne drin, Links, so wie bisher. Kainz sollte, auch wenn er Kapitän ist, so leid es mir tut, eine Pause bekommen. Und eines noch zu Schmitz. Er ist weder vorne noch hinten brauchbar. Vorne seine Flanken gehen ins Nichts und hinten ist er zu langsam, wird permanent überlaufen vom Gegenspieler, so dass die VI permanent nach rechts rausrücken muss, um den Angreifer zu stoppen.
Es war zwar nicht ursächlich, aber bezeichnend, dass unmittelbar nach Kainz' Auswechslung das Bremer Gegentor fiel; ich würde den Kapitän gerne weiter in der Startelf sehen, und ja, Diehl ebenfalls.
Ja, das ist richtig. Aber wer ist denn eingewechselt worden?
Wenn Kainz dann spielen soll und muss(Kapitän), dann entweder auf der 10 und zwar sehr offensiv. Natürlich mit Defensivaufgaben. Was ich damit sagen will, ich finde, er war zu oft wieder auf der 6, oder tummelte sich irgendwo hinten und nach vorne war zu fahrlässig und ohne Durchschlagskraft und Esprit.ihn zum Käpten zu machen.
Ich kann mich an keine brauchbare Leistung von Kainz auf der 10 erinnern. Aufl links, wo er hingehört, läuft er seiner Form meilenweit hinterher. Diehl beginnen lassen, ja klar, wen denn sonst? Thielmann auf der 9 ist verschenkt, von Adamyan und Tigges rede ich erst gar nicht. Die gehören in keine Buli 11, auf jeden Fall nicht beim FC.
Kainz hat gegen Heidenheim als zweiter Stürmer bzw. freies Element im OM ein richtig gutes Spiel gemacht ...
Weil ein Pass zufällig Selke getroffen hat ? Der dabei noch etwas Probleme bei der Verarbeitung hatte. Von nem richtig guten Spiel erwarte ich mehr.
Kainz war gegen Heidenheim gut, solange er auf dem Platz war - das wird Dir jeder bestätigen, der war! Das Problem bei Kainz besteht meistens eher darin, dass einem guten Spiel fünf schlechte folgen ...
Zitat von Zlatko64 im Beitrag #22Ich finde die Idee, Diehl von Anfang an spielen zu lassen, sehr gut. Warum? Er sucht den Weg zum Tor und zum Abschluss. Er geht auf ein 1 gegen 1. Mit zunehmender Spielpraxis in der 1. Liga hat er auch mehr Körperlichkeit bekommen und fällt nicht direkt beim 1.Rempler des Abwehrspielers um. Nicht vorne drin, Links, so wie bisher. Kainz sollte, auch wenn er Kapitän ist, so leid es mir tut, eine Pause bekommen. Und eines noch zu Schmitz. Er ist weder vorne noch hinten brauchbar. Vorne seine Flanken gehen ins Nichts und hinten ist er zu langsam, wird permanent überlaufen vom Gegenspieler, so dass die VI permanent nach rechts rausrücken muss, um den Angreifer zu stoppen.
Es war zwar nicht ursächlich, aber bezeichnend, dass unmittelbar nach Kainz' Auswechslung das Bremer Gegentor fiel; ich würde den Kapitän gerne weiter in der Startelf sehen, und ja, Diehl ebenfalls.
Ja, das ist richtig. Aber wer ist denn eingewechselt worden?
Wenn Kainz dann spielen soll und muss(Kapitän), dann entweder auf der 10 und zwar sehr offensiv. Natürlich mit Defensivaufgaben. Was ich damit sagen will, ich finde, er war zu oft wieder auf der 6, oder tummelte sich irgendwo hinten und nach vorne war zu fahrlässig und ohne Durchschlagskraft und Esprit.ihn zum Käpten zu machen.
Ich kann mich an keine brauchbare Leistung von Kainz auf der 10 erinnern. Aufl links, wo er hingehört, läuft er seiner Form meilenweit hinterher. Diehl beginnen lassen, ja klar, wen denn sonst? Thielmann auf der 9 ist verschenkt, von Adamyan und Tigges rede ich erst gar nicht. Die gehören in keine Buli 11, auf jeden Fall nicht beim FC.
Kainz hat gegen Heidenheim als zweiter Stürmer bzw. freies Element im OM ein richtig gutes Spiel gemacht ...
Weil ein Pass zufällig Selke getroffen hat ? Der dabei noch etwas Probleme bei der Verarbeitung hatte. Von nem richtig guten Spiel erwarte ich mehr.
Kainz war gegen Heidenheim gut, solange er auf dem Platz war - das wird Dir jeder bestätigen, der war! Das Problem bei Kainz besteht meistens eher darin, dass einem guten Spiel fünf schlechte folgen ...
Zitat von Zlatko64 im Beitrag #22Ich finde die Idee, Diehl von Anfang an spielen zu lassen, sehr gut. Warum? Er sucht den Weg zum Tor und zum Abschluss. Er geht auf ein 1 gegen 1. Mit zunehmender Spielpraxis in der 1. Liga hat er auch mehr Körperlichkeit bekommen und fällt nicht direkt beim 1.Rempler des Abwehrspielers um. Nicht vorne drin, Links, so wie bisher. Kainz sollte, auch wenn er Kapitän ist, so leid es mir tut, eine Pause bekommen. Und eines noch zu Schmitz. Er ist weder vorne noch hinten brauchbar. Vorne seine Flanken gehen ins Nichts und hinten ist er zu langsam, wird permanent überlaufen vom Gegenspieler, so dass die VI permanent nach rechts rausrücken muss, um den Angreifer zu stoppen.
Es war zwar nicht ursächlich, aber bezeichnend, dass unmittelbar nach Kainz' Auswechslung das Bremer Gegentor fiel; ich würde den Kapitän gerne weiter in der Startelf sehen, und ja, Diehl ebenfalls.
Ja, das ist richtig. Aber wer ist denn eingewechselt worden?
Wenn Kainz dann spielen soll und muss(Kapitän), dann entweder auf der 10 und zwar sehr offensiv. Natürlich mit Defensivaufgaben. Was ich damit sagen will, ich finde, er war zu oft wieder auf der 6, oder tummelte sich irgendwo hinten und nach vorne war zu fahrlässig und ohne Durchschlagskraft und Esprit.ihn zum Käpten zu machen.
Ich kann mich an keine brauchbare Leistung von Kainz auf der 10 erinnern. Aufl links, wo er hingehört, läuft er seiner Form meilenweit hinterher. Diehl beginnen lassen, ja klar, wen denn sonst? Thielmann auf der 9 ist verschenkt, von Adamyan und Tigges rede ich erst gar nicht. Die gehören in keine Buli 11, auf jeden Fall nicht beim FC.
Kainz hat gegen Heidenheim als zweiter Stürmer bzw. freies Element im OM ein richtig gutes Spiel gemacht ...
Weil ein Pass zufällig Selke getroffen hat ? Der dabei noch etwas Probleme bei der Verarbeitung hatte. Von nem richtig guten Spiel erwarte ich mehr.
Kainz war gegen Heidenheim gut, solange er auf dem Platz war - das wird Dir jeder bestätigen, der war! Das Problem bei Kainz besteht meistens eher darin, dass einem guten Spiel fünf schlechte folgen ...
Kölns Plan für Stuttgart “Dann hätten wir schon viel erreicht”
Der 1. FC Köln muss am Samstag bei der Überraschungs-Mannschaft der Saison antreten. Der VfB Stuttgart hat bereits 30 Punkte mehr auf dem Konto als der FC. Trotzdem wollen die Kölner im Schwabenland etwas Zählbares einfahren. Wie das gelingen soll und wer für die Aufgabe zur Verfügung steht, erklärt Trainer Timo Schultz gemeinsam mit Bereichsleiter Lizenzfußball Thomas Kessler auf der Pressekonferenz.
Veränderte Vorzeichen vor Duell VfB hat plötzlich 30 Punkte mehr als der FC
Wenn am kommenden Samstag (15.30 Uhr, Sky) der 1. FC Köln beim VfB Stuttgart antritt, dann haben sich die Vorzeichen für dieses Duell der Traditionsklubs im Vergleich zur jüngeren Vergangenheit fundamental verändert. Der VfB ist in der Bundesliga ohne Zweifel der Verein, der im Vergleich zur Spielzeit 2022/23 den größten Sprung gemacht hat. Der FC dagegen zählt zu den Klubs, die den größten Absturz hingelegt haben. Nach 22 Spieltagen trennen die Stuttgarter auf Platz drei (46 Punkte) und die Kölner auf Rang 16 (16) erstaunliche 30 Punkte. Während die Schwaben auf dem besten Weg in die Champions League sind, muss der FC akut um den Klassenerhalt zittern. Der Vorletzte Mainz liegt nur noch einen Punkt zurück, Platz 15 ist sechs Punkte entfernt.
Auch der Ex-Kölner Alexander Wehrle ist von dieser Entwicklung überrascht – von der seines Vereins Stuttgart. „Natürlich war es nicht zu erwarten, dass wir nach 22 Spieltagen bereits 46 Punkte auf dem Konto haben. Vor allem nicht nach den Erfahrungen der vergangenen beiden Spielzeiten und dem großen Umbruch im vergangenen Sommer“, sagt der heutige VfB-Vorstandsvorsitzende im Gespräch mit dieser Zeitung. Schließlich hatten die Stuttgarter 2022 erst am 34. Spieltag den Klassenerhalt gesichert – dank des 2:1-Siegtreffers von Wataru Endo in der Nachspielzeit. Gegner damals: der 1. FC Köln. Für den hielt sich der Ärger allerdings in engen Grenzen, schließlich stand für das Baumgart-Team in der Endabrechnung ein hervorragender siebter Platz zu Buche, der zur Teilnahme am Europapokal berechtigte.
In der vergangenen Spielzeit blieb dem VfB nach einer äußerst unruhigen Saison die Relegation allerdings nicht erspart. 33 Punkte reichten nicht für den Klassenerhalt, in dieser Saison dürfte diese Marke locker die Rettung bedeuten. Die Relegation meisterten die Schwaben dann allerdings souverän gegen den Hamburger SV (3:0, 3:1), doch vom Anspruchsdenken des Klubs war das weit entfernt. Der FC hatte die Bundesliga-Saison bereits zuvor als solider Elfter abgeschlossen.
Doch jetzt trennen die Klubs auf einmal sportliche Welten. Und das war nicht nur aufgrund der jüngeren Vergangenheit nicht derart zu erwarten gewesen. Was zum einen mit den mannigfachen Problemen des FC zu tun hat, die sicher nicht aus heiterem Himmel kamen, aber die in dem Ausmaß auch nicht prognostiziert worden waren. Zum anderen war auch der große Aufschwung des VfB in der Form nicht vorhersehbar. Aus Gründen.
„Wir hatten 27 Transfer-Aktivitäten zu bewerkstelligen. 17 Spieler verließen uns, zehn kamen – davon fünf auf Leihbasis. Der Umbruch war immens. Das Ziel war deshalb erst einmal, eine ruhige Saison zu spielen und möglichst früh 40 Punkte auf dem Konto zu haben“, sagt Wehrle, der von 2013 bis 2022 Geschäftsführer beim 1. FC Köln war. Unter anderem hatten den VfB die Leistungsträger Konstantinos Mavropanos (zu West Ham), Wataru Endo (zum FC Liverpool) und Borna Sosa (zu Ajax Amsterdam) verlassen, dafür spülten die Abgänge allerdings auch knapp 50 Mio.Euro in die Kasse.
Etwas mehr als 20 Mio. Euro wurden davon äußerst sinnvoll investiert: Vom FC Bayern bzw. Brighton wurden Torwart Alexander Nübel und Stürmer Deniz Undav ausgeliehen. Der VfB verpflichtete zudem für neun Millionen Euro fest den zuvor von Rennes ausgeliehenen Torjäger Serhou Guirassy, der in jungen Jahren zwischen 2016 und 2019 sein Glück beim 1. FC Köln nicht gefunden hatte. Und für insgesamt rund neun Mio. Euro kamen die Mittelfeldspieler Angelo Stiller und Jeong aus Hoffenheim und Freiburg. Als Glücksgriff erwies sich auch der Transfer von Linksverteidiger Maximilian Mittelstädt, der für nur rund eine halbe Million Euro von Hertha BSC geholt wurde. Der VfB machte summa summarum einen Transferüberschuss von rund 28 Mio. Euro und griff im Winter erneut in Brighton zu, lieh Ex-Nationalspieler Mo Dahoud aus.
Dass sich nahezu alle Zugänge als Volltreffer entpuppten und Guirassy sogar zu einer Liga-Attraktion avancierte, das alles war freilich nicht einmal für Insider zu erwarten gewesen. „Da haben insbesondere Fabian Wohlgemuth und Sebastian Hoeneß mit seinem Trainerteam einen super Job gemacht“, lobt Wehrle den Sportdirektor und den Chefcoach, die Ende 2022 bzw. im April 2023 nach Stuttgart kamen und somit vom VfB-Vorstandschef geholt wurden. Wohlgemuth habe bereits bei Holstein Kiel und dem SC Paderborn bewiesen, dass er auch mit weniger Geld ein starkes Team zusammenstellen könne, so Wehrle. „Und Sebastian hat einfach ein besonderes Gespür für die Mannschaft. Er hat nicht nur aus bereits guten Einzelspielern eine echte Mannschaft geformt, bei der die Mischung aus Jugend und Erfahrung stimmt. Sondern er hat auch eine ganz klare Spielidee implementiert, in der viele Automatismen greifen.“
Der VfB-Boss weiß aber auch, dass Hoeneß erfolgreiche Arbeit Begehrlichkeiten weckt. So etwa beim FC Bayern, der sich im Sommer von Trainer Thomas Tuchel trennt und den 41-jährigen Coach, Neffe von Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß, auf seiner Kandidatenliste haben soll. „Wir sehen das völlig entspannt. Wir sind mit Sebastian im täglichen Dialog. Er fühlt sich in Stuttgart richtig wohl und will etwas mit dem VfB erreichen. Ich gehe fest davon aus, dass er bei uns bleibt“, sagt Wehrle. Aber auch etliche Spieler waren zuletzt in aller Munde. Chris Führich, von 2017 bis 2019 beim 1. FC Köln, darf sich seit dieser Saison Nationalspieler nennen. Undav darf mit einer Berufung im März rechnen, Verteidiger Waldemar Anton hat beste Chancen, Mittelstädt und Nübel werden ebenfalls beim DFB gehandelt.
Und die Hoffnung beim VfB ist groß, dass diese Spieler nicht direkt weggekauft werden. Sie speist sich auch aus der Tatsache, dass der Klub durch den Einstieg des Stuttgarter Luxus-Autobauers Porsche als Investor jetzt finanziell größere Spielräume hat. Wehrle fädelte den Deal ein, der insgesamt ein Volumen von rund 100 Millionen Euro hat. Diese Themen stellen sich aktuell beim 1. FC Köln nicht, der FC hat sich zudem auch klar gegen den Einstieg jedwedes Investors ausgesprochen. Und hat deshalb auch in Zukunft andere Voraussetzungen als der VfB.
Am Samstag ab 15.30 Uhr zählt das aber alles nicht. Da hofft der FC auf eine Überraschung, die kein aussichtsloses Unterfangen sein dürfte, da auch die Stuttgarter Personalsorgen haben und unter anderem auf Nübel und Undav verzichten müssen. Beim Schultz-Team könnte Justin Diehl von Beginn an eine neue Chance erhalten. Und die Kölner hoffen, dass der Auftritt des 19-jährigen Offensivtalents, dessen Vertrag ausläuft, kein Vorspielen ist. Denn es ist kein Geheimnis, dass der VfB zu den aussichtsreichsten Interessenten bei Diehl zählt.
Laut dem Express hat sich heute Morgen auch Hübers mal wieder krank gemeldet (Magen und Darm). In Sachen Gesundheit und Fitness ist beim FC irgendwie der Wurm drin. Die Ausfälle reißen nicht ab.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Carstensen und Finkgräfe könnten sowohl die Defensive als auch die Offensive stärken und wenn hinten die Null steht, dann reicht eine Eins vorne zum Dreier.
Zitat von Hau rein is Tango im Beitrag #46Defensive stärken und Schmitz in der Aufstellung, beißt sich das nicht?
Es wirft aber keiner sooo schön ein wie Schmitz. Es zeigt sich keiner vom FC, wenn ein Gegentor fällt, so fatalistich. Gegentore sind halt gottgegeben ?