Mit einer tollen Show und einem Riesenspektakel auf der Seine werden heute Abend (ab 19.30 Uhr) die Olympischen Spiele in Paris eingeläutet. Sie dauern bis zum 11. August. Die Eröffnungsfeier wird live in der ARD übertragen. Erwartet werden 320.000 Zuschauer, darunter 160 Staats- und Regierungschefs sowie 40.000 Sicherheitskräfte. Fast 7.000 Athletinnen und Athleten aus 206 Ländern sollen auf 85 Booten sechs Kilometer weit die Seine entlangfahren. Die Anspannung und die Vorfreude sind groß und die Innenstadt kaum wiederzuerkennen. Im Athletendorf in Saint-Denis liegen für die Sportler/-innen 200.000 Männer-Kondome, 20.000 Frauen-Kondome und 10.000 Lecktücher für den hygienischen Oralverkehr bereit. Die Voraussetzungen für viel Spaß und gute Laune sowie Spitzenleistungen sind also erfüllt.
Die deutsche Fahne wird heute von der Judoka Anna-Maria Wagner und Basketball-Weltmeister Dennis Schröder getragen. Welcher Franzose die Olympische Flamme entzündet, ist noch ein großes Geheimnis. Sie wird ihren Platz im Jardin des Tuileries zwischen Louvre und Place de la Concorde haben. Verschiedene Daten-Analysten erwarten im Medaillenspiegel von den deutschen Sportlerinnen und Sportlern in Paris elf Mal Gold sowie je zwölf Mal Silber und Bronze (insgesamt ca. 35 Medaillen). Die deutsche Frauen-Fußballmannschaft hat bereits gestern Abend ihr Eröffnungsspiel gegen Australien mit 3:0 gewonnen. Den Parisern kann man nur wünschen, dass sie ihre Spiele weitestgehend friedlich und ohne Terroranschläge über die Bühne bringen. Heute haben aber bereits Unbekannte Brandanschläge auf mehreren Anlagen des französischen Schnellzugnetzes verübt; bei den vielen Ausfällen der deutschen Bahn käme bei uns niemand auf so eine bekloppte Idee. Wer zu den olympischen Spielen seine persönlichen Ergüsse (Kritik, Trauer, Freude etc.) abgeben will, kann dies in diesem Trööt machen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Vielen Dank für diesen schönen Thread, der sich sicherlich in den nächsten Wochen gut füllen wird. Dabei sein ist schließlich alles! Und schön zu sehen, dass du putzmunter dabei bist...
😃🗼😃
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Wow, das war eine phantastische Eröffnungsfeier in Paris. Die tollen Tanzeinlagen, das über die Seine reitende Pferd und die tolle Lichtshow am Eifelturm haben mir besonders gut gefallen. Nur das miese Wetter hat ein wenig gestört.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Ja, bin noch ganz geflasht. Bei Olympia lieben sie ja die Superlative und glauben alle vier Jahre die "best games ever" erlebt zu haben. Nichts als Worte und meist ziemlich an der Realität vorbei. Aber diese Eröffnungsfeier war wohl das Beeindruckendste, was es in dieser Kategorie je gegeben hat. Eigentlich unerreichbar. Bilder, die man nie vergisst. Diese Heerscharen toller Sportler. Zidane so, wie er Fußball spielte: leicht, leger und souverän. Nadal mit der Fackel: dem stand die pure Freude aufs Gesicht geschrieben. Der mit 100 Jahren älteste lebende Olympiasieger, der als vorletzter in der langen Fackel-Stafette den Funken an die beiden weitergab, die das Feuer dann final entzündeten. Der Feuerballon über dem nächtlichen Paris. Imagine. Und und und. Wahnsinn.
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Ich fand die Feier auch wirklich toll, war aber damals, als der schwer von Parkinson gezeichnete Ali mit der Fackel kam, noch etwas mehr emotional vom Stuhl gehauen.
Eröffnungsfeier Olympia: „SEINE-sationell“ Weltpresse beeindruckt von Frankreichs Mega-Show
Was für eine Show! Die internationale Presse ist sich am Tag nach der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris (fast) einig. Frankreich hat mit seiner Mega-Show durch die halbe Stadt ein beeindruckendes Auftaktprogramm gezeigt.
„Seine-sationell“, glänzt die britische „Sun“ mit einem Wortspiel in Bezug auf den größten Pariser Fluss, über den die Boote mit den Olympioniken schipperten. Die spanische „Marca“ legt sich sogar fest: „Paris beendet die beste Zeremonie in der Geschichte der Spiele. Es rundet eine beispiellose vierstündige Show ab, in der Rafa Nadal neben Zidane, Carl Lewis, Nadia Comaneci, Serena Williams und den wichtigsten Stars des französischen Sports eine Hauptrolle spielte.“
Auch den „Telegraaf“ aus Holland haben die Veranstalter überzeugt - mit dem, was in ihrer Macht steht: „Alles stimmt bei der Eröffnungsfeier, außer das Wetter. Olympisches Wasserballett auf der Seine.“
Einzig die „Daily Mail“ (England) findet gleich mehrere Haare in der Suppe: „Nasser Fehler. Der Reinfall von einer Eröffnungszeremonie wird zur Farce, als die olympische Flagge vor den Augen der Ehrengäste aus aller Welt unter dem Eiffelturm falsch herum gehisst wird, nachdem Stürme das Event überzogen, die Stars durchnässt wurden und Zuschauer nach Schutz suchten.“
„L'Equipe“ (Frankreich): „Grandios“
„Libération“ (Frankreich): „Trommelwirbel: Zwischen Sabotage von Bahnanlagen am Morgen und Regen am Abend war der Eröffnungstag der Olympischen Spiele chaotisch, aber hat mit einer grandiosen Zeremonie entlang der Seine geendet, die jeglichen Rahmen gesprengt hat.“
„Le Figaro“ (Frankreich): „Inbrunst und Emotion: Die Eröffnungsfeier von Paris 2024, die von mehr als einer Milliarde Zuschauern verfolgt wurde, bot trotz der Wetterkapriolen ein großartiges Spektakel und löste in der Öffentlichkeit große Begeisterung aus.“
„Les Dernières Nouvelles d'Alsace“ (Frankreich): „Paris hat sich auf die schönste Art und Weise in Szene gesetzt. Die Zeremonie (...) feierte Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und vor allem die Vielfalt eines Landes, das sein Erbe annimmt und sich in die Zukunft wagt, indem es seine Kulturen ohne Komplexe und mit Kühnheit vereint (...).“
„The Sun“ (England): „Seine-sationell. Céline Dion startet die Olympischen Spiele bei einer nassen, aber beeindruckenden Eröffnungsfeier, bei der durchnässte Athleten die Seine entlangschippern.“
„Daily Telegraph“ (England): „Eine überwältigende Lasershow, die den Eiffeltur erhellte, versuchte ihr Bestes, um den verhangenen Himmel über Paris aufzuheitern. Aber zwei Stunden unerbittlichen Regens bedeuteten einen nassen Start für die unvergleichliche Eröffnungsfeier am Trocadero.“ Schweiz
„Neue Zürcher Zeitung“: „Olympia 2024: Pompös im Regen - die Spiele in Paris beginnen mit einem Spektakel auf und an der Seine“
„Basler Zeitung“: „Der Eiffelturm strahlt, Céline Dion singt: Die Spiele sind eröffnet. In Paris beginnen am Samstag die 33. Olympischen Sommerspiele. Die Eröffnungsfeier war eine Show, wie es sie in der Geschichte noch nie gab.“
„Krone“: „Mega-Show in Paris! Olympische Spiele eröffnet. Die Olympischen Sommerspiele in Paris haben am Freitagabend mit einer außergewöhnlichen Feier begonnen.“
„Der Standard“: „Spiele der XXXIII. Olympiade in Paris mit einer Schiffsparade auf der Seine eröffnet. Verregneter Marathon an Wasserspielen, Projektionen, Performances und musikalischen Darbietungen bei der ersten Olympia-Eröffnungsfeier außerhalb eines Stadions.“
„Der Kurier“: „Pariser Spektakel und Sensations-Comeback: Die Olympischen Spiele sind eröffnet. Die historische Eröffnungszeremonie hatte viel zu bieten, so trat etwa die schwer kranke Céline Dion erstmals seit fünf Jahren wieder auf.“
„AS“ (Spanien): „Paris ist bereits eine Party. Eine olympische Party, durchs Wasser geführt, die diejenigen zusammenbringt, die höher fliegen, schneller laufen, stärker sind und die auch von Ernest Hemingway erzählt werden könnte.“
„Mundo Deportivo“ (Spanien): „Der Eiffelturm hypnotisiert den Regen. Die Olympischen Spiele haben ihre Feuer- und auch ihre Wassertaufe hinter sich.“ Italien
„La Repubblica“ (Italien): „Spiele eröffnet, Feuerschale in Form eines Heißluftballons angezündet. Die Fackel in den Händen von Zidane, Nadal, Serena Williams, Comaneci und Carl Lewis.“
„Corriere dello Sport“ (Italien): „Nach dem Prolog der ersten Wettkämpfe in den letzten Tagen wurden die Olympischen Spiele 2024 in Paris mit einer spektakulären und einzigartigen Eröffnungszeremonie eröffnet, die bei strömendem Regen auf der Seine stattfand. Große Begeisterung für das italienische Team, angeführt von den Fahnenträgern Tamberi und Errigo und unterstützt von einem stoischen Präsidenten Mattarella.“
„AD“ (Niederlande): „Groß und grazil. Spektakulär und sensibel. Paris eröffnete die Olympischen Spiele auf eine Art, für die die französische Hauptstadt bekannt ist. Mit einer farbenfrohen Bootsparade auf der Seine, begleitet von Weltstars wie Lady Gaga. Auf die Künstler wären selbst die Organisatoren des Super Bowl neidisch. Es war einzigartig in der ganzen Erhabenheit.“
Kritikpunkte: Die Fahrt der Sportler auf den Booten, statt des Einlaufens der Nationen ins Stadion, fand eine Mehrheit der Fernsehzuschauer nicht gelungen. „Irgendwie kommt mit den Booten keine Stimmung rüber. Athleten, abgetrennt von der Bevölkerung“, lautete ein Kommentar in den sozialen Medien. Einigen Fernsehzuschauern war es auch zu viel Show und Kultur.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Verwechslung mit Kims Nordkorea IOC entschuldigt sich nach Panne bei Südkorea
Es ist eine peinliche Panne für das IOC: Bei der Eröffnungsfeier in Paris wird die südkoreanische Delegation fälschlicherweise mit der Bezeichnung für Nordkorea vorgestellt. In Südkorea zeigt man sich wenig amüsiert. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat sich für einen Ausrutscher bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris entschuldigt, bei dem südkoreanische Sportler versehentlich als Nordkoreaner vorgestellt wurden. "Wir entschuldigen uns zutiefst für den Fehler, der bei der Vorstellung der südkoreanischen Mannschaft während der Übertragung der Eröffnungsfeier aufgetreten ist", erklärte das IOC auf Koreanisch im Onlinedienst X.
Als die südkoreanische Delegation bei der Eröffnungsfeier am Freitagabend in der französischen Hauptstadt die Seine hinunterfuhr, wurde sie fälschlicherweise mit der offiziellen Bezeichnung für Nordkorea vorgestellt. Die Delegation aus Nordkorea wurde hingegen korrekt mit dem offiziellen Namen des Landes präsentiert. In Südkorea löste der Fauxpas verärgerte Reaktionen aus. Das Sportministerium in Seoul äußerte sein Bedauern über den Vorfall. In einer Erklärung hieß es, die zweite südkoreanische Vize-Sportministerin Jang Mi Ran habe zur Klärung um ein Treffen mit IOC-Präsident Thomas Bach gebeten.
Eröffnungsfeiern sind meine Sache nicht ; jetzt kann's dann aber losgehen. Wie üblich wird die deutsche Mannschaft höchstwahrscheinlich hinter den Erwartungen zurückbleiben, insbesondere in den olympischen Königsdisziplinen der Leichtathletik. Dafür wird man sicher "ein Zeichen setzen", das hat sich ja schon im Fußball bewährt.
Am 19. September 1989 besuchte ich die Ausgrabungsstätten des echten Olympia auf der Pelepones - in meiner fernen Erinnerung war das noch etwas ganz anderes als das derzeitige Getümmel in Paris.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Nicht allen ist die Eröffnungsfeier gestern nur gut bekommen. Der italienische Fahnenträger Gianmarco Tamberi hat im Trubel der Ereignisse seinen Ehering in der Seine verloren und wohl keine Chance, ihn wiederzufinden. Seiner Angetrauten, die den schönen Namen Bontempi trägt, erklärt er das so: »Es tut mir leid, meine Liebe, es tut mir so leid. Zu viel Wasser, zu viele verlorene Kilos in den letzten Monaten oder vielleicht die unbändige Begeisterung für das, was wir taten. Wahrscheinlich alles drei.« Er versucht aber, das Beste darin zu sehen: »Möge es ein gutes Omen sein, mit einem größeren Gold nach Hause zurückzukehren.«
💍🏞️🥇
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Zitat von Hermes im Beitrag #12Nicht allen ist die Eröffnungsfeier gestern nur gut bekommen. Der italienische Fahnenträger Gianmarco Tamberi hat im Trubel der Ereignisse seinen Ehering in der Seine verloren und wohl keine Chance, ihn wiederzufinden. Seiner Angetrauten, die den schönen Namen Bontempi trägt, erklärt er das so: »Es tut mir leid, meine Liebe, es tut mir so leid. Zu viel Wasser, zu viele verlorene Kilos in den letzten Monaten oder vielleicht die unbändige Begeisterung für das, was wir taten. Wahrscheinlich alles drei.« Er versucht aber, das Beste darin zu sehen: »Möge es ein gutes Omen sein, mit einem größeren Gold nach Hause zurückzukehren.«
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Man kann aus dem verbliebenen Ring zwei machen, die sind dann eben etwas dünner, haben dafür aber Geschichte.
Aixbock
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Ich war 82 mal in Olympia. Damals können die nur Hindernis oder Hürdenläufe abgehalten haben. Bei den alten Steinen die da im Wege liegen, ist ein drum rum laufen nicht möglich gewesen.
Das ging ja mal flott. Es heißt, das sei die erste Goldmedaille der deutschen Männer im Becken seit 1988. Bei den Frauen gab's 2008 zuletzt Gold. Herzlichen Glückwunsch! 🥇
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Frankreich hat aktuell keine ordentliche Regierung. Rechts- und linksextreme Parteien zerstören die bürgerliche Mitte – und die EU hat diese Woche ein Defizitverfahren gegen das Land wegen überhöhter Schulden eingeleitet. Doch mit der atemberaubenden Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris haben die Franzosen bewiesen, über welchen Mut beim Aufbrechen olympischer Traditionen, über welche Kraft der Fantasie und der Organisation sie verfügen. Wie deprimierend hingegen, was eine Umfrage jetzt einen Tag vor der Supershow zutage gefördert hat: 55 Prozent der Deutschen sind gegen den Plan der Bundesregierung, die Olympischen Spiele 2040 nach Deutschland zu holen, nur 27 Prozent unterstützen die Idee. Dies spricht für eine unbegreifliche Mutlosigkeit. Hierzulande bewerten zu viele zu oft die Risiken und Mühen höher als die Chancen eines Projekts. An Desinteresse liegt es offenbar nicht, denn die Eröffnungszeremonie erzielte in Deutschland die höchsten TV-Quoten seit 20 Jahren. Wir sind vom Macher- zum Zuschauerland geworden...
Zu Olympia gehören natürlich auch immer Episoden aus der Rubrik "Pleiten, Pech und Pannen":
"Ah, Scheibenkleister! Ist das bitter...", entfuhr es dem Reporter beim Geländeritt des deutschen Vielseitigkeitsreiters Christoph Wahler. Sein Pferd Carjatan stolperte und der Reiter rutschte aus dem Sattel. Das deutsche Team, das bis dahin auf gutem Kurs lag, hat nach den nun fälligen Strafpunkten jetzt keine Chance mehr auf eine Medaille. Zum Glück sind beide unverletzt. Hier der Reporter:
A propos: In einigen Disziplinen, so auch beim Reiten, entwickeln sich die Reporter ja immer gern zu kleinen Poeten. Hier der Kommentar zum Ritt von Michael Jung:
Und Olympia liefert immer auch ein paar lustige Geschichten. Die Schwimmerinnen, die wieder vom Startblock geholt werden, weil noch eine einsame Badekappe im Becken treibt. Oder den Turner Dauser, der auf stinkende Hambüchen-Bandagen vertraut:
Nach dem metallfreien Sonntag gibt es nun die zweite Goldmedaille für das deutsche Team, und zwar im Vielseitigkeitsreiten:
Nachdem gestern ein Reiter aus dem Sattel gerutscht war, hatte das bis dahin in Führung liegende deutsche Team ja keine Chance mehr auf eine Mannschaftsmedaille. Michael Jung, der schon Routine im Olympiasiegen hat (zwei Goldmedaillen 2012, Gold und Silber 2016), hat sich davon nicht beeindrucken lassen und ist heute souverän zu seinem dritten Gold in der Einzelwertung geritten. 🏇 🥇
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin