QUELLE: WWW.BUNDESLIGA.COM Wir müssen für uns bewerten, was realistisch ist und was nicht. In den vergangenen zwei Jahren haben wir Platzierungen erreicht, die zuvor ein Vierteljahrhundert lang nicht möglich waren. Unsere Einschätzung ist, dass eine Top-Ten-Platzierung – das wäre das dritte Mal in Folge – außergewöhnlich gut wäre. Wir halten das für eine realistische Zielsetzung, selbst wenn manch einer das anders sehen mag. Das ist aber nicht tragisch. Denn wenn die Zielsetzung Top-Ten-Platz schon als Tiefstapelei empfunden wird, sagt das auch eine Menge darüber aus, was hier in den vergangenen Jahren erreicht wurde.
... Heute sind viele schon mit 17 körperlich so gut entwickelt, dass sie mithalten können. Das bedeutet aber auch, dass man mit 30 plus bisweilen schon als alter Sack gesehen wird, während früher die entsprechende Routine im Vordergrund stand. Wie auch immer, ich bin heilfroh, dass ich noch immer auf einen so alten Sack wie "Matze" (Matthias; d. Red.) Lehmann bauen darf. (lacht)
"Immer schön hösch“ Klarer Fall von Reizüberflutung
Beim Konfuzius, war das eine Sommerpause. In den vergangenen Wochen sausten die chinesischen Millionenofferten durch die Geschäftsstellen wie früher die Flankenbälle von Miso Brecko über den Rasen. Viel zu hoch angesetzt, meist unberechenbar, und am Ende völlig unbrauchbar. Kaum vorstellbar, was gemessen an der aktuellen Preisentwicklung frühere Fußballgötter wie Heinz Flohe wert gewesen wären. Selbst für ein solides Grätschgerät wie Alexander Voigt hätte man Geld nehmen können. Aber Scheck beiseite. Auch den Autoren dieser Kolumne ist die ein oder andere Offerte aus Fernost ins Haus geflattert.
Der 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach fiebern dem West-Derby zum Saisonstart in der Fußball-Bundesliga entgegen. Auf die beiden Traditionsclubs wartet das 87. Duell auf Bundesliga-Ebene, 47 Partien konnte Mönchengladbach gewinnen. Im vergangenen November siegte allerdings Köln im Borussia-Park. Der Kölner Marcel Risse, der dabei in der Nachspielzeit den Siegtreffer zum 2:1 des FC erzielt und zwei Wochen später einen Kreuzbandriss erlitten hatte, steht nun vor seinem Pflichtspiel-Comeback.
Peter Stöger: "Wo viel Liebe ist, sind Träumereien - oder extremes Leiden"
Trainer Peter Stöger spricht im SZ-Interview über die Erwartungen in Köln, Doppelbelastung in Zeiten der Europa League und was er von "seinen Burschen" nicht verlangen will. "So cool wie der werde ich nie im Leben" - das sagte Freiburgs Trainer Christian Streich einmal über seinen Kollegen Peter Stöger. Wegen solcher Geschichten: Einen Abend vor dem letzten Bundesligaspiel im Mai gegen Mainz, das über die Qualifikation für die Europa-League entschied, ging Stöger abends zum Friseur, und danach mit seiner Freundin zur RTL-Show "Let's Dance". Der FC gewann am nächsten Tag mit 2:0 - und qualifizierte sich erstmals seit 25 Jahren für den Europapokal.
Es geht wieder los: Die Bundesliga startet in die neue Saison 2017/18. Unter anderem mit dem Spiel zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln am Sonntag um 18:00 Uhr im Borussia-Park. Die Partie wird bereits im Vorfeld als Hochrisiko-Partie angesehen, nicht selten kam es bei diesen Gelegenheiten zu Fan-Tumulten und Randale. Aus sportlicher Sicht jedoch steht uns ein echter Leckerbissen ins Haus. Die Kölner hatten eine erfolgreiche vergangene Saison und würden gerne daran wieder anknüpfen, die Fohlen hingegen enttäuschten in der vergangenen Spielzeit und wollen von Beginn an zeigen, in welche Richtung es dieses Mal gehen soll.
Für den 1. FC Köln startet die neue Bundesliga-Saison direkt mit einem Kracher: Das Derby ist zum Auftakt eine hohe Hürde. Der glorreiche 1. FC Köln bei Borussia Mönchengladbach. Am ersten Spieltag. Direkt Derby, direkt Vollgas. Was sich wohl der Spielplan-Ersteller gedacht hat? Um den Zuschauer zu fesseln, am besten sofort mit einer guten Pointe einsteigen in die neue Spielzeit? Oder doch eher: Der effzeh ist zu erfolgreich, beginnen wir doch einfach die Saison mit der schwersten Aufgabe? Was auch immer es gewesen sein mag: Der Auftakt gleicht dem Startschuss der Kitzbüheler Streif – direkt Derby, direkt Vollgas.
FC-Schreck Bobadilla: Kann Köln ihn erstmals besiegen?
Kurz vor dem Saisonstart hat Gladbach noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und einen alten Bekannten verpflichtet. Drei Tage vor dem Derby wechselte Raúl Bobadilla vom FC Augsburg an den Niederrhein. Eine Tatsache, die den Effzeh mit Blick auf den Saisonstart wenig erfreut. Beim Namen Bobadilla läuft es den meisten Effzeh-Fans kalt den Rücken herunter. Zu viele schlechte Erinnerungen weckt der bullige Mittelstürmer. Schließlich konnten die Kölner, wenn der neue Gladbacher gegen den Effzeh auf dem Platz stand, noch keine einzige Partie gewinnen. Vier Mal trennte sich Bobadilla mit seiner Mannschaft mit einem Remis von den Geißböcken, vier Mal ging er als Sieger vom Platz.
In acht Spielen gegen den FC ging er viermal als Sieger vom Platz, hat noch kein einziges Mal verloren – Raul Bobadilla kann getrost als Köln-Schreck bezeichnet werden! Peter Stöger hat Gladbachs Überraschungseinkauf auf der Rechnung. Doch auch unabhängig von Bobadilla hat der FC-Coach Respekt vor den Fohlen, die mit Mahmoud Dahoud und Andreas Christensen zwei Leistungsträger verloren haben: „Ich habe den Eindruck, dass sie die Abgänge gut kompensiert haben. Und viele wichtige Schlüsselspieler sind ohnehin im Verein geblieben. Aus meiner Sicht ist es eine eingespielte Truppe, vor allem in der Offensive.“
Fix. Zlatan Ibrahimovic unterschreibt 2 Jahresvertrag in Köln. FC Manager Schmadtke sticht Milan und Manchester aus, Weltstar wechselt an den Rhein. Das ist die Sensation des Transfersommers: Zlatan Ibrahimovic wechselt mit sofortiger Wirkung zum 1. FC Köln. Da der schwedische Weltstar nach seiner schweren Knieverletzung keinen neuen Vertrag bei Manchester United erhalten hatte, muss der FC keine Ablöse zahlen. "Andernfalls wäre das Gehalt für uns nicht zu realisieren gewesen", bestätigt Manager Jörg Schmadtke seinen bisher größten Coup, als er nach der Vertragsunterschrift am Morgen das Geißbockheim verlässt. Schmunzelnd fügt Schmadtke hinzu, dass er am Vorabend extra noch zwei neue Faxgeräte gekauft habe, um etwaige Komplikationen bei der Vertragsunterzeichnung vorzubeugen.
Vorhang auf zum Derby-Donner: Emotionaler kann die Bundesliga am Rhein einfach nicht beginnen. Mönchengladbach gegen Köln. Hochspannung. Nervenkitzel. Gänsehaut. Der FC spielte am Samstag noch Psycho-Spielchen und verschob das Abschlusstraining im Geheimen auf den Vormittag, um die Spione fernzuhalten. Am Sonntag gibt’s keinen Vorhang und keine Spielereien mehr. Nach sieben Wochen Vorbereitung öffnen Dieter Hecking und Peter Stöger die Visiere. Der FC muss nur auf Yuya Osako verzichten, sein Ausfall wiegt schwer. Dafür sind Bittencourt und Jojic fit und startklar.
Ihr Verhältnis ist von Respekt und Anerkennung geprägt. Wenn sich Peter Stöger und Dieter Hecking begegnen, ist gegenseitiges Schulterklopfen keine aufgesetzte Geste. Was den Fußball anbelangt, so ticken sie ähnlich, und was die Einordnung ihres gemeinsamen Saisonauftakts anbelangt, so sind ihre Aussagen praktisch deckungsgleich. Was die eigene Offensivabteilung anbelangt, so hellte sich die Miene des FC-Trainers konträr zum tristen Wetter während des Freitagtrainings zunehmend auf. Denn Bittencourt und Jojic konnten wieder am Mannschaftstraining teilnehmen.
Schmadtke: Immense Transfersummen im Fußball "schwer darstellbar"
Manager Jörg Schmadtke vom 1. FC Köln warnt davor, bei Profi-Transfers jegliches Maß zu verlieren. "Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht immer mehr von der Straße entfernen", sagte der frühere Torhüter im Interview mit der Bild am Sonntag. "Die Regierung zahlt 150 Millionen Hilfe für die insolvente Air Berlin. Und ein Neymar kostet mehr. Das ist schwer darstellbar." Neymar war für die Rekordsumme von 222 Millionen Euro vom FC Barcelona zu Paris St. Germain gewechselt. Für Schmadtke ist dies noch nicht das Ende der Entwicklung: „Ich bin seit 30 Jahren dabei, und seitdem sagen immer alle, bald platzt die Blase. Ich habe bisher keine Blase platzen sehen.“
Die letzten Bilder vom Fußballer Marcel Risse, an die man sich erinnert, stammen aus dem November 2016, aus einem Spiel bei Borussia Mönchengladbach: ein indirekter Freistoß aus fast 35 Metern, halblinke Position, der junge Özcan tippt die Kugel kurz an, sein Kölner Kollege erdreistet sich, aus dieser Entfernung mit rechts abzuziehen. Was dann passiert, ist aus unzähligen Wiederholungen und Umfragen nach dem schönsten Treffer der Saison bekannt, man kann es sich immer wieder ansehen: Der Ball flattert auf das Tor zu, ändert dreimal die Richtung und schlägt jenseits der Arme des Gladbacher Torwarts Yann Sommer im entfernten Winkel ein - zum 2:1-Siegtor in dem aus Kölner Sicht wohl wichtigsten Derby, erzielt von einem gebürtigen Kölner.
Vorschau auf das Rheinderby Borussia Mönchengladbach vs. 1. FC Köln
Das Rheinderby steht an. Bei Borussia Mönchengladbach ist die Formation zu erwarten, die auch beim DFB-Pokalspiel in Essen (2:1) begonnen hat. Heißt: Elvedi bleibt rechts in der Viererkette, Zakaria Kramers Partner in der Doppelsechs und Traoré erste Wahl auf dem Flügel. Beim 1. FC Köln könnte links hinten Jannes Horn zu seinem Bundesliga-Debüt für den FC kommen, Rausch stünde als Alternative für den zuletzt muskulär angeschlagenen Bittencourt für die offensive linke Außenbahn zur Verfügung.
Mönchengladbach gegen Köln Am Anfang war Hennes Weisweiler
Seit Jahrzehnten pflegen Mönchengladbach und der 1. FC Köln eine innige Abneigung. Die Geschichte einer Rivalität, die am Sonntag im Derby fortgesetzt wird. Mickael Cuisance hat dieser Tage bei Instagram ein Bild aus dem Gladbacher Training verbreitet, versehen mit dem Zusatz: „Important Week“. Klar, wichtige Woche, Cuisance hat schließlich seinen 18. Geburtstag gefeiert, aber von der bevorstehenden Volljährigkeit war in seinem Post gar nicht die Rede. Stattdessen: #hardwork #derby #köln. Cuisance ist Franzose, er ist erst vor ein paar Wochen aus Nancy nach Gladbach gekommen, aber das hat schon gereicht, um herauszufinden, was am linken Niederrhein wirklich wichtig ist.
Anschwitzen fürs Derby! Um 10 Uhr versammelte Peter Stöger seine Mannschaft für eine kurze Einheit am Geißbockheim. Die letzten Vorbereitungen vor dem Auftakt in Mönchengladbach. In den Kader schafften es letztlich:
Tor: Timo Horn, Sven Müller.
Abwehr: Dominique Heintz, Frederik Sörensen, Lukas Klünter, Jannes Horn, Konstantin Rausch, Dominic Maroh.
Mittelfeld: Matthias Lehmann, Jonas Hector, Marco Höger, Marcel Risse, Leonardo Bittencourt, Milos Jojic.
Angriff: Jhon Cordoba, Sehrou Guirassy, Simon Zoller, Artjoms Rudnevs.
Trotz Queiros, Nartey und Özcan: 0:3-Klatsche für FC-U21 in Essen
Da half auch die prominente Verstärkung nichts! In der Regionalliga West setzte es am Sonntagnachmittag für die U21 des 1. FC Köln eine 0:3-Pleite bei Rot-Weiß Essen. Die Mannschaft von Trainer Patrick Helmes verpennte die Anfangsphase komplett. Marcel Platzek schockte Köln mit einem frühen Doppelpack (7./9.), von dem sich der FC nicht mehr erholte – trotz der Mithilfe der Profis Tim Handwerker, Joao Queiros, Salih Özcan und Nikolas Nartey. Kamil Bednarski machte in Halbzeit zwei den Deckel drauf (63.). Nach drei Niederlagen aus drei Spielen steckt die FC-Reserve bereits zum Saisonstart im Tabellenkeller der Regionalliga West.
Stöger nominiert nur zwei Neuzugänge FC-Fans unterwegs
Das Derby steht an! Der 1. FC Köln startet mit dem Knaller gegen Borussia Mönchengladbach in die neue Bundesliga-Saison. Am Sonntagvormittag hatte FC-Trainer Peter Stöger sein Team für ein kurzes Anschwitzen am Geißbockheim versammelt. Dabei gab der Coach auch den 18er-Kader bekannt. Stöger nominierte nur zwei Neuzugänge fürs Derby: Jannes Horn und Jhon Cordoba. Jorge Meré ist nicht mit dabei. Gleiches gilt für Joao Queiros. Auch Winter-Rückkehrer Christian Clemens guckt in die Röhre! Die Mönchengladbacher Polizei erklärte, dass die Anreise der FC-Fans bislang friedlich verläuft.
Aufstellungen sind da! Diese Elf schickt Stöger ins Rennen
Das Derby steht an! Der 1. FC Köln startet mit dem Knaller gegen Borussia Mönchengladbach in die neue Bundesliga-Saison. Bei Gladbach hat sich Neuzugang Grifo im Abschlusstraining eine Kapselverletzung im Knie zugezogen. Johnson fehlt mit Rückenproblemen. Beim FC ist Risse zurück in der Startelf! Rausch darf hinten links ran, dafür sitzt Horn nur auf der Bank. Mit Cordoba steht nur ein Neuzugang von Beginn an auf dem Rasen.
Der nächste Gegner für den 1. FC Köln im DFB-Pokal steht fest: Die Kölner treten in Berlin gegen Hertha BSC an. Der 1. FC Köln gewann in der ersten Pokalrunde gegen die Leher TS. Der Fünftligist aus Bremerhaven unterlag den Kölnern mit 0:5. Comedystar Carolin Kebekus, die selbst bekennende Anhängerin des FC ist, zog als „Losfee“ die schwierige Partie für die Kölner. Zu Beginn der Auslosung scherzte Kebekus noch: „Selten waren die Anweisungen aus Köln so klar, was ich bei der Auslosung zu tun habe. Und wenn ich dem FC doch einen schweren Gegner ziehe, dann schulde ich FC-Trainer Peter Stöger ein Kölsch.“
Der 1. FC Köln ist mit einem Frust-Erlebnis beim Erzrivalen in seine erste Europacup-Saison seit 25 Jahren gestartet. Im 87. Derby bei Borussia Mönchengladbach verlor der Europa-League-Teilnehmer verdient mit 0:1 (0:0). Damit kassierte Kölns Trainer Peter Stöger in seiner fünften Saison als FC-Trainer erstmals eine Niederlage im Auftaktspiel. Die im Vorjahr nur neuntplatzierte Borussia setzte dagegen im Kampf um die direkte Rückkehr nach Europa gleich ein Zeichen. Den Siegtreffer erzielte der Schweizer Außenverteidiger Nico Elvedi (49.) – es war das erste Tor im 47. Bundesliga-Spiel für den 20-Jährigen.
Bittere Derby-Pleite in Gladbach: FC-Start geht nach hinten los!
Kein Glück zum Auftakt! Der 1. FC Köln muss sich im Derby beim Erzrivalen Borussia Mönchengladbach 0:1 (0:0) geschlagen geben! Die Fohlen beginnen furios und setzen den FC unter Druck, doch mit etwas Glück und Keeper Timo Horn wird die Null gehalten. Auf der anderen Seite taucht Jhon Cordoba zweimal gefährlich vor Yann Sommer auf, bringt den Ball aber nicht im Kasten unter – der neue Mann ist kein Anthony Modeste! Nach toller Kombination über Ibrahima Traoré trifft der aufgerückte Gladbacher Außenverteidiger Elvedi kurz nach der Pause zum 1:0. Für Gefahr sorgt in der 2. Hälfte bei Köln einzig weiter Cordoba, der noch zwei weitere gute Möglichkeiten liegenlässt.
Borussia Mönchengladbach startete mit einem Derby-Heimsieg gegen Köln in die neue Spielzeit. Gerade in der ersten Hälfte vergaben dominante Borussen viele gute Möglichkeiten, jedoch war Köln durch Konter auch stets gefährlich. Nach dem Seitenwechsel musste es ein Abwehrmann für die Gastgeber richten.
Glatter Gladbach-Start! Die Borussia schlägt Köln 1:0 und schafft damit etwas, das in der kompletten vergangenen Saison nicht geklappt hat. 1. Saisonziel erreicht! Durch den Sieg steht Gladbach in der Tabelle erstmals seit Mai 2016 vor dem Erz-Rivalen. Weil immerhin eine der vielen Top-Chancen im Tor landet. 49. Minute: Nico Elvedi schiebt den Ball nach Vorlage von Traoré cool an Horn vorbei ins Kölner Tor. Der erste Bundesliga-Treffer des Schweizers, der nur deshalb spielt, weil Stamm-Rechtsverteidiger Jantschke verletzt ist. Stark: Nur eine Minute später ist er schon wieder im eigenen Strafraum zur Stelle, verhindert per Grätsche den Ausgleich durch Cordoba.