Letztes Heimspiel des FC gegen Bayern Hat noch jemand Bock?
Am 33. Spieltag empfängt der 1. FC Köln in einem sportlich bedeutungslosen Spiel den FC Bayern München. Richtig Lust darauf hat eigentlich niemand mehr, Geschichten lassen sich jedoch dennoch genug erzählen. Es ist soweit: Nach langem Warten auf den endgültigen Abstieg hat der 1. FC Köln dieses Kunststück nun am vergangenen Samstag beim Auswärtsspiel in Freiburg fertiggebracht. In einem für diese Saison symptomatischen Spiel wunderte man sich darüber, dass man trotz phasenweiser Chancenlosigkeit dennoch etwas unverhofft zum 2:2-Ausgleich kam.
Gegen Bayern: Das letzte große Heimspiel in der Bundesliga
Sobald Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus morgen um 15.30 Uhr die Partie zwischen dem FC und Bayern anpfeift, laufen im RheinEnergie-Stadion die letzten 90 Bundesliga-Minuten auf vorerst unbestimmte Zeit. Statt des Rekordmeisters reisen in der nächsten Saison Regensburg, Sandhausen und Heidenheim an den Rhein. Während die Bayern mit einem Gesamt-Marktwert von 779 Millionen Euro deutschlandweit die Nummer eins sind, begeben sich die Kölner in der zweiten Liga in andere Dimensionen. Dort ist Dario Lezcano vom FC Ingolstadt mit 2,5 Milo. Euro der Spieler mit dem höchsten Marktwert.
Simon Terodde im Interview: „Der FC wird von Beginn an der Gejagte sein“
Für Simon Terodde ist klar: Der 1. FC Köln peilt in der kommenden Saison die direkte Rückkehr in die Bundesliga an. Der effzeh-Angreifer erklärt zudem, warum er zuletzt einen Gänsehaut-Moment erlebte. Den Abstieg des 1. FC Köln in die 2. Bundesliga musste Simon Terodde erst einmal verarbeiten. Zwei Tage hatten die FC-Profis Zeit, um den Kopf vor den letzten für die „Geißböcke“ bedeutungslosen Partien gegen Bayern und Wolfsburg freizubekommen. An den Kräften gezehrt hatte der schier endlos wirkende Abstiegskampf mit all den ausgerufenen Endspielen.
Gleiches Datum, gleicher Gegner: Was passiert sechs Jahre nach der Schwarzen Wand?
Wie auf den Tag genau vor sechs Jahren steht der 1. FC Köln heute vor seinem letzten Heimspiel. Und auch damals hieß der Gegner Bayern München. Damals legte die Schwarze Wand einen dunklen Schleier auf den Effzeh. Und heute? Der fünfte Abstieg der Vereinsgeschichte jährt sich heute zum sechsten Mal. Am 5. Mai 2012 war ein zerrütteter und am Boden liegender 1. FC Köln am letzten Spieltag nach einer 1:4-Niederlage gegen Bayern in die Zweitklassigkeit abgestürzt. Und wie es die Ironie des Schicksals will, treffen die Kölner auf den Tag genau sechs Jahre später erneut auf den deutschen Rekordmeister.
Fans und Spieler bleiben dem FC treu Abstieg: Dauerkarten werden billiger
Seit dem vergangenen Wochenende ist der Abstieg des FC auch faktisch besiegelt. Gegen den heutigen Gegner Bayern München, verloren die Kölner in diesem Jahrtausend neun der letzten elf Heimspiele. Auch in der Zweiten Liga besitzt der FC eine große Stahlkraft. Geschäftsführer Wehrle: "Von 25.500 Dauerkarten-Inhabern haben bisher 38 für die neue Saison gekündigt. Rund 11.500 stehen zudem auf der Warteliste." Die Dauerkartenpreise wurden für das Unterhaus im Durchschnitt um 20 Prozent gesenkt.
Voraussichtliche Aufstellungen:
1. FC Köln: T. Horn - Risse, Maroh, Heintz, J. Horn - Höger, Hector - Clemens, Handwerker - Zoller, Terodde
FC Bayern: Ulreich – Kimmich, Süle, Hummels, Alaba – Thiago – Tolisso, James –Müller, Ribery
Im Haifischbecken der Bundesliga ist unser Klub in dieser Spielzeit untergegangen wie ein Partyboot, auf dem vor lauter Europapokal-Hysterie niemand mehr am Steuer stand. Manche Schaulustige halten den Kölner Schiffbruch ja für einen „Betriebsunfall“, was fast schon niedlich wirkt. Bei tragischen Unglücken stellen die Menschen oft Kerzen auf, manchmal auch Plakate mit der anklagenden Frage: „Warum?“ Es wäre ein herrliches Bild, wo doch zum letzten Heimspiel der Saison der FC Bayern kommt. Der souveräne Erste gegen den souveränen Letzten.
Letztes Heimspiel gegen Bayern: Wer bekommt sein Abschiedsspiel?
Für viele Spieler des 1. FC Köln wird es heute das vorerst letzte Spiele gegen den Rekordmeister aus München. Für einige Spieler sogar das letzte Spiel im Trikot des Effzeh. Im letzten Heimspiel kann Stefan Ruthenbeck dabei auf fast alle FC-Profis zurückgreifen. Lediglich Lehmann, Meré und Bittencourt (Knieprellung) werden dem Trainer nicht zur Verfügung stehen. Aufgrund der Sperre von Meré ist klar, dass Maroh sein Abschiedsspiel bekommen wird. Wahrscheinlich ist, dass Ruthenbeck vornehmlich die Spieler zum Einsatz kommen lässt, die auch in der kommenden Saison beim FC spielen werden.
So könnte der Effzeh spielen: Horn – Risse, Maroh, Heintz, Hector – Clemens, Höger, Koziello, Handwerker – Terodde
1. FC Köln II und BVB II trennen sich unentschieden
Die Zweitvertretung von Borussia Dortmund kam im Gastspiel bei der Reserve des 1. FC Köln trotz Favoritenrolle nicht über ein 1:1-Remis hinaus. Kurz vor dem Pfiff zur Halbzeit machte Gianluca Rizzo das 1:0 zugunsten von Dortmund II (40.). Der Unparteiische beendete die erste Halbzeit, ohne dass weitere Tore fielen. Kurz nach dem Anpfiff der zweiten Halbzeit gelang Köln II der Ausgleich durch Roman Prokoph (54.). Schließlich gingen der Gastgeber und der BVB II mit einer Punkteteilung auseinander.
1. FC Köln verabschiedet Fußballprofis Maroh und Pizarro
Bundesligaabsteiger 1. FC Köln hat am Samstag vor dem letzten Saison-Heimspiel gegen den deutschen Meister FC Bayern München seine Fußballprofis Claudio Pizarro und Dominic Maroh verabschiedet. Beide wurden von den 50 000 Zuschauern im ausverkauften Stadion noch einmal gefeiert. Der 39 Jahre alte Peruaner Pizarro war nur in dieser Saison für die Kölner aktiv. Maroh spielte seit 2012 beim FC.
Erst lust- und ideenlos, dann gnadenlos effektiv: Bayern München hat vier Tage nach dem bitteren Halbfinal-Aus in der Champions League bei Real Madrid in der Bundesliga eine Blamage gerade noch abgewendet. Die Mannschaft von Trainer Jupp Heynckes siegte nach einer in der ersten Halbzeit schwachen Vorstellung 3:1 (0:1) beim 1. FC Köln und verdarb dem Absteiger das vorerst letzte Heimspiel in der Bundesliga.
FC Bayern siegt beim 1. FC Köln Lewandowski beendet Tor-Krise
Der FC Bayern München hat sich am 33. Bundesliga-Spieltag trotz erheblicher Anlaufschwierigkeiten beim 1. FC Köln mit 3:1 (0:1) durchgesetzt. Ein Eigentor von Niklas Süle brachte die Domstädter verdient in Führung (30. Minute), nach der Pause drehte der Meister auf und durch James Rodríguez (59.) bzw. Robert Lewandowski (61.) die Partie. Corentin Tolisso setzte den Schusspunkt (78.). Süle unterlief bereits sein drittes Eigentor dieser Saison. Sowas "gelang" zuvor nur HSV-Legende Manfred Kaltz 1977/78.
Bayern steigert sich erheblich nach mäßiger erster Hälfte Lewandowski trifft - und sorgt für Ärger
Der FC Bayern hat sich am Samstag keine Blöße gegeben und beim Tabellenletzten Köln mit 3:1 gewonnen. In den ersten 45 Minuten war der FC die bessere Partie, führte aber trotz bester Chancen nur wegen eines Eigentors von Süle. Nach Wiederbeginn steigerten sich die Münchner erheblich - und drehten das Spiel. Für Ärger sorgte nur Lewandowski. Trotz Treffer. Bei seiner Auswechslung verweigerte er Heynckes den Handschlag - und musste sich später vom Bayern-Coach rügen lassen. Köln verabschiedete sich erhobenen Hauptes von seinen Fans.
Eine starke Halbzeit reicht nicht für den Überraschungssieg
Am Ende reichte es nicht – trotz 1:0-Führung hat der 1. FC Köln gegen Bayern München 1:3 verloren. Für den Rekordmeister reichte nach einer schläfrigen ersten Halbzeit eine kleine Tempoerhöhung, weil dem FC nach hinten raus die Luft ausging. Dabei hätte es nach der ersten Halbzeit schon ganz anders aussehen können – Simon Terodde, Marcel Risse und Simon Zoller vergaben drei hundertprozentige Chancen. Bayern zeigte hingegen Treffsicherheit in Perfektion und kam so zu einem letztlich ungefährdeten Auswärtssieg.
Trotz Halbzeitführung im letzten Heimspiel: Drei Punkte gehen nach München
Der 1. FC Köln musste sich im letzten Bundesliga-Heimspiel dem Deutschen Meister aus München mit 1:3 (1:0) geschlagen geben. Trotz einer starken ersten Halbzeit samt Führung der Kölner gingen die drei Punkte am Ende nach Bayern.
Fazit Zum Freuen: Zumindest eine Halbzeit lang hatten die Kölner die Münchner am Rande einer Niederlage. Zum Ärgern: Hätte der FC im ersten Durchgang seine Chancen konsequenter genutzt, ein Sieg gegen den Rekordmeister wäre möglich gewesen. Mann des Tages: Fans und Mannschaft als Einheit. Während die Anhänger vor, während und nach dem Spiel für Gänsehaut-Stimmung sorgten, ließ sich die FC-Elf nicht hängen und verabschiedete sich würdig von seinem Publikum aus der Bundesliga.
Viele Vieren, eine Fünf Einzelkritik der FC-Profis gegen Bayern
Timo Horn 2 Muss gegen Lewandowski erstmals sein Können zeigen (43.). Bei den Gegentoren ohne Chance.
Dominic Maroh 4 Packte noch ein paar Mal seine Grätsche aus. Es reichte nicht.
Jannes Horn 5 Das sah gar nicht schlecht aus - bis er Müller vorm Ausgleich aus den Augen verlor. Und auch beim Zweiten zeigte ihm der Weltmeister den Klassenunterschied auf.
Vincent Koziello 3 Der kleine Ballverteiler wieder mit ganz geringer Fehlerquote.
Jonas Hector 2 Wieder zentral hinter den Spitzen. Mit viel Spaß an der Arbeit. Das sah gut aus!
„Derbyheld op ewig“: Ganz Köln feiert Dominic Maroh
Es hat sich lange angedeutet, jetzt steht es fest: Dominic Maroh wird den 1. FC Köln am Saisonende verlassen. Der Vertrag des Innenverteidigers wird nicht verlängert. Vor dem Spiel gegen den FC Bayern München wurde Maroh offiziell verabschiedet, doch die eigentliche Verabschiedung folgte nach der Partie: Das ganze Stadion feierte den einstigen Derbyhelden von 2015 minutenlang nach dem Abpfiff.
Stefan Ruthenbeck: "Wir haben anfangs ein gutes Fußballspiel meiner Mannschaft gesehen. Mit starker Abwehr, Pressing und Kontern, aber auch mit einigen wichtigen Ballbesitzpassagen. Es hört sich komisch an, aber wir hätten zur Halbzeit höher führen können oder fast müssen. Aber in der zweiten Halbzeit waren die Bayern übermächtig. Sie haben wahnsinnig viel Druck ausgeübt und viele Flanken geschlagen. Sie haben eine brutale Abschlussqualität, und wir konnten dem Druck nicht ganz standhalten."
Jupp Heynckes: "Nach dem intensiven Spiel am Dienstag war es nicht leicht, wieder in den Bundesligamodus zu wechseln. Köln hat es gut gemacht und uns das Leben schwer gemacht. Wir hatten keine zwingenden Torchancen. Aber in der zweiten Halbzeit sind wir ganz anders aufgetreten. Wir haben das Geschehen diktiert, Torchancen erspielt und verwertet. Es war wichtig, dass wir das Spiel gewinnen und unsere Serie ausbauen. Wir haben noch ein wichtiges Ziel, und das ist das Pokalfinale."
Nanu, was macht der denn hier? Das fragten sich viele Kölner, als sie Lukas Podolski am Samstag im Stadion sahen. Mit FC-Kappe, weißem Shirt und roter Hose schaute sich Poldi das letzte FC-Heimspiel gegen die Bayern an. „Ich kenne die Stadt und die Fans, ich bin gerne in Köln. Aber natürlich brodelte beim Poldi-Besuch gleich wieder die Gerüchteküche. Kommt er zurück zum FC? Wehrle: „Im Fußball darf man nichts ausschließen. Aber Lukas hat noch Vertrag und wir gehen jetzt in eine Zweitliga-Saison.“ Und was sagt Poldi dazu: „Ich habe immer gesagt, dass es mein Traum wäre. Die Saison in Japan geht bis Dezember.“
Analyse: Abschied mit Applaus FC-Fans kontern Ultras-Gebrüll
Eine starke erste Halbzeit reichte nicht: Der 1. FC Köln verlor das letzte Heimspiel der Saison gegen den Serien-Meister FC Bayern München mit 1:3. Als ein paar hundert Ultras „Vorstand-raus“ brüllten, wurden diese Rufe mit Pfiffen der anderen Fans und „Wilde Horde raus“ beantwortet. Es war wie so oft in der Saison: Der FC bot eine gute erste Halbzeit und deutete da auch sein Potenzial an. Es folgte eine deutlich schwächere. Der Gegner war am Samstag natürlich ein übermächtiger, aber eine konstant gute Leistung über die volle Spielzeit zeigte der FC in dieser Saison viel zu selten.
Der 1. FC Köln verliert 1:3 gegen den FC Bayern, wird dabei aber vom Heimpublikum würdig aus der Bundesliga verabschiedet. "Du hast das Gefühl, deutscher Meister geworden zu sein", sagt Stürmer Simon Terodde erstaunt. Die ersten Schritte waren zögerlich, fast schüchtern. Die Menschen auf den Rängen konnten doch nicht etwa jubeln, nicht nach der 21. Saisonniederlage ihres Klubs? Fast ungläubig registrierten die Spieler des 1. FC Köln, wie sie von den Fans in der Südkurve empfangen wurden: ohne Häme oder Zynismus, dafür mit uneingeschränkter Euphorie.
Etwas mehr als eine Halbzeit lag der 1. FC Köln gegen den FC Bayern in Führung. Am Ende wurde der Druck des deutschen Meisters jedoch zu groß. Die Fans verabschiedeten dennoch den Effzeh und Dominic Maroh mit großem Beifall. Auch Bayern-Trainer Jupp Heynckes war von der Stimmung angetan. Marcel Risse: “So eine positiv-emotionale Stimmung nach dem Abstieg ist einmalig. Wir sind als Mannschaft dafür sehr dankbar. Wir versuchen alles daran zu setzen, das in der nächsten Saison wieder auszubügeln. Das gibt uns viel Rückenwind. Das merken wir uns auf jeden Fall.”
Nach 156 Spielen für den 1. FC Köln: Danke, Dominic Maroh!
Dominic Maroh verlässt den 1. FC Köln und bekam beim letzten Heimspiel gegen die Bayern noch einmal die große Bühne – mit ihm geht eine prägende Figur der vergangenen Jahre. Zeit, um Danke zu sagen. Köln ist schon ein besonderer Ort. Dass der ortsansässige Erstligist mit einer vielleicht sogar historisch schlechten Bilanz absteigt, ist bereits seit längerer Zeit klar – und dennoch hat man es geschafft, dass in dieser besonderen Stadt eigentlich nur über andere, positivere Dinge geredet wird. Es ist absolut ungewöhnlich, in welcher Eintracht Fans und Mannschaft nun gemeinsam den Weg in die zweite Liga antreten. Dass es zwischen Teilen der Fanszene und den Verantwortlichen durchaus kriselt, ist allerdings dennoch offenkundig.
Spannende Weltmeister-Aussagen: Podolski vor Comeback beim 1. FC Köln?
Bahnt sich da etwa eine emotionale Rückkehr an? Der Weltmeister kokettiert offen mit einer Rückkehr zum Bundesliga-Absteiger. Auch Kölns Geschäftsführer Wehrle äußerte sich überraschend positiv über ein mögliches drittes Podolski-Engagement beim FC. "Jeder kennt meinen Bezug zum Verein und zur Stadt", erklärte Podolski bei Sky. "Da hat sich nichts geändert. Daran wird sich auch nichts ändern. Darum werden wir sehen, was die nächsten Monate und Jahre bringen."
Köln: Verpflichtung von Louis Schaub noch nicht fix
Während Lasse Sobiech (FC St. Pauli), Rafael Czichos (Holstein Kiel) und Benno Schmitz (RB Leipzig) weiterhin als Verstärkungen für die Defensive gehandelt werden, soll Louis Schaub (Rapid Wien) für mehr Kreativität im Mittelfeld sorgen. Der Österreicher (23) äußerte sich nun aber bezüglich eines Wechsels nach Köln zurückhaltend. „Es ist noch nicht durch, noch ist nichts unterschrieben“, betonte er gegenüber laola1.at, machte aber auch kein Geheimnis aus seinem Kontakt nach Köln: „Gespräche gab es, das kann man sagen, aber als fix vermelden kann man es nicht.“ Nicht unwahrscheinlich aber, dass sich letzteres bald ändert.
Tribünenverweis des Tages: Stefan Ruthenbeck (1. FC Köln)
Stefan Ruthenbeck hatte genug gesehen. Wieder eine strittige Entscheidung, und wieder fiel sie gegen seinen 1. FC Köln aus. „Ich möchte den Videobeweis nicht mehr. Der ist ja gefühlt immer gegen uns“, schimpfte Ruthenbeck nach dem Spiel gegen die Bayern. Nach einer kurzen Unterredung mit Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus.musste der Coach in der 72. Minute den Innenraum verlassen. Er habe „ein wenig überreagiert“, gab Ruthenbeck hinterher zu. Allerdings habe er „nicht den Vogel gezeigt“, sondern vielmehr „den Scheibenwischer gemacht.“