Novum erwartet die FC-Fans bei der Saisoneröffnung
Für die Rückkehr in den Europapokal nach einem Vierteljahrhundert haben sich die Macher des 1. FC Köln für die Saisoneröffnung am Sonntag etwas ganz besonders einfallen lassen – und setzen in Sachen Virtual Reality neue Maßstäbe. Als erster Bundesliga-Verein überträgt der FC das komplette Event auf den Vorwiesen des Rhein-Energie-Stadions ab 12 Uhr per Livestream in 360 Grad auf Facebook und YouTube. So können treue Anhänger auf der ganzen Welt das Ereignis hautnah mitverfolgen.
Nicht nur zuletzt durch den Transfer von Modeste wurde klar, welche Rolle China in der Zukunft des Fußball spielen will und auch wird. Das Ziel: neue Absatzmärkte. „Spürbar anders“ möchte der FC sein, doch das ist er nicht. Die Antwort Werner Spinners bei den Kollegen vom GBK auf mögliche Menschenrechtsverletzungen: „China, wie Asien insgesamt, hat eine andere Kultur. Das muss man erst einmal verstehen. Dann kann man Diskussionen zum politischen Umgang mit Menschenrechten usw. anfangen. Vorher sollte man nicht anderen nachplappern, die sich gegebenenfalls noch nie mit China, seiner Historie und seiner Kultur, 7000 Jahre alt ist, auseinandergesetzt haben." Der FC verhält sich so keinesfalls „Spürbar anders“, sondern „Spürbar peinlich“.
Für den 1. FC Köln steht eine wichtige Saison bevor. Zum ersten Mal seit 25 Jahren haben sich die „Geißböcke“ wieder für einen internationalen Wettbewerb qualifiziert. Um die zusätzliche Belastung zu meistern, haben die Rheinländer natürlich auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Für die Defensive kam unter anderem der Spanier Jorge Meré. Er kostete rund sieben Millionen Euro und ist ein großes Zukunftsversprechen.
FC-Präsident Spinner über China: Ein Fehltritt, der sprachlos macht
FC-Präsident Werner Spinner relativiert in einem Interview Menschenrechtsverletzungen im Reich der Mitte. Das ist nicht nur ein unglaublicher moralischer Fehltritt, sondern wirft auch ein erschütterndes Licht auf die geschäftlichen Verbindungen des Vereins mit den Chinesen. Werner Spinner, hat im geissblog Aussagen getätigt, die einen sprachlos zurücklassen. Mit anderen Worten: Wer nicht mindestens einen dreiseitigen Aufsatz über zentralasiatische Geschichte halten kann, sollte einfach den Mund halten, wenn es um Menschenrechtsverletzungen im heutigen China geht.
Hallo Köln, hier grüßt der FC International! So bunt ist die Kölner Mannschaft. EXPRESS brachte im Trainingslager in Kitzbühel alle elf Nationen des Kaders auf einem Foto zusammen. Die Spieler kommen aus Slowenien, Polen, Serbien, Japan, Frankreich, Kolumbien, Portugal, Spanien, Lettland, Dänemark und Deutschland. Sie alle haben ein Ziel: Die ausgerufene Top-10-Platzierung in der Liga und das Weiterkommen in der Europa League. Trotz Sprachbarriere sind die Neuzugänge Jorge Meré, Joao Queirós und Jhon Cordoba mittlerweile schon bestens integriert.
Die vier Türme sind 42 Meter hoch. Der Unterrang neigt sich 26,6 Grad in die Höhe. Der Oberrang ist 33,8 Grad steil. Und seit das RheinEnergieStadion zwischen 2002 und 2004 gebaut wurde, heißt es nicht mehr Müngersdorfer Stadion. Im kommenden Jahr könnte sich der Name wieder ändern. Der 1. FC Köln und der Energieversorger RheinEnergie arbeiten seit vielen Jahren zusammen. Doch Alexander Wehrle erklärte nun im Gespräch mit dem GBK: „Wir sind in guten Gesprächen, aber man muss ganz klar sagen, dass unsere Vorstellungen noch deutlich auseinanderliegen“.
Wehrle: „Modeste-Zahlung wurde schon komplett geleistet“
Alexander Wehrle gilt als Mann der Zahlen beim 1. FC Köln. Der 42-Jährige hat den Effzeh saniert und mit Jörg Schmadtke den teuersten Transfer in der Vereinsgeschichte abgewickelt. Er sagt zum Modeste-Transfer: "Ich kann bestätigen, dass die Zahlung des Transfers schon komplett geleistet wurde und als voller Ertrag in die Spielzeit 2017/18 einfließen wird.Das waren definitiv die schwierigsten und anstrengendsten Verhandlungen, die ich bisher geführt habe. Es war sehr intensiv. Durch die Zeitverschiebung wurde bis spät in die Nacht verhandelt und es ging früh wieder weiter. Es war ein sehr komplizierter Transfer und im Rückblick waren es schon sehr schwierige Wochen, die an die Substanz gingen."
Uwe Rapolder: Ex-Bundesliga-Trainer outet sich als Flüchtlingsgegner
Zum ersten Mal keilt jemand aus dem Umfeld der Bundesliga gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Der ehemalige Bielefelder und Kölner Trainer Uwe Rapolder bedient sich in einem Facebook-Eintrag rechter Parolen und behauptet Haarsträubendes: "Deutschland 2017. Ein Land außer Rand und Band", schreibt er bei Facebook zum Thema Flüchtlingspolitik. "Warum diese unkontrollierte Massenzuwanderung? […] Warum herrscht hier null soziale Gerechtigkeit? […] Warum wird das Volk bis aufs Blut provoziert? Wollt Ihr wirklich den Krieg in den Straßen, wie in Frankreich oder Schweden?"
FC-Alpenzeugnis Ein Mittelfeld-Bubi überraschte alle
In einer Woche steigt das erste Pflichtspiel! Der FC tritt im Pokal beim Fünftligisten Leher TS Bremerhaven an (Samstag, 12. August, 15.30 Uhr). Nur eine Woche später geht es mit dem Derby-Knaller gegen Borussia Mönchengladbach weiter. Aber wer steht zu Beginn auf dem Rasen? Der Formcheck! Teil II: Nikolas Nartey: Die Vorbereitungs-Überraschung! Exzellenter Techniker und mit sooo viel Ruhe am Ball. Spielt mit 17 Jahren schon wie ein alter Hase. Erfreute die Fans mit Kabinettstückchen und erhielt Szenenapplaus.
Warum sich Peter Stöger am letzten Abend die Finger wundschrieb
Am letzten Abend in Kitzbühel hatte Peter Stöger die letzten Vorbereitung für die Saisoneröffnung abgeschlossen. Der Trainer schrieb sich zuvor nämlich die Finger wund und unterzeichnete 2500 Autogrammkarten. Dafür brauchte er mehrere Stunden. Nun ist die Vorfreude auch beim Coach auf den Sonntag groß: „Es ist Tradition und trotzdem freut man sich drauf“, sagt der Österreicher, der zum fünften Mal die Zeremonie am Rhein-Energie-Stadion miterlebt. „Für mich ist das keine Routine. Das ist etwas Spezielles und Besonderes“, sagt Stöger.„Wenn das Wetter passt, dann werden wieder 20.000 bis 25.000 Zuschauer kommen, um die neue Mannschaft zu sehen."
Wie Modeste: Cordoba soll der Pfeiler bei Standards sein
Gegen den FC Bologna ließ er seinen Gegenspieler noch gewähren, gegen den LASK dagegen war Jhon Cordoba genau da, wo er künftig beim FC sein Werk zumindest defensiv verrichten soll: am ersten Pfosten bei allen ruhenden Bällen rund um den Strafraum der Geissböcke. Anthony Modeste wird in seinen Leistungen für die Geissböcke meist auf seine 40 Tore in 68 Bundesliga-Spielen reduziert. Doch der Franzose war nicht nur offensiv eine Waffe für den Effzeh. Defensiv war er das Schutzschild bei allen Standardsituationen. Gerade in der Saison 2016/17 hatte er maßgeblichen Anteil daran, dass Köln nicht mehr länger zu den anfälligsten Mannschaften bei Ecken und Freistößen gehörte.
Der neue Tabellenführer der Regionalliga West heißt SC Wiedenbrück. Das Team von Björn Mehnert feierte beim Nachwuchs des 1.FC Köln einen 4:1-Auswärtserfolg und führt nun mit 4 Punkten – zumindest vorrübergehend – die Tabelle an. "Es war ein intensives Spiel mit hohem Tempo", resümierte Wiedenbrücks Trainer Björn Mehnert das Spiel gegen den 1.FC Köln II. "Aber wir haben das sehr gut gemacht. Es war ein starkes Spiel von uns – von allen Spielern." Obwohl der Gastgeber aus Köln gut kombinierte und immer munter weiter nach vorne spielte, musste das junge Team ihrer Unerfahrenheit Tribut zollen und steht jetzt ohne Punkte auf Platz.17.
Jörg Schmadtke hält Ablöseentwicklung für bedenklich
Der astronomisch anmutende Transfer des Brasilianers Neymar für 222 Mio. Euro vom FC Barcelona zu Paris Saint Germain wird aus Sicht von Jörg Schmadtke die Preisspirale weiter antreiben und vor allem auch Auswirkungen auf das untere Preissegment haben. „Einerseits werden einige der ganz großen Clubs versuchen, bei solchen Preisen mitzuziehen, andererseits werden nicht wenige meinen, dass Preise für Spieler von 10, 20 oder 30 Mio. Euro Normalität seien", mutmaßte der FC-Sportchef. Nicht mehr normal sei, dass sich der Preis eines Spielers nicht mehr wie früher berechnen lasse. Vor allem durch die finanzstarken Märkte in China und England seien die Gesetzmäßigkeiten ein Stück weit aus den Fugen geraten. Alles sei komplizierter geworden, so Jörg Schmadtke.
U21 des 1. FC Köln mit Fehlstart in die neue Saison
DieU21 des 1. FC Köln hat in der Regionalliga West einen klassischen Fehlstart hingelegt: Nach der Auftaktpleite in Uerdingen ging auch das Heimdebüt gegen den SC Wiedenbrück mit 1:4 (1:2) verloren. „Wir waren heute einfach zu verspielt. Der Sieg von Wiedenbrück war absolut verdient“, sagte Patrick Helmes, dessen Team zu Beginn vor 600 Zuschauern im Franz-Kremer-Stadion nahezu jeden Zweikampf verlor und bereits nach 16 Minuten verdient mit 0:2 zurücklag. Nach dem überraschenden Anschlusstreffer durch Anas Ouahim, der nach einem Schuss von Marius Laux zum 1:2 abstaubte, wurden die Kölner etwas besser, blieben aber insgesamt zu harmlos.
„Aktuell keine Überlegung, einen Investor reinzuholen!“
Hat sich der 1. FC Köln mit dem Transfer von Anthony Modeste saniert? Sind die Geissböcke schuldenfrei? Diese Fragen beantwortet Alexander Wehrle in der Regel vorsichtig. Er sagt dann gerne, dass man von einer „positiven Zukunftsprognose“ sprechen könne. Aber was heißt das? Schulden sind ein anderer Ausdruck für Fremdkapital. Dieses muss man tilgen. Lange hatte der Effzeh keinen Tilgungsplan. Das änderte sich unter Wehrle. Nun sieht die Planung des Geschäftsführers vor, Liga-unabhängig die Schulden abzubauen, ohne dabei die aktuelle Liquidität zu gefährden.
Der 1. FC Köln ist zurück am Geißbockheim. Sonntagvormittag stand die Mannschaft von Peter Stöger erstmals nach dem Trainingslager in Kitzbühel wieder im Grüngürtel auf dem Platz. Mit dabei: Leonardo Bittencourt. Der Linksaußen hatte zuletzt wegen Rückenproblemen im Mannschaftstraining gefehlt. Nun mischte er wieder voll mit.So hat Stöger sechs Tage vor dem ersten Pflichtspiel, im Pokal bei der Leher TS, bis auf Yuya Osako und Thomas Kessler seinen kompletten Kader beisammen.
Als die Verantwortlichen und Spieler auf die große Bühne auf den Stadion-Vorwiesen traten, trauten sie ihren Augen kaum. 50.000 Fans kamen nämlich zur Saisoneröffnung und feierten das erste Europapokal-Jahr seit 25 Jahren. Gänsehaut-Feeling und ganz viel Euphorie eine Woche vor dem Pokal-Start gegen den Leher TS. „Es waren gefühlt noch einmal mehr Menschen da, als letztes Jahr“, sagte Trainer Peter Stöger beeindruckt. „Das Wetter ist ideal. Wenn du zu einer Mannschaftspräsentation gehen möchtest, wenn nicht heute, wann dann.“
Tausende Fans feiern mit Spielern und Verantwortlichen
Tausende Fans haben sich am Sonntag auf den Weg nach Köln-Müngersdorf gemacht, um die neue Bundesligasaison gemeinsam mit den Spielern und Verantwortlichen des 1. FC Köln zu eröffnen. Bei Sonnenschein und ganz viel kölscher Musik ist die Stimmung auf den Stadionvorwiesen ausgelassen. Und auch die Fans, die es am Sonntag nicht zur Saisoneröffnung schaffen, dürfen sich freuen: Erstmals wird die Veranstaltung live bei Facebook und Youtube gezeigt.
50.000 Fans füllen zur Saisoneröffnung die Stadionsvorwiesen
Wen wundert‘s, aber die Europapokal-Teilnahme des 1. FC Köln hat die Euphorie im Vorfeld des ersten Pflichtspiels am nächsten Samstag im DFB-Pokal bei Fünftligist Leher TS noch weiter angeheizt. Waren zur Saisoneröffnung im Vorjahr bereits rund 40.000 Fans gekommen, so füllten an diesem Sonntag nach Schätzungen der Veranstalter nahezu 50.000 Menschen im Laufe des Nachmittags die Stadion-Vorwiesen. Sportchef Schmadtke: „Wir wollen uns weiter in der Bundesliga stabilisieren. Die Liga ist unser tägliches Brot, da möchten wir erneut einen einstelligen Tabellenplatz am Saisonende erreichen. Und in der Europa League können wir große Erfahrungen machen."
Keine Kaffeefahrten: Risse will in Europa weit kommen
Marcel Risse ist einer der Hoffnungsträger des 1. FC Köln für die kommende Saison. Der Rückkehrer kann nach seinem Kreuzbandriss endlich wieder angreifen und will auch in der Europa League mit den Geissböcken Erfolge feiern.
50.000 Fans bei Saisoneröffnung Stöger von Begeisterung "nicht überrascht"
Wer sich bis jetzt nicht vorstellen konnte, was auf den 1. FC Köln in der kommenden Saison an Begeisterung möglicherweise zukommen wird, der muss sich nur die Bilder von der Saisoneröffnung auf den Vorwiesen des Müngersdorfer Stadions anschauen. Rund 50.000 Menschen kamen, sangen, tanzten, feierten und ließen die Mannschaft hochleben. "Das sucht seinesgleichen", staunte selbst der Ex-Schalker und gebürtige Kölner Marco Höger, der die Atmosphäre ebenso aufsog wie die Neuzugänge, die mit großen, staunenden Augen den Auftrieb quittierten. Nur einer zeigte sich wenig überrascht: "Es überrascht mich nicht wirklich, das muss ich wirklich sagen", sagte Peter Stöger ...
Manfred Schmid gilt als „Taktik-Guru“ beim 1. FC Köln – wie sieht seine Arbeit in Sachen Taktik beim effzeh eigentlich aus? Während sein Kollege Stöger häufig im medialen Rampenlicht steht und als Chef die abschließende Entscheidungsgewalt hat, agiert Schmid eher im Hintergrund. Von ihm hört man höchstens etwas, wenn eine Boulevard-Zeitung mal wieder einen Artikel mit „Taktik-Guru“ oder „Taktik-Fuchs“ veröffentlicht, in der kurz erwähnt wird, dass Schmid beim effzeh hauptsächlich für die taktische Arbeit verantwortlich ist. Klar ist jedoch, dass er als ausgebildeter Fußball-Lehrer auch andere Dinge bearbeitet und Stöger in vielen Bereichen unterstützt – während Spiel und Training wohlgemerkt. Dieser Text soll dazu dienen, taktische Arbeit im Fußball näher zu untersuchen und aufzuzeigen, welche Rolle Manfred Schmid dabei genau spielen könnte.
Dreikampf um die letzten Plätze Wer wird Heintz’ Abwehr-Partner?
Ab heute geht’s für die FC-Stars in die letzte Vorbereitungs-Woche. Kommenden Samstag steigt der Pflichtspiel-Start im DFB-Pokal beim Leher TS. Fünf Wochen lang haben die Profis bereits um die Startplätze gekämpft. Während einige Spieler ihre Position gefestigt haben, toben an vier Stellen heiße Dreikämpfe! Bis Samstag können sich die Anwärter noch für Trainer Peter Stöger empfehlen. Wer bildet das Innenverteidiger-Duo? Wer spielt im Mittelfeldzentrum? Wer kommt über die Außen und wer ersetzt Yuya Osako?
Der 1. FC Köln und seine Internationalisierung-Strategien: Welchen Weg verfolgen die Geissböcke, um Märkte außerhalb Deutschlands und Europas zu erreichen? China ist das bekannte und umstrittene Projekt. Doch was ist aus den USA geworden? Als der 1. FC Köln im Januar 2015 sein Winter-Trainingslager in Florida aufschlug, schien klar: Die USA würden das neue Spielfeld für die Marketing-Experten vom Geißbockheim werden. Doch zunächst weit gefehlt: Köln richtete seine Strategie anders aus, schloss eine Partnerschaft mit dem FC Liaoning in China und reiste im Juni nach Shenyang, um künftig dort Geld zu verdienen. Wie der GBK aber am Rande der Saisoneröffnung erfuhr, soll die Partnerstadt Indianapolis zum Reiseziel einiger Jugendmannschaften werden.
Der schwelende Konflikt vor der Mitgliederversammlung
Es war eine überraschende, weil überhaupt die erste Äußerung der Vereinsführung des 1. FC Köln zur Mitglieder-Initiative „100% FC“. Es droht ein Thema mit Sprengkraft zu werden: der Antrag der Initiative „100% FC“, dass künftig die Mitgliederversammlung über jedwede Veräußerung von Anteilen am 1. FC Köln abstimmen muss. Die Initiatoren verteilten am Sonntag bei der Saisoneröffnung Flyer für ihre Sache. Einer war nicht erfreut: Im Interview mit Michael Trippel auf der Bühne zeigte sich Werner Spinner „irritiert“, dass durch solch eine Aktion „Misstrauen hineingebracht wird, die nicht in den Verein gehört“. Damit offenbarte der 68-Jährige offenes Unverständnis für den Antrag und bezog damit erstmals öffentlich Position. Der Wunsch nach basisdemokratischer Entscheidungsfreiheit der Mitgliederversammlung als Souverän des Klubs istaber groß.