Talent Nikolas Nartey (17) schleppte noch einen Koffer in den Mannschaftsbus, dann ging es am Freitag um 16 Uhr auf nach Bremerhaven. FC-Trainer Peter Stöger berief zum ersten Mal in dieser Pflichtspielsaison seinen 18er-Kader – und ließ vor dem Pokalduell beim Leher TS auch einige Stars in Köln! Marco Höger, Christian Clemens, Pawel Olkowski, Jannes Horn, Jorge Meré, Salih Özcan und Joao Queiros stiegen nicht mit in den Bus. Dafür fuhren mit Nartey, Tim Handwerker und Ersatzkeeper Scott drei Youngster mit. Erfreulich: Auch Jhon Cordoba, war im Kader für die Erstrundenbegegnung.
Jörg Schmadtke vom 1. FC Köln: Mit 59 in die Rente
Immer mehr Menschen arbeiten für den 1. FC Köln. Es ist eng. Zu eng? Das ist nur ein Thema im Gespräch mit Jörg Schmadtke, Frage: Wo sehen Sie den FC in drei Jahren? Schmadtke: "Hoffentlich entschuldet als stabile, ernstzunehmende Größe in der 1. Liga." Frage: Und sich selbst? Wo soll es noch hingehen? Schmadtke: "Was danach kommt? Der große Urlaub, die Rente. Bis 2023 läuft der Vertrag, dann bin 59 Jahre alt. Ob ich dann noch Lust habe, diesen zeitaufwendigen Job zu machen und mich mit 18-Jährigen auseinanderzusetzen, das weiß ich jetzt noch nicht. Dafür ist das Leben zu bunt."
Vorfreude und viel Arbeit beim 1. FC Köln: Ohne Modeste, mit vielen Talenten und im Europapokal. In Kitzbühel redete Peter Stöger Klartext. Nicht nur, weil der Wiener in seinem Heimatland für gewöhnlich besser verstanden wird als in der Rheinmetropole. Sondern vor allem, weil er mit seinen Spielern im zweiten Trainingslager des Klubs ein Saisonziel austüftelte. Wie schon im Jahr zuvor. Nach der erstmaligen Qualifikation für den Europapokal seit 25 Jahren setzt der 1. FC Köln auf Bewährtes – und muss doch auf eine Konstante verzichten.
Pokal + Liga + Europa FC startet in die 100-Mio-Saison!
„Mer danze üvverall – eine Saison voller Festtage.“ Das FC-Motto für die spannendste Saison seit einem Vierteljahrhundert steht. Drei Wettbewerbe. Spiele ohne Ende. Sportlich sind die Ziele klar – ein einstelliger Liga-Platz, das Europa-Achtelfinale und mindestens das Viertelfinale im DFB-Pokal. Ausgerechnet auf dem Dorf. Das Pokalduell mit der Leher Turnerschaft im 8000 Mann fassenden Nordsee-Stadion (15.30 Uhr) ist der Ballerstart in eine Mammut-Saison. Ein Sieg Pflicht. Gelingt der, ist die erste Pokalprämie im Sack – Köln kassiert 318?500 Euro.
Der GBK traf das Schwergewicht des deutschen Fußballs und sprach mit ihm über den 1. FC Köln, über Rekord-Transfersummen und über das Kräfteverhältnis der Liga. GBK: Herr Calmund, Sie kennen den Transfermarkt seit vielen Jahren. Können Sie nachvollziehen, was gerade passiert? Calmund: "Ich sehe das zunächst einmal kritisch. Ich kann schwer nachvollziehen, dass jeder Stürmer, der gerade mal mit dem Ball einen Möbelwagen trifft, zehn Mio. Euro kosten soll." Ist es also im Rahmen, was Köln für Cordoba ausgegeben hat? Calumund: "Im internationalen Vergleich bewegt sich doch wegen 15 oder 17 Mio. Euro keine Mücke. Am Ende zählt, ob die Spieler in das taktische Konzept passen."
Umzugswagen vor dem Haus von Bittencourt EXPRESS fragt nach, was da los ist
Als Bittencourt mit dem FC in Kitzbühel schuftete, war in Köln plötzlich Aufregung um ihm. Ein britisches Umzugsunternehmen hatte vor seinem Haus geparkt und begann mit der Arbeit. Besorgt meldeten sich FC-Fans beim EXPRESS: „Geht der Leo etwa nach England?“ Weit hergeholt war dies nicht. EXPRESS erfuhr: Im Sommer haben sich mehrere Klubs nach dem Flügelspieler erkundigt und auch konkrete, schriftliche Anfragen an sein Management abgegeben. Kein Wunder: Mit 23 Jahren hat er bereits 158 Profi-Spiele gemacht und wird von Jahr zu Jahr stärker. Die interessierten Klubs von der Insel sollen bereit gewesen sein, viel Geld für ihn zu zahlen. Bittencourt klärte dann auf: „Es sind meine Nachbarn, die umziehen.“
Pflichtspiel-Auftakt: Nur ein Neuzugang in der Startelf?
Der 1. FC Köln steht vor der ersten Pflichtaufgabe der neuen Saison 2017/18. Die Leher Turnerschaft steht dem Effzeh im DFB-Pokal gegenüber. Wie ernst Trainer Peter Stöger das Duell gegen den Fünftligisten nimmt, zeigt die Kader-Auswahl. Jhon Cordoba dürfte der einzige Neuzugang sein, der es im ersten Pflichtspiel der neuen Saison in die Startformation der Geissböcke schaffen wird. Der Kolumbianer ist fit und wird wohl von Beginn an im Sturmzentrum auflaufen. Von den Neuzugängen stehen Jannes Horn, Jorge Meré und Joao Queirós nicht im 18er-Kader.
So könnte der Effzeh spielen: Horn – Klünter, Sörensen, Heintz, Rausch – Risse, Lehmann, Hector, Bittencourt – Jojic – Cordoba
Der 1. FC Köln hat durch einen souveränen 5:0-Sieg bei Fünftligist Leher TS die nächste Runde des DFB-Pokals erreicht. Die Rheinländer waren über die komplette Spielzeit überlegen, taten sich im ersten Durchgang aber schwer, sich Torchancen zu erspielen. Das änderte sich direkt nach der Pause und dem Platzverweis für die Hausherren - beim FC trafen unter anderem die Joker Zoller und Guirassy. Es entwickelte sich das erwartete Spiel, Köln hatte extrem viel Ballbesitz und die Leher TS stand tief in der eigenen Hälfte.
Der 1. FC Köln hat mit einer abgeklärten Leistung die zweite Runde des DFB-Pokals erreicht. Gegen den Fünftligisten Leher TS fährt der Favorit einen verdienten 5:0-Erfolg (2:0) ein. Die Tore erzielten Leonardo Bittencourt, Frederic Sörensen, Jhon Córdoba, Simon Zoller und Sehrou Guirassy. Lehe war völlig überfordert und versuchte den Schaden zu begrenzen.
Starker Pokal-Auftritt FC fertigt Leher TS mit 5:0 ab
Diese Leistung stimmt positiv für den Bundesliga-Auftakt! Der 1. FC Köln hat seine Pokal-Aufgabe beim Fünftligisten Leher TS souverän gelöst und mit 5:0 gewonnen. Bittencourt (28.), Sörensen (34.), Cordoba (50., Foulelfmeter), Zoller (69.) und Guirassy (74.) erzielten die Treffer für die Stöger-Elf. Bei den tapfer kämpfenden, aber chancenlosen Lehern sah Hashemi nach einem Handspiel auf der Linie Rot. Für den FC geht es am Sonntag in der Bundesliga los – dann reist die Geißbock-Elf zum Derby nach Gladbach.
Pflicht erfüllt! Geissböcke ohne Probleme in Runde zwei
Der 1. FC Köln hat sich im DFB-Pokal schadlos gehalten und ist dank eines 5:0 (2:0) bei der Leher Turnerschaft in die zweite Runde eingezogen. Bis zu einem Platzverweis hielt der Fünftligist ordentlich mit. Fazit - Zum Lachen: Freddy Sörensen & Sehrou Guirassy bejubeln ihre ersten Pflichtspiel-Tore für Köln. Zum Weinen: An diesem Tag nur das Wetter. Unser Held des Tages: Matze Lehmann, der den Elfmeter Jhon Cordoba überließ.
Pokal-Analyse FC Köln liefert eine hochseriöse Leistung ab
Das war gut: Der hochseriöse Auftritt der Kölner bei einem Gegner, gegen den sie sich nur selbst hätten schlagen können. Das war schlecht: Das Wetter. Peter Stöger: „Ich bin sehr zufrieden. Meine Mannschaft ist das Spiel professionell angegangen, ohne überheblich zu sein. Wir sind haben nicht die Ruhe verloren, als am Anfang keine Tore fielen. Der Gegner war gut organisiert, das hat dann mit der Zeit nachgelassen, das hatte ich auch so erwartet. Die faire Komponente stand im Vordergrund, dafür Danke an den Gegner. Das Wetter war allerdings bescheiden, aber dafür kann ja niemand was.“
Pokal gegen Bremerhaven 1. FKK Köln singt nackt zum Sieg
Köln singt sich bei der Leher Turnerschaft in Bremerhaven für Europa warm! Beim souveränen 5:0 gegen den Fünftligisten ziehen rund 200 der insgesamt 1700 FC-Fans während der ersten Halbzeit blank, stehen eine halbe Stunde mit nacktem Oberkörper im Dauerregen. Immer wieder „Europapokal“-Gesänge beim 1. FKK Kölle?... Mitte September startet Köln in die Europa League. Trainer Peter Stöger (51): „Ich bin sehr zufrieden. Die Mannschaft hat es professionell gemacht.“
Stimmen zum Spiel: „Wenn ich in Italien getroffen habe, haben wir verloren“
Der 1. FC Köln erfüllt mit Seriosität und Ruhe die Pflichtaufgabe im DFB-Pokal gegen die Leher Turnerschaft (5:0). Erneut lässt sich der Effzeh von einem unterklassigen Gegner nicht aus der Ruhe bringen und zieht souverän in Runde zwei ein. Marcel Risse: „Der Trainer hatte mir ein Zeichen gegeben, dass ich beginnen würde. Entsprechend habe ich mich vorbereitet. Es tat gut, auch mit Blick auf die anstehende Saison, noch einmal 90 Minuten gespielt zu haben. Vom Ergebnis her können wir zufrieden sein. Wir haben es nicht auf die leichte Schulter genommen und unseren Stiefel konsequent runtergespielt.“
Mit einem an vier von fünf Toren beteiligten Marcel Risse, einer Ballmaschine Jonas Hector und viel Ruhe ist der 1. FC Köln im DFB-Pokal in die zweite Runde einzogen.
Marcel Risse – Note 2: Die ersten 90 Minuten seit November 2016. Für Risse ein großer Schritt zurück zu alter Stärke. Schlug die meisten Flanken (10), gab die meisten Torschuss-Vorlagen (5) und war an vier Toren direkt beteiligt.
Jhon Cordoba – Note 3,5: Der Kolumbianer wollte unbedingt sein erstes Tor für den FC. In der ersten Hälfte mehrfach kurz davor, schnappte er sich beim Elfmeter von Lehmann den Ball. Noch ist er aber nicht perfekt ins Angriffsspiel eingebunden.
Sehrou Guirassy – 2,5: Ein Seitfallzieher ging noch über das Tor, dann erzielte der Franzose aber sein erstes Pflichtspiel-Tor für den Effzeh. Das wird ihm gut tun.
Sportdirektor Jörg Schmadtke (53) denkt darüber nach, mit Ablauf seines Vertrags beim 1.FC Köln in Rente zu gehen. „Was danach kommt? Der große Urlaub, die Rente“, sagte Schmadtke in einem Interview der „Westdeutschen Zeitung“. „Bis 2023 läuft der Vertrag, dann bin 59 Jahre alt. Ob ich dann noch Lust habe, diesen zeitaufwendigen Job zu machen und mich mit 18-Jährigen auseinanderzusetzen, das weiß ich jetzt noch nicht. Dafür ist das Leben zu bunt.“
Gleich am ersten Treffer war er wieder beteiligt: Marcel Risse schlug eine Flanke auf Leonardo Bittencourt – der „Man of the Match“ traf zum 1:0 und auch Risse konnte endlich wieder jubeln. Zum ersten Mal seit seiner schweren Verletzung vor neun Monaten spielte er wieder 90 Minuten durch. „Vor der langen Saison in einem Pflichtspiel in der Startelf gestanden zu haben, das tut mir gut“, sagt Risse. „Von mir aus kann es gerne losgehen.“ Jetzt, ausgerechnet vor dem Spiel in Mönchengladbach, wo er seinen letzten Treffer, das „Tor des Jahres 2016“, schoss, ist er wieder fit.
Eine Saison voller Festtage soll es werden für den 1. FC Köln - aber immer schön nach den Regeln von Spaßbremse Peter Stöger. Das ist ja mal wieder typisch. Kaum spielen sie in Köln die erste richtig gute Saison seit einem Vierteljahrhundert, reservieren sie schon den Rathausbalkon für den Mai 2018. Und 2019. "Enthüllt!", schlagzeilt das bekannte Investigativportal "90 Minuten" und schreibt vom größten Boulevardblatt des Landes ab, dass der FC doch tatsächlich vor der neuen Saison eine Meisterprämie mit den Spielern verhandelt hat. Eine Meisterprämie! Der Beweis, dass der Effzeh eben doch der hoffnungslos verträumte Karnevalsverein geblieben ist? Nein.
Der 1. FC Köln hat seine Pflichtaufgabe im DFB-Pokal bei der Leher TS am Samstagnachmittag souverän abgearbeitet. Mit einem ungefährdeten 5:0-Sieg zogen die Geißböcke in die nächste Runde ein. Stöger: „Ich muss dem Gegner für seine Fairness danken.“ Zurecht, denn die Pokalpartie, die für den unterklassigen Gegner oft das Highlight des Fußballjahres darstellt, wurde intensiv, aber eben nicht unfair geführt. Auch wenn sich bereits in der ersten Halbzeit herausstellen sollte, dass der 1. FC Köln ein paar Nummern zu groß für die Gastgeber aus Bremerhaven ist. „Ich glaube, dass wir es von der ersten Minute an souverän gemacht haben“, fand auch Torhüter Timo Horn.
Er läuft wieder rund: Marcel Risse, der sich im vergangenen Dezember einen Kreuzbandriss zugezogen hatte, absolvierte am Samstag im Pokal beim Leher TS (5:0) sein erstes Pflichtspiel in diesem Jahr. Nun will der Kölner Flügel- und Freistoßspezialist wieder angreifen - direkt am Sonntag im Derby bei Borussia Mönchengladbach. Den Ort für das angestrebte Comeback hätte er selbst kaum besser wählen können. Der Borussia-Park, das Derby, an das Risse beste Erinnerungen hat. In der vergangenen Saison erzielte der Ur-Kölner gegen den Erzrivalen mit einem famosen Freistoß in letzter Minute den 2:1-Siegtreffer, der schließlich zum "Tor des Jahres" gewählt wurde.
Mitgliederrats-Boss Müller-Römer „Der 1. FC Köln gehört den Mitgliedern“
Herr Müller-Römer, wie bewerten Sie als Vorsitzender des Mitgliederrats die Initiative „100% FC – Dein Verein“ (hier die Hintergründe), die sich mit einem Antrag auf Satzungsänderung für mehr Mitspracherecht der Mitglieder bei einem Verkauf von Vereinsanteilen einsetzt? Müller-Römer: "Der Antrag ist aus meiner Sicht legitim. Er kommt von Vereinsmitgliedern, die sich sorgfältig vorbereitet haben und sachlich äußern. Inhaltlich muss man dem Antrag nicht zustimmen, sondern kann auch eine andere Meinung vertreten. Aber man sollte die Antragstellung als solche nicht negativ bewerten, weil die Mitglieder von ihren satzungsgemäßen Rechten Gebrauch machen."
Vergleiche mit Modeste Córdoba tritt ein schweres Erbe an
So erfolgreich wie sein Vorgänger erlebte der neue Kölner Mittelstürmer seinen Einstand nicht. Ein Elfmetertor erzielte Jhon Córdoba beim mühelosen 5:0-Sieg im DFB-Pokalspiel bei der Leher TS. Modeste waren zwei Jahre zuvor beim Debüt drei Tore beim SV Meppen gelungen. Zufrieden war Peter Stöger trotzdem mit dem Modeste-Nachfolger. „Jhon hat Qualität“, sagte Stöger nach dem Pflichtspiel-Debüt des Angreifers: „Man kann einen Spieler nicht eins zu eins ersetzen.“ Gegen die dichte Verteidigung der Amateure tat sich Córdoba aber schwer. Dass er bei seinem Pflichtspiel-Einstand wenig zur Geltung kam, lag auch an seinen Mitspielern, da er viel zu selten mit guten Vorlagen versorgt wurde.
Darum waren Horn, Höger & Clemens nicht im FC-Kader
Ein Trio mit Startelf-Ambitionen blieb am Wochenende in Köln. Christian Clemens, Marco Höger und Jannes Horn berief FC-Trainer Peter Stöger nicht in den Kader für das Pokal-Spiel in Bremerhaven. „Für die Spieler, die zu Hause geblieben sind, bedeutet es nicht, dass sie nächste Woche keine Chance haben in den Kader oder selbst in die Startelf zu kommen“, erklärt der Trainer. Er habe einige Spieler über 90 Minuten noch einmal sehen und auf der Bank Verteidiger und Stürmer für mögliche Eventualitäten zur Verfügung haben wollen. So kam der Kader zustande.
Wer spielt gegen Gladbach? Die FC-Offensive im Check
Souverän meisterte der 1. FC Köln die erste Pokalrunde gegen den Underdog von der Leher TS. Mit 5:0 gewannen die Kölner gegen den Fünftligisten – standesgemäß! Kein Zittern und keine Blamage, stattdessen konnten sogar die Offensiv-Spieler vor dem Liga-Start gegen Gladbach noch einmal Selbstvertrauen tanken. Bittencourt, Cordoba, Zoller und Guirassy trafen beim ungefährdeten Sieg in Bremerhaven. „Das ist immer wertvoll für einen Stürmer“, sagt Jörg Schmadtke über die Torschützen. Doch mit wem stürmt Trainer Stöger ins Derby? Stöger:„Es ist auch in der Vorbereitung so, dass es sich verschiebt. Diese Woche schauen wir genauer drauf, wer bereit ist.“
Stöger: Elfmeter war „für Jhon wichtiger als für Matthias“
Die Spieler der Leher Turnerschaft hielten sich nach dem Pokalspiel gegen den FC lieber vor ihrer Kabine aus als darin, um noch ein paar weitere Male zu erleben, wie leibhaftige Spieler des 1. FC Köln an ihnen vorbeiflanieren. Die Partie im Küstenregen war aus Kölner Sicht erfreulich ruhig verlaufen. „Das ist ein Muster, dass wir seriös an die Thematik herangehen. Es liegt im Charakter meiner Spieler, dass sie das ernst nehmen“, sagte Stöger. Er hatte eine konservative Aufstellung gewählt, die in etwa der entsprach, die in der abgelaufenen Saison überwiegend für den FC auf dem Platz gestanden hatte. Keine Experimente gegen den unterklassigen Gegner.