Höherer Etat: Wolfsburg und HSV gefährden FC-Aufstiegspläne
Trotz Abstieg wird der 1. FC Köln in der kommenden Spielzeit keine finanziellen Probleme bekommen. So viel machte Geschäftsführer Armin Veh bereits klar. Dadurch wird der Aufstieg jedoch nicht zu einem Selbstläufer. Zudem bleibt abzuwarten, welche Mannschaften noch mit dem Effzeh in die zweite Liga müssen. Fünf Mannschaften müssen aktuell in der Bundesliga rein rechnerisch noch um den Klassenerhalt zittern. Die schlechteste Ausgangssituation haben dabei derzeit die formstarken Hamburger sowie die Wolfsburger.
Der Kader des 1. FC Köln für die Zweite Liga nimmt Forman an, trotzdem gibt es noch etliche Fragezeichen. Klar ist nur: Lukas Podolski wird wohl kein Comeback beim FC feiern. Kölns Sportchef Armin Veh schloss das aus. Zudem müssen die Kölner wohl ohne die Angreifer Osako und Bittencourt planen. Veh hat aber bereits drei Spieler, die in Kürze als Zugänge vorgestellt werden könnten: Innenverteidiger Lasse Sobiec, Mittelfeldspieler Louis Schaub und Rechtsverteidiger Benno Schmitz. Veh kündigte an, mehr als diese drei Spieler verpflichten zu wollen, denn "man benötigt auch frisches Blut in der Truppe, nachdem wir 18. geworden sind."
Thomas Broich im BILD-Interview „Heute bereue ich meine Ignoranz von damals“
Er flüchtete 2010 aus der Bundesliga, fand sein Aussteiger-Paradies in Australien, wurde dreimal Meister. Jetzt ist Thomas Broich (37) zurück in Köln. Warum sind Sie wieder zurück nach Köln? Broich: "Das war die einfachste Entscheidung überhaupt. Ich hatte hier beim FC damals eine Riesenzeit. Die Stadt ist genial, Freunde sind noch hier. Außerdem liegt Köln toll – viele andere Vereine sind in der Region." Und die Zukunftsperspektive heißt Trainer in Deutschland? Broich: "Da habe ich richtig Bock drauf. Es ist absurd: Wenn du mich vor zehn Jahren gefragt hättest, wäre es das Letzte gewesen, das mir in den Sinn gekommen wäre?..."
Kommentar zur Gesamtsituation des FC: Mut zur konstruktiven „Unruhe“
Der sechste Abstieg des 1. FC Köln aus der Bundesliga ist vor allem die Folge von gravierenden Fehlentwicklungen im Club. Waren wir alle zu selbstbesoffen, zu unkritisch? Ein Kommentar von Gastautor Ralf Friedrichs.
Der 1. FC Köln hat am Wochenende den Abstieg Nummer sechs eingetütet. Die 2:3-Niederlage in Freiburg, wo der effzeh aus Tradition eh nur zum Punkte abgeben hinfährt, besiegelte das, was im Prinzip bereits seit vielen Monaten klar war. Die zweite Liga darf sich somit erneut auf ein echtes „Brett“ freuen, zumindest was die reine Größe des Vereins angeht. Denn der 1. FC Köln steht, was die Mitgliederanzahl (101.000) bezüglich reiner Fußballvereine angeht, auf Platz 15, wohlgemerkt weltweit! Mannschaften wie Real Madrid (92.000), Mönchengladbach (83.000) und der angeblich so große HSV (78.000) müssen sich dahinter einreihen.
Geißbockheim und Stadion Wie geht es in Müngersdorf weiter?
Kaum ist der Abstieg des 1. FC Köln besiegelt, nimmt die Diskussion um einen Ausbau des Rhein-Energie-Stadions wieder Fahrt auf. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, hat der Bundesligist ein erstes Gespräch mit einem Architekten geführt, der abermals überprüfen sollte, wie sich das Stadion so erweitern lässt, dass es erheblich mehr als die aktuellen 50.000 Zuschauer fasst. Damit bekennt sich der Klub offenbar zum traditionellen Standort in Müngersdorf, ohne allerdings die Prüfung alternativer Standorte aufzugeben.
Mission Wiederaufstieg So will Veh den FC wieder nach oben führen
So bitter der Abstieg auch ist: Schon jetzt hat Sportchef zwei Wochen vor Saisonende Planungssicherheit. Er muss die Mannschaft nun so umbauen, damit der direkte Wiederaufstieg gelingt. Veh über den angepeilten Wiederaufstieg: „Es kann nur dieses Ziel geben! Wir wollen wieder hoch, unser Ziel wird sich auch nicht verändern, wenn Hamburg oder Wolfsburg mit nach unten kommen.“ Und weiter zu seinem ersten halben Jahr in Köln: „Ich meine nicht, auch wenn ich schon lange im Geschäft bin, dass ich alles richtig mache. Es waren ein paar Dinge dabei, die ich hätte anders machen können.“
Flügelspieler verlässt Köln Bittencourt vor dem Sprung zu Werder
Höger, Hector und Timo Horn werden nach dem Abstieg mit in die Zweitklassigkeit gehen. Bei Leo Bittencourt sieht die Lage aber anders aus. Der flinke Flügelstürmer wird die Geißböcke trotz Vertrag bis 2021 verlassen, wie Armin Veh schon angedeutet hatte. Nun ist auch das Ziel von Bittencourt klar: Den 24-Jährigen zieht es aber wohl nach Bremen, er steht unmittelbar vor einem Wechsel an die Weser. Im Gegensatz zu einigen anderen Spielern des FC wird Bittencourt die Ausstiegsklausel im Vertrag nutzen und den Verein verlassen. Die Ablöse soll nach kicker-Informationen im Bereich zwischen sechs und acht Millionen Euro liegen.
Geißbockheim: „In die Kabine führe ich keine neuen Spieler“
Zwei Infrastruktur-Projekte umtreiben den 1. FC Köln seit einigen Jahren: das Stadion und der Ausbau des Geißbockheims. Während Werner Spinner nun in die Stadionfrage wieder Bewegung gebracht hat, hat sich im Grüngürtel noch kein Baufahrzeug bewegt. Geht es nach Geschäftsführer Armin Veh, müssen dort die Rückstände schnellstmöglich beseitigt werden, um konkurrenzfähig zu bleiben. „In die Kabine führe ich keine neuen Spieler“, sagt Veh lachend. Doch der Ernst der Sache ist unverkennbar: „Ein Umbau ist notwenig, anders geht es nicht.“
Die halbe Bundesliga will ihn, auch englische und französische Clubs sind interessiert, doch das Rennen macht wohl Werder Bremen: Linksaußen Leonardo Bittencourt vom 1. FC Köln steht laut „kicker“ unmittelbar vor einem Wechsel zum SV Werder. Offiziell bestätigen will das allerdings noch niemand. Sportchef Frank Baumann erklärte auf Nachfrage der DeichStube: „Zu Gerüchten äußere ich mich nicht.“ Und Bittencourt-Berater Wassily Krastanas sagte dem „Express“: „Ich kann nur bestätigen, dass es derzeit verschiedene Anfragen aus der 1. Bundesliga und dem Ausland gibt. Entschieden ist aber noch nichts.“
Der Mittelfeldspieler Dominik Kaiser (29) verlässt nach sechs erfolgreichen Jahren RB Leipzig. Wo es für ihn als nächstes hingeht, steht aber noch nicht fest. Kaisers Vertrag läuft aus, „Mister RB Leipzig“ verlässt die Roten Bullen nach sechs erfolgreichen Jahren im Sommer. Ziel? „Steht noch nicht fest“, sagt Kaiser. „Fest steht, dass ich weiter kicken werde.“ Unter anderem im Rennen: Der 1. FC Köln und Red Bull New York.
Kevin Wimmer über möglichen Transfer: Effzeh-Engagement vorstellbar
Kevin Wimmer hat sich über die Gerüchte um einen Transfer in die deutsche Bundesliga geäußert. Der Verteidiger von Stoke City ist mit seiner Situation in der Premier League unzufrieden und kann sich daher einen Wechsel zurück nach Deutschland in die Bundesliga vorstellen. Angesprochen auf einen Wechsel zu seinem Ex-Verein hält sich Wimmer bedeckt. "Es ist immer vorstellbar, irgendwann für den Effzeh zu spielen", sagte er. "Ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist, ist schwer zu sagen."
Köln-Star nach Bremen? Das sagt Bittencourt über seine Zukunft
Schon wieder gibt's neue Bremen-Gerüchte um den FC-Star Bittncourt. Leo, der eine Ausstiegsklausel von 8 Mio Euro hat, soll vorm Wechsel an die Weser stehen. Kölns Trickser hat zudem mehrere Angebote aus England und Frankreich (Monaco). Dazu soll Hoffenheim scharf auf ihn sein. Und natürlich weiter Köln... Zu BILD sagte Bittencourt nach dem Training: „Ich habe mich noch nicht entschieden!“. Dabei merkt man ihm an, wie sehr er mit sich kämpft. Bleiben? Gehen? Sein Lächeln wirkt gequält, sein Blick nachdenklich. Beim FC glauben sie nicht mehr daran, dass er bleibt.
Der 1. FC Köln hat seinen sportlichen Erfolg der letzten Jahren in nur einer Saison gehörig an die Wand gefahren. Nach dem sechsten Abstieg der Vereinsgeschichte wollen die Verantwortlichen nicht mehr zurückschauen. Doch die Frage nach den Schuldigen bleibt – und ist nicht leicht zu beantworten. Vier Jahre lang ging es bei den Geißböcken kontinuierlich bergauf. Man war sich sicher, wieder ein etablierter Bestandteil der Bundesliga zu sein. Doch im fünften Jahr der gemeinsamen Zusammenarbeit von Mannschaft, Trainerteam und Geschäftsführung lief alles schief, und auch die neuen starken Männer am Rhein schafften es nicht, den freien Fall aufzuhalten.
„Abstieg ist ein Schlag ins Gesicht“ Terodde erklärt seine Motivation beim FC
In einer schwachen Liga abgeschlagen Letzter – und trotzdem von den Fans geliebt. Am Maifeiertag nutzten Hunderte die Gelegenheit, um sich Autogramme von den Absteigern zu holen. „Wir hatten jetzt 48 Stunden, um es zu realisieren. Auch wenn es schon bei meiner Unterschrift klar war, dass es so kommen könnte: Der Abstieg tut schon weh“, sagt Simon Terodde. „Ich hätte nicht gedacht, dass sich die Monate so lang ziehen. Der Abstieg ist ein Schlag ins Gesicht.“ Der Torjäger weiß sehr wohl, dass er nicht unbeteiligt war, als der Faden riss.
Dass Yuya Osako den 1. FC Köln nach dem Abstieg verlässt, scheint mittlerweile ausgemachte Sache zu sein. Neben Hannover 96, den der "kicker" als Interessenten ins Gespräch brachte, sollen auch zwei weitere Bundesligisten über den japanischen Offensivmann nachdenken. Werder Bremen gilt laut "Geißblog" ebenso als Kandidat wie auch Fortuna Düsseldorf, die nach ihrem Aufstieg entsprechende Verstärkungen benötigen.
Sommerfahrplan des FC: Trainingslager, Tests und Spielpläne
Der 1. FC Köln will nach dem Abstieg aus der Bundesliga in der Saison 2018/19 unbedingt sofort wieder aufsteigen. Die Vorbereitung auf die Zweite Liga beginnt am 25. Juni, ehe es in zwei Trainingslager geht. Am 29. Juni gibt die Deutsche Fußball-Liga den Spielplan bekannt. Am 3. August geht die Saison für die Geissböcke dann los. Der 1. FC Köln startet also am Montag, den 25. Juni 2018, mit seiner Vorbereitung auf die kommende Zweitliga-Saison. Während der Vorbereitung reist der FC zweimal ins Trainingslager (28. 06.bis 3.07. und 13. - 21.07.2018.
Nach dem Abstieg des 1. FC Köln: Eine direkte Rückkehr ist kein Selbstläufer
Zum sechsten Mal tritt der 1. FC Köln den bitteren Gang in die 2. Bundesliga an – mit dem Ziel direkter Wiederaufstieg. Das wird allerdings kein Selbstläufer, wie die letzten Wochen zeigen. Zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt – das Klischee, das dem Kölner im Allgemeinen und dem Anhänger des 1. FC Köln im Speziellen anheftet, wurde in der vergangenen Woche bestens erfüllt. Erst verkündeten die „Geißböcke“ unter tosendem Jubel der Fans den Verbleib von Hector und Horn, nur um den darauffolgenden Samstag beim Auswärtsspiel in Freiburg auf dramatische Art und Weise den sechsten Abstieg perfekt zu machen.
Klünter: Gespräche mit Hertha laufen Maroh wird verabschiedet
Der 1. FC Köln scheint offenbar bereit, sich im Sommer von Lukas Klünter zu trennen. Der Rechtsverteidiger, der keine Ausstiegsklausel im Abstiegsfall besitzt, steht in fortgeschrittenen Verhandlungen mit Hertha BSC. Berichte über einen bereits absolvierten Medizincheck stimmen aber offenbar nicht. Darüber hinaus ist inzwischen sicher: Neben Claudio Pizarro werden am Samstag auch Dominic Maroh und Sven Müller offiziell verabschiedet.
Osako in Köln vor Abschied Holt Fortuna noch einen Japaner?
Fortuna Düsseldorf kann nach dem 2:1-Sieg in Dresden fest mit der Bundesliga planen und rüstet den Kader für die anstehende Spielzeit auf. Zwei Offensivspieler werden mit den Rot-Weißen in Verbindung gebracht. Fortuna liebäugelt mit der Verpflichtung des 27-jährigen Yuya Osako, der im Juni mit Japan zur Weltmeisterschaft nach Russland fährt. Zwar haben offenbar auch Hannover und Bremen Interesse an dem Angreifer, doch für ein Engagement für Fortuna spricht, dass Osako in Düsseldorf wohnt und mit Haraguchi und Usami möglicherweise zwei Nationalmannschaftskollegen im Team hätte. Ein Thema ist für die Düsseldorfer auch Salim Khelifi in Diensten von Braunschweig.
Köln: Das sind die Ausstiegskandidaten vor der zweiten Liga
Der sechste Bundesliga-Abstieg ist Fakt. Die beiden restlichen Partien als Fußball-Bundesligist haben für den 1. FC Köln keinen sportlichen Wert mehr. Nach dem ausverkauften Heimspiel am kommenden Samstag gegen den vom Champions League Halbfinal-Aus gezeichneten Meister Bayern München könnten die Geißböcke am letzten Spieltag beim VfL Wolfsburg immerhin noch in die Rolle des Züngleins an der Waage im Abstiegskampf schlüpfen. Einen Kampf, den der FC am vergangenen Samstag mit dem 2:3 beim SC Freiburg endgültig verloren hat.
Er ist der kölscheste aller kölschen Jungs im Kader des 1. FC Köln und wird dies auch in der 2. Liga bleiben. Marcel Risse (28 ) machte nun gegenüber dem "Kölner Stadt-Anzeiger" öffentlich, womit die meisten Beobachter gerechnet hatten: "Ich bleibe beim FC. Ich habe das mit meiner Frau und meinem Berater so entschieden", erklärte der in Köln geborene Flügelspieler. Es habe durchaus andere Möglichkeiten gegeben, sagte der Blondschopf, "doch die Frage stellte sich für mich nicht, weil ich hier zu Hause bin. Für ein bisschen mehr Geld würde ich auch nicht woanders hingehen".
Nach "Königs-Drama" wartet Liga-Alltag Können die Bayern in Köln wieder jubeln?
Nach dem königlichen Drama zurück in den Alltag: Wenn der FC Bayern am Samstag (5.5., 15:30 Uhr) beim 1. FC Köln antritt, geht es vor allem um eine Frage: Wie haben die Münchner die dramatische Nacht von Madrid verkraftet und welches Gesicht zeigen die Münchner in der Domstadt? Stefan Ruthenbeck statt Zinedine Zidane, Tim Handwerker statt Cristiano Ronaldo: Sehr viel größer als zwischen Real Madrid und dem 1. FC Köln kann der Unterschied wohl derzeit nicht sein. Und dennoch ist es eben die Realität.
Risse löst Versprechen ein: Die vier Kölner Musketiere
Nach Marco Höger, Jonas Hector und Timo Horn hat auch Marcel Risse seinen Verbleib beim 1. FC Köln bestätigt. Der 28-Jährige löste damit sein Versprechen ein, das er vor Wochen im Interview mit dem GBKangekündigt hatte. „Ich laufe nicht davon“, sagte Risse. Sie hießen Henri Cochet, Jean Borotra, Jacques Brugnon und René Lacoste. Vier außergewöhnliche Sportler, die in den 1920er und 1930er Jahren den Tennissport dominierten. Die vier Franzosen gewannen gemeinsam für Frankreich den renommierten Davis Cup sechs Mal in Folge. Sie wurden „Die vier Musketiere“ genannt, nach dem Roman „Die drei Musketiere“ von Alexandre Dumas.
Reaktion auf Offenen Brief des FC: Ultras fordern Rücktritt des Vorstands
Es hat ein paar Monate und den mittlerweile feststehenden Abstiegs des 1. FC Köln gedauert. Seit dem „Offenen Brief“, den Präsidium, Geschäftsführung, Aufsichtsrat, Beirat sowie Teile des Mitgliederrats unterschrieben und an die Ultras gerichtet haben (effzeh.com berichtete), ist viel Wasser den Rhein herunter geflossen. Jetzt haben die Kölner Ultra-Gruppen aber umso ausführlicher Stellung zu den Inhalten der ausführlichen, öffentlichen Standpauke des Vereins bezogen – und fordern den Rücktritt des Kölner Vorstands um Werner Spinner, Markus Ritterbach und Toni Schumacher.
Ruthenbeck vor Gipfel mit Veh Es geht um seine Zukunft
Der 1. FC Köln ist abgestiegen, doch Stefan Ruthenbeck ist immer noch voll motiviert bei der Sache. „Ich hätte gerne noch bis zum Schluss um was gespielt. Schade, dass es vorbei ist. Aber wir wollen uns mit Anstand verabschieden“, sagt der FC-Coach. Aber mit wem? Dies will er das erst mit Armin Veh klären. „Ich bin ja da auch nicht direkt eingebunden. Ich werde ihn fragen, auf wen man in den letzten Spielen setzen soll, was für den Verein wichtig ist“, sagt Ruthenbeck. Aber auch ein anderes Thema will er vom Tisch bekommen: Die Frage nach seiner Zukunft.