Köln-Fan Bosbach: Spielt keine Rolle, ob Bayern oder Aue
CDU-Politiker Wolfgang Bosbach will seinem Lieblingsclub 1. FC Köln auch im Fall des drohenden Abstiegs die Treue halten - auch auf der Tribüne. "Für mich spielt es überhaupt keine Rolle, ob Bayern kommt oder Aue", sagte Bosbach. "Hauptsache, wir gewinnen." Bosbach ist seit Kindertagen FC-Anhänger und hat in Köln sogar noch Clubikone Hans Schäfer, Weltmeister von 1954, spielen sehen. Wenn möglich, kommt er zu den Heimspielen. "Fan des FC Bayern zu sein ist keine Kunst", sagt er. Da habe man quasi eine Jubelgarantie. "Aber wer Fan des 1. FC Köln ist, der erlebt alle Höhen und Tiefen."
Veh im Warte-Modus: „Ich kann jetzt nur appellieren“
Timo Horn war am Mittwoch nach dem Training der gefragteste Mann. Die Fans riefen ihm zu, er solle beim 1. FC Köln bleiben. Der Torhüter lächelte freundlich, gab Autogramme, stand für Fotos bereit. Nichts, was der 24-Jährige nicht gerne machen würde – und wohl auch noch länger beim FC machen wird. Hinter den Kulissen haben sich dem Vernehmen nach Sportchef Armin Veh, Torhüter Horn und Berater Volker Struth geeinigt. Jetzt werden offenbar nur noch die letzten Details ausgehandelt und ein neues Vertragspapier aufgesetzt.
Mit Freiburg (16.) gegen Köln (18.) steigt das nächste Abstiegs-Duell mit Endspiel-Charakter. Angesichts von acht Punkten Rückstand ist die Rechnung für den FC einfach: Nicht weniger als ein Sieg muss her, sonst ist der Abstieg besiegelt. Bei Freiburg dürfte für Söyüncü wohl Kempf in die Innenverteidigung rücken. Sonst wird Streich nicht viel ändern. Rückkehrer Frantz kommt wohl als Energizer von der Bank. Bei Köln konnten Maroh, Heintz und Bittencourt am Mittwoch noch nicht trainieren, Clemens und Zoller stiegen wieder ein. Koziello dürfte für Özcan ins Mittelfeld rutschen.
Voraussichtliche Aufstellung: T. Horn - Meré, Maroh, Heintz - Risse, Handwerker - Koziello, Höger - Hector, Bittencourt - Terodde
Bleiben auch Bittencourt und Mere? Alles klar mit Czichos und Schaub?
In diesen Tagen wird das Ja von Timo Horn erwartet, mit in die 2. Liga zu gehen. Hnter den Kulissen soll auch schon alles klar sein. Auch bei Bittencourt und Mere hofft man in Köln auf deren Verbleib trotz jeweils sicher vorhandener anderer Angebote. In Sachen Neuzugänge hat sich derweil offiziell noch nichts getan, wenngleich die ablösefreie Verpflichtung von Lasse Sobiech schon perfekt sein soll. Ebenso weit gediehen sind offenbar die Bemühungen um den österreichischen Offensivspieler Louis Schaub, der gut drei Milo. Euro Ablöse kosten soll. Und allem Anschein nach wird Rafael Czichos Trainer Anfang aus Kiel nach Köln begleiten.
Kommentar zur Führungsriege des FC: Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen!
Das Interview der Führungsriege im „Kölner Stadt-Anzeiger“ erweckt den Anschein, als würde beim 1. FC Köln momentan alles perfekt laufen – obwohl sich Vorstand und Geschäftsführung der Methoden ungeliebter Vorgänger bedienen. Lieutenant Frank Drebin ist ein ehrenwerter Mann. Jeder, der nur wenige Minuten der „Nackte Kanone“-Trilogie gesehen hat, dürfte das bestätigen. Klar, nicht immer läuft bei den Ermittlungen des Polizisten alles einwandfrei. Dazu zählt zum Beispiel, sich vor ein explodierendes Gebäude zu stellen und die Masse mit einem energischen „Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nicht das Geringste zu sehen!“ zu vertreiben.
Torhüter macht seine Entscheidung offiziell Auch Horn bleibt 1. FC Köln erhalten
Timo Horn bleibt dem 1. FC Köln auch bei einem Abstieg erhalten. Der Torhüter wird den FC nicht verlassen, das gab er nun offiziell bekannt. "Ich möchte das, was diese Saison schief gelaufen ist, wieder wettmachen", erklärte er. Kürzlich erst hatte Jonas Hector seinen Vertrag bei den Rheinländern verlängert. Sein Vertrag hat noch eine Laufzeit bis 2022. "Der FC ist mein Verein, in Köln bin ich zu Hause", sagte Horn. "Ich möchte unabhängig von der Ligazugehörigkeit hier bleiben."
Timo Horn bleibt über die aktuelle Saison hinaus und unabhängig von der Ligazugehörigkeit beim 1. FC Köln. Der FC-Keeper macht von seiner Ausstiegsklausel keinen Gebrauch. Horn sagt: „Der FC ist mein Verein, in Köln bin ich zu Hause. Deshalb habe ich immer gesagt, dass ich es mir vorstellen kann, diesen Weg mitzugehen, wenn die Perspektive stimmt. Und sie stimmt: Der FC hat trotz der schwierigen Saison hervorragende Voraussetzungen für die kommende Spielzeit geschaffen und ambitionierte Ziele. Das war ganz wichtig für mich. Ich werde mein Bestes geben, damit wir gemeinsam in die Erfolgsspur zurückkehren.“
Trotz Flop-Saison Veh setzt weiter auf Jhon Cordoba
Für viele ist er der Inbegriff der Transfer-Katastrophe im vergangenen Sommer: Jhon Cordoba, der 17-Millionen-Euro-Einkauf von Mainz 05. Ihm waren die Fußstapfen von Modeste viel zu groß. Kein Bundesliga-Treffer! Doch Armin Veh glaubt an Cordoba! „Lassen wir die Ablöse mal beiseite, denn für die kann er ja nichts: Jhon hat mit seiner Wucht und seiner Körperlichkeit Qualitäten, die uns in der Zweiten Liga weiterhelfen können Wir fangen jetzt im Sommer neu an – und das gilt auch für ihn. Manchmal braucht man bei Transfers auch Geduld.“
Im Abstiegsfall: 1. FC Köln wäre der wohl reichste Zweitligist Deutschlands
Die Forschungsgruppe „Football Observatory“ am Internationalen Zentrum für Sportstudien in Neuchatel kam 2017 zu der – allerdings nicht besonders erstaunlichen – Erkenntnis, dass im Profi-Fußball Geld Tore schießt. Sollten diese und andere Studien recht behalten, dann muss man sich um den 1. FC Köln im Abstiegsfall demnächst keine großen Sorgen machen. „Wir hätten einen Spieleretat, der absolut wettbewerbsfähig ist und sicher zu den Top drei der Zweiten Liga zählen würde," sagte Alexander Wehrle im Interview. Das ist zurückhaltend formuliert.
„Der FC ist mein Verein“: Timo Horn bekennt sich zum 1. FC Köln
Dass es nun so gekommen ist, ist ein weiteres positives Zeichen in einer sportlich höchst schwierigen Phase. Timo Horn: „Die Frage ist: Ist das Sportliche das Einzige, was zählt? Ich finde, es sollte nie das alleinige Kriterium sein. Man muss auch abwägen, was das Beste für einen persönlich ist. Da spielen auch andere Dinge eine Rolle. Ich bin hier beim 1. FC Köln zu Hause, fühle mich hier sehr wohl, bin mit den Menschen und den Abläufen vertraut. Ich kann mir hier über Jahre etwas aufbauen. Das sind Dinge, die man berücksichtigen muss.“
Streich: "Besondere Charaktere, die eine Verantwortung fühlen"
Beim SC Freiburg hat sich Nils Petersen 2015 für einen Verbleib entschieden, obwohl er erst ein halbes Jahr da und mit dem Verein in die zweite Liga abgestiegen war. Kürzlich hat der Stürmer seinen Vertrag vorzeitig verlängert, obwohl noch nicht klar ist, in welcher Liga der SC in der kommenden Saison spielen wird. Dass sich beim nächsten Heimspiel-Gegner Köln (Samstag, 15.30 Uhr) nach Nationalspieler Jonas Hector nun auch Torwart Timo Horn zum Effzeh bekannt hat und auch bei einem Abstieg dort bleiben will, hat SC-Trainer Christian Streich "nicht völlig überrascht".
Kommentar: Horn bleibt beim FC Köln Nur eine Unterbrechung
Mit Jonas Hector und Timo Horn hat der 1. FC Köln zwei Köpfe des Kölner Aufstiegs auch im kuriosen Abstieg des Clubs gehalten, der so viel weiter zu sein glaubte. Das ist ein erstaunliches Pfund und ein guter Nachweis, dass Ausnahmen die Regel bestätigen. Klar ist aber auch: Der FC wird einen gewaltigen Etat mitschleppen, der ihn zum sofortigen Wiederaufstieg verpflichtet. Ein Merkmal übrigens, das wegen der opulent unterschiedlichen Einnahmemöglichkeiten in Bundes- und 2. Liga inzwischen auf jeden Absteiger wartet.
Die faszinierende Anziehungskraft des Abstiegskandidaten
Beim FC Schalke 04 ist trotz des starken Tabellenplatz zwei in diesen Tagen der Unmut deutlich zu vernehmen: Nach Matip, Sané, Kolasinac und Goretzka kehrt bald mit Max Meyer der fünfte Jungstar innerhalb von zwei Jahren dem Verein den Rücken. Und deshalb schaut mancher Schalke-Anhänger derzeit durchaus neidisch nach Köln. Nach Köln, zum FC? Ja, zu dem Klub, der direkt vor dem Abstieg steht. Der aktuell andere Ambitionen hat als Schalke, bei dem aber begehrte Spieler wie Hector oder Horn eben nicht das Weite suchen. Sie stellen ihre eigenen sportlichen und finanziellen Ambitionen vorerst hinten an.
Poldi erklärt Treue zum FC Darum gehen die Stars mit Köln runter
Der 1. FC Köln muss den bitteren Weg in die zweite Liga gehen. Aber trotz Abstieg bleiben die Stars wie Jonas Hector und Timo Horn. Da fragen sich viele, wieso lieber Abstieg als Abschied? Was macht Köln und den Klub so anders? Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Die Fans sind einmalig. In keiner anderen Stadt bekommst du diese Zuneigung auf der Straße, beim Training, im Stadion so zu spüren. Und wenn du dann auch noch aus der Jugend kommst, trägst du Köln und Klub im Herzen.
Die Streich-Liste des FC Leistungsträger bleiben, doch wer geht?
Höger, Horn und Hector haben dem FC ihre Zusage bereits gegeben – sie bleiben in der 2. Liga in Köln. Doch Armin Veh sagt: „Es wird Veränderungen im Kader geben.“ Aber wer wird gehen? Vor allem in der Defensive wird es Abgänge geben. Marohs auslaufender Vertrag wird nicht verlängert. Heintz wird von großen Klubs umworben. Auch bei Olkowski, Klünter und Horn stehen die Zeichen auf Abschied. Leipzig soll weiter großes Interesse an J. Horn haben. Auch der Verbleib von Sörensen ist eher unwahrscheinlich. Ob Salih Özcan in die 2. Liga geht, ist fraglich. Entsprechendes gilt für Bittencourt. Pizarro wird gehen. Osako kann im Sommer die WM nutzen, um sich ins Schaufenster zu stellen.
Veh kündigt Neuzugänge an: Ist ein Trio im Anmarsch?
Armin Veh hatte am Donnerstag sichtlich gute Laune. Wer wollte es ihm verübeln? Der noch immer neue Sportchef des 1. FC Köln konnte innerhalb weniger Tage den zweiten echten Coup verkünden und Timo Horn als Torhüter für die nächste Saison bestätigen. Doch dabei wird es nicht bleiben – Veh ließ durchklingen, dass schon bald Neuzugänge am Geißbockheim präsentiert werden könnten.Dies könnten Innverteidiger Lasse Sobiech, Mittelfeldspieler Louis Schaub und der Rechtsverteidiger Benno Schmitz sein.
Steigt der 1. FC Köln ab, oder bleibt noch ein Fünkchen Hoffnung? Das wird sich im Auswärtsspiel beim SC Freiburg am Samstag um 15.30 Uhr zeigen. Noch ist der FC nicht abgestiegen, aber nach dem Spiel in Freiburg könnte es soweit sein. Die Erinnerung macht aber Hoffnung, denn bislang wurden Abstiege vom FC relativ schnell repariert: Köln gelang nach den ersten fünf Abstiegen zwei Mal der sofortige Wiederaufstieg, in den anderen drei Fällen kehrte man nach jeweils zwei Jahren Zweitklassigkeit zurück.
Stürmer Lukas Podolski will unbedingt noch einmal das Trikot seines Stammvereins 1. FC Köln tragen. Dies hat der 32-Jährige auf Twitter klargestellt. „Es bleibt mein Traum, noch einmal das Effzeh-Trikot zu tragen“, schrieb er auf Twitter. Dabei korrigierte er eine Aussage in der Bild, wo geschrieben stand: „Für mich ist dieser Klub, diese Stadt, diese Fans wirklich Heimat. Und: Ich werde, wenn auch nicht mehr im Trikot, aber in anderer Position zum 1. FC Köln zurückkehren.“ Podolski teilte mit, dass die „Bild“ da wohl „falsch zugehört“ habe.
Trainer-Duo zum DFB: Helmes und Pawlak werden Fußballlehrer
Der 1. FC Köln wird in der nächsten Saison mindestens teilweise auf André Pawlak und Patrick Helmes verzichten müssen. Beide Trainer der Geissböcke wurden nach GBK-Informationen zum nächsten Fußballlehrer-Jahrgang des DFB zugelassen. Damit wird die Trainer-Situation der nächsten Saison noch komplizierter. Pawlak will mit der U21 des FC in der Schlussphase der Regionalliga-Saison den Klassenerhalt noch schaffen. Derweil ist das Abenteuer bei RW Erfurt für Helmes bereits beendet. Doch beide Trainer wissen nun, wie es für sie in der kommenden Saison weitergehen wird.
Der 1. FC Köln hat sich mit seinem sechsten Bundesliga-Abstieg fast schon abgefunden. Gewinnt er am Samstag beim ebenfalls gefährdeten SC Freiburg, lebt das letzte bisschen Hoffnung noch eine Woche länger. Freiburg soll nach fünf Niederlagen vor allem eines helfen: ein kühler Kopf. Wie die Wende gelingen kann, erklärte Nils Petersen. „Du brauchst einen kühlen Kopf”, sagte der SC-Stürmer. Das gilt vor allem für die chronische Abschlussschwäche, denn mit 26 Toren stellt Freiburg die zweitschlechteste Offensive der Liga.
Köln verliert mehr als nur Millionen So teuer wird der FC-Abstieg
Der so gut wie feststehende Abstieg kostet die Stadt Millionen; und Köln verliert dabei nicht nur Geld. So würde der Abstieg den Sportstätten und damit der Stadt Köln einen Verlust von 5, 8 Millionen Euro bringen. Bei Kölntourismus wird ebenfalls schon gerechnet: Von 5000 Gästefans übernachten in der Regel 20 Prozent, die eine weite Anreise haben. Und da es nun mal mehr Bayern-Fans als Anhänger vom SV Sandhausen gibt, leiden auch die Kölner Hoteliers und Wirte. Weniger Gäste, weniger Umsatz. Es droht auch ein Image-Schaden. In der Außenwirkung sei Köln auf vielen Feldern schon zweitklassig, sagt der Leiter des Marktforschungsinstituts Rheingold. „Und das holt sie jetzt auch im Fußball ein.“
Trio rechtzeitig fit geworden: FC-Kader für die Partie in Freiburg
Am Samstag gastiert der 1. FC Köln beim SC Freiburg. Für beide Teams geht es im Abstiegskampf um wichtige Punkte. Während der Effzeh als Schlusslicht nur noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt hat, wollen die Breisgauer unbedingt weg vom Relegationsplatz. FC-Trainer Stefan Ruthenbeck kann dabei wieder aus dem Vollen schöpfen. Das ist der 18er-Kader des FC:
Ruthenbeck: „Freiburg hat mehr zu verlieren, der Druck ist beim Gegner“
Sollte Ruthenbecks Mannschaft beim SC Freiburg nicht gewinnen, wäre es bei nur noch zwei ausstehenden Spielen vorüber mit der letzten Hoffnung. Und die Aufgabe wird traditionell schwierig, der FC hat seit mehr als 20 Jahren nicht mehr an der Dreisam gewonnen. Beim letzten Sieg im Jahr 1996 stand noch Bodo Illgner im Kölner Tor – und Jörg Schmadtke im Kasten der Freiburger. Freiburg gewohnt heimstark. Ruthenbeck: „Wir haben einen Vorteil, weil wir wissen, wo wir stehen. Freiburg hat mehr zu verlieren, der Druck ist beim Gegner.“
1. FC Köln: Horn - Sörensen, Meré, Heintz, Hector - Koziello, Höger - Risse, Osako, Bittencourt - Terodde.
Freiburg: Mit Leichtigkeit und Lachen gegen den Negativtrend
Dreimal hat der SC Freiburg zuletzt gegen direkte Abstiegskonkurrenten gespielt und dreimal verloren. Die Negativserie von insgesamt sogar fünf Niederlagen soll im Heimspiel gegen den nächsten Abstiegskonkurrenten, den 1. FC Köln, am Samstag (15.30 Uhr) gestoppt werden - mit mehr Lockerheit, etwas weniger taktischen Vorgaben und Zuschauern, die die Mannschaft "vorwärts und rückwärts brüllen". Abstiegskampf ist nervenaufreibend, das weiß Christian Streich aus eigener Erfahrung: "Das ist am intensivsten, weil man immer gegen etwas Negatives angehen muss".
Nach dem 3:4-Drama im Hinspiel: Freiburg als Kölns Angstgegner
Am Samstag gastiert der 1. FC Köln beim SC Freiburg. Gedanken an das Hinspiel wecken böse Erinnerungen. Die 3:4-Niederlage war einer der vielen Nackenschläge für den Effzeh. Der 10. Dezember 2017 war für den Effzeh ein Tag zum Vergessen. Schneechaos in der Domstadt. Heimspiel gegen den SC Freiburg. Nach 29 Minuten mit 3:0 geführt. Nach 95 Minuten stand es 3:4. Nun will sich Köln revanchieren, doch die Statistik spricht klar für die Breisgauer. Seit dem Amtsantritt von Christian Streich gewann Freiburg fünf der sechs Bundesliga-Spiele gegen Köln.